z. „Krone" stattfand, wurde die Abhaltung eines Zeichenkurses für den Schulbezirk Eutingen beschlossen.
r. Stuttgart, 11. Juli. Aus einer Stadt im südlichen Schwaben wird einem „südd. Korr.-Bureau" geschrieben: „Ein Landwehrbezirksoffizier, Major X. A., der kürzlich in einem Stuttgarter Spital gestorben ist, wohin er sich zu einer Operation begeben hatte, beherbergte 10 Jahre lang ein Frauenzimmer, das er verborgen hielt und vollständig der Oeffentlichkeit entzog. Nachdem der Major gestorben war, mußte die betr. Frauensperson aus ihrem Versteck heraus und da sie von Geschwüren und von ekelerregender Krankheit befallen war, sich nach Tübingen in die Klinik verfügen. Da sie aber auch von Mitteln gänzlich entblößt war, wurden Recherchen eingezogen und so kam chie lichtscheue Sache ans Tageslicht was in der betreffenden Stadt und Umgebung großes Aufsehen erregte und viel Staub aufgewirbelt hat. Die nächsten Angehörgen der betr. Frauensperson haben bereits einen Prozeß gegen die Hinterbliebenen des Majors angestrengt wegen Ersatz aller Kosten und mau vermutet, daß auch die Hausbesitzer wegen Begünstigung noch zur Verantwortung gezogen werden.
Tübingen, 10. Juli. Die Verbindung Lichtenstein, die ihr Heim gegenwärtig im „Hauskarle" hat, erstellt demnächst auf der Höhe des Oesterbergs ein Gesellschaftsbaus, das sich als 23. in unser durch die Verbindungshäuser auf dem Oester- und Schloßberg immer mehr gekennzeichnetes Stadtbild einfügt.
r. Reutlingen, 11. Juni. In der Oberamteistraße wurde ein Schuhmacher, welcher jungen Mädchen auflauerte und sie zu nötigen versuchte, verhaftet.
r. Rottweil, 11. Juli. Die hier viel erörterte Frage des Bürgernutzens ist nun im Kreis der bürgerlichen Kollegien zur eingehenden Erörterung gekommen. Es wurde einstimmig beschlossen, den Bürgernutzen in seinem bisherigen Umfang aufrecht zu erhalten. — Die Zahl der Bürgerholzberechtigten beträgt 723. Sie erhalten als Bürgergabe 2 Raummeter Scheiter, wofür als Lösegeld pro Raummeter 2,10 angesetzt werden. Vor Abgabe des Holzes müssen sämtliche Steuern bezahlt sein. Die Stadtpflege wird ermächtigt, Bürgerholz aufzukaufen und zwar Scheiter pro Rm. um 7,25 Prügel pro Rm. um 4,50 °^, elfteres bis zu 2000 Rm.
r. Rottweil, 11. Juli. Die Stadtgemeinde erwarb von den Rechtsnachfolgern des verstorbenen Geheimrats Duttenhofer ein Baugelände im sogenannten Himmelreich in der Größe von 8 du um den Preis von 300000 Die Stadtverwaltung ist dadurch in den Stand gesetzt, die Ausdehnung der Stadt in der Nähe der alten Stadtteile zu bewerkstelligen und unerwünschte Bauspekulation hintan zu halten. Die Stadt übernimmt damit eine große Schuldenlast, gegen welche sie allerdings auch große Vorteile sich sichert.
