und Gartenbau und Volkswirtschaft enthält, ferner über eine Anzahl von Bauplänen von billigen Einfamilienhäusern und über verschiedene Zeitschriften für Obst- und Garten­bau usw.; dieselbe steht Mitgliedern zur Einsicht stets zur Verfügung. Der Verein hat apch schon die nötigen Schritte getan betreffs Auswahl eines günstig gelegenen Terrains, und es liegen hierüber bereits verschiedene Angebote in guter Lage vor. Der Verein zählt augenblicklich 27 ordentliche und 34 außerordentliche Mitglieder. Die größeren Staats­domänen Württembergs werfen laut amtlichen Berichten heute nur einen Durchschnittsertrag von 34 auf den Hektar, also etwas über 11 auf den Morgen ab. Wäre es da nicht weit vorteilhafter für den Staat, wenn er diesen so geringen Nutzen einbringenden Ländereien mit minderbemittelten, aber arbeitswilligen Kleinbesitzern besie­delte, also selbst Heimstätten-Genossenschaften überall be­gründete und sodann mit Hilfe des obengenannten Renten­gütergesetzes vielen Tausenden heimatlos in der Welt um­herirrenden Menschen dazu verhelfen wollte, sich ein eigenes Heim zu schaffend Es würde damit weit mehr der von Tag zu Tag stets wachsenden Unzufriedenheit breiter Volks­schichten gesteuert werden, als mit so manchen anderen gut­gemeinten Wohltätigkeitseinrichtungen. Die Geschäfts­stelle des Vereins zur Begründung ländlicher Heim­stätten befindet sich in Stuttgart, Johannesstraße 10, die Kassenstelle für Mitgliederbeiträge Schwarenbergstraße 44, für Einzahlung der Anteilscheine auf der Württembergischen Vereinsbank (Depositenkasse), das Versammlungslokal Kanz­leistraße 8 L, 1, woselbst jeden Mittwoch abend zwanglose Zusammenkünfte für Mitglieder und Gäste stattfinden.

r. Böblingen, 10. Aug. Am Montag erkrankte Bauunternehmer Lorenzi und Frau sowie ein auf Besuch bei denselben befindliches Fräulein und das Dienstmädchen unter starken Vergiftungserscheinungen. Herr Lorenzi ist heute vormittag 9 Uhr nach qualvollem Leiden gestorben. Die übrigen Erkrankten befinden sich verhältnismäßig besser. Die gerichtliche Obduttion der Leiche wird über die Art der Vergiftung Aufschluß geben.

r. Pfullingen, 10. Aug. Das Jubiläum des 50jährigen Bestehens der hiesigen Feuerwehr wird am 15. September festlich begangen werden. Tags zuvor findet die Einweihung der von der Stadtgemeinde mit ziemlichen Kosten erstellten Wasserleitung statt.

r. Metzingen, 10. Aug. Schön gefärbte Trauben find im nahen Neuhausen am Gasthaus zumSalon" zu sehen.

r. Mafsenbachhanse», 10. Aug. Einschreckliches Unglück ereignete sich am Mittwoch mittag hier. Zwei Kinder, ein 7jähriges Mädchen und ein 3jähriges Bübchen des-Josef Baumhauer, Maurers dahier, brieten im Ofen in Abwesenheit ihrer Eltern Aepfel. Hiebei fingen die Kleider des 3jährigen Bübchens Feuer und verbrannten am Körper des Kindes. Durch den durch das offen stehende Fenster dringenden Rauch wurde eine Nachbarin aufmerksam. Rasch sprang sie in die Baumhauersche Wohnung und fand das arme Kind halb verbrannt vor, während das ältere Schwe­sterchen Wasser über das unglückliche Kind schüttete. In schrecklich verbranntem erbarmungswürdigem Zustand traf der sofort herbeigerufene Arzt das verbrannte Kind an. Jede angewendete ärztliche Hilfe war jedoch, wie voraus­zusehen, vergebens und so starb das Kind nach kurzer Zeit.

r. Heidenheim, 11. Aug. Eine hiesige Frau, die mit ihrem Kinde Verwandte in Steinheim besuchte, wollte mit einem Fuhrwerk nach Hause fahren. Infolge Scheuens des Pferdes fiel das Gefährt um und die Insassen er­hielten mehr oder weniger bedeutende Verletzungen, die aber nicht lebensgefährlich sein sollen.

