106 685 Die Einnahmen des Wahlfonds waren aber noch um rund 6390 ^ höher, was einen bemerkenswerten Rückschluß auf die Wirksamkeit der sozialdemokratischen Steuerschraube zuläßt.

Das Komitee der katholischen Laienbewegung in Münster ist bemüht, engeren Anschluß an die süd­deutschen Kreise von gleicher oder ähnlicher Denkart zu er­reichen. Aus diesem Grund ist man dem Plan näherge­treten, eine öffentliche Versammlung aller Fortschrittskatho­liken von Nord und Süd einzuberufen. Als geeigneten Ort dafür hat man Köln ins Auge gefaßt; indessen ist eine definitive Entschließung über den Zeitpunkt noch nicht getroffen. Gegenüber der Darstellung, die Bewegung sei aussichtslos, erklärt der Gewährsmann derKöln. Ztg.", daß die Erregung in katholischen Kreisen allgemein sei. Von gebildeten Laien höre man nur zustimmende Neuer­ungen zu dem Vorgehen des Komitees, erhofft davon dau­ernden Erfolg für ein selbstständigeres und selbstbewußteres Auftreten des deutschen Katholizismus gegenüber den Be­vormundungsbestrebungen von jesuitischer und römischer Seite. Auch viele Geistliche sprechen entweder offen ihre Zustimmung aus oder geben sich wenigstens keine große Mühe, ihr Einverständnis zu verbergen.

Einer Meldung des Reuterschen Bureaus aus Mogador zufolge ist Kab Juby von den Stämmen Aituyusa und Aitdjemal überfallen und angegriffen worden. Mehrere Soldaten der Garnison find getötet, die übrigen gefangen genommen worden. Vorräte und Proviant wurden ge­plündert. Der Gouverneur entkam in einem kleinen Boot nach dem Jnselfort Mulainem. Auch eine Karawane von Adrar nach Kap Juby ist überfallen und zur Rückkehr ge­nötigt worden. Wie Daily Telegraph unter dem 8. Aug. aus Tanger meldet, marschiert derSherifMauclain ander Spitze von 8000 fanatischen Eingeborenen auf die Stadt Mogador. Dem Tangerer Korrespondeten desselben Blattes zufolge hat Raisuli seine Bedingungen sehr ermäßigt.

Das Bombardement von Casablanca hat in Fez starken Eindruck gemacht. Der Sultan hat dem fran­zösischen Konsul in Fez durch Vermittlung Ben Slimans sein schmerzliches Bedauern über den Angriff auf die neun Europäer und seine Mißbilligung über diese Schandtat ausdrücken lasten. Ben Sliman erklärte außerdem, daß der Sultan bereit sei, jedwede Genugtuung zu geben, insbe­sondere die Absetzung des Paschas von Casablanca und die Bestrafung der Schuldigen zu veranlassen. Inzwischen hat in Casablanca ein neuer großer Kampf stattgefunden. Der erste Bericht darüber lautet: 3000 Mauren griffen General Drude vor den Toren von Casablanca an, zogen sich aber nach schweren, durch die Artillerie verursachten Verlusten wieder zurück. Weiter wird gemeldet: Der französische DampferAnatolie", der am Sonnabend Casablanca ver­ließ, ist in Tanger eingetroffen und bestätigt, daß am 8. d. M. eine Schlacht stattgefunden hat und daß ein heftiges Gefecht noch andaure. Französische Kavallerie und Ar­tillerie sei zehn Kilometer von der Stadt entfernt. Eine arge Verwüstung sei am Besitztum der Eingeborenen ange­richtet worden; kein Haus oder Laden in der Stadt sei unversehrt geblieben, die Straßen lägen noch voll von ge­töteten Eingeborenen. Obwohl viele Leichname schon fort­geschafft seien, sei der üble Geruch so stark, daß der Ausbruch einer ernstlichen Krankheit zu befürchten sei. Ein englischer Dampfer traf in Tanger mit 400 Flüchtlingen ein, die sich in kläglichem Zustand befinden; es sind meist Juden. Ein französisches Torpedoboot kam mit fünf schwer verwundeten Matrosen an. Der KreuzerCassini" ist mit 9 in Casa­blanca verwundeten Seesoldaten an Bord in Tanger ein- getroffen. Ein nach Paris gesandtes Telegramm des Ad­mirals Philibert vom Sonnabend meldet, daß am Nach­mittag ein neuer starker Angriff glänzend zurückgeschlagen sei; zwei Mann seien verwundet worden. Ein weiteres Telegramm des Admirals Philibert vom Sonnabend besagt, daß in Casablanca jetzt Ruhe herrsche. In Mazagan habe sich nichts ereignet und die Nacht sei ruhig verlaufen. Aber eine große Anzahl Reiter sei Ms dem Osten angekommen. Der KreuzerDu Chayla" fahre nach Saffi und Mogador