r. Untertürkheim, 11. Juli. Ein Skandal erster Sorte ist hier vorgekommen und beschäftigt auch in Stuttgart alle Wirtstische und Kaffeekränzchen. Eine, wie man sagt außerordentlich hübsche Kellnerin in einer hiesigen Wirtschaft, übte eine große Anziehungskraft auf die Männerwelt aus und sah sich schließlich genötigt, entgegen dem Strafgesetzparagraphen 218 die Hilfe eines hiesigen Friseurs anzurufen, welche denn auch gelang. Im tiefsten Vertrauen teilte sie auch Freundinnen, die sich genötigt sahen, eine „Untertürkheimer Kur" durchzumachen, die Adresse ihres Helfers in der Not mit, und so wurde dieser immer mehr bekannt — natürlich immer unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Mädchen und Fräulein aus niederen bis hinauf zu den höchsten Ständen, ebenso aber auch Frauen und Witwen, darunter eine verwitwete Großmutter, riefen die gleiche Hilfe an und immer mit Erfolg. Der Heilkünstler aber hatte einen Freund, einen Bereiter, dem er gleichfalls im tiefsten Vertrauen sein Buch zeigte, in welchem er alle seine Kundinnen nach Name, Stand und Wohnung verzeichnet hatte. Der Bereiter aber benützte diese Kenntnis um Erpressungen ohne Zahl und Ende zu verüben, bis endlich einer so erpreßten Person das Geld ausging und
übte auf fast alle Anwesenden eine verblüffende Wirkung. Mainwaring, Vater und Sohn, starrten auf ihn mit sehr verschiedenen Gefühlen, da sich keiner von beiden sein plötzliches Wiederauftauchen zu erklären vermochte.
„Bei Gott, der Sekretär!" stieß Herr Whitney leise hervor. „Sollte er wirklich die Hand im Spiele haben?"
„Wahrscheinlich das erkaufte Werkzeug, vermittelst dessen die ganze Komödie in Szene gesetzt ist," knirschte Ralph grimmig. „Traute dem geschniegelten Burschen niemals, aber —" er stockte — sein Blick war auf einen anderen Mann gefallen, der wenige Schritte hinter dem Sekretär folgte.
Es war ein großer, kräftiger, ältlicher Herr von strammer Haltung, mit schneeweißem Haar und Bart und durchdringenden Augen, die denen Ralphs mit einem Blick des Wiedererkennens voll Verachtung und Hohn begegneten.
Mainwaring biß die Zähne zusammen; er verschluckte den Fluch, der sich ihm auf die Lippen drängte, und heftete seine zorngluhenden Blicke auf die zwei Männer, die dicht hinter dem weißhaarigen Herrn schritten. Der eine war ein kleiner Mann in mittleren Jahren, der andere vom Alter schon gebeugt.
(Fortsetzung folgt.)
Der Bauer und das Automobil. In „Heimgärtners Tagebuch" erzählt Peter Rosegger: „Das hat ein alter Bauer in meiner Heimatsgegend besser gemacht als
sie in der Verzweiflung der Staatsanwaltschaft in Stuttgart Anzeige machte. Diese ließ sofort den Heilkünstler aber auch den Erpresser, der inzwischen nach Basel geflüchtet war, verhaften und bekam auch das „Kundenbuch" in die Hand. Die Folge davon war, daß bet Stuttgarter Rechtsanwälten, an die sich zahlreiche Kundinnen des Heilkünstlers in ihrer Not gewendet hatten, eine Haussuchung vorgenommen wurde und dann Handakten in solchen Erpressungsangelegenheiten konfisziert wurden.
r. Strümpfelbach OA. Waiblingen, 11. Juli. Der Kassier der vor ca. 2 Jahren gegründeten neuen Milchverkaufsgenossenschaft Heinrich Ritter erhielt dieser Tage einen unliebsamen Besuch in der Person des Stationskommandanten aus Waiblingen wegen Fälschung einer Quittung im Betrag von 200 Derselbe hat die Tat eingestanden und dürfte die Sache für ihn sehr unangenehm werden. — Ein großer Teil der am hiesigen Straßenbau beschäftigten Arbeiter hat heute die Arbeit eingestellt.
r. Bon der Jagst, 11. Juni. In Herbolzheim ertrank beim Baden in der Jagst ein junger Mann, der einzige Sohn und Ernährer der Witwe Dietrich. Es scheint, daß er von einem Herzschlag im Wasser getroffen wurde.
