Wendung des Zeugniszwangs gemacht, als typische Beispiele für die Nutzlosigkeit der ganzen Aktion auch da überzeugend wirken mögen, wo jetzt noch die Bedenken überwiegen. Die Wahlen ergaben die einstimmige Wiederwahl des seitherigen Vorsitzenden Red. Heller-Stuttgart, sowie des stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Liebrich-Stuttgart; auch die Mitglieder des Ausschuß, Ehrenrats usw. wurden wieder gewählt. Für die nächstjährige Versammlung wurde Göppingen gewählt.
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In dieser Versammlung wurde ferner eine Frage behandelt, die bezüglich des in der vorgestrigen Nummer d. Bl. aus Herrenberg berichteten Falls von besonderem Interesse ist:
Den Hauptgegenstand der Beratungen bildete ein interessanter Meinungsaustausch über die Gerichtsberichterstattung. Die Grundlage hiefür bildeten eingehende, klar durchdachte Vorträge von Redakteur Kemper- Stuttgart und Stadtschultheißenamtssekretär Rechtsanwalt Ludwig-Stuttgart. Anknüpfend an einen Artikel des Staatsanwalts Wulfsen in der Deutschen Juristenzeitung führte der Referent Kemper aus, daß das Interesse der Oeffentlichkeit und der Presse an der Wiedergabe des Inhalts einer Gerichtsverhandlung überhaupt auf tatsächlichem oder rechtlichem Gebiet oder auf beiden zugleich liegen könne. Hinsichtlich der Auffassung, daß die Namensnennung in Gerichtsberichten nur eine Ausnahme, die Weglassung des Namens aber die Regel sein soll, vertrat der Referent unter Zustimmung der Versammlung den Standpunkt, daß, wenn die Voraussetzungen für eine Veröffentlichung überhaupt gegeben sind, auch der Name des Angeklagten zu nennen ist. Ausnahmen bilden Fälle rein juristischer Natur, bei denen der Name nichts zur Sache tue und Gerichtsverhandlungen gegen Kinder. Bei der Entscheidung darüber, ob ein Fall veröffentlicht werden soll oder nicht, solle die Presse so weitgehende Schonung üben, wie sie nach Lage der Sache angebracht sei und sich mit den Pflichten gegen die Oeffent- lichkeit vereinbaren lasse. Gegenüber den Zeugen habe die Presse weitgehende Rücksicht zu üben. Eine Besserung hinsichtlich der Gerichtsberichterstattung müsse zunächst darin gesucht werden, daß man den Fachkreisen die vorhandenen Mängel und die Wichtigkeit der Gerichtsberichterstattung mehr zum Bewußtsein bringe. Die journalistische Mache in der Behandlung von Gerichtsfällen solle beseitigt werden. Alle Versuche aus Einschränkung der Oeffentlichkeit, etwa in der Art, daß den Gerichten gesetzlich die Befugnis eingeräumt würde, zu bestimmen, über welche Fälle in der Presse berichtet werden dürfe, seien nachdrücklich zurückzuweisen. — Der Korreferent Ludwig hob insbesondere hervor, daß die Gerichtsberichterstattung zur vollen Entfaltung des Grundsatzes der Oeffentlichkeit des Gerichtsverfahrens, eines der wichtigsten Grundsätze der modernen Rechtspflege, beizutragen habe. Er betonte sodann auch die Notwendigkeit der Unterstützung der Gerichtsberichterstattung durch die Organe der Rechtspflege und erörterte eingehend die Frage der kritischen Beleuchtung des Gerichtsfalles durch die Presse. Die große Verantwortung der Gerichtsberichterstattung in moralischer und rechtlicher Beziehung wurde treffend charakterisiert und auch der Gedanke besprochen, daß die Presse mit dazu berufm ist, die Ungerechtigkeiten, die die Rechtspflege als menschliche Einrichtung mit sich bringt, auszugleichen.
r. Reutlingen, 11. Juni. Am 2b. ds. Mts. wird die Handwerkskammer für den Schwarzwaldkreis hier ihre Frühjahrsversammlung abhalten. Auf der Tagesordnung stehen unter anderen folgende Punkte: Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf betr. den sogenannten kleinen Befähigungsnachweis, Ankauf des bisherigen Kameralamtsgebäudes.
