eintrat Der Verunglückte, ein nüchterner, sparsamer Mann, bmterlätzt eine Witwe mit 4 unversorgten Kindern.

r Heilbron», 13. Aug. Wegen Verdacht der Ver- üknina' niedrerer Sittlichkeitsvergehen im Sinne des 8 183 wurde ei« aus Rottenburg gebürtiger Taglöhner dem Gericht übergeben.

r Heilbronn, 13. Aug. Im Laufe des vergangenen ^rüknabrs und Sommers wurden hier eine Reihe von Diebstählen in Betten, gewöhnlich solche, welche zum Sonnen bn den Häusern ausgelegt waren, verübt, ohne daß es ge- lunaen wäre, den Dieb, welcher seine Tätigkeit gewöhnlich über den Mittag entwickelte, zu erwischen. Gestern ist es nun gelungen, ihn in der Person eines 32 Jahre alten hier wohnhaften Maurers aus Berlichingen zu ermitteln und festzunehmen. Die gestohlenen Betten und Steppdecken wurden sämtliche bei dem Dieb vorgefunden, und von einigen Bett­stücken hat er die Federn mit seinen eigenen Betten ver­mischt. Außerdem wurden bei dem Dieb noch größere Mengen von Mais, Zucker, Fett und andere Sachen ge­funden, welche er teils seinem Arbeitgeber, Als einer Spezerei­händlerin, bei der er im Hause wohnt,, entwendet hat.

r. Hohenstadt O.A. Geislingen, 12. Aug. Unsere durch das Brandunglück heimgesuchte Gemeinde wurde vor­gestern durch ein Gewitter schwer geschädigt Die vor der Ernte stehenden Getreidefelder wurden teilweise bis zu //» durch den Hagel zerstört. In das Haus des Sebastian Daubenschätz schlug der Blitz ein, ohne zu zünden, beschädigte jedoch die Giebelseite des Hauses bedeutend.

r. Waldsee, 12. Aug. Am Sonntag nacht um 1 Uhr wurde der ledige 19 Jahre Käser Franz Stützte von hier von dem 62 Jahre alten Maurer Joses Schmid von hier mit einem Säbel in die linke Brustseite gestochen und schwer verletzt. Der Verletzte hatte der 17jährigen Tochter des Schmid an ihrem Fenster Klopft. Davon machte das Mädchen ihrem Vater Mj.ueilung, worauf dieser mit einem Säbel bewaffnet au; seinem Fenster stieg und nach Stützte schlug. Schwer verletzt konnte Stühle noch ca 5 Minute« lang spring, bis er schließlich am Ausgang der Stadt zusamwinbrach. Auf seine Hilferufe eilten einige Männer hcMi. Die Sanitätskolonne verbrachte den Verletzten in ftune elterliche Wohnung. An seinem Aufkommen wird ge- zweifelt. Der Täter wurde noch am Sonntag verhaftet.

Friedrichshafen, 12. Aug. Das Schwäb. Korr.- Bureau berichtet: Das Personal der Dampfschifsahrts- i.r.spettion sprach sich in einer außerordentlich zahlreich besuchten Versammlung, die am Samstag abend nach Been­digung des Dienstes im KrouenLräu gehalten wurde, in einer einstimmig angenommenen Resolution folgendermaßen aus:Die heutige Versammlung erklärt, daß sie zu ihrem. Bedauern nicht in der Lage ist, von ihrem früheren v.^ei'l äözULeichen, wonach das Personal in seiner übergroßen Mehrheit das Vertrauen zum DampfschiffahrtsiHpEor ver­loren hat. Die Versammlung richtet die Bitte .

