sei nicht in der Lage, sich mit einer Petition zu befassen, die unter solchen Umständen von Zuchtlosigkeit und Insu­bordination eingereicht sei, und deren Schlußsatz sich als eine Drohung charakterisiere. Barret, der Führer der unzufriedenen Polizeimannschaften in Belfast, ist entlassen und fünf andere Polizisten sind vom Dienst suspendiert worden. Die Führer der Bewegung geben vor, im Besitz von Briefen unzufriedener Polizeimannschaften aus zahl­reichen Bezirken zu sein. Vier Schlachtschiffe und zwei Kreuzer der atlantischen Flotte sind in Belfast angekommen. Ihre Ankunft war aber schon vor den Unruhen angeordnet. Der Streik der Hafenarbeiter und Fuhrleute in Belfast dauert an. Infolge der Haltung der Polizeimannschaft von Corck hat der dortige Polizeiinspektor, der gerade einen Erholungsurlaub ins Ausland antreten wollte, Befehl er­haben, seine Dienstgeschäfte vorläufig wciterzuführen.

Der japanische Botschafter in Berlin, Gras Jnonye, wird, wie der Mgpst. aus Berliner japanischen Kreisen mitgeteilt wird, Ende September Berlin verlassen, um nach Japan zurückzukehren, wo er in den Rat der Genro", d. h. der älteren Staatsmänner eintreten wird. Der japanische Botschafter in Washington, Graf Aoki, soll sein Nachfolger werden.

Ueber die Niederlassung der Herero unter An­führung von Samuel Maharero am Witwatersrand wird folgendes festgestellt. Die Anglo-French-Gesellschaft hat ihnen ein Gebiet zur Bewohnung angeboten. Um nicht in Widerstreit mit der Eingeborenenpolitik der Regierung zu kommen, hat sie ein Stuck Land an die Regierung abge­treten unter der Bedingung, daß es als Lokation für die Hereros dienen soll, die dafür an die Regierung jährlich 1 Lstrl. für das Haupt zahlen sollen. Die Herero müssen sich außerdem verpflichten, daß jeder erwachsene männliche Zugehörige jedes Jahr 46 Monate unter den dort ein­geführten Bedingungen in den Werken der Gesellschaft ar­beiten soll. Die neue Lokation steht ganz unter der Kont­rolle der Regierung.

Parlamentarische Nachrichten.

Lv»rtte«kergtfchsr Landtag.

r. Stuttgart, 3. August. Die Zweite Kammer hat

heute in 7stündiger Sitzung die Beratung des Eisenbahn­baukreditgesetzes zu Ende geführt. Zunächst wurden genehmigt je 1 Million als erste Rate für eine Nebenbahn von Jsny nach Seltmans und für eine Nebenbahn Weikers- heimNöttingen bezw. BiberehrenCreglingen. Ferner gelangte zur Annahme Art. 2 des Gesetzes, der zu Vor­arbeiten für eine Bahn von Buchau nach Riedlingen als Fortsetzung der bestehenden Schmalspur SchussenriedBuchau 50 000.^ erfordert. Art. 3 bestimmt 2 370000 ^ als weitere Raten für im Bau begriffene Nebeneisenb ahnen u. zwar 1 Mill. für die Bahn TübingenHerrenberg, 270000 ^ für die Bahn KirchheimWeilheim, 500000 ^ für die Bahn Schorn­dorf-Welzheim und 600 000 ^ für die Bahn Göppingen- Gmünd. Bei letzterer wurden bezüglich der Linienführung einige Bedenken zum Ausdruck gebracht, die jedoch vom Regierungstisch als nicht begründet bezeichnet wurden. Die Forderung von 3750000 ^ für den Bau von zweiten Geleisen, nämlich auf der Bahnstrecke WaiblingenGmünd, RavensburgFriedrichshafen, Stuttgart - Westbahnhof Böblingen und UlmAulendorf wurden rafch erledigt. Ein Wunsch nach Führung des zweiten Geleises von Unteressen­dorf über Waldsee-Weingarten nach Ravensburg wurde als den größten bau- und betriebstechnischen Bedenken unter­liegend bezeichnet. In Art. 5 werden 300 000 ^ bestimmt für Vorarbeiten und für Erwerbungen zu zweigleisigem Ausbau der Bahnstrecken Horb-Rottweil, Böblingen-Eutingen, Rottweil-Jmmendingen, Gmünd-Aalen, Tübingen-Horb und Ulm-Schelklingen. Bezüglich der letzteren Bahn, für die das zweite Geleise 3-3'/- Millionen Mark erfordern würde, stellten die Abgg. v. Kiene und Mayer den Antrag auf weitere Erwägungen darüber, ob nicht an Stelle des zwei­gleisigen Ausbaus dieser Strecke die Erbauung einer Neben­bahn Ehingen-Dettingen-Erbach sich mehr empfehlen würde.