Bom Schwarzwald, 9. Juni. Die vom Arbeitgeberverband der Uhrenindustrie und verwandten Industrien des Schwarzwaldes beschlossene Aussperrung ist nunmehr zur Tatsache geworden. Etwa 9000 Arbeitern, welche die geforderte Erklärung nicht unterschrieben haben, ist gestern abend auf den 22. Juni gekündigt worden. Damit ist der Kampf akut geworden, jedoch ist zu hoffen, daß innerhalb der 14 Tage zwischen den Arbeitgeber- und Arbeiterorganisationen erfolgreiche Verhandlungen, zu welchen sich die Arbeiter bereit erklärt haben, geführt werden, denn angesichts der wenigen ungekündigten Arbeiter sind die 68 Betriebe zur Schließung gezwungen.
r. Backnang, 11. Juni. Ein Nachtskandal hat dem diensttuenden Schutzmann Zeller schwere Nachwehen gebracht. Er wollte die Ruhe Herstellen, wurde jedoch von einem der Nachtschwärmer niedergeschlagen. Es hat sich nun herausgestellt, daß der Zuschläger einen Sitz auf dem Rathaus einnimmt, weshalb ein „Eingesandt" im „Murrtalboten" von ganz eigenartigen Auffassungen von der Stellung und den Pflichten eines Bürgerausschußmitglieds spricht und rum Schluß die gute Lehre gibt: „Den Bürgern soll dieser Vorgang eine Lehre sein, in Zukunft bei der Wahl von Vertretern vorsichtiger zu sein. Raufbolde sind keine geeigneten Vertreter einer Stadt erster Klasse."
r. Gmünd, 10. Juni. Den Teilnehmern an dem Sängerfest in Gmünd, die durch das Festabzeichen als Mitglied des Schwäbischen Sängerbundes sich ausweisen können, wird mit den üblichen Beschränkungen auf die bei diesem Anlaß zur Ausführung kommenden Sonderzüge eine Fahrpreisermäßigung von 3,5 --Z für einen Kilometer fstn- und Rückfahrt gestattet.
. ^.^.Kirchheim u T., 10. Juni. Der in Wendlingen beschäftigte Schuhmacher Wolf aus Tübingen wurde heute früh zwischen Oetlingen und Kirchheim am Bahndamm liegend mit einer klaffenden Kopfwunde und sonstigen schweren Verletzungen bewußtlos anfgefunden und ins Wilhelmshospital verbracht. Die Erhebungen ergaben, daß derselbe
in einer Schlägerei, die zwischen Oetlinger und Wendlinger Arbeitern in der Nacht stattfand, so übel zugerichtet und dann an den Bahndamm geworfen wurde, daß Gefahr für sein Leben besteht. Zwei weitere Teilnehmer an der Schlägerei mußten ebenfalls wegen ihrer erhaltenen Verletzungen ins Krankenhaus verbracht werden. Den Tätern ist man auf der Spur.
r. Ulm, 11. Juni. Zum Besuch des hiesigen Ulanenregiments Nr. 19 weilte gestern I. K. H. Frau Herzogin Wera in unserer Stadt. — Die Sommermesse hat gestern ihren Anfang genommen nnd bei herrlichem Wetter einen sehr starken Besuch gehabt. — Zur Angelegenheit der bei Neu-Ulm aufgefundenen Leiche erfährt man noch, daß dieselbe diejenige eines etwa 1,80 mt'großen Mannes war. Die Füße waren mit einer Trense zusammengebunden und die Hände auf den Rücken gefesselt. Es ist kein Zweifel, daß ein Verbrechen vorliegt. Man hat auch bereits Verdachtsgründe in bestimmter Richtung. Der Inaugenscheinnahme des-Leichenfundes durch die Gerichtskommission wohnte auch der Polizeiinspektor von Ulm bei.
r. Bad Mergentheim, 9. Juni. Einen guten Kauf machte die Frau des Kohlenführers Quenzer hier. Sie erstand bei der Versteigerung des Nachlasses von dem verstorbenen Kutscher Dehm einen Rock um ein paar Mark und fand in demselben zu Hause wohlversteckt 75 ^ vor. Nach Anzeige beim Bezirksnotariat wurde ihr zu ihrer Freude bedeutet, daß das Geld ihr Eigentum sei.
Gerichtssaal.
r. Stuttgart, 11. Juni. (Schöffengericht.) Ern Malergehilfe, der während des Malerstreiks auf einem Neubau zwei Arbeitswilligen drohte, er werde Gewalt anwenden, wenn sie die Arbeit nicht niederlegen, wurde wegen Vergehens gegen Z 163 G.O. zu einer Woche Gefängnis verurteilt.
r. Heilbronn, 10. Juni. Vor der Strafkammer wurde gegen die Wirtseheleute Schlatterer z. deutschen Haus hier wegen Kuppelei verhandelt. Beide wurden freigesprochen. Auch Vorgänge in dieser Wirtschaft hatten einen Kuppeleiprozeß im Gefolge, der aber gleichfalls mit Freisprechung endigte.
