worauf Handelsminister von Kosfuth erklärte, die unter der Verantwortung der österreichischen Regierung abgegebenen Erklärungen könnten der Politik der ungarischen Regierung in keiner Weise zur Richtschnur dienen und den wiederholt dargelegten Standpunkt der ungarischen Regierung nicht ändern, wonach mit Oesterreich nicht ein Zollbündnis, sondern ein Zollvertrag bis 1917 abgeschlossen werden soll. Nachdem auch Graf Apponyi versichert hatte, die österreichische Thronrede könne weder die Rechte Ungarns, noch die Politik der ungarischen Regierung berühren, waren die Herren Magyaren zufrieden. — Im österreichischen Tschechenklub sind Differenzen ausgebrochen, weil die beiden tschechischen Minister Forscht und Dr. Pacak sich geweigert haben, die dem Abgeordnetenhaus zugestellte staatsrechtliche Verwahrung der Tschechen, die eine höchst abfällige Kritik der Wahlreform enthält, zu unterzeichnen.
Die verhaftete« sozialistischen Durna-Abge- ordneten verweigerten bisher jegliche Aussage vor dem Untersuchungsrichter. Zahlreiche Verhaftungen fanden jüngst unter den Eisenbahnbeamten statt. Delegierte von allen Bahnlinien waren in St. Petersburg eingetroffen, um in einer Versammlung über den Streik der Eisenbahnangestellten zu beraten. Die Abhaltung dieser Versammlung ist bisher nicht möglich gewesen. Wie weiter gemeldet wird, ist Graf Witte nach Berlin abgereist. Was er da will, wird nicht verraten.
Bei den letzte» Kundgebungen in Portugal
sind über 200 Personen verhaftet und nach der Festung Caxias gebracht worden. Aus Anlaß der Beerdigung der bei den Lissaboner Zusammenstößen mit der Polizei getöteten Personen werden Kundgebungen vorbereitet. Die Regierung ist entschlossen, Störungen der Ruhe mit allen Mitteln zu verhindern.
Das rnmänische Parlament ist zu einer außerordentlichen Tagung zusammengetreten. Der Ministerpräsident eröffnete sie mit der Verlesung einer Thronrede, die irgendwelche besonderen Momente nicht enthielt.
Parlamentarische Nachrichten.
Württembergscher Landtag.
r. Stuttgart, 22. Juni. Die Zweite Kammer
hat heute vormittag die Beratung des Kultusetats fortgesetzt und sich dabei zunächst mit einigen Volksschulfragen beschäftigt. Ein Antrag, für das Gebiet des gesamten Schulwesens ein Amtsblatt herauszugeben, und sämtlichen Schulstellen und Gemeindebehördenzugehen zu lassen, wurde angenommen, nachdem Minister v. Fleischhauer erklärt hatte, daß dazu die einleitenden Schritte schon getan seien. Der Minister versprach auch, das sehr erfreuliche Interesse der Lehrerschaft für das Zeichnen durch möglichstes Entgegenkommen zu unterstützen, doch konnte er bezüglich des von dem Abg. Weber (Ztr.) ausgesprochenen Wunsches nach Uebernahme der Schullehrerkonferenzkosten auf den Staat, die jährlich 80 000 betragen, eine zustimmende Erklärung nicht abgeben. Dem Mißstand, daß die durch den neuen Lehrplan, der allerseits Anerkennung fand, eingeführten neuen obligatorischen Lehrfächer von manchen Gemeinden nicht ausgenommen werden, soll durch gesetzliche Regelung in der künftigen Schulnovelle abgeholfen werden. Von dem Abg. Schrempf (B.K.) wurde gewünscht, daß bei Einführung neuer Fächer (Turnen und Zeichnen) den schwierigen Verhältnissen der kleinen Gemeinden mehr Rechnung getragen und nicht alles uniformiert werde. Gegenüber Felger, der dem Zentrum eine ablehnende Haltung gegen den volksparteilichen Antrag vorwarf, betonte Rem- bold-Aalen(Ztr.), man möge nur an den von der Volkspartei verpfuschten Automobilantrag denken, der durch die Auslassungen der gesamten deutschen Presse nachträglich gerechtfertigt wurde. Weiterhin standen zwei Anträge zur Beratung, einmal ein Antrag Hildenbrand (Soz.) betr. die Uebernahme der Volksschullasten auf den Staat, ferner ein Antrag des Bauernbunds, die Regierung zu ersuchen, eine Aufstellung darüber anzulegen, welche Mittel erforderlich sein würden, um die persönlichen Ausgaben der Gemeindm
treu ergebenen Mannes bedürfen, verfehlen Sie nicht, über mich zu gebieten."