Deutsches Reich.
Berlin, 11. Juli. Die Behauptung des Berl. Tagebl., daß der Kaiser zur Muscumseinweihung nach Monaco fahren werde, wird der Deutschen Tageszeitung als völlig haltlose Kombination bezeichnet. N. T.
Berlin, 10. Juli. Zum Fall Peters teilt die „Schlesische Zeitung" mit, daß der Kaiser sämtliche Akten über den Fall Peters eingefordert habe.
Wie ferner von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, sind die einleitenden Schritte zu einem Verfahren gegen die Abgeordneten Dr. Arendt und v. Liebert bereits geschehen. In welcher Richtung sich das Vorgehen selbst bewegt, kann heute noch nicht angegeben werden.
Berlin, 10. Juli. Das aus der Nationalgalerie gestohlene Bild von Kaiser Nikolaus 1 wurde heute der Nationalgalerie in einem Kuvert mit einer 5 Psennigmarke frankiert zurückgeschickt.
Berlin, 10. Juli. Heute vormittag fand im Reichskolonialamt unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Dern- burg eine Konferenz statt, in welcher über den Etat der Schutzgebiete für 1908, sowie die Kolonialschule in Witzenhausen beraten wurde.
Berlin, 10. Juli. Der Ferienreiseverkehr in Berlin hat unter der Fahrkartensteuer und der Tarifreform nicht gelitten. Es ist ein Zuwachs von ungefähr 17 600 Personen erfolgt. (Mgpst.)
Berlin, 11. Juli. Ein Gedenktag im militärischen Leben des Kaisers ist der 14. Juli. 30 Jahre sind an diesem Tage verflossen, seit der Kaiser seine Offiziersprüfung abgelegt hat. (Mgpst.)
Karlsruhe, 10. Juli. Die „Karlsr. Ztg." meldet Der Großherzog erhielt heute ein Kabinettsschreiben des Kaisers datiert von Nordfjordeide an Bord der Jacht „Hohenzollern", derzufolge Prinz Max zum Kommandeur der 28. Kavalleriebrigade ernannt wird.
Metz, 11. Juli. Bei einer heute hier abgehaltenen Kavalleriesprengübung wurden durch zu weit geschleuderte Sprengteile ein Offizier vom Dragonerregimcnt Nr. 13, sowie ein Unteroffizier vom Pionierbataillon schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt; ferner erlitt ein Dragoner vom Dragonerregiment Nr. 13 recht bedenkliche Verletzungen. Alle drei sind an den unteren Gliedmaßen verletzt. Ob es sich um einen unberechenbaren Zufall handelt, oder ob die vorgeschriebenen Vorsichtsmaßregeln nicht ausreichende Beachtung gefunden haben, kann erst die sofort eingeleitete Untersuchung klären.
Köln, 11. Juli. Ein Zopfabschneider rief in Neuß große Erregung hervor. In den letzten Tagen wurden drei weiblichen Personen die Zöpfe abgeschnitten.
Halle a. S., 10. Juli. Der Hader zwischen den schlagenden und konfessionellen Verbindungen geht weiter, wie sich aus der Tatsache ergibt, daß der Rektor der Uni-
wir andern, die wir fluchen und schimpfen, wenn uns auf der Straße ein Autler belästigt. Dieser Bauer stapft in seinem Sonntagsgewand würdevoll auf der kotigen Straße dahin, da sieht er vor sich ein Automobil daherrasen. Rasch hebt er seinen Regenschirm und winkt mit aller Lebhaftigkeit, der Mann solle halten. Der Autler denkt, er werde auf eine Gefahr aufmerksam gemacht, nimmt ein sehr langsames Tempo an und hält bei dem Bauern, um zu fragen, was los sei. „Ah, weiter nix," sagte der Alte „ich tu mich halt schön bedanken, daß der Herr so langsam vorbeifahrt, sonst wär mein Gewand wohl gar abscheulich angespritzt worden. So, und jetzt wegshin, während der Autler natürlich ein „Dummer Bauer!" brummt, dieweilen ihm einfällt: Er ist eigentlich klüger als andere."
