öffentlicher Verhandlung verurteilt der Taglöhner Karl Fritz von Neuenhaus zu Ijähr. Gefängnisstrafe, ferner der Fabrikarbeiter Johann Korek von Warjasch (Ungarn), zu­letzt in Eßlingen wohnhaft, zu 2 Monaten 1 Woche Ge­fängnis.

Zrrr»Prozeß Stemdel

geben wir nachträglich noch im Auszug die

Plädoyers.

Staatsanwalt Dr. B.auer führte aus: Die einzelnen Mißhandlungen stehen in gar keinem Zusammenhang mit der Bosheit der Kinder, sondern immer nur mit den Mu- sikstunden. Die Züchtigungen gehen in allen Fällen über das zulässige Maß hinaus. Dem Angeklagten sei wohl zu glauben, daß sein Motiv gewesen sei, angesichts der glän­zenden Kritiken, die Kinder zu höchsten Leistungen anzu­spornen. Aber neben dem Ehrgeiz sei für ihn die Trieb­feder schnöde Geldsucht gewesen. Er beantrage, den Ange­klagten wegen dreier fortgesetzter Vergehen teils wegen gefährlicher, teils wegen einfacher Körperverletzung zu be­strafen. Bei der Abmessung des Strafmaßes sei zu be­rücksichtigen, daß diese Mißhandlungen, die jahrelang zu­rückliegen, dadurch besonders scheußlich seien, weil ein Vater sie an seinen^eigenen Kindern verübt hat. Der Angeklagte tröstete sich mit den glänzenden Erfolgen; aber mir erscheint das Künstlertum dieser drei Kinder nach der heutigen Be­weisaufnahme in sehr zweifelhaftem Lichte. Zu einem Künstlertum gehört etwas mehr als glänzende Technik, da­zu gehört musikalisches Emfinden. Bei all diesem kann aber davon wenig die Rede sein, nachdem wir gehört haben, welchen Ekel er vor seiner Kunst empfand, daß, wenn der Vater den Rücken wandte, er die Geige an die Wand warf. Das traurigste an diesem Falle ist die gänzliche Verwahr­losung der Kinder. Ich glaube kaum, daß diese Kinder noch zu ordentlichen Menschen gemacht werden können. Zugunsten des Angeklagten spricht, daß diese Kinder sehr ungezogen waren, und daß er sehr nervös war. Ich be­antrage, den Angeklagten wegen der schweren Vergehen zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahre zu verurteilen. (Große Bewegung.) Verteidiger Dr. Laiblin wendet sich zunächst in scharfer Weise gegen die Art und Weise, in welcher sich die Presse dieses Falles bemächtigt habe, noch bevor das Gericht sein Urteil gesprochen, und die Zeugen vernommen worden seien. Man habe diese Sache in einer Weise entstellt, die den Tatsachen nicht entspreche. Man habe Dinge vorgebracht, die in den Prozeßakten nicht Vor­kommen. Den Angeklagten habe man als Sadisten be­zeichnet und auf eine Stufe mit Dippold gestellt. Soweit die heutige Beweisaufnahme auch zuungunsten des Ange­klagten ausgefallen sein sollte, seien doch diese Berichte in durchaus subjektiver Weise zurechtgestutzt worden. Man habe ohne weiteres Schuld auf Schuld auf den Angeklagten auf Grund dieser Berichte gehäuft. Der Verteidiger führt dann in längerer Rede aus, daß der Angeklagte aus die widerspruchsvollen Angaben der Kinder hin nicht verurteilt werden könne.

Deutsche« Reich.

Berlin, 21. Aug. Nach der neuesten Meldung soll Morenga bei der Gamstbkluft, dicht an der Grenze (un­bestimmt ob auf deutschem oder auf englischem Gebiet) sitzen. Zuverlässige Nachrichten über die Zahl seiner Gefolgleute liegen auch jetzt noch nicht vor.