Behörde, dem Aampschiffahrtspersonal

2" äeven der es. wenn auch ftr«'-' , 'siEli -oorgesetzien

op 9n, orr rv, . - ^ ft -.lg, so doch unter allen

Umstanden gerecht h - In her Versammlung kam

zum Ausdruck, da ^ §as Personal mit dieser Resolution

keineswegs unbotmäßig sein wolle. (Dieser Zusatz ist sehr

notwendig. Es wird aber trotzdem in weiten Kreisen das

Mett über diese ungewöhnliche Aktion des Personals dahin

gehen, dgß sie einen Mangel an Disziplin darstellt, der

sehr ernst ZU nehmen und im eigenen Interesse des Perso-

Mls zu bedauerst

?. Atieblingett a. D., I». ^6ust. Von Himbeere« suchenden Frauen wurde heute mittüA Walde auf dem Teutschbach ein Erhängter aufgefunden Die Leiche, ein junger Mann von 2530 Jahren, ist bis fest/ noch nicht agnosziert.

^ . Die Benützung höherer Wagenklassen in den

Eifenbahnzugen hat besonders an Sonntagen stark über­handgenommen. Infolgedessen wurde das Personal neuer­dings belehrt, daß nur in zwingenden Fällen und nur mit Genehmigung des Diensttuenden Stationsbeamten, welcher sich vorher von der Notwendigkeit dieser Anordnung zu überzeugen hat, das Einsteigen in eine höhere Wagenklasse stattfinden darf. Gegen Beamte, die hiernach ihren Dienst­pflichten nicht genau Nachkommen, wird strafend eingeschrit­ten werden. Die Züge sollen künftig genügend mit Wagen ausgerüstet werden, und Sonntags soll bei den lebhafter benützten Zügen das Schaffnerpersonal vermehrt werden. Wenn ausnahmsweise Wagen 1. und 2. Klasse für 3. Kl. verwendet werden müssen, so werden diese an beiden Seiten mit der Aufschrift3. Klaffe" versehen. Wenn der Schaff­ner einen Reisenden in einer höheren als derjenigen Wagen- klasse antrifft, die zu benützen aus Grund des Fahrtaus­weises gestattet ist, erscheint er in Begleitung des Zug- meffters, der dem Reisenden das Nachzahlungsbillett Rohere Wagenklasse präsentiert. Wird dieses ohne ^ die Sache gut; macht aber der «?EMwten mit dem Hinweis darauf, daß die

dem Vorstand übergeben, bezw.

Mmeris und Darlegung des besonderen Falles entlassen, stellt es sich heraus daß er absichtlich und nicht aus Versehen die höhere Wagenklasse benutzt bat so hat er zweifelsohne Strafe zu gewärtigen ^

Deutsches Reich

Berlin, 12. August. Nach einem soeben aus Buea Mmerun) emgegangenen Telegramm hat der Resident in Garua, Oberleutnant Strümpell, über die Bewegung in Adam aua an den Gouverneur in Buea die weitere Mel­dung erstattet, daß der flüchtige Fnllah Mahdi in

Lossonere durch den Lamido von Garua gefangen ge­nommen worden ist uttd daß 6 Janros (Dorfschulen)

wegen ihrer Beteiligung an den Unruhen hingerichtet worden sind. Strümpell hält damit die Gefahr für beseitigt.

Berlin, 12. Aug. Der Voss. Zig. zufolge läßt der Zustand des berühmten Geigers Prof. Joseph Joachim keine Hoffnung mehr aufkommen. Sein Leben zählt laum mehr nach Tagen. Schmerzen sind nicht vorhanden und werden nach menschlicher Voraussicht nicht eintreten. Er ist sich seines Zustandes nicht bewußt und merkt auch nicht, daß seine linke Seite schon gänzlich gelähmt ist. Die Ge­rüchte von einer günstigeren Wendung, die einige Zeitungen brachten, waren nicht zutreffend. Nach einer sehr schlechten Nacht lag der Patient heute mittag sehr ruhig. (Mpst.)