Ehe sie etwas erwidern konnte, war der kleine Mann in dem Getümmel verschwunden.
Einige Augenblicke späterertönte die Dampfpfeife, und begleitet von vielhundertstimmigen Zurufen herüber und hinüber und Schwenken von Mützen und Tüchern, glitt der große Ozeandampfer majestätisch aus dem Hafen.
Er durchfurchte schon draußen die lang rollenden Wogen, als Lizzy sich endlich von dem zurückweichenden Strande abwandte, um die Ihrigen aufzusuchen. Vergeblich hatte sie eine Erklärung für die Worte des Detektivs gesucht, aber sie fühlte, daß sie irgendeine besondere Bedeutung hatten.
Schon nach wenigen Stunden begannen die Wetterprophezeiungen in Erfüllung zu gehen. Der Wind nahm zu, die See wurde unruhiger und das Schiff begann unangenehm zu schaukeln.
Als die Zeit des Mittagessens kam, erschienen nur Herr Thornton mit seiner Tochter und Fräulein Carleton im Speisesaale. Frau Mainwaring uud Tochter hatten sich ein leichtes Mahl in ihre Kajüte bringen lassen. Der Kapitän, der in Thornton einen Jugendfreund entdeckt hatte, lud ihn und seine Damen an seinen Tisch. Hier fanden die jungen Mädchen gute Unterhaltung, indem sie die zahlreichen Mitpassagiere beobachteten.
Nach beendeter Mahlzeit begaben sich beide Damen auf Deck. Doch bald begann sich Edith unwohl zu fühlen und wußte sich in ihre Kajüte begeben, die sie mit Frau
für die Volksschule auf den Staat zu übernehmen. Diese Aufstellung sollte ersichtlich machen, welche Ausgaben notwendig würden für die größeren und mittleren Städte und die Gemeinden erster, zweiter und dritter Klasse. Eine dankenswerte Anregung der Abgg. Gröber (Ztr.) und v. Gauß (Vp.) mit Rücksicht auf den Seniorenkonventsbeschluß diese Frage zurückzustellen, fand leider keine Berücksichtigung. Im Laufe der Debatte fanden die Anträge in kurzen Erklärungen die Zustimmung von allen Seiten mit Ausnahme des Zentrums. Der Abg. Rembold-Gmünd (Ztr.) begründete dessen ablehnende Haltung. Die Verstaatlichung werde keine Vorteile für die Schule haben, die Uniformierung und Verallgemeinerung noch größer werden. Die besten Lehrkräfte würden auch in Zukunft nicht auf dem Lande bleiben. Die gesamten Kosten für die Schulen würden steigen und der große Ausgleich zwischen leistungsfähigen und unfähigen Gemeinden wegfallen. Minister v. Fleischhauer betonte, daß die kurze Behandlung dieser Fragen nicht im Einklang stehe mit ihrer Bedeutung; einer plötzlichen Uebernahme der Kosten auf den Staat müsse er widersprechen. Die von Hieber befürwortete, fortschreitende Uebernahme nehme der Sache aber die Spitze; immerhin würde es vorsichtiger sein, zunächst nur den Antrag des Bauernbunds anzunehmen und die Vorlegung des Materials abzuwarten. Der Abg. Gröber (Ztr.) betonte, daß für die Haltung des Zentrums in erster Linie prinzipielle Rücksichten maßgebend seien und dann erst die finanziellen. Bezeichnend sei, daß hier die Sozialdemokratie die Führung übernommen habe. Das