Sie scheinen noch nicht zu wissen, daß Frau La Grange tot ist?

Tot?" wiederholte Harold entsetzt.

Was? Tot?" tönte es gleichzeitig verblüfft von den anderen Herren.

Ja. Gegen 7 Uhr hat sie mit Gift ihrem Leben ein Ende gemacht."

Mann! Und damit kommen Sie erst jetzt heraus?" rief Herr Sutherland erregt.Sprechen Sie? Was hörten Sie Näheres?"

Fixson erzählte nun alle ihm bekannt gewordenen Einzel­heiten, und Harold fühlte sich davon tiefer berührt, als n es für möglich gehalten hätte. Er hörte dem weiteren Be­richt des Detektivs kaum zu.

Als Fixson davon erzählte, daß Zeitungsbcrichterstatter im Hotel Wellington anwesend gewesen waren, rief jedoch der alte Skott:Vor allen Dingen, Herr Sutherland, muß verhütet werden, daß der Name meines Jungen in Ver­bindung mit dieser Geschichte in die Zeitungen kommt. Scheuen Sie keine Kosten. Sie haben gewiß genug Be­ziehungen zur Presse, um das bewirken zu können."

Ich habe einen Freund, der mächtigen Einfluß auf die hiesige Presse besitzt, und den will ich sofort aufsuchen."

Ja, tun Sie das," sagte nun auch Harold.Sie werden begreifen, wieviel mir daran liegen muß, daß der Name der Toten in keiner Weise weder mit meinem Namen noch mit dem meines Vaters vor die Oeffentlichkeit gezogen werde."

Ich verstehe, und alles soll besorgt werden," erwiderte

Dieser Antrag wurde nach längerer Erörterung abgelehnt. Glatt erledigt wurden die Forderungen von 11200 000 ^ für Bahnhoferweiterungen in Mühlacker, Feuerbach, Ploch­ingen, Ulm, Biberach, Pforzheim, Dillweißenstein, Stuttgart- Westbahnhof, Fellbach, Reutlingen, Tübingen, Schwenningen, Balingen,sowie zur Beseitigung schienengleicher Wegübergänge, für Maßnahmen zur Erhöhung der Betriebssicherheit und für Durchführung der Bahnsteigsperre. Letztere gab zu Erörterungen Anlaß, in denen die üblichen Klagen von ver­schiedenen Seiten vorgebracht und von den Abg. Haußmann und Gauß weitere Mittel verweigert wurden, während Hildenbrand die Klagen lediglich auf die Art der Durch­führung d«.r Sperre, aber nicht auf diese selbst zurückführte. Ministerpräsident v. Weizsäcker bezeichnet die mit der Sperre gemachten Erfahrungen als günstig und die Sperre selbst als im Interesse des Dienstes, der Ordnung, der Zugsabfertigung, der Sicherheit der Schaffner und der Durchführung besserer Kontrolle gelegen. Er gab zu, daß der Mehraufwand für das Stationspersonal infolge der Sperre 100 000 ^ übersteigt. Die betr. Ziffer wurde schließlich gegen die Stimmen der Volkspartei mit Ausnahme von Liesching, Dr. Bauer iund Leibfried angenommen. Weiterhin wurden dann noch genehmigt für die Erbauung von Wohngebäuden für Eisenbahnbeamte und Unterbeamte insgesamt 2120000 für Vermehrung des Fahrbetriebs­materials 9972000 für ein neues Bodenseedampfboot 300000 und für Zwecke der Post- und Telegraphen­verwaltung 1158000 letztere für neue Postgebäude in Friedrichshafen, Heilbronn, Plochingen, Waldsee, Trossingen, Böblingen, Vaihingen a. d. Enz, Marbach a. N., Neuen­bürg, Eislingen, Gmünd, sowie für Familienwohngebäude in Ulm. Zum Schluß wurde, da das Haus in der sehr vorgerückten Stunde natürlich beschlußunfähig war, das ganze Gesetz, das insgesamt rund 38 Millionen erfordert, in einfacher Abstimmung angenommen. Dienstag nach­mittag: Äauforderungen.

