ParlüNtLtarische Nachrichten.

Württembergsscher Landtag.

r. Stuttgart, 23. Juli. Die Erste Kammer er­ledigte in ihrer heutigen vierstündigen Sitzung den Etat des Departements des Kirchen- und Schulwesens. Dem Beschlüsse der Zweiten Kammer wegen Verstaatlichung der Gymnasien und anderer höherer Lehranstalten wurde nach den sehr entschiedenen Reden des Präsidenten IX v. Sand­berger, Dekans Müller und des Kultministers, nicht veigetreten. Gleichfalls nicht beigetreten wurde den Beschlüssen des anderen Hauses betreffend die Uebernahme der Volks­schule auf den Staat. Hier beschränkte sich der Kultmtnister im Hinblick auf die Geschäftslage des Hauses mit dem Hin­weis auf die im anderen Hause darüber gemachten Mittei­lungen. Im übrigen wurde der Etat in wesentlicher Ueber- einstinnnung mit den Beschlüssen der Zweiten Kammer genehmigt.

r. Stuttgart, 23. Juli. Die Zweite Kammer hat

beute die Beratung des Etats fortgesetzt und zunächst einige Spezialetats beraten. Erwähnenswert ist, daß der Finanzminister die von Liesching gegebene Anregung zur Schaffung einer Reservekasse zur Amortisation der Staatsschuld für erwägenswert erklärte. Der für das neue Hoftheater angelegte Fonds beträgt nach den Mitteilungen des Ministers jetzt 3890000 bis der Fonds die er­forderlichen 4 Mill. erreicht hat, werden demnach noch 1 bis

1 V» Jahre vergehen. Die Entscheidung über die Platzfrage sei bald zu erwarten, alsdann werde ein Preisausschreiben erlassen. Ein Doppeltheater komme nicht in Betracht. Ein Mehraufwand von 54 000 ^ für außerordentliche Präparandenkurse in den Jahre« 1907 und 1908, namentlich um dem bestehenden Lehrermangel abzuhelfen wurde debattelos genehmigt. Die Denkschrift über die Ein­führung von Wanderarbeitsstätten, die bereits am 8. Mat eingehend beraten worden ist, stand heute nochmals zur Besprechung, in der von sozialdemokratischer Seite eine milde Durchführung verlangt und von anderer Seite hervor- gehoben wurde, daß die Bedenken durch die in der Kom­mission für Gegenstände der inneren Verwaltung gepflogenen Verhandlungen keineswegs vollständig beseitigt worden seien, daß es sich aber wohl empfehle, einen Versuch zu machen. Ein diesbezüglicher Antrag der Kommission auf Bewilligung der Exigenz von je 20000 wurde dann auch nach einem ausführlichen.Referat des Abg. Jmmendörfer (B.K.) und kurzer Besprechung angenommen, womit die Tagesordnung erledigt war. Morgen Novelle über den Unterstützungs- Wohnsitz.

Mages-Neuigkeiten.

Au« Stadt mrd Land.

Nagold 25. Juki

Bor» Rathaus. Der Gemeindeobersörster referiert, daß aus Stockholz im Boden 3.54 ^ pro Rm. erlöst wurden, der Revierpreis ist 2.50 Die Pferche erzielten auf

16 Nächte folgende Erlöse: 17 bei der Bergherde und 4 bei der Talherde. Einem Gesuch der vereinigten Vereine, Schwarzwaldbezirksverein, Verschönerimgs- und Fremdrnverkehrsverein, welche auf dem Stadtacker Kurmusik veranstalten wollen um unentgeltliche Ueberlaffung des Holzes zu 68 Sitzbänken und um Aufstellung derselben, sowie von

2 Masten zur elektr. Beleuchtung daselbst wurde entsprochen. Die Haftpflichtversicherung der Stadt bei dem allgemeinen deutschen Verficherungsverein in Stuttgart wird auf ein weiteres Jahr 1. August 1907 08 verlängert. Von der Kündigung seiner Stelle durch Farrenknecht Hetzer auf Martini d. I. wird Kenntnis genommen; es ist zunächst ein neuer Dienstverirag auszuarbeiten. An Stelle des Herrn Gemeinderats Bernhardt, welcher von hier wegzieht, wird Herr Gemeinderat Kläger zum Vorsteher und Rechner des Faßeichamts gewählt. Der Vorsitzende widmet dem scheidenden Herrn Gemeinderat Bernhardt warme Abschieds­worte, welche von demselben ebenso erwidert werden.