Berlin, 20. Aug. Bei der hiesigen Direktion der Schantung-Bergbaugesellschaft ist heute früh von Tsingtau die Nachricht eingegangen, daß in der Fangtse- gruppe anscheinend infolge Selbstentzündung von Spreng­stoffen in einem unterirdischen Aufbewahrungsraum schwere Explosionen stattgefunden haben, bei welchen 2 deutsche Vorarbeiter und UV chinesische Bergleute ihren Tod fanden und 5 schwer verletzt wurden. Die Schächte und die Wetterwege sind unversehrt geblieben, so daß der Betrieb dem Telegramm nach binnen einer Woche wieder ausgenommen werden dürfte, falls chinesische Arbeiter wieder in genügender Zahl anfahren.

Berlin, 20. Aug. Das Verl. Tagebl. meldet aus Dresden: In der letzten Nacht wurde im Mineralogischen Museum eingebrochen und 33 lose Diamanten, 8 Stücke gediegenen Goldes, sowie viele Edelsteine gestohlen. Der oder die Täter sind entwischt. (Mpst.)

r. Konstanz, 21. August. Eine Frau wurde heute nacht auf der Straße vor dem Hotel «Hecht" tot auf ge­funden, und in den anstoßenden Wachschuppen verbracht, lieber Todesursache und Personalien ist noch nichts bekannt.

r. Konstanz, 20. Aug. Der Metzger Schirmer in Stephansfeld, Amts Ueberlingen, hat den Dienstknecht Hege im Streit erstochen. Der Täter ergriff die Flucht.

Straßburg, 20. Aug. Eine Familientragödie spielte sich in Mutzig ab. Der 22jährige Joseph Klotz, der wegen seines liederlichen Lebenswandels von seiner Mutter gerügt wurde, bedrohte die alte Frau mit dem Messer. Als der Vater schützend dazwischen trat, tötete ihn der Sohn, der sich in trunkenem Zustande befand, mittels zweier Messerstiche.

Ein Meteor wurde in Frankfurt a. M. gestern früh 3> Uhr beobachtet. Die Feuerkugel hatte rote Farbe und war etwa 5 Sekunden zu sehen.

Ans Knrhesien, 19. Aug. Falsche Zehnmark­scheine sind in Kassel dieser Tage schon angehalten worden, obgleich die echten eben erst etngeführt werden sollen. Da auch falsche Zwei-, Fünf- und Zwanzigmarkstücke in letzter Zeit auffallend oft in Kurhefsen und Nachbargebieten auf­getaucht sind, scheint hier eine wohlorganisterte Falschmünzer­bande ihr Unwesen zu treiben.

Halle, 16. Aug. Ein unangenehmes Abenteuer erlebte im nahen Merseburg ein Hallescher Kaufmann durch

einen Gendarmen, mit dem er mehrere Stunden verschiedene Gastwirtschaften besucht hatte. Er hatte den Gendarmen zufällig in einem Lokale am Biertisch kennen gelernt und zechte schließlich mit ihm so lange, bis der letzte Zug nach Halle abgefahren war, sodaß der Kaufmann einen Gasthof in Merseburg aufsuchen mußte. Der Gendarm trank auch dort mit ihm weiter. Als der Kaufmann bezahlte, siel dem Gendarmen, der sich die ganze Zeit über hatte frei­halten lassen, die wohlgefüllte Geldbörse auf, und jeden­falls wirkte der Alkohol schon mit - in ihm tauchte der Verdacht auf, daß das Geld seines unbekannten Freundes gestohlen sein müsse. Der Hallenser verbat sich entschieden solchen Verdacht; fein uniformierter Zechkumpan setzte aber plötzlich die Amtsmiene auf, visitierte ihn und brachte ihn zur Polizeiwache. Als der Wachehabende ihn fragte, warum der Mann Wert sei, erklärte er, das werde er morgen erledigen. So spazierte denn der Kaufmann in die Arrest­zelle. Als der Gendarm sich andern Tags nicht meldete, schickte man zu ihm; da ergab sich denn die Haltlosigkeit der Verhaftung. Der Uebergrisi ist jetzt Gegenstand der Untersuchung.