Deutsche- Reich.

Berlin, 10. Aug. Reichskanzler Fürst Bülow wird der Begegnung zwischen Kaiser Wilhelm und König Eduard beiwohnen. (Mpst.)

Pforzheim, 10. Aug. Im Alter von erst 55 Jahren starb in dem französischen Vogesenbad Plombisres an einem Herzschlag einer der bedeutendsten Industriellen Pforz­heims, Herr Carl Wilh. Lutz, der Mitbegründer und Mitleiter der Silberwarenfabrik Lutz und Weiß, G. m. b. H, die, 1881 begründet, derzeit hier und in Altensteig (Schwarzwald) an 500 Personen beschäftigt. Der Ver­storbene war Jahre lang zugleich Mitglied des Stadtrates, der Handelskammer und des Aufsichtsrats des Pforzheimer Bankvereins.

Mannheim, 9. Aug. In der Klein'schen Bootever- miete-Anstalt im Neckar mietete gestern abend ein Unbekannter einen Nachen und fuhr flußaufwärts. Einige Stunden später wurde das Boot treibend gefunden. Der Insasse war verschwunden. Sein schwarzer weicher Filzhut lag noch darin. Ob ein Selbstmord oder ein Unglücks fall vor­liegt, ist nicht aufgeklärt.

Heidelberg, 9. August. Kuno Fischer hat der hiesigen Stadt 10 000 ^ zu wohltätigen Zwecken vermacht.

..Konstanz, 9. Aug. Graf Zeppelin wird in den nächsten Tagen erneute Flugversuche mit seinem verbesser­ten Ballon unternehmen.

Malstatt-Bnrbach, 9. Aug. Eine hier zu Besuch weilende junge Dame aus Worms wurde gestern nachmittag auf dem Friedhof von einem jungen Burschen überfallen, der sie zu vergewaltigen suchte. Es gelang ihr jedoch, ihren kleinen Taschenrevolver zu ziehen und dem Wüstling einen Schuß in das Genick beizubringen. Er wurde schwer ver­letzt später aufgefunden.

Kassel, 10. Aug. Während des Spazierganges der Prinzeß Viktoria Luise mit den Kindern des Herzogs Al- brecht von Württemberg stürzte im Park zu Wilhelmshöhe ein alter Kastanienbaum mit donnerähnlichem Krachen di­

rekt hinter den Fürstenkindern heute abend 6 Uhr um. Vom nahen Tennisplatz eilte der Kaiser selbst herbei und leitete die Aufräumungsarbeiten, welche durch die Wach­kompanie ausgeführt wurden. Mpst.

Hamburg, 9. August. Umfangreiche Guterberau­bungen an Schiffen im Hamburger und Altonaer Hafen wurden festgestellt. Bei sechs verhafteten Schauerleuten wurden ganze Ballen wertvoller Waten beschlagnahmt. Weitere 14 Schuldige wurden ermittelt.

Zum Fall Ha«.

Mannheim, 9. Aug. Der Rechtsanwalt Dr. Gönner, der Rechtsbeistand des Barons v. Lindenau, hat, wie die Neue Badische Landeszeitung" schreibt, feststellen können, daß Lindenau sich tatsächlich am 6. November in Baden- Baden befunden habe und sehr wohl Zeuge der Vorgänge in der Lindenstaffelstraße gewesen sein könne. In dieser Hinsicht seien seine Angaben scheinbar richtig. Mit Vorsicht aber müsse folgendes ausgenommen werden: Im Laufe des Prozeßes Hau will Lindenau klar geworden sein darüber, daß nur Olga Molitor den Brief geschrieben haben kann, der ihn zum Stelldichein gerufen hat. Er schließt das aus dem äußerst geistreichen Stil des Schreibens, der ganz ihrem Verhalten im Prozesse entspreche. Olga Molitor sei also nach der Erklärung Lindenaus dieDame mit dem weißen Shawl".