Promenade-Konzert. Gestern abend fand zu Ehren der Kurgäste unter großer Beteiligung das 1. Promenade- Konzert statt. Wir wünschen, daß durch diese Neuerung unsren Kurgästen der Aufenthalt noch angenehmer werde.

Eisenbahnfahrplan. Von der Generaldirektion der Staatseisenbahnen ist bei dem Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrsabteilung, u. a. folgende Fahr­planänderung für den Winterdienst 1907/08 beantragt worden: Der Personeuzug 17 NagoldAltensteig, Nagold ab Il.r» Nm., Nltensteig an 12 .ts soll nur im Oktober und April in diesem Kurs, vom 1. November bis 31. März aber früher laufen: Nagold ab 9 .S 2 Nm., Alten« steig an: lO.^s

Wegen Bettelns festgenomme« wurde am Mitt­woch nachmittag durch Polizeisoldat Müller hier ein angeb­licher Friedriw Baumann von Herrenalb. Bei genauer Untersuchung ergab sich, daß der Verhaftete ein schon öfters wegen Diebstahl u. s. w. vorbestrafter Gauner ist und seit längerer Zeit von mehreren Behörden wegen Diebstahls i. R. steckbrieflich verfolgt wird. Derselbe trieb sich schon seit mehreren Monaten mit falschen Legitimationspapieren und unter falscher Namensangabe im Lande umher und erst bei seiner gestrigen Verhaftung hat sich herausgestellt, daß er der schon lange gesuchte Taglöhner Jakob Haberer von Rötenberg OA. Oberndorf ist.

Wildberg, 24. Juli. Gestern ist der älteste Mann unserer Stadt, Privatier Schaub, früher Bäcker und Sternwirt in Calw, im Alter von 95 Jahren gestorben. Derselbe hatte sich bis zu seinem Tode einer ausgezeichneten Gesundheit zu erfreuen.

r. Vom Gäu, 24. Juli. Der Reps, dessen Anbäu immer mehr zurückgeht, wird gegenwärtig eingeheimst. Der Ertrag ist überaus befriedigend.

r. Cgltv, 24. Juli. Der seit 14 Tagen vermißte Molker und Mesner Schmidt aus Dachtel befindet sich wohlbehalten in Pforzhei m in A rbeit.

Ergebnis der Berufszählung^ in Stuttgart.

Nach vorläufiger Durchzählung ist die Seelenzahl, die bei der Berufs- und Betriebszählung vom 12. Juni 1907 für Stuttgart festgestellt wurde, folgende:

Ortsanwesende: ^Anweftnde.^ Zusammen:

männl. weibl. männl. weibl. männl. weibl.

123706 129 766 3287 3411 126 993 133187

zus. 235482. zuf. 6689. zus. 260180.

Etwa 500 am Zähltag auf dem Truppenübungsplatz Mün- singen abwesende Garnisonsangehörige sind dabei nicht mit­gezählt. Bei der Zählung vom 1. Dezember 1905 hatte Stuttgart 249,296 Einwohner. Es hat also seither um 10894 zugenommen.

