Leib und Leben zugesagt worden ist, dem Gouverneur von Hamadau Zahir ed Dauleh gestellt.
Stuttgart, 26. Juni. Das „Deutsche Volksblatt" gibt heute seinen Lesern betrübt davon Kenntnis, -aß ein weiterer katholischer Geistlicher sich im „Schwab. Merkur" gegen die geistliche Schulaufsicht wendet. Am allermeisten betroffen ist es davon, daß dessen Ausführungen sich sogar gegen die geistliche L-r tsschulaufsicht kehren! Angesichts der sich häufenden Stimmen aus dem katholischen Lager scheint dem „Deutschen Volksblatt" doch etwas der Mut zu sinken und es richtet sich bereits auf einen edlen Märtyrertod ein. „Mag das Rad der Entwicklung in kaoto über uns hinweggehen, w i r haben dann wenigstens das Bewußtsein, etwas, was wir als gefährlich ansehen müssen, nicht gefördert zu haben", so schreibt es düster in seiner Auslassung, die allerdings mit den vielversprechenden Worten schließt: „So viel für heute!" Schw. M.
Gages-Meuigkeiten.
Aus Etadt uud Laud.
Nagold, S7. Juni.
d. Bieneukursus. Auf Veranlassung des Landesvereins württbg. Bienenzüchter fand am 24. und 25. d. M. zu Nürtingen, unter Leitung des Herrn Oberlehrers Mangler, ein Kursus zur Erkennung und Heilung der Faulbrut, der gefährlichsten aller Bienenkrankheiten, statt, an deni sich auch 2 Herren aus unserem Oberamt beteiligten, nämlich Schullehrer Reichert-Pfrondorf und Schullehrer Handschu h-Obertalheim. Sollte da oder dort die Krankheit sich finden, so wende man sich an einen dieser Kursteilnehmer, der mit Rat und Tat jedem an die Hand gehen wird. Im ganzen beteiligten sich ungefähr 27 Herren aus allen Teilen des Landes an dem Kursus.
* Die Heuernte ist bei uns nahezu beendet; der Ertrag ist nach Beschaffenheit und Menge recht befriedigend. Die Saaten stehen schön, auch ist für die Kartoffel eine gute Ernte zu erhoffen.
Sulz, 27. Juni. Vorgestern wurden die Farren durch die Schaubehörde besichtigt. Hiebei wurde ein 2'/ijähriger Farren so rasend, daß er auf der Straße getötet werden mußte. Sein Schlachtgewicht ist 860 Pfund. Der Eigentümer, Farrenhalter Rühm, wurde von dem Tier derart verletzt, daß er ärztliche Hilfe braucht und längere Zeit arbeitsunfähig ist. _
r. Rottenburg, 26. Juni. In Remmingsheim hat sich der 13jähr. Schulknabe Konzelmann in der Scheuer seiner Eltern erhängt. Es konnte auch durch die amtlichen Erhebungen nicht festgestellt werden, ob der aufgeweckte Knabe absichtlich oder durch Unvorsichtigkeit beim Spielen ums Leben kam.
r. Calw, 26. Juni. Die Heuernte ist zumgrößten- reil beendet. Qualität und Quantität sind gleich vorzüglich. Die Pachtwiesen, deren es hier viele gibt, sind daher gegen die Vorjahre durchweg billiger verpachtet worden. — In Dachtel hat sich Schmied Gehring beim Wetzen der Sense verletzt; es trat Wundkrampf hinzu und nun liegt Gehring hoffnungslos darnieder.
Anpaffungs-Lrscheinungen (Mimikry), Schutz- und Schreckformen bei Schmetterlingen.
Von Professor vr. K. Lampert. (Nachdruck vrrboteu.)
(Schluß.)
Eine Sckreckfarbe verfolgt den gleichen Zweck wie eine Warnungsfarbe: den Gegner abzuhalten. Während aber die Warnungsfarbe ein ständig aufgestecktes Signal ist, soll die Schreckfarbe den Gegner bei seinem Angriff verblüffen und zurückstoßen; sie wird daher plötzlich entfaltet. Als Beispiel unter den Schmetterlingen wird meistens das Abendpfauenauge (8w6rintku8 oevllatns I/.) angegeben. „Es sitzt in der Ruhe mit halb aufgerichteten Flügeln an Baumstämmen und ist jedenfalls durch die sympathische Färbung seiner allein sichtbaren Vorderflügel gut geschützt. Wird das Tier beunruhigt, schiebt es plötzlich die Vorderflügel vor, so daß jetzt erst das große Auge der Hinterflügel sichtbar wird, welches zweifellos verblüffend und abschreckend wirken kann." Auch die Zeichnung der Oberseite auf den Hinterflügeln der Ordensbänder soll, indem sie plötzlich aufgedeckt wird, dm Angreifer momentan verblüffen und hierdurch Zeit zur Flucht gewonnen werden.