kläre die Situation. Letzterer Auffassung trat der Abg. Dr. Hieber entgegen. In der Abstimmung wurden beide Anträge gegen die Stimmen des Zentrums angenommen und zwar der Antrag Hang mit 54 gegen 23 Stimmen und der Antrag Hildenbrand mit 55 gegen 23 Stimmen. Auch die Kunstakademie gab Anlaß zu längeren Erörterungen. Es handelte sich dabei hauptsächlich um die Vereinigung der Kunstakademie, der Kunstgewerbeschule und der Lehr- und Versuchswerkstätten in ein einziges, neuzuerstellendes Gebäude, für das dem Staat beim Weißenhof ein Platz angeboten ist. Stuttgart hat aber bis jetzt zur Beseitigung gewisser Bedenken (große Entfernung, Mangel an Straßenbahnen) kein besonderes Entgegenkommen gezeigt. Ein Antrag Gauß, der Ausführung der räumlichen und ev. auch organischen Verbindung der Akademie der Kunstgewerbeschule und der Lehr- und Versuchswerkstätten auf dem bei der Feuerbacher Heide in Aussicht genommenen Bauplatz näher zu treten, gelangte zur Annahme. Weiterhin wurde die Anstellung eines zweiten Landeskonservators genehmigt und die Herausgabe der Werke von List, die Abfassung einer Geschichte der Volksschulen sowie die Anfertigung eines Dialektwörterbuchs dem Minister als Wünsche in die Mappe mitgegeben. Die Beratung war recht schleppend und schwerfällig. Das Haus leerte sich immer mehr und bot schließlich mit seinen 20 Abgeordneten einen geradezu kläglichen Anblick. Gegen '/«3 Uhr war es endlich gelungen, die Beratung des Kultusetats zu beendigen. Die nächste Sitzung findet am Dienstag den 2. Juli statt, wo mit der Beratung des Etats der Verkehrsanstalten begonnen werden wird.
Gages-Hleuigkeiten.
Aus Etadl Md Land.
Nagold, 2V. J»ni.
* Bom Rathaus. Sitzung des Gemeinderats am 24. Juni unter dem Vorsitz des Herrn G.R. Schaible. Verlesen wird ein Dankschreiben von Reg.-Rat Ritter bezüglich der Verwilligung und Ausführung von Dekorationen aus städtischen Mitteln anläßlich des Fischereitags. Es wird auf Ansuchen beschlossen auch das Deckreis samt Beifuhr auf die Stadtkaffe zu übernehmen. — Vorgetragen wird der Kassenbericht der Stadtpflege pro Monat Mai. — Beschlossen wird Stiftungszinsgelder im Nettobetrag von 57 zu verteilen. — Zur Sprache kommt die Verwilligung von Ge schenken bezw. Preisen am Kinderfest. Hiebei
Hogarth teilte. Somit auf sich allein angewiesen, hüllte Fräulein Carleton sich warm ein und ging wieder auf Deck, wo sie sich ein geschütztes Plätzchen vor dem immer heftiger werdenden Winde suchte.
Das Deck war ziemlich leer, doch ihre Einsamkeit und der Sturm paßten gerade zu ihrer Stimmung. Sie gedachte der Abschiedsunterredung mit Whitney; an seiner Stelle stand aber ein anderer. Die halb geformte Frage, die sie seit dem Abgänge des Schiffes beharrlich verfolgt hatte, nahm jetzt eine feste Gestalt an. Ja, welche Antwort würde sie wohl gegeben haben, wenn dieser andere, dessen Bild vor ihrer Seele stand, gefragt hätte, was Herr Whitney fragte?
