aber wird der bei der Pensionierung anzurechnende Teil des Wohnungsgeldzuschusses für alle Beamten gleich be­messen werden.

Inspektionsreisen in die Kolonien, wie solche vom Staatssekretär Dernburg demnächst nach Ostafrika und später nach Südwestafrika angetreten werden, sollen eine ständige Einrichtung werden. Und zwar in der Weise, daß fast regelmäßig einer der höchsten Beamten des Reichskolo­nialamts aus einer Inspektionsreise begriffen sein wird. Für nächstes Frühjahr ist eine Inspektionsreise des Direktors Conze in Aussicht genommen.

Die Kölnische Zeitung schreibt an leitender Stelle zu dem neuen Dreibund: Um die Tragweite des bedeutsamen Vorganges ermessen zu können, muß man die Veröffentlichung des Vertrages abwarten. Es ist nicht abzusehen, wer die englischen, spanischen und französischen Interessen im Atlantischen Ozean oder im Mittelmeer dauernd so bedrohen könnte oder wollte, daß sie durch einen beson­deren Vertrag geschützt werden müßten. Wenn England, Frankreich und Spanien sich im Vertrage gegenseitig ihren Besitz garantieren, wird es vermutlich recht lange dauern, ehe er eine praktische Probe besteht. Man wird abzuwarten haben, wie der neue Dreibund bei der weiteren weltpoli­tischen Entwicklung sein Gewicht in die Wage wirft, und nach welcher Richtung die Macht, die er unzweifelhaft dar­stellt, wirksam zu werden sich bestrebt.

Im sranzöfischen Wiuzerstreit hat der Ministerrat endgültige Maßnahmen getroffen, welche bestimmt sind, die Achtung vor den Gesetzen sicher zu stellen. Anordnungen in diesem Sinn sind an die Behörden der beteiligten Depar­tements telegraphisch übermittelt worden. Worin diese Maß­nahmen bestehen, wird vorläufig nicht verraten, indessen kann man es vermuten, da der Oberstaatsanwalt von Mont­pellier sehr eingehende Instruktionen erhalten hat. Wegen des Rücktritts der Bürgermeister erklärte Clsmenceau, er könne nicht 500 Bürgermeister verfolgen, in seinem Brief an die Bürgermeister aber habe er diesen erklärt, daß dem Gesetz Achtung verschafft werden würde, und sie würde ver­schafft werden. In einer in Perpignan abgehaltenen Ver­sammlung der Kampfesorganisationen erklärten die Führer dagegen, auf das Rundschreiben Clsmenceaus dürfe gar keine Rücksicht genommen werden. Die Versammelten nah­men eine Tagesordnung an, in welcher sie die Bezeichnung als Anarchisten oder Reaktionäre, die die Regierung ihnen beigelegt habe, zurückweisen, sie seien lediglich Bürger, die durch eine das Land zugrund richtende Zauderpolitik er­bittert seien.

Die Auflösung der Duma hat nicht nur in St.

Petersburg, sondern auch in Warschau, Odessa usw. keinerlei merklichen Eindruck hervorgerufen. Ueberall herrscht vor­läufig noch völlige Ruhe, was man auch auf die von der Regierung sofort ergriffenen scharfen Maßregeln zur Sicher­ung der Ordnung zurückzusühren haben wird. Wie in St. Petersburg haben auch in Odeffa im Zusammenhang mit der Dumaauflösung etwa 300 Verhaftungen stattge­funden. Das bereits erschienene neue Wahlgesetz bringt eine ganze Reihe tiefgreifender Beschränkungen des Wahl­rechts. Es scheidet einmal die Wähler nach Nationalitäten, zum andern nach Ständen, führt den Vermögenszensus ein, bringt eine teilweise Beschränkung der direkten Wahl, schaltet die Bewohner der Grenzmarken,wo die bürgerlichen Beziehungen noch gänzlich unentwickelt sind", gänzlich von der Vertretung in der neuen Duma aus und stellt sich, im ganzen genommen, als ein ungemein komplizierter Apparat dar, der obendrein von der Regierung in einer Reihe von Fällen, ganz nach Gutdünken gebraucht werden kann. Der Verband der echt russischen Leute schwimmt in Wonne.