Tages-Hleuigkeilen.

Aus Gta-t nutz Laus.

R««»lv, 5 . »u,ust.

In dem gestrigen Seruiuarkouzert wurde ein sehr abwechslungsreiches Programm durchgeführt, das vom An­fang bis zum Ende aufs beste gelang. Eingeleitet wurde es durch ein von Seminarunterlehrer Schelling flott ge­spieltes Präludium von Bach. Die gemischten Chöre, die ohne Instrumentalbegleitung vorgetragen wurden, boten in harmonischer Beziehung, in Rhythmik Md Dynamik große Schwierigkeiten. Dies gilt auch von den 2 Chorälen, deren Melodien, aus dem Mittelalter stammend, sehr schön har­monisiert, aber auch schwer zum Vortrag zu bringen sind, so daß sich dieselben wohl nicht so rasch in den Gemeinde­gesang einbürgern werden. Bei allen Chören, ob Männer­chor oder gemischter Chor, die ohne Instrumentalbegleitung (a eaxslla) zum Vortrag kommen, zeigt sich das Können, die Schulung der Sängerinnen nnd Sänger am besten. Diese Chöre verdienen alles Lob, da sie rein und sehr wirkungs­voll zum Vortrag gebracht wurden. Die von früheren Konzerten hier wohlbekannte und gern gehörte Sängerin, Frl. Brackenhammer aus Stuttgart bot im 1. Teil des Programms zwei Sopransolis, von denen besonders das ersteHast du mich lieb" gefiel. Herr Seminarunterlehrer RooS brachte mit 2 zarten Violinsolis angenehme Abwechs­lung in das Programm. Das Terzett aus der Schöpfung von Hayden, durch Fräulein Brackenhammer und die Herren Rümelin u. Freitag vorgetragen, war eine schöne Leistung. In der von einem ausgewählten Seminaristenchor vorge­tragenen MotetteHilf mir Gott" berührten die runden, satten, wohlgebildeten Stimmen der Seminaristen aufs angenehmste. Der zweite Teil des Programms brachte das von Mendels­sohn angekündtgte Werk:Lauda Sion". Dasselbe ist musikalisch sehr wirkungsvoll, stellt aber an einen gemischten Chor, sowie an das Orchester und die Solisten hohe An­forderungen. Das schwierige Tongemälde gelang von An­fang bis zum Ende tade llos. Ein gemischter Chor mit

der Anwalt, sich zum Gehen rüstend.Morgen früh komme

ich, um zu hören, was mit Fixson verabredet worden ist. Gute Nacht, meine Herren!"

Eine Stunde später verließ Fixson das Waldorfhotel, um dem gefaßten Beschlüsse zufolge in einem anderen Stadt­teil Wohnung zu nehmen.Sie haben Ihren Schreiber," sagte er lächelnd zu Herrn Barton,^plötzlich in wichtigen Geschäften nach London geschickt. Wollten Sie mir einmal zufällig begegnen, was ich aber nicht für wahrscheinlich halte, dann wird es gut sein, mich nicht zu kennen. Wenn ich etwas zu melden habe, werden Sie es auf irgendeinem Wege erfahren."