Dresden, 20. Aug. Der Rittergutsbesitzer Mettick in Hilberedorf Lei Reichenbach erschoß aus Unvorsichtigkeit einen Knaben.

Dömitz, 20. Aug. Die Dynamitexplosion auf den 3 Kilometer von hier entfernten Sprengstoffwerken Dr. Nahusen L Co. hat nicht entfernt die Ausdehnung gehabt, die sie den meisten Blättermeldungen nach haben mußte. Tatsächlich sind zwölf Arbeiter getötet worden. Dagegen entbehren alle Nachrichten über irgendwie bedeu­tenden Materialschaden, über unzählige Verletzte jeder Be­gründung. Die Fabrik schätzt ihren Sachschaden auf 89000 Mark, der Schaden an zersprungenen Fensterscheiben in Stadt und Umgegend übersteigt nicht 1518 000 Der Gesamtschaden ist durch Haftpflichtversicherung gedeckt. Der Betrieb ist schon seit Samstag auf der Fabrik wieder in alter Weise im Gang. Für die Hinterbliebenen der Toten sorgt die Fabrik; jede Hilfsaktion unterbleibt. Einige Leichtverletzte werden in Kürze wiederhergestellt sein. Eine Aufklärung der Explosionsursache ist unmöglich, da die Beteiligten tot sind.

Esse«, 19. Aug. Mit dem Mord an der Engländerin Miß Lake im hiesigen Stadtwalde wird sich am 21. Sep­tember das Schwurgericht beschäftigen. Gegen den Bureau­gehilfen Land, der sich selbst des Mordes bezichtigte, der dann zur Untersuchung seines Geisteszustandes einige Zeit in einer Irrenanstalt untergebracht worden war, ist jetzt Anklage wegen Mordes erhoben worden.

Pose«, 20. Aug. Zwecks Wiederaufrichtung des Herzogtums Warschau hatte der in französische Militär­dienste getretene Pole Koszarski eine Denkschrift an mehrere Monarchen gesandt und erbat die Aufrollung der Frage im Haag. König Eduard erwiderte, daß die An­gelegenheit zur Besprechung im Haag nicht geeignet sei. Die übrigen Herrscher beantworteten die Denkschrift nicht.

Eine Polen-Versammlung in Hohensalza protestierte scharf geg«i das Enteignungsprojekt. Die Enteignung sei das scheußlichste Verbrechen, das sich uur Barbaren zu Schulden kommen lassen könnten.

Zum Fall Ha«.

Zirm Prozeß Hau wird jetzt von der Familie Molitor Material veröffentlicht, das einen wertvollen Beitrag zur Beurteilung dieses Aufsehen erregenden Falles darstellt. Zunächst wird in den Leipz. N. Nachr. ein Brief der Frau Lina Hau an ihre Schwester Olga vom 23. Januar d.J. mitgeteilt, in dem es wie folgt heißt:

Liebe Olga! Ich frage Dich: Willst Du nicht von der Zeugenschaft zurücktreten? Die arme Mama ist tot, aber Baby und ich leben. Ich werde zerbrechen vor Weh um den Aermsten. Wenn er nur um Gottes willen nicht den Schuß gesteht! Denke doch an Baby und mich. Mama würde unbedingt an die Lebenden denken und Dir von der Zeugenschaft abraten. Du hast jederzeit ein Recht zurückzutreten. Deine Lina."

Weiter sind bemerkenswert zwei Briese des Rechts­anwalts Dr. Dich an Frau Hau vom 12. April d. I. In dem einen Schreiben teilt Dr. Dietz mit, daß an eine Frei­sprechung nach Lage der Dinge nicht zu denken sei. Das zweite Schreiben betont, daß sich Hau über den Ernst der Situation keiner Illusion hingebe. Der Karlsruher Mit­arbeiter des B. L.-A. begab sich auf Grund dieser Publi­kationen zu Herrn Dr. Dietz und sendet über seine Infor­mationen folgendes Privattelegramm:

Kar!sr«he, 20. August. Dr. Dietz erklärte, daß die beiden Briefe vom 12. April geschrieben worden seien, bevor er Frau Hau gesehen und gesprochen habe. Erst im Mai fand die erste Unterredung mit Lina Hau statt, in der diese Aufschlüsse gab, die Dr. Dietz zu einer ganz anderen Auffassung der Angelegenheit veranlaßten. Es ist dies übrigens von Dietz auch in der Hauptverhandlung wiederholt betont worden. Diese Briefe sind von ihm geschrieben worden, als er noch keine Ahnung von dem Verhältnis des Hau zu Olga Molitor hatte.