Die Persische Regierung ist seit längerer Zeit mit dem Sold für Teheraner Polizisten im Rückstand. Diese setzten infolgedessen ihren Chef gefangen, um die Re­gierung an ihre Pflicht zu erinnern. Auf Grund von Versprechungen wurde der Polizeichef wieder in Freiheit gesetzt, als aber trotzdem kein Geld eintraf, erfolgten lärmende Kundgebungen. Am Sonnabend wurde der Dragoman des türkischen Konsulats auf der Straße er-

der neben dem Toten gefundene Revolver sein eigener war. Die Kugel kam aus dem Revolver, den Sie in Händen halten. Ich fand sie kurze Zeit nach der Leichenschau. Hier" er griff in seine Tascheist sie und auch der Revolver Mainwarings. Nun vergleichen Sie einmal die Kugel mit den beiden Kalibern. Sie paßt genau in den aufgefischten Revolver, für das Kaliber des anderen ist sie viel zu groß."

Der Rechtsanwalt machte die Probe; völlig verblüfft antwortete er:

Sie haben recht; es stimmt Wie aber soll man sich nun erklären, daß Hugh Mainwarings Revolver bei der Leiche lag?"

Ganz einfach. Das vom Mörder bis ins kleinste überlegte Verbrechen sollte als Selbstmord erscheinen. Zu der Ansicht gelangte ich gleich, nachdem ich die Wunde unter­sucht und die Schußwaffe besehen hatte. Das kleine Ge­schoß stand in keinem Verhältnis zu der Wunde. Am Faden dieser Entdeckung meine Nachforschungen fortsetzend, fiel mir bald die nur sehr unbedeutende Blutlache auf. Hiermit fast gleichzeitig bemerkte ich an dem Haare der Schläfen einen abgegrenzten Eindruck, wie ihn eine Bandage zurückzulafsen pflegt. Ich suchte weiter und fand zunächst einen kleinen Blutfleck auf dem Teppich der Bibliothek und später dort auch die Kugel. Dies bewies, daß der Mord in der Biblio­thek verübt, die Leiche in das Turmzimmer getragen und dort in der Stellung niedergelegt worden war. die ihr den Anschein des Selbstmordes geben sollte. Für das mir bis hierher rätselhaft gebliebene Fehlen jeder weiteren Blntspur

schossen. Auch in Kermanschah fanden neue Unruhen statt, bei denen selbst das englische Konsulat nicht verschont wurde.

Zum Vizepräsidenten des chinesische» Kriegs­ministeriums wurde der frühere Gesandte in Berlin, General Mntschang, ernannt. Ein englisches Blatt meldet, daß der Vizekönig Juanschikai seinen Einfluß wieder ge­wonnen habe und wieder mit dem Oberbefehl über die Peijang-Armeen betraut worden sei. Nach Tschangschah, wo sich 10000 Aufständische gesammelt hätten, seien Re­gierungstruppen entsandt worden.

Parlamentarische Nachrichten.

Württlmbergischer Landtag.