Tübingen, 21. Juli. Die hiesige Freiwillige Feuer­wehr feierte die Gedenkfeier ihres 60jährigen Bestehens. An 17 Mitglieder wurden für über 25jährige Dienstzeit Ehrenpokale als Gabe ber Stadtverwaltung überreicht. O.B.M. Haußer wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

r. Wäldenbronn O.A. Eßlingen, 24. Juli. Der Leiter eines mit 2 Pferden bespannten Fuhrwerkes, Ernst Rausch von Liebersbronn, geriet Leim Versuche seine scheu­gewordenen Tiere zurückzuhalten unter die Räder seines Wagens. Dem Verunglückten wurde ein Bein völlig ab­gerissen.

Schrozberg, 22. Juli. Bei herrlichstem Wetter fand an: Sonntag in dem wunderschön gelegenen Striethwald bei Schrozberg ein Sommerfest des Bundes der Land­wirte statt. Es mögen sich weit über 500 Personen an demselben beteiligt haben. Der Bezirksvorsttzende, Land­wirt Marquardt, begrüßte die Erschienenen herzlich. Außerdem hielten noch der Reichstagsabgeordnete Vogt- Büttelbronn und Landtagsabgeordneter Körner treffliche Reden. Gemeinsame Gesänge, die Weisen der Bartensteiner Musikkapelle, SpielL der Kinder, das Aufsteigen eines Luft­ballons verschönten das gesellige Beisammensein. Von Nah und Fern, aus den Oberämtern Mergentheim, Crailsheim und Gerabronn, waren die Mitglieder und Freunde des Bundes der Landwirte erschienen und allgemein wurde der Wunsch ausgesprochen, es möchten auch künftighin solche Versammlungen und Sommerfeste stattfinden.

Kirchheim u. T., 19. Juli. Bei den in der Kirche zu Oberleuningen vorgenommenrn Erneuerungsbauten wurden an zwei Stellen Ueberreste alter Wandgemälde entdeckt, zu deren Besichtigung der Landeskonservator ein­geladen wurde. Es hat sich nun ergeben, daß diese Ge­mälde aus dem 13. Jahrhundert, also aus fränkischer Zeit stammen und sehr wertvoll sind. Das eine von ihnen stellt den hl. Martinus mit dem Mantel dar. Die vollständige Bloßlegung wird in vorsichtigster Weise weiter betrieben.

r. Tuttlingen, 24. Juli. Die Stadtgemeinde Tutt­lingen hat dem Fremdenverkeyrsverein für das Donautal einen Beitrag von 300 ^ verwilligt. Auch in hiesiger Stadt ist nach dem Vorgänge an andereren Plätzen, nament­lich in Schwennigen, ein Wach- und Schließinstitut errichtet worden.

r. Ulm, 24. Juli. Für die 20. Hauptversammlung des deutschen Vereins für das höhere Mädchenschulwesen, die im Oktober hier abgehalten wird, ist folgende Tages­ordnung festgesetzt: Am 2. Oktober finden Beratungen des preußischen Direktorenvereins und Sitzungen der Ausschüsse des deutschen Vereins statt. Am Abend ist gesellige Be­grüßungsvereinigung im Saalbau. Am 3. Oktober finden vormittags Verhandlungen statt. Hiebei wird Professor Dr. Mann einen Vortrag über schwäbische Dichter halten. Daran wird sich der Bericht des Vorsitzenden über die Arbeit der Lehrplankommission und eine Generaldiskussion fügen, bei welch letzterer insbesondere die 10jährige Kursusdauer, die 4jährige Dauer der Studienanstalt, das Mädchengym­nasium als besondere Anstalt, Aufsichtsbehörde und Knaben­schulen Beleuchtung finden werden. Am 4. Oktober stehen Berichte und Debatten über die Frauenschule und über das höhere Lehrerinnenseminar auf der Tagesordnung.

Ulm, 21. Juli. Unsere Weststadt hat zwei neue Notkirchen erhalten, von denen die katholische an der Söflingerstraße gestern, die evangelische in der Nähe der mittleren Schillerstraße heute feierlichst eingeweiht wurden.

r. Ulm, 24. Juli. In Senden wurde ein verheirateter Mann, Vater von 8 Kindern, bei Steitigkeiten durch einen Messerstich schwer verletzt. Der Täter ist ein junger, lediger Bursche.