wartet, dir ihre Meinung darüber zu sagen. Sieh', wie du mit ihr fertig wirst." Und ihm seine Tochter zuschiebend, streckte er mit aller Herzlichkeit Harold die Hand entgegen: Nun, mein lieber, junger Freund, ich freue mich unmäßig, Sie als den Sohn des prächtigsten Menschen wiederzusehen, den ich je gekannt habe. Ich vermutete von Anfang an, daß hinter dem simplen Sekretär etwas ganz anderes stecken müßte, und wundere mich jetzt nur, wo ich meine Augen gehabt habe, daß ich nicht gleich in Ihnen die Familien­ähnlichkeit das Ebenbild Ihres Vaters entdeckte, mit dem mich eine innige Freundschaft verband."

Das Gesicht Harolds spiegelte die Bewegung, die dieses herzliche Entgegenkommen in ihm hervorrief, und als er seiner tief dankenden Verbeugung entsprechende Worte an­schließen wollte, klopfte ihm Thornton in seiner gemütlichen Weise auf die Schulter:

^Schon gut, schon gut, mein Junge, wir verstehen uns, jetzt aber muß ich dieses Kind hier" er faßte Fräulein Carleton schalkhaft unter das Kinnzu Worte kommen lasten, sonst verscherze ich es mir mit ihr auf ewige Zeiten."

Damit wandte er sich dem nunmehr gleichfalls durch das Gedränge herankommcnden Ralph zu:

Hallo, Mainwaring! Was hast du denn? Du siehst ja finster aus wie eine Gewitterwolke! Hat dir etwas den Magen verdorben?"

Ja," brummte der Begrüßte mürrisch mit dem ver­geblichen Bemühen, die ihm dargereichte Hand zu übersehen. Mir ist dein Benehmen in den Magen gefahren. Wie kannst du mir das antun, so kordial mit einem Menschen

>

ab. Die Entladung des DampfersNive" sei beendet. Die Garnison von Konstantine (Algerien) hat Befehl erhalten, ein Bataillon Scharfschützen und eine Abteilung Artillerie bereit zu halten, die, wenn erforderlich, sofort nach Marokko abgehen sollen. Der spanische Kreuzer Numancia" ist am Sonnabend von Ferrol nach Casa­blanca in See gegangen. Ferner sollte am Sonntag nach einer amtlichen Madrider Meldung Infanterie und Kaval­lerie nach Marokko abgehen, wahrscheinlich mit einem trans­atlantischen Dampfer. Aus Toulon sind am Sonnabend die armierten TransportschiffeShamrock" undVinh Long" abgefahren. Sie werden Truppen an Bord nehmen, um sie nach Marokko zu bringen. Der Vertreter des aus­wärtigen Amts in Tanger hat dem italienischen Gesandten im Auftrag des Sultans mitgeteilt, daß die marokkanische Regierung die Entschädigung für die drei in Casablanca getöteten Italiener leisten und die sonst übliche Genugtuung geben werde. Der französische Konsul Malvertuy von Casablanca erhielt sofort nach seiner Ankunft einen Brief von Muley Hamid, der die offizielle Billigung des franzö­sischen Vorgehens enthält und in dem um die Hilfe Frank­reichs zur Bestrafung der Schuldigen gebeten wird. Der französische Konsularagent in Elksar hat diese Stadt mit seinen Landsleuten verlassen.