Karlsruhe, 10. Aug. Ein hiesiger Berichterstatter des Berl. Tageblatt hatte eine Unterredung mit dem Ver­teidiger v. Lindenaus, Herr Rechtsanwalt Dr. Gönner. Derselbe erklärte, er werde den Wahrheitsbeweis für die Behauptungen Lindenaus dadurch erbringen, daß er An­zeige gege« Olga Molitor wegen fahrlässiger Töt­ung stelle» werde. Jetzt müßten alle Rücksichten fallen.

Als symptomatisch für die gegenwärtige Stellungnahme zum Fall Hau mag hierbei folgende Version des unglück­seligen Vorgangs vom 6. Nov. mitgeteilt werden, wie sie zurzeit gerade in hiesigen höheren Beamtenkreisen vielfach besprochen wird. Danach habe Frl. Olga Molitor, als sie sich mit ihrer Mutter auf jenem verhängnisvollen Wege zum Telephonamt befand, einen Revolver bei sich geführt, wie sie es des dunklen und einsamen Weges halber dort häufiger getan. Unterwegs hörten dann die Damen plötzlich hinter sich her Schritte eines Mannes und mußten wahrnehmen, wie dieser sich bemühte, sie in immer schnellerem Gange ein­zuholen. Da habe Frl. Olga Molitor für alle Fälle zum Schutze ihren Revolver hervorgeholt, der dann bei einer raschen Bewegung sich entladen und die neben ihr gehende Mutter tötlich getroffen hätte. In der Verwirrung und aus Angst habe Frl. Molitor sich nicht getraut, diesen Vor­gang zu erzählen.

Der Vollständigkeit wegen glaubten wir auf die Wieder­gabe dieses Gerüchts nicht verzichten zu sollen. Umsomehr, als die Absicht des Verteidigers v. Lindenaus, gegen Olga Molitor Anzeige wegenfahrlässiger Tötung" zu erstatten, offenbar von ihm mit diesem Gerücht in Zusammenhang gebracht wird.

Karlsruhe, 10. August. Frhr. v. Lindenau, der neue Zeuge im Prozeß Hau, wurde heute nachmittag nach Baden-Baden gebracht, um am Tatorte zu zeigen, wo und in welcher Entfernung er den tödlichen Schuß auf Frau Molitor beobachtet haben will. Zeuge bleibt be­stimmt auf seinen bisherigen Aussagen bestehen. Von der Stelle aus, wo er sich zur Zeit der Schußabgabe befand, konnte er genau alle Vorgänge beobachten, und es bleibt jetzt nur zu erforschen, ob seinem Zeugnis Glaub­würdigkeit beizumessen ist. Lindenau ist übrigens keine sympathische Erscheinung. Zeuge wurde auch der Frau Baronin v. Reitzenstein gegenübergestellt, ob sie in ihm den Mann erkenne, der am Abend des 6. November hinter den Damen Molitor herschritt und von ihr gesehen wurde.

Die Zeugin Frl. Eisele, welche als eine ruhige, überlegene, in keiner Weise zu Phantasterei neigende Dame geschildert wird, ist am 6. November kurz vor 6 Uhr die Fermersbergerstraße von der Lichtentaler Allee aus heraufgegangen. Als sie bis zur Mauer des dort gelegenen Parkhotels gekommen war traf sie eine Bekannte, welche sie darauf aufmerksam machte, daß es gleich 6 Uhr sei. Sie habe deshalb den beabsichtigten Besuch aufgegebeu. Wenige Schritte wetter sei sie vo» ei,r» auffällig glatte», große» schlavke» Mas» «hae Varl, »»r «it ei«e« kleiae, Schmur- bart, iterholt morde». Derselbe sei »ach der Lichtentaler Allee za sehr schaell gegauge, u»d sei dort ia ei»e Gepäck- droschst gestiegen. We»tge Sekunde» später habe sie eine» Schuß gehört. Diese Wahrnehmung habe sie zu Hause er­zählt. AlS man ihr dann mitteilte, daß Frau Molitor er­schossen wordenset, habe sie gleich gesagt, dann habe sie den töd­lichen Schuß vernommen. Es sei erklärlich, daß die Zeugin nicht auf den Gedanken gekommen sei, daß der Mann, den sie gesehen habe, identisch sei mit dem Mörder Hau. Erst später, als Hau zugab, von der Allee aus zum Bahnhof gefahren zu sein, wurde es ihr klar, daß der von ihr ge­sehene Mann Hau sei. Diese Angabe hat der Droschken­kutscher bestätigt. Erst auf ihr Drängen seien ihre Wahr­nehmungen von der Kriminalpolizei zu Protokoll genommen worden. Diese» Zeugnis ist uaturgemäß vou der aller­größte» Wichtigkeit, de»» e« schließt die Täterschaft Hau» völlig au». Daß Hau sich kurz vor 6 Uhr an der Villa Engelhorn befand, ist durch die Zeitangabe der ihm auf dem Wege dorthin begegneten Zeugin bewiesen. Er hat um 5 Uhr 45 Min. bis 5 Uhr 47 Min. auf dem Postamt telephoniert und brauchte in schnellem Tempo, und er ist, wie eine Zeugin aussagt, sehr schnell gegangen, etwa 5 Minuten, um bis zur Villa Engelhorn zu gelangen. Diese Zeitangaben stimmen genau, vorausgesetzt natürlich, daß