Deutsches Reich

Berlin, 23. Juli. In der Angelegenheit Dr. Arendt und Frau Geheimrat Kayser erfährt die Tägliche Rundschau, daß es dem Abgeordneten Dr. Arendt gelungen ist, eine Reihe von Briefen und amtlichen Aktenstücken aufzufiuden, darunter einen Brief von der Hand des verstorbenen Mini­sterialdirektors Dr. Kayser, welcher die von Frau Dr. Kayser gegen Dr. Arendt ausgesprochenen und im Münchener Peters-Prozeß Leschworenencn Beschuldigungen angeblich völlig widerlegt. ^

Berlin, 22. Juli. Aus Bern wird der Voss. Ztg. telegraphiert: Die Gesamikosten für den Ausbau des zwecken Simplontunnels werden auf 34,600,000 Franken veran­schlagt. Die Arbeiten sollen im Jahr 1915 vollendet sem.

Berlin, 20. Juli. Die Hebungen im Angriff von Küstenbefestigungen bei Leba an der Ostseeküste haben in

der Hauptsache darin bestanden, daß das Linienschiff Schwaben" aus großer Entfernung mit seinen schweren Geschützen gegen eine von der Fußartillerie ausgebaute, verdeckt liegende Küstenbatterie auf einer Landzunge bei Leba scharf feuerte und dann, näher herangehend, mit Fritof" undAegir" zusammen Jnfanterieziele beschoß, die die Abwehr eines Landungsversuches darstellten und schließlich die Küstenwerke flankierend mit großem Erfolge unter Feuer nahm. Große Entfernungen gegen die ver­deckte Küstenbatterie mußten gewählt werden, um bei den schweren Schtffsgeschützen hinreichend große Einfallwinkel zu erzielen. Diese Schießübungen bei Leba sind die ersten derartigen gewesen, die unsere Marine abgehalten hat.

Berlin, 24. Juli. Eine neue Kabtnettsordre des Kaisers gegen den Luxus im Offizierkorps ist der Offizier-Reitschule in Hannover zugegangen.

Berlin, 22. Juli. Aus Breslau wird dem Lok.-Anz. telegraphiert: Bei Renovierungsarbeiten an der katholischen Kirche in Dittmannsdorf wurde in einem unterirdischen Ge­wölbe ein Massengrab mit 8 Särgen aufgedeckt, die aus den Jahren 1638/40 stammen und das Wappen des Hauses Hohen- zollern-Sigmaringen tragen. Mpst.

Berlin, 23. Juli. Die Morgenblätter melden aus Halle a. S.: Der Student Walter Lipsky aus Dessau er­schoß im Pistelenduell seinen Gegner, angeblich einen Studenten. Die Ursache ist ein Streit bei einem Festmahl.

Potsdam 23. Juli. Der Kronprinz rückt mit dem Regiment der Gardes du Corps nach dem Truppen­übungsplatz Altengrabow aus. Die Rückkehr erfolgt am 8. August.

Berlin, 23. Juli. Von der Winzerbewegung im Rheingau wird der Nat.-Ztg. aus Wiesbaden gemeldet, daß man immer noch nicht weiß, wer eigentlich die ganze Aktion eingeleitet hat. Daß es sich um die Aktion einer ganz bestimmten Partei, und zwar des Zentrums, handeln soll, wird allgemein angenommen. Der agitatorische Charak­ter der ganzen Veranstaltung wird schon dadurch gekenn­zeichnet, daß man bereits jetzt ankündigt, wenn die Ver­sammlungssäle nicht groß genug seien, wolle man Las Beispiel aus Südfrankreich nachahmen und große Versammlungen nnter freiem Himmel abhalten. (Mpst.)