Deutsches Reich.
Berlin, 11. Juni. Nach einer Meldung des „B. T." ist die Nachricht, daß im Laufe der nächsten Monate eine Begegnung zwischen dem Zaren und Kaiser Wilhelm und zwar auf deutschem Gebiet stattfinden werde, allem Anschein nach zutreffend. Die Begegnung wird stattstnden und zwar unter der Voraussetzung, daß zu der in Aussicht genommenen Zeit die innerpolitischen Verhältnisse Rußlands dem Zaren eine Reise ins Ausland gestatten.
Berlin, 11. Jnni. Wie dem Berl. Tagebl. berichtet wird, ist die Zustellung der Privatklage des Grafen Kuno v. Moltke gegen den Herausgeber der Zukunft, Maximilian Harden, jetzt erfolgt.
Ludwigshafen, 10. Juni. Das Pasteursche Institut in Berlin hat festgestellt, daß der Hund des Fabrikanten Pfeiffer tatsächlich an Tollwut litt. Nachdem der Hund wie es scheint, mehrere Hunde in Nachbardörfern gebissen hat, steht zu befürchten, daß in nächster Zeit noch weitere Fälle von Tollwut festgestellt werden.
Neu-Ulm, 10. Juni. Bei der Vornahme von Erdarbeiten für das im nächsten Monat hier stattfindende Volksfest stieß man auf einer der Stadtgemeinde gehörigen Wiese an der Augsburgerstraße in einer Tiefe von 40 ein auf das Skelett eines Mannes. Der Fund wird mit dem vor 3Vi Jahren erfolgten Verschwinden eines 73jährigen Mannes in Zusammenhang gebracht. Der Verdacht der Täterschaft richtet sich gegen dessen beide Söhne.
Strastburg, 7. Juni. Wie die internationale Kommission für wissenschaftliche Luftschiffahrt soeben veröffentlicht, hat ein unbemannter Straßburger Registrierballon am 3. Aug. 1905 mit fast 26000 Metern die größte Höhe über dem Erdboden erreicht, bis zu der jemals ein Gebild aus Menschenhand emporgestiegen ist. Vorher war, am 4. Dezernber 1902, ein ähnlicher Ballon bis zu 22 350 Metern Höhe vorgedrungen. Die Temperatur, die der Straßburger Ballon in 16 000 Meter Höhe antraf, war — 62,7 Grad Celsius, darüber hinaus begann sie langsam zu steigen und erreichte schließlich — 40 Grad. Das vor einigen Jahren entdeckte Vorhandensein einer wärmeren Luftströmung in einer Höhe von etwa 13 000 Metem und darüber hat sich demnach wiederum bestätigt. Der Nachweis dieser mächtigen warmen Strömung in den höchsten Regionen der Atmosphäre ist eine der wichtigsten meteorologischen Entdeckungen der neuesten Zeit. Der Ursprung der Wärme ist wahrscheinlich in dem Herabsinken jener Luftmassen zu suchen, sie entsteht also ähnlich wie die Wärme des Föhn.
Interessanter Haudschriftensnnd. Pfarrer Dr. Berbig aus Neustadt (Koburg) ist es geglückt, im dortigen herzoglichen Haus- und Staatsarchiv die Begleitschreiben der Sendungen aufzufinden, welche der Kurfürst Johann der Beständige an Martin Luther während seines Aufenthaltes auf der Feste Koburg ini Jahre 1530 gerichtet hat. Die von Dr. Berbig gefundenen Originale sind zur Datierung der Lutherbriefe aus jener Zeit und der damit verbundenen kirchenpolitischen Aktion während des Reichstages zu Augsburg außerordentlich wichtig. Diese Funde sind den Originalakten des Veit Dietrich, des bekannten Famulus Luthers, beigefügt, welche demnächst, von Dr. Berbig herausgegeben, im Berlag der Ploetzschen Druckerei in Halle erscheinen werden.
Düsseldorf, 11. Juni. Herzog Albrecht von Württemberg sandte heute ein Telegramm an die Deutsche
Landwirtschaftsgesellschaft, worin er die Präsidentschaft dankend annimmt.
Uelze«, 11. Juni. Die hiesige Kreiszeitung meldet vom Truppenübungsplatz Münster: In eine Artilleriekolonne, die vom Uebungsplatz zurückkehrte, fuhr heute während eines Gewitters der Blitz. Ein Artillerist und ein Pferd wurden getötet, 6 Soldaten ziemlich schwer und 4 leicht verletzt.
Ausland.