Gages-Meuigkeiten.

All- Stadt llud Laud.

Nayvld. 14. August.

Postalisches. Vom 1. Okt. ab gilt für frankierte Briefe aus Deutschland nach allen fremden Ländern das ermäßigte Porto von 20 (25 6ts.) für die ersten 20 8

und 10 ^ (15 0t8.) für jede folgenden 20 8- Von dem­selben Zeitpunkte an kann im Verkehr mit den meisten euro­päischen und den wichtigsten außereuropäischen Ländern das Porto für den Antwortbrief durch sogenannteAntwort­scheine" vorausbezahlt werden. Der Absender eines Briefes, der dem Empfänger das Porto für den Antwortbrief er­sparen will, legt künftig seinem Briefe einen Antwortschein (bei den Postanstalten zu 25 --L käuflich) bei, den der Emp­fänger bei einer Postanstalt gegen Landeswertzeichen im Nennwert von 25 Osntirnss (20 ) Umtauschen kann. Die

eingetauschten Wertzeichen dienen dann zur Frankierung des Antwortbriefes.

Aufruf. Das in Weinsberg ausgegrabene Römer­bad am Fuß der Weibertreu ist in Südwestdeutschland das einzige, welches in allen Grundbestandteilen erhalten ist. Es kann also eine einzig dastehende Anlage aus jenem wichtigen Geschichtsabschnitt unserer Heimat dem Beschauer hier ge­zeigt werderr. Deshalb ist es eine Ehrenpflicht, dieselbe zu erhalten und nicht, wie anderwärts, »uzusüflrn. Hierzu aber ist neben den vom Staat und Sladt verwilligten Mitteln noch eine erhebliche Summe erforderlich. Wir richten des­halb an alle diejenigen, die für die Denkmäler unserer Vor­zeit Sinn haben, die Bitte, durch einen Beitrag nach Kräften mitzuwirken, damit das begonnene Werk der Erhaltung vollendet werden kann. Spenden nimmt die Redaktion ds. Bl. entgegen. __

Wildbad, 12. Aug. Während des gestrigen zweiten großen Feuerwerks in den Enzanlagen fing eines der schlanken Holztürmchen das sogen. Hexentürmchen, das sich gerade den Zuschauern gegenüber befindet, durch die an ihm angebrachten Beleuchtungskörper Feuer und brannte bis auf den Grund nieder. Die Zuschauer blieben vollkom­men ruhig, da die meisten von ihnen wohl der Meinung waren, das Intermezzo gehöre auch zum Feuerwerk. Im übrigen wurde durch das rasche und nicht störende Ein­greifen der Feuerwehr ein Uebergreifen des Feuers auf die das Türmchen von allen Seiten umgebenden Bäume ver­hindert.

Stuttgart, 12. Aug. Zu der Bewilligung des Etats durch die sozialdemokratische Fraktion des

umzugehen, von dem du weißt, wie ich zu ihm stehe. Und

nicht du allein scheinst im besten Einverständnisse mit ihm zu sein. Das ist wirklich eine Schmach!"

Aber, lieber Vetter, ich habe doch mit deinem Streite nichts zu tun. Ich halte mich einfach neutral. Wenn du aber meine Meinung hören willst, so sage ich dir offen, daß ich glaube, du hast zum erstenmal in deinem Leben einen größeren Bissen genommen, als du schlucken kannst. Das wirst du bald merken."