Ausland.

r. Vom Bodensee, 21. Aug. Im vielbesuchten Säntisgebiet hat sich schon wieder ein alpiner Unfall ereignet. Von einem Kaum: des Altenalstockes stürzte ein 21jähriger Mann aus Herisau ab; derselbe blieb tot liegen.

- r. Bom Bode«see, 21. Aug. Vorgestern und gestern kamen in 6 Extrazügen in Einsiedeln (Schweiz) über 6000 Pilger an; die meisten sind Schweizer. Seit dem 100jährigen Jubiläum des Klosters im Jahre 1861 ist dies die größte Zahl. Der Wallfahrtsort ist überfüllt mit Pilgern und Passanten.

Rom, 20. Aug. DieGiornale d'Jtalia" verzeichnet unter Vorbehalt ein in Messina umlaufendes Gerücht, nach welchem König Eduard mit dem König Viktor Emanuel während der Seemanöver in den Gewässern von Messina Zusammentreffen soll.

Paris, 18. August. Von einem Selbstmord mit Musik melden die Blätter: Bei einem Schankwirt des Boulevard Ornano trat am Samstag ein Mann ein, dessen vernachlässigter Kleidung man immerhin noch früheren Wohl­stand und eine gewisse Eleganz ansah. Er ließ sich eine Erfrischung geben und verlangte dann, man möchte ihm mit der mechanischen Orgel, die in dem Lokal aufgestellt ist, etwas Vorspielen. Der Mann begann erst nach der Me­lodie zu tanzen, dann schlug er den Takt dazu, um urplötz­lich innezuhalten, als das Stück seinem Ende zuging. Bei den allerletzten Noten zog er einen Revolver aus der Tasche und schoß sich in die Schläfe. Als die letzte Note ver­klungen, lag er tot am Boden ausgestreckt. Er wurde als der 44jährige Leon Gallat agnosziert, der sich früher in den glänzendsten Verhältnissen befunden hatte. Sowohl als Schriftsteller wie als Musiker, ferner als Sportsmann, mehr aber noch als Genußmensch, hatte er in der Pariser Lebewelt einen sehr großen Ruf. Dabei ging aber das Vermögen allmählich verloren und schließlich trennte sich seine Frau von ihm, nachdem von ihrer bedeutenden Mit­gift nur noch ein kleiner Teil übrig geblieben war. Seit einigen Jahren lebte er nur noch von den mageren Unter­stützungen seitens seiner Frau und deren Angehöriger, die aber fchließlich auch ausblieben. Dieses Lebens müde, machte er ihm in der oben geschilderten Weife ein musika­lisches Ende.

Paris, 20. Aug. Der französische Botschafter in Berlin, Cambon, wird in wenigen Tagen einer Einladung des Reichskanzlers Fürsten Bülow Folge leisten und sich nach Norderney begeben. Dieser Besuch wird als ein be­deutsames Anzeichen der wesentlich gebesserten Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich aufgefaßt.

Stockholm, 20. August. Die beiden Mörder des Briefträgers Olsten, die Deutschen Winther und Schnel­lt ein ei er wurden soeben vom hiesigen Rathausgericht zum Tode verurteilt.