Beuro«, 8. Aug. Zwischen hier und Frindingen fanden vor einiger Zeit Wegarbeiter in einer Tiefe von etwa '/-Meter an derSchloßhalde" desBurgstalls (am sogen. Stiegelfelsen) 37 Gegenstände aus Bronze, nämlich Fuß- und Armringe, Kinderarmspangen, durch Einkerbungen reich verziert, Pferdeschmuck und Trensen, Meißel mit Tülle,

Sicheln von niedlicher Form und ohne römische Zahlen,

Punzen, Spiralen und eine Anzahl Gurtbrocken von cinge- schmolzenen Geräten herrührend. Sämtliche Gegenstände aus der Art der Formgebung und Verzierung der Arm­reifen geht hervor, daß sie in die jüngere Bronzezeit gehören, also etwa. 800 v. Ehr. lagen wohlgeordnet beieinander; sie wogen 3300 Gr. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß dieses aufgefundene Sammellager mit jenem ähnlichen Fund zusammenhängt, der bei Ausräumung der Paulshöhle der Beuron gemacht wurde, wo man in einer Felsenspalte eben­falls eine größere Anzahl von Bronzcgegenständen entdeckte, nämlich' Bruchstücke von Ringen, Gußkucheu und Sicheln,

Lanzenspitzen, Dolche, Pfeilspitzen. Während der crsteFund sich in der fürstliche Sammlung von Sramn/i''^ findet, ging der l?tzft in eure Pnoatsammluug in Sigmaringen über,

Waldshut, 12. Aug. Hoch klingt das Lied vom braven Mann. Gestern nachmittag war eine Frau der Mühlegaffe mit Waschen beschäftigt und hatte ihr zweijähr.

Kind in einem Kinderwagen bei sich. Plötzlich rollte der Wagen mit dem Kinde in den Rhein. Die Mutter, einen furchtbaren Schrei ausstoßend, sprang dem Kind sofort nach, verlor aber in der starken Strömung den Boden und berde trieben rhemabwärts. Im Augenblick der höchsten Not nutz

Gefahr eilte Herr Fischermeister Brudsche Mb» , Erichazi yar "Umstände zu er-

ins Wasser und mit großer Muhe gela^ - . ^te? ! «»K ^e zur Ent(..^u,,g dienende^Umst ^ ^n

Wie«, 13. Aug. Ein Vertreter der Neuen Freien Presse, der in Celerina Olga Molttor, ihre Schwester und ihren Schwager Balechin kennen lernte, beuchtet aus­führlich über ein Gespräch, das er mit Olga Motttor und Balechin hatte. Seine Fragen beantwortete Herr Overiem- nant Balechin, der aus eigener Wahrnehmung sagen konnte, welche treue fürsorgliche Tochter Olga war.Meine Schwiegermutter litt häufig an Bronchialkatarrh und hütete häufig da? Bett. Sie wurde stets von Olga gepflegt, dre die eigentliche Stütze der Mutter seit dem Tode des Vaters war. Der Gedanke an eine Disharmonie zwischen der Frau und dem jungen, guten, naiven Mädchen ist gänzlich aus­geschlossen. Gerade das Gegenteil der Verleumdungen ist richtig. Olga war der Liebling und der Augapfel der Mutter." Olga Molitor sagte in Bezug auf den Revolver folgendes:Ich habe nie einen Revolver besessen und hatte stets vor einer Schußwaffe Angst. Ich kann sogar sagen, daß ich niemals eine Schußwaffe w der Hand gehabt habe. Wie unerhört die Verleumdung rst, ergibt sich daraus, daß mich meine Mutter am 6. Nov. von seinem Tee abholte, damit ich sie auf dem Gang, der ihr letzter sein sollte, begleite." Frl. Molitor will damit den Umstand hervorhebcn, daß sie doch nicht mit einem Revolver zum Tee in ein benachbartes Familienhauv ge­gangen wäre. Ihre Mutter holte sie damals ab, als ne vom Postamt telephonische Verständigung erhielt, sofort hm- zukommen. Olga Molit r bemerkt ferner:Zwischen mir und Herrn Hau bestanden keine wie auch immer gearteten Beziehungen, nicht einmel jene, welche eine Schwester zu dem Gatten ihrer Schwester sonst hat. Wir nannten uns Mister Hau und Frl. Molitor, es fehlte sogar das verwandt­schaftlicheDn". Selbst meine Mutter sprach ihren Schwieger­sohn nicht anders au als Mister Hau". (Mpst,)