r. Stuttgart, 19. Juni. Die Zweite Kammer

hat heute die Beratung des Kultusetats beim Kapitel Tier­ärztliche Hochschule fortgesetzt. Hiebei knüpften sich an einen volksparteilichen Antrag, die Regierung möge dahin wirken, daß Einrichtungen getroffen werden, wodurch im Interesse der bäuerlichen Bevölkerung auf Antrag der Gemeinden geeigneten Personen Gelegenheit zur Ausbildung in der Geburtshilfe bei Haustieren gegeben wird, längere Erör­terungen, in denen die Notwendigkeit einer solchen Geburts­hilfe zum Ausdruck kam, um Schädigungen unserer Land­wirte zu vermeiden und der Kurpfuscherei vorzubeugen. Auch die Verlegung der tierärztlichen Hochschule und die daselbst herrschenden unhaltbaren Zustände kamen zur Sprache. Minister v. Fleischhauer machte die Mitteilung, daß die Verlegung der betr. Hochschule nach Tübingen gegebenen­falls keinem Anstand unterliege, da die erforderlichen Grund­stücke dort vorhanden seien und auch die Stadt Tübingen Entgegenkommen zeige. Die Verhandlungen in Stuttgart würden demnächst abgeschlossen; dann werde eine Denkschrift vorgelegt werden. Die Kosten würden in beiden Fällen ziemlich hohe sein. Der genannte Antrag wurde an­genommen. Auch die Technische Hochschule gab zur Erör­terung einiger Fragen Anlaß. Der Berichterstatter v. Gauß trat unter dem Hinweis auf den bestehenden Mangel an qualifizierten und höher gebildeten Kaufleuten für die Ein­führung von Handelshochfchulkurfen an der technischen Hoch­schule ein. Für eine besondere Anstalt in Württemberg liege kein Bedürfnis vor. Dr. Hieb er (D. P.) sprach den Wunsch aus, daß die Abiturienten des Gymnasiums nicht schlechter behandelt werden als die realistischer Schulen und stellte den Antrag, daß die englische Ergänzungsprüfung für Gymnasialabiturienten, die sich dem Baufach widmen, an der Technischen Hochschule aufgehoben werde und daß bezüglich der für die Zulassung zu den Prüfungen erfor­derlichen Studienzeit den Abiturienten der humanistischen Gymnasien dieselben Bedingungen gewährt werden, wie dm Abiturienten der Oberrealfchulen u. Realgymnasien. Minister v. Fleischhauer teilte mit, daß die Prüfungsordnung der Hochschule einer Revision unterzogen werde und daß er be­züglich der Handelshochschulkurse die Handelskammern zu Gutachten aufgefordert habe. Der Antrag Hieber wurde angenommen, desgleichen ein Antrag von Gauß, die Regierung zu ersuchen, dem Ausbau der technischen Hoch­schule durch Beifügung einer Abteilung für Handelswissen­schaften näher zu treten. Beim Kapitel Baugewerkeschule wurde darauf hingewiesen, daß die von dieser Schule aus­gehende Popularisierung der Kunst auf dem Lande viel Unheil angerichtet habe. Minister von Fleischhauer er­klärte auf eine Bemerkung des Abg. Löchner, er halte es nicht für ein Glück, wenn ein Beruf nach dem andern sich gegen einen Zuzug von unten durch eine chinesische Mauer abzuschließen suche; so sei er auch dagegen, daß das Ein­jährig-freiwilligen Examen zur Voraussetzung für den Be­such der Baugewerkeschule gemacht werde. Zum Schluß wurde noch die Beratung des Kapitels gewerbliche Fort­bildungsschulen begonnen. Zur Erledigung gelangten heute nur die Kapitel 6571. Von dem gestrigen Bestreben, möglichst wenig zu reden, um die Etatsberatung möglichst viel zu fördern, war heute leider nichts mehr bemerkbar. Die Beratung wird morgen fortgesetzt.

erhielt ich erst heute mit Auffinden des Juwelenkastens die

Lösung. Da ist sie," fuhr er fort, indem er das als Binde zusammengelegte blutige Taschentuch einem Papierumschlag entnahm und in die Höhe hielt.Das ist die Bandage, deren Spur ich am Kopfe des Toten entdeckte und die das Blut der Wunde stillte. Sie und hier diese beiden Privatschlüssel Hugh Mainwarings zu den Kunstschlössern der Bibliothek und südlichen Halle waren mit dem Kasten zusammen im See geborgen. Trauen Sie Frau La Grange oder Hobson die Fähigkeit zu, eiuen derartig raffinierten Mord zu ersinnen und auszuführen?"