Solche Wamungs- und Schreckfarben werden wir in noch ausgedehnterem Maß bei den Raupen kennen lernen. Wir wollen aber zunächst einige Beispiele hiefür geben, in welch trefflicher Weise viele Raupen durch sympathische Färbung geschützt oder direkt bestimmten äußeren Verhältnissen angepaßt sind. Ein besonderes markantes Beispiel hierfür haben wir an der Spannerraupe, welche in ihrer auffälligen Färbung völlig einem Zweige gleicht und diese Täuschung noch vervollständigt durch ihre Haltung; völlig starr und unbeweglich steht sie in einem starken Winkel vom Zweige ab, sich nur mit dem letzten Segment ihres Leibes anklammernd. Sie bietet uns zugleich ein treffliches Beispiel, wie die Schutzfärbung natürlich auch durch das Gebühren des Tieres unterstützt werden muß. Die schönste Anpassung an die Baumrinde würde dem Ordensband nichts nützen, wenn s unruhig am Stamm hin und her liefe und dadurch die Aufmerksamkeit auf sich zöge, und ebenso täuscht im Zusammenhan mit der Färbung die Spannerraupe durch ihre starre Haltung den Zweig vor.
Stuttgart, 26. Juni. Die Finanzkommission der 2. Kammer begann mit der Beratung der Beamtenvorlage nebst den dazu gehörigen.'5 Entwürfen. Die Staatsregierung war vertreten durch Ministerpräsident von Weizsäcker, Finanzminister Dr. von Zeyer, Kultusminister von Fleischhauer, Präsident von Buhl und Ministerialrat Groß. Berichterstatter Liesching hat ein gedrucktes Referat vorgelegt. Mitberichterstatter ist Dr. Lindemann. Die Beratung bezog sich zunächst auf die vorgeschlagene Aenderung der Ortsklassen und die Erhöhung des Wohnungsgeldes.
r. Stuttgart, 26. Juni. (Zur Automobilwut.) Gestern nachmittag fuhren 6 Knaben im Alter von 7—9 Jahren in einem Kinderautomobil mit Fußbetrieb die Pfitzerstraße abwärts. Infolge ungenügender Bremsung lief das Auto auf eine Gartenmauer aus und drückte einem auf der Mauer sitzenden 4 Jahre alten Knaben beide Oberschenkel ab. — In einer Wohnung der Wagnerstraße hat gestern nachmittag ein 2 Jahre altes Kind während der Abwesenheit der Mutter einen Zuber mit heißem Wasser von einem Stuhl gezogen und erlitt dadurch erhebliche Verletzungen durch Verbrühung.
r. Stuttgart, 25. Juni. Dr. Hermann Dietz, bisher Chefredakteur des Neuen Tagblatts, verläßt nach freundlicher Lösung seines Vertrags in diesen Tagen Stuttgart, um die ihm angetragene Leitung der Allgemeinen Zeitung in München zu übernehmen.
r. Tübingen, 25. Juni. Eine unliebsame Entdeckung machte ein Fräulein, als es bei der Zollbehörde einen aus Italien angekommenen Reisekorb abnahm. Aus demselben war der Schmuck und all die Kleinigkeiten, denen ein Fräulein bedarf, verschwunden. Der Korb hatte den italienischen und den Schweizer Zoll zu passieren.
r. Fellbach, 26. Juni. In einfacher aber würdiger Weife fand gestern vormittag die Einweihung des neuen Schulhauses an der Kirchhofstraße statt. Die Kinder zogen hinaus vor das Schulhaus, wo sich u. a. Schulrat Schüz, Schultheiß Friz, und eine Reihe anderer Persönlichkeiten einfanden. Nach einem Choralgesang und verschiedenen Ansprachen wurde das Schulhaus eröffnet und die Kinder, zunächst die Jungen für 3 Knabenklassen hielten ihren Einzug. Sämtliche Schulkinder erhielten Brezeln.
r. Aalen, 26. Juni. Die 16 im hiesigen Oberamtsbezirk bestehenden Darlehenskassenvereine hatten im letzten Jahr bei einer Gesamtmitgliederzahl von 1726 Personen einen Gesamtumsatz von 2 312 099.49 Das Vermögen der Vereine beträgt 53757.23 der Gewinn betrug
5469.17 Den stärksten Umsatz und Gewinn hatte
Wasseralfingen (Umsatz 225521 ^) Gewinn 1082.17 Vereinsvermögen 10638.04
Gerichtssaal.