Petersburg, 20. Aug. Prozeß wegen des Mord­anschlags auf den Zaren. Heute begann, wie derAllg. Ztg." gemeldet wird, vor dem Militärbezirksgericht die Ver­handlung wegen der Verschwörung gegen das Leben des Zaren. Der Präsident des Gerichtshofes, Generalmajor Muchin hat bisher 17 Zeugen aufgerufen. Nach dem Plan der Verschwörer sollte der Zar bei einem seiner täglichen Spaziergänge im Park vou Zarskoje Sselo entweder erdolcht oder durch eine Bombe ermordet werden. Die Angeklagten trachteten auch nach dem Leben des Großfürsten Nikolaus Nikolajewitsch, des Vetters des Zaren. Falls der Mord an dem Zaren im Park unausführbar wäre, sollte der Sohn des Kollegienrates Naumow in das Kabinett des Zaren dringen. Das Grichtsgebäude wird von Polizei scharfbewacht; das Publikum ist ausgefchlossen.

Lo«do«, 20. Aug. Bei der Beratung im Unterhaus über die Garantieübernahme seitens der Reichsregierung für eine Anleihe der Transvaalrepublik vou 100 Mill. Mark wurde auf die Schenkung des Diamanten an König Eduard hingewiesen. Von seiten der Regierung wurde ganz ent­schieden bestritten, daß diese Schenkung und die Garantie für die Anleihe irgend etwas miteinander zu tun hätten.

Casablanca, 19. Aug. Eine Anzahl Marokkaner, die sich als Bettler verkleidet hatten, schlichen sich in das spanische Lager, um Waffen und Munition zu stehlen. 16 von ihnen wurden erschossen. Einer, dem es bireits ge­lungen war, eine Anzahl Patronen in seinen Besitz zu bringen, wurde gefangen und einem Verhör unter­zogen. Er verweigerte jedoch jede Aussage und wurde dann gezwungen, sein eigenes Grab zu graben und dann an diesem erschossen._

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Feldrermach, 20. Aug (Viehmarkt.) Zufuhr: 117 Kühe und Kalbinen, 92 Ochsen und Stiere, 149 Rinder, 14 Kälber, zusammen 433 St. Handel lebhaft. Preise für Großvieh, hauptsächlich Fett­vieh, unverändert hoch, für Kleinvieh zurückgehrnd.

Neuenbürg, 21. Aug. Der heutige VierteljahrSschweinemarkt war stark befahren. Zufuhr: 90 St Läufer-, 160 SMchschweine. Preis für erstehe 50119 für letztere 2230 ^ Handel sehe lebhaft bei raschem Absatz.

Stuttgart, 30 Aug. Schlachtviehm»rkt. Zugetrieben wurden: 2l Ochsen, 77 Bullen, 182 Kalbeln und Kühe, 214 Kälber, 565 Schweine. Verkauft: 19 Ochsen, 84 Bullen, 123 Kalbeln und Kühe, 214 Kälber, 510 Schweine. Erlös auS kx Schlachtgewicht: Ochsen: I Qualität: ») auSgemästete bis Bulle» (Farren) 1 Qualität: ») vollsteischige von 7475 II. Qua­lität b) ältere und weniger fleischige von 7273 A Stiere und Zungvieh: I. Qualität, a) auSgemästete 85- 58 ll. Qualität: 3) fleischige 8S84 -j. III. Qualität e) geringere 8083 Kühe: '1. Qualität: d) ältere gemästete 6272 -f, III. Qualität: o) ge- ingrre 4253 Kälber I. Qualität: a) best» Saugkälber 87-91 II. Qualität b) gute 83-85 -Z, III. Qualität o) g». ringere 60 biS 83 Schweine: I. Qualität a) junge fleischige 72 diS 73 II Qualität: d) schwere fett- 69-71 III. Qualität: (e geringere (Sauen) A Verlauf deS Marktes: mäßig belebt

Reutliuge«, 17. Aug. Fruchtschranne. Dinkel Unterländer 8.10 Din!«', Alber 7.90-3 Haber 9 80-10.40 Gerste

9-lv _

Wittermtgsvorhersage. Freitag den 23. August. Aufhciternd, trocken, morgens kühl, nachmittags warm.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Smtk ' Zaiser) Nagold. Für die Rede Hirn verantwortlich: K Paur.