Hau den von ihm angegebenen Weg genommen hat; daß er nicht die von der Kaiser Wilhelmstraße abgehenden Linden­staffeln hinunter zur Lichtenthaler Allee eilte, wird durch eine Zeugin bewiesen, welche sich einige Minuten nach dem Schuß in den Lindenstaffeln aufhielt. (Mpst.)

Karlsruhe, 10. Aug. Dem Berl. Lok.-Anz. wird tele­graphiert: Soeben erfahre ich über den Ausgang der Kon­frontation des Zeugen Lindenau mit Frau v. Reitz eil­st ein. Diese wußte nicht mit Sicherheit anzugeben, ob der Zeuge Lindenau der bewußte Herr dem grauen Bart war. Auch die anderen Zeugen, die Lindenau am 6. Nov. gesehen haben wollen, konnten ihn nicht wieder erkennen. Nach der Konfrontation äußerte sich Lindenau, er könne sich irren, wenn er sagte, Frl. Molüor habe geschaffen. Der Staatsanwalt scheint auf dem Standpunkt zu stehen, daß der Zeuge Lindenau für die Revision kaum in Betracht komme. Vorläufig bleibt Lindenau in Baden- Baden in Haft, um in den nächsten Tagen noch weiteren Zeugm gegenübergestellt zu werden. Es wird weiter mitgeteilt, daß Lindenau zu der Ueberzeugung gekommen ist, daß Fräulein Molitor nicht geschossen hat. (Mpst.)

Berlin, 10. Aug. Nach einer Meldung des Berl. Tagebl. aus Baden-Baden hat Hau im Untersuchungs­gefängnis erzählt, er werde, wenn er zum Tode verurteilt werde, alles in einer Schrift niederlegen, was er über de« Mord wisse. Der Verteidiger Haus hat eine Unmenge vou Zuschriften erhalten, darunter solche von geisteskranken Leuten, die sich selbst der Tat bezichtigen, und bereit find, sich für Hau köpfen zu lasten. In Baden-Baden ist die öffentliche Meinung auf einem entgegengesetzten Stand­punkt wie die in Karlsruhe und Mannheim. Alle Welt ist überzeugt, daß nur Hau der Täter sein könne. In den bekannten Kreisen der Olga Molitor wird übrigens bestritten, daß sie einen Revolver bei sich getragen habe, ebenso, daß eine Disharmonie zwischen Olga und ihrer Mutter bestanden habe. (Mpst.)

Ausland.

Zahlreiche Sittlichkeitsverbreche« an Kinder»

sind durch die Polizei in Troppau (Oesterr.-Schlesien) auf- gedeckt worden und haben in allen Bevölkerungsschichteu tiefste Entrüstung hervorgerufen. Bisher find 33 Schul­mädchen im Alter von 8 bis 13 Jahren festgestellt worden, an denen unsittliche Attentate verübt wurden. Bis jetzt wurden ein aktiver Hauptmann, ein Rechnungsführer und ein jungverheirateter Kaufmann verhaftet; weitere Verhaft­ungen stehen bevor.