r. Stuttgart, 25. Juni. (Strafkammer.) Das schwere Automobilunglück auf dem Schloßplatz, das ein Menschenleben forderte, beschäftigte heute die Strafkammer. Am 20. April frühmorgens gegen V>5 Uhr rannte ein die Königstraße herabkommendes Droschkenautomobil, in dem außer dem Chauffeur 2 Männer und 3 Kellnerinnen saßen, die nach Feuerbach fahren wollten, in voller Fahrt auf einen in der Mitte der Straße stehenden elektrischen Beleuchtungsmast auf. Der Anprall erfolgte mit solcher Wucht, daß
Auch bei anderen Spannern finden wir eine sehr weitgehende Anpassung der Raupen an ihre Umgebung oder ganz direkt an ihre Futterpflanzen. Dies gilt z. B. von Raupen der Flechtenspanner, die an verschiedenen Flechten leben und in der Grundfarbe, sowohl wie in der Zeichnung, so geschützt sind, daß sie an ihrem Aufenthaltsott kaum zu entdecken sind.
Sehr bemerkenswert sind die von Wiener bei seiner Untersuchung gewonnenen Resultate. Es war schon die Beobachtung gemacht, daß bei Raupen einer und derselben Art die verschiedenen Individuen Farbenverschiedenheiten zeigen, und daß die verschiedene Färbung mit der Färbung der Futterpflanze im Einklang steht. Auch wurde beobachtet, daß eine Raupe die beispielsweise anfangs im Innern einer Blütenknospe lebt, in der Jugend pigmentfrei, also weißlich war, daß sie später beim Oeffnen der Blüte eine Farbe bekam, die mit jener der Blütenblätter übereinstimmte, und daß schließlich beim Verwelken der Blüte auch der Gast wieder in entsprechender Weise seine Farbe veränderte (Nebel). Merkwürdigerweise bestätigte die Untersuchung nicht die naheliegende Annahme, daß ein direkter Zusammenhang bestehe zwischen der Färbung des Tieres und der aufgenommenen Nahrung. Zuchtversuche der Raupen in farbigem Licht ergaben, daß hier eine mechanische Anpassung der Färbung vorliege; „durch Einwirkung farbiger Lichtstrahlen erfolgte, unabhängig von dem Nervensystem des Tieres, eine vermehrte oder verminderte Pigmentablagerung in der Haut, die eine gleichgestimmte Gesamtfärbung des Tieres erzeugten. Die Oberhaut bezw. Hypodermis ist also hier lichtempfänglich, und die Farbenanpassung erfolgt gleichsam auf dem Weg des chromo-photographischen Prozesses". Es wird also weitgehende Schutzfärbung auf durchaus Physikalischem Weg erworben.
Nicht selten ist es die Gesamtfärbung allein, welche die Raupen, ohne daß diese ihre Farbe wechseln, an ihre Umgebung angepaßt erscheinen läßt; besonders gilt dies von grünlichen Raupen.
Sehr häufig sind bei Raupen Warnungs- oder Schutzfarben, und auch hier haben Experimente die tatsächliche Richtigkeit der Annahme von Warnungsfarben erwiesen. Es gibt eine Anzahl von Raupen, welche von den Vögeln verschmäht werden und bei ihnen finden wir sehr lebhafte Farben. Wurden nun solche Raupen mit Mehl eingeftäubt,
der Motor und der Aufsatz des Wagens zerstört und vom Beleuchtungsmast der untere Teil zersprengt wurde. Sämtliche Insassen wurden aus dem Wagen geschleudert. Während die drei Kellnerinnen, einer der männlichen Passagiere und der Chauffeur mit Schürfungen und Verletzungen im Gesicht und am Kopf davon kamen, wurde der andere Insasse, der ledige 26 Jahre alte Kaufmann Karl Beck von hier so unglücklich auf das Pflaster geworfen, daß der Schädel sprang und der Tod sofort eintrat. Gegen den Lenker des Automobils, den verheir. Chauffeur Friedrich Feil wurde nun Anklage wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung erhoben und zwar wirft ihm die Anklage vor, er habe die Fahrt in angetrunkenem Zustand unternommen, sei zu rasch gefahren und habe ferner die Fahrbahn aus dem Auge gelassen. Wie von den Insassen und dem damals vor dem Kronprinzenpalais stehenden Wachtposten übereinstimmend bezeugt wurde, soll Feil in rasendem Tempo gefahren sein. Der Angeklagte bestreitet nicht, daß er zu rasch gefahren sei, nur will er den Beleuchtungsmast in der Dunkelheit nicht gesehen haben, auch gab er zu, daß er angetrunken war. Die Strafkammer fand ein Verschulden des Angeklagten als erwiesen und verurteilte ihn zu 7 Monaten Gefängnis. Der Vertreter der Anklage hatte 10 Monate Gefängnis beantragt. Dem Besitzer der Automobildroschke entstand s. Zt. ein Schaden von 4500
Deutsches Reich
Das neue Feldartillerie-Exerzierreglement.