Ach was, behalte deine Meinung für dich!" polterte Ralph erbost.Die Augen sollen dir bald aufgehen."

Gut, gut," erwiderte der Vetter mit unerschütterlichen Gleichmut.Werden ja sehen."

(Fortsetzung folgt.)

Der neueCecilieuwalzer". Aus London wird berichtet: Endlich hat man erfahren, wie der von dem be­kannten Londoner Tanzmeister Crompton ersonnene neue Tanz ausfieht, derCecilieuwalzer", der in der kommenden Saison von der Mode aufs Schild gehoben werden soll. In Groswenor Hall hat Crompton vor einer erlesenen Schar von Tanzlehrern, die von allen Ländern Europas zum Kongreß nach London geeilt waren, die Schleier des Geheimnisses gelüftet. Der Cecilienwalzer in seiner ruhigen vornehmen Grazie, in seiner zart abgewogene«, anmutigen Verfeinerung der Bewegungsmotive stellt sich in scharfen > Gegensatz zu den in den letzten Jahren aufgekommenen ! schnellen und wilden Tänzen, in denen die vornehmen!

württembergischen Landtages liegen nunmehr verschiedene Aeußerungen sozialdemokratischer Vereine Württembergs vor. In Stuttgart hat zuerst der Bezirk Westen des sozial­demokratischen Vereins zu der Frage Stellung genommen, wobei die Mehrzahl der in der Debatte zum Wort gekom­menen Redner sich dahin aussprach, daß die Bewilligung des Etats durch die sozialdemokratische Fraktion besser unter­blieben wäre. Von einem Redner wurde ausgeführt, daß er es nicht verstehen könne, wie man einem Ministerium den Etat bewillige und damit volles Vertrauen entgegen­bringe, Hessen Chef noch vor einigen Wochen öffentlich die Erklärung abgegeben habe, daß er vollständig damit ein­verstanden sei, wenn die Lokomotivführer und Heizer ver­anlaßt werden, aus dem Eisenbahnverbande auszutreten. Auch im Bezirk Heß lach wurde die Haltung der Fraktion von mehreren Parteimitgliedern mit Schärfe bekämpft. Im Gegensatz zu der Stellungnahme, welche die Stuttgarter Partei­mitgliedes derHaltungihrerFraktion einnehmen, wurdein einer Versammlung des sozialdemokratischen Vereins Reutlingen eine Resolution angenommen, die der sozialdemokratischen Landtagsfraktion das vollste Vertrauen über ihre Haltung zum Etat ausspricht.

r. Cannstatt, 13. Aug. Beim Baden im Neckar an der unteren Ziegelei ist gestern abend ein Steinbrecher namens Jakob Hirschberger ertrunken. Der Leichnam wurde heute früh an derselben Stelle geländet.

r. Rottweil, 12. Aug. Um das von den Dutten- hofer'schen Erben seitens der Stadt erworbene Bauareal bezahlen zu können, nimmt die Stadt ein Anlehen von 265000 °^, bezw. 240 000 durch Ausgabe 4°/°iger Schuldverschreibungen auf. Ausgegeben werden 25 Stück L 2000 50 Stück k 1000 220 Stück L 500 ^

und 150 Stück L 200 -A. Die Tilgung erfolgt durch jährliche Verlosung oder freihändigen Rückkauf. Sie beginnt am 1. Mai 1908 und endigt spätestens am 1. Mai 1978.

r. Vaihingen, 13. Aug. In Oberriexingen wurde am Sonntag die Leiche eines Mädchens aus der Enz ge­zogen und als die der 20jährigen Mina Faigle von Horr­heim agnosziert. Das Mädchen verließ letzten Mittwoch ihre Stelle ohne irgend etwas zu sagen. Das Motiv zur Tat ist unbekannt.