Whitney, der mit gespannter Aufmerksamkeit zugchört und bis jetzt schweigend die beiden ihm zuletzt vorgelegten Beweisstücke betrachtet hatte, erwiderte:

Merrick, ich bekenne mich vollständig geschlagen. Sie haben mir eine gute Lehre erteilt. Und wenn Sie mich fragen, ob ich der La Grange oder Hobson die Tat zutraue, so kann ich nur sagen, ich weiß nicht mehr, was ich denken soll. Von Hobson ist mir nichts weiter bekannt, als was ich in den letzten Tagen von ihm hörte, von der La Grange aber glaube ich, daß sie fähig ist, einen solchen Plan aus-

jnbrüten."

Mag sein," entgegnete Merrick,meine Erfahrung aber lehrt mich, daß wir es hier mit keiner Stümper-, keiner Pfuscharbeit eines Neulings, sondern mit der eines ganz abgefeimten, gewiegten Verbrechers zu tun haben. Was Hobson anbelangt, so unterliegt es keinem Zweifel, daß ihm irgendein Geheimnis eine große Gewalt über Hugh Mainwaring verlieh. Würde dieser sonst gewagt haben,

r. Stuttgart, 18. Juni. Dem Präsidium der zweiten Kammer ist ein fünfter Nachtrag zu dem Entwurf des Hauptfinanzetats für 1907/08 übergeben worden. Er ent­hält einen Nachtrag zu Art. 2 des Finanzgesetzeutwurfs samt Begründung und einen Nachtrag zu Kapitel 6 Pen­sionen, Titel 5 Jnvalidengehalte von Landjägern und von den zum Landjägerkorps gehörigen Aufsehern u. s. w. an Strafanstalten, sowie zu Kap. 26 Landjägerkorps, Titel 18 Beitrag zur Unterstützungsanstalt. Der Nachtragsetat ist veranlaßt durch die in Aussicht genommene Anpassung der Bestimmungen über die Jnvalidierung der Landjäger an die Bestimmungen des Beamtengesetzes über die Pensionierung der Beamten, sowie durch die Gewährung von Unterstützungen an die Hinterbliebenen der Landjäger nach denselben Grund­sätzen, wie sie für die Versorgung der Hinterbliebenen der etatsmäßigen Staatsbeamten künftig maßgebend sein sollen.

Gages-Hleuigkeiten.

Aus Stadt Md Land.

Nagold, 20. Juni.

* Vom Rathaus. Die Sitzungen finden über die Dauer der Abwesenheit des Herrn Stadtschultheiß Brodbeck, der einen Erholungsurlaub angetreten hat, nicht regelmäßig statt. Wir fügen dem an, es möge der Herr Stadt­vorstand die gesuchte Kräftigung seiner Gesundheit in vollem Maße finden.