Bon» Bodensee, 8. Aug. Der Bau der Bodensee- Toggenburgbahn ist nun gleichzeitig auf der ganzen Strecke von St. Gallen bis Wattwil in Angriff genommen worden. Die Ausführung der Bauarbeiten hat ein aus mehrerm St. Galler und Züricher Firmen bestehendes Baukonsortium übernommen.

Die Untersuchung gegen das Ehepaar Gold,

das, wie wir ausführlich berichteten, wegen Mordes an der Therese William verhaftet wurde, wird in Monte Carlo, dem Tatort durchgeführt werden, wohin die Eheleute dem­nächst überführt werden. Dazu wird gemeldet:

Paris, 9. Aug. Die noch immer in Marseille fest­gehaltenen Eheleute Gold, auch Goold genannt, werden trotz des Widerstrebens der Frau nach Monaco ausgeliefert werden, da die Ehe als rechtsgültig anerkannt worden und der Einwand der Frau, daß sie als Französin in Frankreich abgeurteilt werden wolle, hinfällig erscheint. Die Unter­suchung wurde auch auf die Nichte des Ehepaares ausge­dehnt, da deren Verhalten gewisse Bedenken erregte. Die Golds sollen in Liverpool ein Fleischhauergeschäft betrieben haben; die an dem Leichnam des Opfers geführten Schnitte zeigen eine geübte Hand. Ein gewisser Fausto Etcheverria und dessen Geliebte, Frau Gortz, beide zurzeit noch in Monte Carlo, waren mit Emma Therese befreundet. Etcheverria behauptet, daß sich in der von Gold bewohnten Villa fett Jahr und Tag furchtbare Dinge ereigneten, daß u. a. im Vorjahre gegen Emma Therese ein Giftmord versucht wurde.

Detroit, 10. Aug. Während des Transports über den Detroitfluß bei Essex (Ontario) explodierte eine Wagenladung Dynamit. Die Paffagierstation der Michigan-Zentral-Eisenbahn ist zerstört. Der Vorsteher der Station und mehrere andere Personen wurden ge­tötet und viele verwundet. In Essex sprangen alle Fenster­scheiben. 15 Meilen weit wurde die Explosion gehört. _ (Mpst.)

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r. Stuttgart, 10. Rüg. (Wochenmarkt) Der heutigeLeben», mittelmarkt war wird» in außrrordentlttber Weise besucht, nament­lich d» Broßmarkt wie» «ine sehr starte Zufuhr auf. Im Vorder­grund de» Angebots standen von Früchten Pflaumen, von Gemüse» Bohnen und Einmachgurken. Für Heidelbeeren, deren Zeit bald vorüber ist, verlangte man Ib-18 für Himbeeren 2bSO für

Aprikosen 2b - 3b A für Pfirsiche SV40 p» Pfd. Pflaumen gab eS zu 710 A Zwetschgen zu 1012 Birnen zu 12Sb Bohnen kosteten im Großen S 1V da- Pfd-, Einmachgurken 4v vv

größere 60A bis 1 per 100 St. Auf dem Grmüsrmarkt gab e» schöne» Buttrrkraut zu 2V-SV Blumnikohl zu 2040 H da» -Stück Lus dem Wildbret- und iGeflügrlmarkt Hasteten Reh- zirmer b.vO-S Rrhschlegel 4b0-6bv^, GLnsr 4.bv-v bv Enten 2.-260^, Hahnen 1.1.70 ^ Der Seefischmarktver- zrichnetr Schellfische zu 35^/, »abliau zu Sk Seelach» zu 2b Merlan» zu Sb H da» Pfd.

r. Stuttgart» 10. Äug. Kartoffelgroßmarkt auf dem Leou- hardSplatz Zufuhr 880 Ztr. Preis 2,70- 3 20 pro Ztr. »raut, markt auf dem Marktplatz. Zufuhr Svv St. Preis SV-Sb per 100 Stück.

Witteruugsvorhersage. Dienstag den 13. August. Heiter, trocken, heiß.

Druck und Verlag der G. W Zatter'schen Buchdruckerei (GmN Zoiser> Ragold. dte Red:!tio« verozcwortlich. fi Orrr-