Durlach, 19. Juli. Eine hübsche Submissionsblüte ist von hier zu berichten: Das höchste Angebot auf die Kanalisation des östlichen Stadtteils Durlach betrug von einer Karlsruher Firma 112472.65 und das niedrigste von einer Bruchfester Firma 75 069.35 Letzterer wurde die Arbeit übertragen. Differenz 37 404.30

Mannheim, 23. Juli. Herr Stadtbeirat Dr. Sig­mund Schott, der Vorstand des Statistischen Amts, hat einen Ruf an die Universität Tübingen als außerordentlicher Professor für Statistik erhalten.

Freibnrg, 21- Juli. Der untreue Afr> kakrieger der kürzlich mit 200 ^ Vereinsgeldern flüchtig gegangene Vorstand des neugegründeten Südwestafrikanischen Krieger­vereins, ist samt seinen Mitschuldigen in Zürich verhaftet worden.

Frankfurt a. M., 23. Juli. Der Stadtverord- netenausschuß beschloß einstimmig die Bewilligung von 11 Millionen 958 000 Mark für den beschleunigten Ausbau der Frankfurter Hafenanlagen bei der Stadtverordneten­versammlung zu beantragen. Gleichzeitig beschloß der Aus­schuß, den Magistrat aufzufordern, dahin zu wirken, daß eine Erhöhung der bestehenden Staatstarife auf absehbare Zeit vermieden werde.

Sonneberg, 23. Juli. Im südlichen Thüringerwald vernichteten Nachtfröste die Gurken- und Kartoffelernte. Die Temperatur sank bis 2 Grad unter Null.

Erfurt, 19. Juli. DerAllg. Anz." meldet ans Dingelstedt: Vom Schreck getötet wurde eine hiesige junge Frau, als sie den hiesigen Schützenplatz betrat, wo ein Probeschießeu zum Schützenfest abgehalten wurde. Durch den Knall eines Schusses erschrak sie so sehr, daß sie zu- sammcnbrach und alsbald verstarb.

Köln, 23. Juli. Eine Aufsehen erregende Szene ereignete sich im Jndustrieort Rotthausen. Die Frau eines Bergmanns, die von ihrem Manne mit gezücktem Messer verfolgt wurde, sprang aus dem 3. Stockwerk auf die Straße. Unmittelbar darauf folgte die neunjährige Tochter und ihr nach der wütende Mann mit dem Messer in der Faust. Alle drei blieben schwer verletzt auf dem Pflaster liegen und mußten ins Spital geschafft werden.

Köln. Ein dreifacher Mord ist in Durbusch bei Hoffnungstal (Landkreis Mühlheim a. Rh.) verübt worden. Drei Personen, vermutlich Kroaten, hatten sich in einer Wirtschaft einguartiert. Sie saßen abends bis 11 Uhr mit der Wirtin beim Kartenspiel zusammen. Dann ließen sie sich ihre auf dem Speicher belegenen Stuben zeigen und schlachteten den Wirt, nachdem sie ihn zunächst zu erdrosseln versucht hatten, in dem Augenblick ab, als er ihnen die Zimmer anweisen wollte. Darauf drangen die Mörder in das Schlafzimmer der Frauen, worauf cs zn einem Kampf zwischen den Mördern und der Wirtin, einer starken, rüstigen Person, kam, der sich bis vor die Haustür fortsetzte. Dort warfen sie der Frau eine Schlinge um den Hals, zogen sie in den Hausflur zurück und erdolchten die Unglückliche. Eine 86jährige Greisin wurde im Bett abgeschlachtet. Nach­dem die Mordgesellen das ganze Hans durchstöbert und alle Wertsachen und Barmittel an sich genommen hatten, verschwanden sie im Dunkel der Nacht. Die Kinder fanden morgens ihre ermordeten Eltern. Für Ermittlung der Täter hat die Staatsanwaltschaft eine Belohnung bis zu 1000 ausgestzt. Die mutmaßlichen Täter stehen im Alter von 20 -24 Jahren.

Pose», 23. Juli. Die Regierung^hai sechs geheime polnische Verbindungen an den höheren Schulen des Regie-