(Fortsetzung folgt.)

Was Frauen koste«. Ueber den Wert der Frauen veröffentlichte dieRevue Mame" eine vergleichende Ueber- sicht, die ein förmliches Preisverzeichnis ehelicher Liebe in den exotischen Ländern darstellt. So lasten sich z. B. in Uganda, wo noch die Kaufehen betrieben werden, die Wilden eine gute Frau durchschnittlich 4 Stiere, eine Schachtel Patronen und 6 Nähnadeln kosten. Bei den kalifornischen Karoks verlangen die Eltern gewöhnlich für ihre Tochter eine halbe Schnur Muschelschalen. Eine Kaffernschöne ist je nach der gesellschaftlichen Stellung ihrer Familie 2 bis 10 Kühe wert. Für eine Navaja in Neu-Mexiko muß man ) schon 12 Pferde in Zahlung geben. In der Tatarei wird ! die Frau mit Butter ausgewogen; der samojedische Schwre- : gervater zieht Renntiere vor und die indischen KisauS sind

Orchester und Orgelbegleitung bietet immer einenhehren" Genuß, wenn er, wie hier, so rein, frisch und in allen Teilen gediegen zum Vortrag kommt. Das Soloquartett (Frl. Brackenhammer aus Stuttgart und die hiesigen Kräfte, Frl. Nagel und die Herren Rümelin und Freitag) stand ganz auf der Höhe seiner Aufgabe. Die prächtigen Wechselgesänge zwischen Sopransolo und Chor und Quartett und Chor waren von bester Wirkung. Ergreifend schön kamen die Stellen zu Gehör:Tod den Bösen, Glück den Frommen." Das Konzert war von auswärts stärker besucht als von hier. Den schönen Dar­bietungen entsprechend wäre dem Konzert von auswärts, besonders aber von hier ein stärkerer Besuch zu wünschen und gönnen gewesen. _

Oberschwaudorf, 5. Aug. Auf der Steige von Walddorf nach Oberschwandorf ereignete sich am vergangenen Samstag abend 5 Uhr ein bedauerlicher Unglücksfall. Der Maschinenreisende Emil Flog aus von hier stürzte in der Nähe des Steinbruchs so unglücklich vom Rad, daß er bewußtlos ausgefunden wurde. An seinem Aufkommen wird gezweifelt. _

Herreuberg, 2. Aug. (Korr.) Nach der Uebersicht über das Ergebnis der ordentlichen Farrenschau im Ober­amtsbezirk Hcrrenberg im Jahr 1907 beträgt die Zahl der Kühe und sprungfähigen Kalbinnen des Rot- und Fleckviehs 8577, des Grau- und Braunviehs 317 und der Farren des Rot- und Fleckviehs 94 Stück. Die Firma Schirm und Mittler, Inh. Fabrikant Lenze L Söhne, Baumwoll­spinnerei und -Weberei in Wannweil, läßt gegenwärtig eine Filiale ihres Betriebs auf Markung Pfäffingen erstellen, die bereits im Rohbau fertiggestellt ist. Der Neubau be­findet sich in der Nähe des zu erstellenden Bahnhofs.

Rotteuburg, 3. August. Domkapitular Joseph v. Berg ist gestern, 2. August, nachts 10 /, Uhr im Alter von 53 Jahren gestorben. Der Verblichene gehörte von 190106 als Vertreter des Domkapitels der 2. Kammer an, wo er bei allen Parteien großes Ansehen genoß. Er litt an Zuckerkrankheit, in deren Folgen er seit mehreren Monaten vollständig erblindet war.