Obertnrkheim, 11. Aug. Die Ernte ist hier bei­nahe beendet. Dieselbe ist nach Quantität und Qualität sehr gut ausgefallen. Besonders der Dinkel stand sehr schön. Weniger einträglich gestaltet sich die Gurkenernte. Die Gurkenfelder leiden sehr unter der großen Trockenheit, auch sieht man viele Pflanzen, welche schon absterben. Auch der Ertrag an Mostobst wird sehr gering ausfallen. Dagegen stehen unsere Weinberge sehr schön und verspre^« 7 , 7 ,ni reichen Ertrag. Dieselben sind Heuer ^ ^ ^ Krank­heiten, nur vom echten MehltM^rW man einzelne Spuren, wogegen gegenwärtig flTrnig geschwefelt wird. Der Behang an Trauben ist ein sehr reicher. Dieselben haben sich vor­züglich entwickelt und trifft man an Früh Horten schon ge­färbte Trauben. Wenn wir von Hagelschlag verschont bleiben und sich das Wejjn auch ferner für den Weinstock günstig gestalt^, so haben wir Aussicht auf einen reichen Herbst, was den Produzenten, sowie auch den Konsu­menten sehr zu gönnen wäre.

! r. Möhringen, 13.. Lügust. Gestern früh ^5 Uhr braZ m dem vor vier Jahren neuerbauten Wohnhaus de« Wilhelm UMr M der Rosenstraße im Dachstock Feuer aus. Dasselbe köpfte bald auf seinen Herd beschränkt werden; der Dachstock ist jedoch ausgebrannt und das ganze Anwesen durch die großen Wässermengen schwer beschädigt. Wie das Feuer entstanden ist, ist noch nicht bekannt. Der Abgebrannte ist versichert.

Nürtingen, 11. Aug. In Grötzingen ereignete sich ein schwerer Unglücksfall. Der 31 Jahre alte Landwirt Friedrich CI fuhr mit einem beladenen Garbenwagen nach Hause. Unterwegs hielt er an, um am Wagen etwas in Ordnung zu bringen. Durch die vielen Bremsen beunruhigt, gingen die Tiere davon, und der schwere Wagen ging Claß der Länge nach über den Leib, so daß der Tod so,fort

Tanzmeister mit Entsetzen eine zunehmende Verwilderung,

eine Degeneration ihrer edlen und anmutigen Kunst erblicken. Nur in wenigen Schlußakten kommt es zu einem Umfassen der Tänzerin; die Partner stehen ähnlich wie in einem Kinderreigen nebeneinander. Sie avancieren mit einer walzerartigen Fußbewegung, die Partner stehen sich gegen­über, und es folgt einRückwärtsavancieren". Die ganze Bewegung erstreckt sich auf 16 Takte; nur in den letzten vier Takten kommt es zu einem regelrechten Arm in Arm- Walzer. Bemerkenswert ist aber, daß bald nach Bekannt­werden der neuen Erfindung ein deutscher Tanzmeister auf­trat, der Nachweisen konnte, daß die gleiche Erfindung schon vor längerer Zeit von ihm selbst gemacht wurde.

Der Gipfel der Vergeßlichkeit. Die drei Frauen eines Musikers, eines Arztes und eines Geschäftsreisenden unterhalten sich über die Zerstreutheit und Vergeßlichkeit ihrer Ehemänner.Ich bin fest überzeugt, daß mein Gatte der vergeßlichste aller lebenden Männer ist; er reist zu einem Konzert und läßt die Noten zu Hause!"Das ist gar nichts im Vergleich zu meinem Mann," entgegnete die Doktorsfrau,der meine fährt meilenweit über Land um Patienten zu besuchen und vergißt seinen Arzneikasten!" Keiner von Euern Männern kommt dem meinigen an Zer­streutheit gleich," erklärte die dritte:wie der letzthin von einer Reise zurückkehrt, streichelt er meine Backen und meint: Ich Sie doch schon einmal gesehen haben! Wie ist doch gleich Ihr Name?"