Berlin, 25. Juni. Das neue Feldartillerie-Exerzierreglement ordnet für die Befehlsübermittlung die ausgiebigste Benutzung von Winker- und Signalflaggen, sowie von Fernsprechern an. Um den dadurch entstehenden großen Bedarf an Signalisten zu decken, werden, einer Meldung der „Mil.pol. Korrespondenz" zufolge, fortan bei jeder Batterie zwei statt des bisherigen einen Signaltrupps ausgebildet. Jeder Signaltrupp besteht aus drei Leuten. Bezüglich der Ausrüstung mit Fernsprechern sind Versuche im Gange, deren befriedigender Abschluß binnen kurzer Zeit zu erwarten ist. In dem kommenden Kaisermanöver wird Gelegenheit sein, sich auch vondiesenneuenFortschritten auf dem Gebiete der artilleristischen Gefechtstechnik zu überzeugen. Ferner haben eingehende Versuche stattgefunden, um festzustellen, ob die beim Durchschreiten von Wasserläufen durch die Feldartillerie naß gewordene Munition noch weiterhin verwendbar ist. Hierbei hat sich ergeben, daß von Munition, die sich etwa ' i Stunde unter Wasser befunden hat, noch sichere Wirkung zu erwarten ist, wenn sie bald darauf verfeuert wird. Wird diese Munition dagegen nicht innerhalb weniger Tage verbraucht, oder ist sie länger als '/« Stunde unter Wasser gewesen, so ist auf sichere Wirkung nicht mehr zu rechnen und die naß gewordene Munition muß ausgewechselt werden.
Heidelberg, 26. Juni. Während oer gestrigen Schloßbeleuchtung brach in einem Hause im Stadtteil Neuenheim Feuer aus. Mit rasender Schnelligkeit griff das wütende Element um sich und verwandelte den Dachstuhl des Hauses in ein wogendes Flammenmeer. Nur mit Mühe konnten zwei Kinder aus einer Dachstockwohnung gerettet werden Dank der raschen Anwesenheit der Feuerwehr gelang es' das Feuer auf den Herd zu beschränken. Leider mußte be^
so daß ihre Färbung verdeckt wurde, und wurden sie dann denselben Vögeln vorgeworfen, die fie früher unbeachtet ließen, so wurden sie dann attackiert, wenn auch nicht gefressen, sobald ihr widerlicher Geschmack wahrgenommen wurde.
Auch Schreckfärbungen finden wir bei Raupen und eine richtige Anwendung derselben im gegebenen Momente. Es ist kein Zweifel, daß das Ausrichten des Vorderkörpers der Raupe an und für sich schon eine Abwehrstellung ist; wird diese Stellung noch unterstützt durch eine bizarre Gestalt, wie wir sie z. B. bei der großen Gabelschwanzraupe (vio- runura vinul-r I. ) und noch mehr bei der Raupe des Buchenspanners (8taurvM8 1,.) finden oder durch das Her- vortreten von Wülsten, wie bei der Schwalbenschwanzraupe kapilio maebaou I,.), so mag sie den angrcifenden Gegner, einen kleinen Vogel, einen Laufkäfer wohl schon zu verblüffen.
Auch bei Puppen finden wir Anpassungen. An und für sich ist es schon die dunkle Färbung der Puppen, welche dieselben auch soweit sie nicht in der Erde verborgen sind, weniger sichtbar macht. Besonders treffenden Anpassungen begegnen wir aber bei den verschiedenen Kokus, in denen bei vielen Arten die Puppen ruhen.
Wer sich über Fang und Sammeln, über Bau und Lebensweise, über die so interessanten Verwandlungsvorgänge im Leben der Schmetterlinge und Raupen eingehend orientieren will, dem empfehlen wir das im Erscheinen begriffene Prachtwerk: „Die Groß-Schmetterlinge und Raupen Mitteleuropas". Ein Befiimmungswerk und Handbuch für Sammler, Schulen, Museen und alle Naturfreunde. Herausgegeben von Oberstudienrat Professor Dr. Kurt Lampert (30 Lieferungen L 75 Pfg.,) enthaltend 95 in feinstem Farbendruck ausgeführte Tafeln mit Darstellung von über 2000 Formen in geradezu verblüffender Naturtreue und über 250 Seiten Text mit 65 Abbildungen. Verlag von I. F. Schreiber, Eßlingen und München. — Das Werk, dem wir mit Genehmigung des Verlags den vorstehenden Artikel auszugsweise entnehmen, ist fließend und für jedermann verständlich geschrieben. Es atmet auf jeder Seite den Geist der modernen Naturforschung, und wird neben den zahlreichen morphologischen und anatomischen Einzelheiten auch den wissenschaftlich erhärteten biologischen Tatsachen in vollstem Maße gerecht. Die erste Lieferung ist durch die G. W. Zaiser'iche Buchhandlung zur Ansicht erhältlich.