Karlsruhe, 13. Nachricht kommt

aus Baden-Baden, die zur Vervollständigung des Bildes rum Han-Prozeß wiedergegeben werden soll. Der Kriminal­beamte Behringer in Baden erzählte bekannten, daß er im ersten Moment die Absicht hatte, unter Verdacht des Mordes Olga Molitor zu verhaften und nur auf Verwendung des Sanitätsrats Herrn Dr. Neumann, der sich sur Olga ver­bürgte, davon Abstand nahm. .."MPstv)..

Karlsruhe, 12. Äug. Justizrat Berns:ein-Mnnchen schreibt Neuen Bad. Landesztg.:Nur auf men Punkt lÄchre ich Hinweisen, unser Gesetz gebietet d:e Staatsan-

.. .. ... es ihm, Mutter

und K«nd dem sicherer/ To ^ entreißen und auf das rettende Land zu Brudsche hat schon mindestens

15 Personen Tobe des Ertrinkens gerettet.

. ^ ^tünchen, 13. August. Heute mittag brach in dem eine halbe Stunde von Straubing entfernten großen Pfarr- dors Alhura Kerier aus, das sich sehr schnell auf einen Darre«, ^"breitete. Bis "" ^

Häuser abgebranut, darunter das Kloster Und das Schulhaus. Die Kirche konnte mit großer Mühe gerettet werden. Zur Hilfeleistung sind Chevecwxlegcrs aus Strau­bing und ein Teil des 10. Infanterieregiments aus Regens­burg erschienen. (Mpst.)

Eineu Kaiser-Erholungsurlaub hat der längste preußische Soldat erhalten. Es ist dies der Flügelmann der Leibkompagnie des 1. Garde-Regiments z. F. in Pots­dam, der 2,07 Meter große Gefreite Joseph Schipper aus M.-Gladbach. Der militärische Dienst hat den Riesen derart mitgenommen, daß ihm Kaiser ein 14tägiger Erholungs­urlaub nach Homburg v. d. H. '"/ehmigt worden ist und zwar auf Regimentsunkosten, damit er ^ ^.ri bevor­stehenden Manöverstrapazen gehörig stärke mH kra>^'

Straßburg, 11. Aug. Ein Manöveridhll üffrd I aus Lt. Kreuz im Lebertal berichtet. Ein französische? Kapitän weilte dieser Tage in dem hübschen Vogesenstädtchen au," Urlaub, als bei sengender Hitze Truppen der 39. Divi­sion a?.6 Colmar bei einer GebirgsüblMg Stt Kreuz be­rührten. Die Truppe/, litten unter quälendem Durst.

Durst I- ^ V " 9 - -2er Gouverneur von Nlsch-

ms zur Beschaffung v°» Limonade und oerdanute« Ro,'- ' " ' -iMlruIlM,-,,. Auf dem Damnler

Mitteln und zwar hat dieses Prinz^ . müßte,

Stadien des Verfahrens und gerade diese Bestimmun,,.. da der Verteidigung in dem der Verhandlung vorausgeh­enden Verfahren nur unzureichende Befugnisse eingeräumt sind, im Interesse des Beschuldigten, wie auch der Ge­rechtigkeit beachtet werden. Man fast immer finden,

drr Sachlage als vielmehr die Sammiu..v . - d ...I material zu jsein scheint. Diese Rechtsverletzung in .... deutschen Justizpflege zu einer Gewohnheit geworden."

Gerichtssaal.