Der Kronprinz in der „langen Weste". Daß
unser Kronprinz recht praktisch sein kann, bewies er, als er dieser Tage gelegentlich einer Generalstabsreise des Garde- korps nach Apolda kam. Er fragte auf der Straße einen Schutzmann nach dem besten Gasthof in der Stadt, worauf ihm „Post" und „Weintraube" genannt wurden. Statt nun nach einem dieser Hotels zu reiten, ersuchte der Kronprinz den Schutzmann noch um Auskunft, wo denn der Oberbürgermeister von Apolda gewöhnlich zu frühstücken pflege, und als der Beamte „die lange Weste" nannte, gebot der Thronfolger, ihn dorthin zu führen, während die Pferde in der „Weintraube" untergebracht wurden. Dem Kronprinzen soll es in der „langen Weste" gut gefallen haben. Der Schutzmann erhielt als Führerlohn ein Fünfmarkstück.
versität durch Anschlag bekannt gegeben hat, die Studenten schaft möge angesichts der von einem Teile der Studentenschaft zum Prinzip erhobenen Intoleranz von der bei dem Rektoratswechsel üblichen Auffahrt Abstand nehmen.
Eine große Automobilrennbahu. Der „Kölu. Ztg." zufolge ist ein hervorragender Kenner der Eifel tätig, das geeignetste Gebiet für die Erbauung einer großen Automobilrennbahn auszusuchen, um zuständigerweise Vorschläge zu machen. Die Bahn soll nicht nur für ebene Strecken, sondern auch Hurch bergiges' Gebiet auf Serpentinen und Kurven mit wechselnder Steigung geführt werden. Zur Verminderung der Kosten soll fiskalisches und Gemeindeterrain vorgezogen werden. In der Eifel sind die Vorbedingungen für die Errichtung einer solchen Bahn vorhanden. Der weitaus größte Teil ist fiskalischer oder kommunaler Besitz. Der Kaiser hat zur Errichtung dieser Bahn bereits seine Zustimmung erteilt. Die Rennbahn soll in nicht zu großer Entfernung von den Städten gelegen sein, da man mit der Verpflegungsmöglichkeit von 20- bis 30000 Personen rechnen muß.
Breslau, 10. Juli. In dem russischen Orte Konin, der unweit von der russischen Grenzstadt Kalkowo liegt, hat sich eine schreckliche Tat ereignet. Dort hat ein jüdischer Großkaufmann namens Lesczynskieine Dampfmühle errichtet und dadurch die Existenz von 7 Windmüllern gefährdet. Infolgedessen versprachen diese dem 19jährigen Sohn des Landwirts Szumanowizc 150 Rubel als Belohnung, wenn er den Lesczezynski ums Leben bringe. Szumanowizc nahm den Vorschlag an und schoß eines Tages den Lesczezynski, als er mit seiner Frau spazieren ging, nieder. Die Windmüller gaben ihm aber nur 7 Rubel. Da er trotz mehrmaliger Mahnung nicht mehr von ihnen erhalten konnte, erstattete er gegen sich und die Anstifter Anzeige. Nunmehr sind alle acht verhaftet.
Kiel, 10. Juli. Das Panzerschiff Lothringen wurde beim Nachtmanöver vom Torpedoboot 8107 angerannt und erheblich beschädigt und mußte in die kaiserliche Werft einlaufcn. Dem Torpedoboot wurde der Bug eingedrückt. Verletzt wurde niemand.