Moderner deutscher Dichterabeud. Morgen Freitag abend steht dem kunstliebenden Publikum von Nagold und Umgegend ein außergewöhnlich hoher Genuß bevor. Herr Hans Weber, Rezitator und Dramaturg aus Stuttgart wird im Festsaale des Kgl. Seminars einen Rezitationsabend der besten und markantesten modernen deutschen Dichtungen halten, dessen fesselndes Programm eine angenehme Abwechslung erhält durch eingelegte Arien- und Liedervorträge (Mozart, Schumann, Bohm rc.) der Konzertsängerin Elisabeth Salzner aus Stuttgart (So­pran), einer reichbegabten Schülerin des Herrn Professor Pischek-Stuttgart, die mit großer Auszeichnung das Kgl. Konservatorium absolvierte. Herr Weber ist ein anerkannter Rezitationsmeister, über dessen hervorragende künstlerische Leistungen kürzlich derGießener Anzeiger" schrieb:Vor­ausgeschickt sei, daß dieser Vortragsabend für jeden poeti­schem Empfinden Zugänglichen ungewöhnlich genußreich sich gestaltete und den Gesamtwert einer großen Reihe von Theatervorstellungen völlig aufwog. Herr Hans Weber, ein noch junger, schlanker blonder Herr, hat, um ein Shake- spearesches Wort zu gebrauchen,die Macht der Rede, der Menschen Blut zu reizen". Ihm steht ein meisterlich aus­gebildetes, den ganzen großen Raum des Saalbaues in kraftvoller Fülle vollkommen beherrschendes prächtiges Organ zu Gebote, das in allen Modulationen von gleich starker Wirkung ist, sowohl wenn es aufbraust gleich einem herben Wintersturm, wie wenn es weich und melodisch dahinfließt, säuselndem Harfenklange gleich. Herr Weber scheint mir berufen, ein Rezitationsmeister allerersten Ranges zu werden, von dem man noch reden hören wird. Seine sparsamen unaufdringlichen Gesten find durchdacht wie die Dichterworte, die er spricht rc. rc." Wir weisen heute schon auf diesen interessanten Abend hin und kommen morgen noch auf das fesselnde Programm des Künstlers zurück. In Calw hat Herr Weber gestern und vorgestern .zwei gleiche Vor­tragsabende ungewöhnlichem Erfolg gegeben und seine glänzenden Darbietungen veranlaßten nach Beendigung des Abends sogar einen der Besucher, Herrn sw. Pfarrer Birk, zu einer im Namen des Publikums gesprochenen außerpro- grammlichen begeisterten Dankesrede.

r. Stuttgart, 17. Juni. Die Stuttgarter Karnevals­gesellschaft Möbelwagen hielt gestern eine außerordentliche Generalversammlung in der Liederhalle ab, welche anfänglich sehr stürmisch verlief und bis morgens 3 Uhr dauerte. Einer kleinen Clique wurde es nachgewiefen, daß sie prin­zipiell gegen die Gesellschaft gehetzt habe. Bei der Neuwahl des Elferrats wurde, nachdem den wenigen Hetzern der Aus-

ihn einen Lügner und Betrüger zu nennen? Ich kann mtt das nicht denken, finde vielmehr gerade darin den Beweis, daß er zu jemandem sprach, den er nicht fürchtete."

Aha ich verstehe," fiel der Rechtsanwalt ein.Sie haben den Genossen Hobsons, den großen Mann mit der dunklen Brille, im Sinn."

Merrick lächelte.Sie halten also diesen Henry Car- ruthers, der nachmittags da war, identisch mit jenem sogen. Jack Carrol, in dessen Begleitung Hobson am Abend bei Frau La Grange erschien?"

Jawohl und ganz mit Recht. Moses hat ;a beide gesehen und als eine und dieselbe Person erkannt."

Gewiß, das hat er, wie er sagt, und die äußere Aehnlichkeit scheint auch groß gewesen zu sein, aber ihr Wesen und Benehmen war durchaus verschieden. Carruthers kam ohne jede Heimlichkeit an und trat vornehm und be­stimmt auf, Carrol jedoch scheute offenbar das Licht. Keiner von allen Zeugen hat sein Gesicht beschreiben können, weil eben keiner es genau gesehen hatte. Er hielt sich stets im Dunkeln."

Alles, was Sie sagen, stimmt. Es können zwei ver­schiedene Personen gewesen fein. Wenn das so war und Carrol den Mord beging, so spricht dies entschieden für meine Annahme, daß die La Grange und Hobson den Plan schmiedeten und er nur das Werkzeug in ihrer Hand ge­wesen ist."

Nun man kann darüber denken wie man will, jeden­falls bin ich mir über die Rolle, die Carrol bei der Sache ! spielte, durchaus noch nicht klar."