Wildbad, 2. August. Der Ausflug, welchen die Mitglieder der Abgeordneten-Kammer heute in den Schwarzwald und speziell nach Wildbad unternahmen, verlief vom Wetter begünstigt, programmäßig. Die Hin- und Rückfahrt erfolgte mit Sonderzug. An dem Ausflug nahmen fast sämtliche Abgeordnete und die Mehrzahl der Minister teil. In Hirsau, das sich in seinem ganzen Reiz zeigte, erfreute das launische Gedicht einer Schwäbin im Kostüm. Liebenzell, reich beflaggt, bot ein Frühstück und zeigte den Aufschwung, den das Bad und die Badanlagen genommen haben. In Wildbad, das eine Triumphpforte errichtet und reichen Fahnenschmuck angelegt hatte, wurden durch den Badkommissär Herrn v. Gemmingen und andere Herren die sämtlichen Badeinrichtungen vorgezeigt. Die Stuttgarter Herren überzeugten sich, daß die Entwicklung von Wildbad zu einem Bad großen Stils unverkennbare und erfreuliche Fortschritte gemacht hat. Das Mahl, an dem auch die sozialdemokratischen Abgeordneten teilnahmen, wurde in dem festlichen Konversationssaal des Vadhotel ge­reicht, das sein Bestes bot. Der Ministerpräsident brachte ein Hoch auf den König aus. Der Abend vereinigte die ganze Gesellschaft, welche die Aufmerksamkeit der zahlreichen Badgäste wachrief, in den Anlagen.

Grüutal, 29. Juli. Eine wertvolle Erfindung ist einem hiesigen Bürger gelungen. Schon seit Jahren beschäftigte sich Johann Gg. Eisenbeis, Bauer, mit dem Gedanken einer selbsttätig wirkenden Wagenbremse und hat Zeichnungen angefertigt. Nach seinen Angaben gelang es nun Schmied Hartmann hier, einen entsprechenden Wagen herzustellen. Die Wage ist verschiebbar und steht durch ein Hebelwerk mit der Bremse in Verbindung, so daß in­folge des Drucks einer starken Feder die Bremsklötze die Hinteren Räder sperren, sobald die Zugstränge nicht an­gezogen sind. Eine Reihe von Probefahrten mit starker Belastung hat bereits den Beweis erbracht, daß die Bremse ausgezeichnet funktioniert. Namentlich die gefürchteten steilen

mit etwas Reis und einer Rupie zufrieden. Bei den Mish-

mis hat ein reicher Mann für eine Frau 20 Rinder zu zahlen, ein armer Mann aber bekommt seine Frau schon für ein Schwein. In Timorlant kann man sich nicht ver­heiraten, wenn man nicht Elefantenstoßzähne in Zahlung geben kann; bei den Figiern tut es schon ein Walfischzahn. Bei den Wilden in Manzoniland kann man eine Frau für zwei Hirschfelle haben; wie überall, gibt es auch hier Schleuderer, die ihre Töchter schon für ein Hirschfell los­schlagen.

Wieviel Geld die Amerikaner i« Europa lasse».

Alljährlich findet eine friedliche Invasion von Amerikanern in Europa statt. Nach den Listen der transatlantischen Dampfergesellschaften hat man ausgerechnet, daß alljährlich ungefähr 300,000 Amerikaner Europa aufsuchen, und man weiß, daß diese Riesenziffer ständig im Wachsen begriffen ist. Natürlich kosten diese Reisen auch Geld, viel Geld, und das um so mehr, als die Amerikaner, die Jahr für Jahr über den großen Teich gondeln, zu den Reichen und Reich­sten des Landes gehören, und sich jeden nur erdenklichen Luxus leisten können. Man taxiert die Ausgaben dieserRiesen" Ms ungefähr vier und- eine halbe Million, und der größte Teil des Geldes bleibt in Europa. Denn außer den eigent­lichen Reisekosten der Ueberfahrt wird das meiste Geld für allerlei Einkäufe und Reiseandenken verausgabt. Allein in Paris pflegen 30 000 Amerikaner Tausende und aber Tau­sende für Toiletten, Hüte, Vasen und allerhand Luxusgegen­stände zu versteuern.