Hamburg, 10. Juli. Die Apparate der hiesigen Hauptstation für Erdbebenforschung zeichneten gestern Abend wiederholt heftiges Fernbeben von fast zweistündiger Dauer auf, das in einer Entfernung von mehr als 13000 Kilometern von hier stattgefnnden haben muß. Wenn das Beben kein Seebeben gewesen ist, und wenn bewohnte Gebiete der Erde getroffen sein sollten, so muß es eine äußerst zerstörende Wirkung gehabt haben. Es begann um 8 Uhr 3 Minuten 27 Sekunden abends; der Anfang der Hauptbewegung war gegen 8 Uhr 40 Minuten, der stärkste Stoß kurz vor 8 Uhr 53 Minuten mit einem Ausschlag von fast 6 Millimetern. Das Beben endete bald nach 10 Uhr abends.
GerichtSsaal.
Zum Prozeß Hau.
Karlsruhe, 10. Juli. Zum Prozeß Hau wird der „Bad. Presse" von seiten der Staatsanwaltschaft zu dem Bericht ihres 8. u. U.-Korrespondenteu geschrieben:
Hau hat in Deutschland keine Examina abgelegt. Er machte die Flucht mit Frl. Molitor nicht, weil ihm die Heiratserlaubnis versagt wurde, sondern umgekehrt, er heiratete Frl. Molitor, weil er vorher sie in die Schweiz entführt hatte. Frl. Molttor sollte sich damals mit einem Offizier verloben. Hau war noch Student.
Hau reiste sofort nach der Eheschließung nach Amerika, studierte dort noch 6 Semester, erhielt somit nicht sofort eine Professur. Vor Gericht trat er als Anwalt nie auf, wenngleich er als solcher, jedoch erst seit 1905, zugelassen war.
Die Tat geschah nicht am 7. Nov., sondern am 6. Nov. Hau, der am 6. Nov. von Frankfurt nach Baden gereist war, wurde schon am 7. Nov. abends, also allerdings 24 Stunden nach der Tat, in London verhaftet.
Hau stellt die Schuld nicht in Abrede. Er gab bisher zu, von London, wo er sich mit Frau und Kind befand, am 3. Nov. nochmals (mit einem falschen Barte) nach Frankfurt gereist und daselbst im Engl. Hof abgestiegen zu fein. Er gibt zu, sich in Frankfurt mit einem zweiten falschen Bart versehen zu haben und damit am 6. Nov. nach Baden gereift zu sein. Er gibt auch zu, in Baden vom Postamt aus die Frau Molitor antelephoniert, sie auf das Postamt bestellt und sich vorher in der Nähe ihrer Villa aufgehalten zu haben.
Ueber das Weitere, insbesondere auch über den Zweck seiner Verkleidung und seiner Reise nach Baden, verweigert er die Auskunft, der Mord wird also von ihm weder bejaht noch bestritten. Dagegen gibt Hau wieder zu, am Tage des Mords, abends ca. '/'? Uhr, von Baden nach Frankfurt (Main) und von da mit dem Ostende-Luxuszug nach London gereist zu sein, wo er sofort nach seiner Ankunft festgenommen wurde.
Die Affäre ist daher keineswegs so mysteriös, als sie geschildert wurde, zumal Frau Medizinalrat Molitor nicht 25 000 sondern fast eine Million Mark hinterlafsen hat. Auch haben wir es nicht mit einem Unbekannten zu tun. sondern es ist zweifellos und wird von Hau zugegeben, daß er es war, der mit dem falschen Bart von Frankfurt nach Baden fuhr und von da nach London flüchtete. Das Nähere wird die Verhandlung ergeben.
AuSlmd.
Brüssel, 10. Juli. „Etoile belge" zufolge hat an der französisch-deutschen Grenze ein Zwischenfall Aufsehen crregt. In Bertrombois, 1500 Meter von der deutschen Grenze entfernt, befanden sich Bauern bei ihrem Mittagsmahl, als sich plötzlich zwei deutsche Unteroffiziere in Uniform und ein Zollbeamter zu ihnen gesellten und ohne