Während sie so ihren Gedanken nachging, fiel ihr ein anscheinend junger Mann auf, der mit tief über die Stirn herabgezogener Mütze und hochaufgeschlagenem Rockkragen, die Hände auf dem Rücken, in einiger Entfernung umherwandelte. Trotz des Sturmes und starken Schwankens des Schiffes schritt er so sicher wie auf einer Straße dahin. Ihre Blicke verfolgten ihn, und plötzlich fühlte sie, wie ihr das Blut in die Wangen stieg. Irgend etwas in seiner Haltung erinnerte sie an den, der sich immer wieder in ihre Gedanken drängte. Ein Freudenschauer durchbebte sie.
Mit blitzenden Augen und glühendem Gesicht beobachtete sie seine Bewegungen.
Sie ahnte es nicht, daß auch der Fremde, der da so festen Schrittes dem Sturme Trotz bot, sich in einer fast gleichen Verfassung wie sie befand. Ohne Ahnung von der heimlichen Beobachtung, den seine Ähnlichkeit mit einem
wird erwähnt, die Abgabe von barer Münze an die Kinde seitens einiger Lehrer am Samstag vor dem Fest. Es kommt zun: Ausdruck, daß dies nicht im Sinne des Kollegiums fei, sondern die Abgabe von Gabenpreisen an die Kinder beim Feste und durch die Herren Lehrer. Der Vorsitzende ersucht den Berichterstatter um dahingehende Notiznahme bezw. Wiedergabe in der Oeffentlichkeit, was mit obigem geschehen. — Mitgeteilt wird, daß die Hagelversicherungsprämie für die Stadt 4 ^ 32 der Beitrag für 160 Güterbesitzer zur Hagelversicherung L 30 °/° zusammen 318 59 betrage. — Verwilligt werden
verschiedene Anforderungen für die Feuerwehr; so 2 neue Röcke, 1 Verbandskasten für den Sanitätszug, die Kosten für Festtribüne und Musiktribüne zum Jubiläum mit 200 — Von der Genehmigung des Stadtbauplaus oberhalb Bahnhof durch die Regierungsbehörden nimmt der Gemeinderat Kenntnis. — Damit ist die öffentliche Sitzung geschlossen.
— t. Ebhausen, 24. Juni. Gestern ereignete sich ein bedauernswerter Unfall durch den Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem Automobil bei der oberen Mühle. Der Radfahrer, der auf die Seite des Bahngeleises auswich, wurde von dem Automobil erfaßt und überfahren. Augenzeugen berichten, daß den Radfahrer keine Schuld an dem Unfall treffe. Der Verunglückte, der 18jähr. Maurer Friede. Theurer von Spielberg erlitt einen schweren Beinbruch. Die Insassen des Automobils wurden von den Zuschauern veranlaßt zu halten, und sie nahmen den Verunglückten, der wohl '/« Jahr arbeitsunfähig sein wird, ins Bezirkskrankenhaus nach Nagold. — Der Inhaber des Automobils, G. Schm, aus Eßlingen, hat sich heute telegraphisch nach dem Befinden des Verunglückten erkundigt.
Rottenburg, 21. Juni. Von der Jubiläumsausstellung. Nach 2,4 Jahren wird das Ergebnis der im vorigen Jahre vom hiesigen Gewerbeverein veranstalteten Jubiläumsausstellung bekannt gegeben. Während man hier bisher allgemein auf einen bedeutenden Ueberschuß hoffte, hat nun bei der endgültigen Abrechnung sich ein Ab Mangel von über 7500 ergeben. In der letzten Sitzung des Gemeinderats wurde, wie der „H. Neckztg." gemeldet wird, beschlossen, den Feldbetrag auf die Stadtkasse zu übernehmen, so daß die Garantiezeichner nicht belastet werden.