Konstanz, 11. Aug. Das Kriegsgericht hob ln der Berufungsverhandlung das gegen die Musketiere Brei- ninger und Gilsheimer in der ersten Instanz gefällte Urteil auf und verurteilte den elfteren zu 6 Wochen, welche durch die Untersuchung verbüßt sind, und den letzteren zu zwei Jahren Gefängnis. Das erstinstanzliche Urteil lautete: wegen Aufruhrs vor versammelter Mannschaft und unter Gewehr auf 6 Monate beA. i'/, Jahr Gefängnis. Gils­heimer hatte seiner gegen den Unteroffizier vom Dienst

l'"'" g-schl«d-tt, -,i mUr aal

war d-r

Petersburg, 12. Aug.

Der Gouverneur von Nisch--

, . .....gende Depesche nach Peters-

^urg mit der Bitte um Instruktionen. Auf dem Dampfer Alexe: rst nämlich aus Kasan ein japanischer Major in Zivil 'ngctrosseu, offenbar ein Generalstäbler, in dessen Brief-

tasaD man Plane, Rußland betreffend, fand, sowie eine Reihe v«.? Aufzeichnungen; auch fand uian bei ihm Reiß­zeug und aDokA Utensilien zur Aufnahme von Planzcich- uungeii. Der ^st einstweilen verhaftet worden.

wein und ließ unter per önlichcr Beteiligung sowie unter Mithilfe seiner Frau denErbfeinden" den Knickenden Trank verabreichen.

Z«m Fall Hau.

und habe noch vor Karlsiuhe im Zuge einen jungen großen Manu Mit schnnbar angeklebtem Bart gesehen. Dieser habe an einer größercn Station, wie der Zeuge annimmt, in Kqtt^enhe, einen --.nun mit graucm Bart erwartet und sei mit diesem m das Innere des Wagens gegangen. Beide

stt in n?Po1^ einM^ua? Ltt "udercn Farben lieber ein holzer-

Hrcraus will der Zeuge schließen, daß der Mann mit dem Das Beste auf diesem Gebiet ist das

falschen Bart evtl Hau gewesen sei der andere ?. Lin- > das auf eine an

L? drei Jahrzenteil zurückblickt. Für Leide Artikel hat die i^ma,N. /veuarius L Co., Stuttgart, Hamburg, Berlin 0 und Köln in hiesiger Gegend Niederlagen errichtet bei den Herren Fr. Schmid in Nagold und Paul Beck in Alteuste! g .

Witteruugsv orhersage.Domicrslagden 14. August. Vorwiegend heiter, trocken und heiß.

Aussehen, hält sich in Wind und --^tter sehr gut und färbt nicht ab. Indium ist billiger cu'>? Oelsarbe und eignet sich besonders für neuen Kalkverputz, Backstein- faffadcu, Z/nem- oder Gipsve-miy, bei Jnnenan,Erichen auch für Holz, Metalle und Glas. Für Holzbauten im Freien, wie Cinfriedigungcn, Schuppen, Geräte nsw. die ron Fäulnis uud Schwamnibilduna bed'oht sind nimmt man statt Jlidurin oder anderen Farben lieber ''

deuau. Sie seien auf dem Wege nach Baden-Baden ge­wesen und Hau habe ihn offenbar zum Morde gedungen erst chm das Opfer gezeigt und sei dann nach der Lichtem thaler Allee zu gelaufen, ehe der tötlichc Schuß fiel.

Die Karlsruher Kriminalpolizei hat nach einer Mittei­lung von diesem sellsamen Briefe keine Kenntnis

Zürich, 13. Aug.'Olga Molitor wird nach einer hiesigen Meldung des Berl. Tab!, heute von Celerina in der Schweiz, wo sie sich seit 4 Tagen aufhält, wieder nach Deutichlaiid zurrcklcbreii.

jDrarck und «erla, der ». W. Zaiser'fchea Buchdrucker« <««U

Zaiser) Nagold. Für dis Redaktion verantwortlich: K. Paur.