Calw, 24. Juni. Gestern Sonntag wurde, wie schon kurz gemeldet, hier das 25. Jahresfest des Militärvereins in Verbindung mit dem Bezirkskriegertag gefeiert. Hiezu hatten sich 50 auswärtige Vereine mit 1100 ehemaligen Kriegern eingefunden. Bei dem im Gasthof zum Waldhorn eingenommenen Festessen wurden Ansprachen von dem Bezirksobmann, Stadtschultheiß Conz hier, von dem Bezirkskommandeur Major Behringer und von Sägwerksbesitzer Wagner in Ernstmühl gehalten. Um 2'/- Uhr bewegte sich der stattliche Festzug durch die festlich geschmückten Straßen der Stadt nach dem Festplatz auf dem Brühl. Hier begrüßte der Vorstand des festgebenden Vereins, Gärtner Ellinger, die Gäste und brachte zugleich ein Hoch aus auf den König. Die Festrede hielt Stadtschultheiß Conz; weitere Ansprachen wurden von Rektor Haug in Freudenstadt, dem früheren Obmann des hies. Bezirks, und im Namen des Präsidiums des Württ. Kriegerbundes von Major v. Mauch gehalten. Das schön verlaufene Fest nahm seinen Abschluß durch einen im Bad. Hof gehaltenen Festball.
r. Stuttgart, 24. Juni. In diesem Jahre finden Pferdeprämierungen statt, u. für Pferde des Landschlages in Hall am 9. Juli mit 4800 für Preise, in Münstngen am 16. Juli mit 4500 in Waldsee am 23. Juli mit 8000 für Preise, 5. für Pferde des kaltblütigen Schlages in Heidenheim am 17. Juli mit 4200 für Preise.
r. Cannstatt, 24. Juni. Einen Brotaufschlag lassen nun auch die Cannstatter Bäckermeister eintreten. Ein Laib Hausbrot 1'/» Kilo) kostet von heute an 35 1 Kilo
weißes Brot 31 gegen 32 und 28 ^ vor dem Aufschlag.
anderen heraufbeschworen hatte, versuchte auch er Gedanken zu verbannen, die ihn peinigten und quälten, kämpfte auch er machtlos gegen die allgewaltige, alles beherrschende Königin — Liebe.
Der Sturm raste die ganze Nacht. Der Morgen fand sämtliche Mainwarings auf der ,Verlustliste', wie Fräulein Carleton es nannte. Sie selbst war als letzte im Kampfe endlich auch dem grauen Elend erlegen.
Sie verbrachte den Tag mit traurigen Gedanken, und als sich mit Eintritt der Dunkelheit der Sturm etwas gelegt hatte, beschloß sie, auf Deck Erfrischung zu suchen. Sie wollte auf ihr Plätzchen vom Abend zuvor und gelangte auch ohne Schwierigkeit dahin, wenige Augenblicke später aber zwang erneutes Unbehagen sie zur Rückkehr. Während sie sich seufzend erhob, bemerkte sie den Fremden, genau wie gestern angetan; er kam vom vorderen Teile des Decks herab. Sie wußte nicht recht warum, aber sein elastischer, freier Gang, der ihn von den Tücken des Meeres noch völlig unberührt erscheinen ließ, rief in ihr eine Art Erbitterung gegen ihn hervor. Schwach, wie sie war, schleppte sie sich langsam zu der nach unten führenden Treppe; aber gerade als sie diese betreten wollte, neigte sich das Schiff so stark zur Seite, daß sie ausglitt und unfehlbar gefallen wäre, wenn sie nicht in demselben Augenblick ein paar kräftige Arme umfaßt und emporgehoben hätten. Mit einem leisen Aufschrei wandte sie den Kopf, um zu sehen, wer sie hielt.
(Fortsetzung folgt.)