Riesenkundgebung französischer Winzer.
Paris, 9. Juni. Die Zahl der Teilnehmer an der Winzerkundgebung in Montpellier wird auf nicht weniger als 600000 angegeben. Ueber 200 Eisenbahnzüge langten seit gestern in Montpellier an. Die Mehrzahl der Manifestanten traf jedoch zu Fuß und in Wagen daselbst ein. Die Winzer marschierten, nach Gemeinden geordnet, in geschlossenen Zügen, an deren Spitzen Tafeln mit Inschriften, wie z. B.: „Nieder mit den Politikern" usw. getragen wurden. Der Bischof von Montpellier gestattete, daß die Kirchen nachts geöffnet bleiben, damit daselbst den Winzern Unterkunft gewährt wird. Der Führer der Bewegung, Marcelin Albert hielt eine Ansprache. Die Versammelten nahmen eine Resolution an, in der fie aussprechen, daß sie keine Steuer mehr zahlen wollen und daß die Demission sämtlicher Gemeindeverwaltungen des Südens als vollzogene Tatsache zu gelten habe.
Aschabad (Kaukasus), 11. Juni. Der Chef der Bahnlinie von Zentralasien, General Ulh anie, wurde heute von einem Unbekannten in Militärunisorm ermordet.
Belgrad, 11. Juni. Die auf der hiesigen Universität studierende montenegrinische Jugend erließ einen Aufruf an die Montenegriner, in welchen! sie den Fürsten Ni- kita für die jetzige schwierige Lage in Montenegro verantwortlich machen und ihre Landsleute auffordern, sich dieses „Tyrannen" zu entledigen.
Automobilwettfahrt Peking—Paris. Fünf Automobile, drei französische, ein holländisches und ein italienisches, die sich an der Wettfahrt nach Paris beteiligen, sind am Montag von Peking abgefahren. Bei der Abfahrt waren der französische, der amerikanische und der österreichisch-
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träger anwesend.
Newhork, 11. Juni. Der Generalkonsul von Guatemala dementiert die Meldung von der Ermordung des Präsidenten Cabrera und erklärt, er habe von Cabrera ein Telegramm erhalten, daß er, der Präsident, sich ganz wohl befinde.
Guatemala, 7. Juni. Das Gericht zweiter Instanz hat für 16 von den 19 wegen Mordversuches gegen den Präsidenten Cabrera zum Tode Verurteilten das erstinstanzliche Urteil bestätigt. Zwei Italiener und ein Mexikaner wurden zu je 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Bei der Regierung ist eine Bittschrift eingegangen wegen Umänderung des Urteils für die Ausländer. Die Regierung hat sich bereit erklärt, in diesem Sinne zu vermitteln. Die diplomatischen Vertreter der interessierten Länder werden das Ergebnis der Bittschrift abwarten, bevor sie im Namen ihrer Regierungen Vorstellungen erheben.
Eingesandt«
Ebhause«, 12. Juni. Schon längst wird es als ein Mißstand empfunden, daß auf hiesiger Station keine Vorrichtung getroffen ist zu Verladung von Großvieh. Eine sogenannte fliegende Rampe wäre doch mit geringen Kosten seitens der Betriebsinspektion zu beschaffen. Wie der Einsender aus zuverlässiger Quelle weiß, sind schon des öftern Vorstellungen in dieser Richtung an maßgebender Stelle gemacht worden, aber bis jetzt leider immer ohne Erfolg. Wo steckt der Fehler? Landwirte und Geschäftsleute haben darum den Einsender ersucht, in einem öffentlichen Blatt auf die Herstellung einer Verladungsrampe für Großvieh auf hiesiger Station nachdrücklich hinzuweisen. Vielleicht genügt diese objektive Darstellung der Sachlage zur Erfüllung des gewiß gerechtfertigten Wunsches. _
KouknrS-Gröffunugen.
Reiser, Gustav, Flaschnermeister in Tuttlingen.
Ein prickelnder Reiz liegt für die Frauen darin, sich nach der neuesten Mode zu kleiden, noch bevor dir Allgemeinheit sich ihrer bemächtigt hat. Dies erfordert ein immerwähreudeS Studium der herrschenden Mode, aber auch reichliche Mittel. Wo diese fehlen, läßt sich mit Hilfe einer guten Modenzeitung, als deren älteste und beste die Lipperheidesche »Modenwelt- gelten darfitmit geringen Mitteln dasselbe erreichen Dieses Modenblatt enthält stets daS Neueste, waS die Mode bringt. Eingehende Beschreibungen, wundervolle Illustrationen im Verein mit einem genau paffenden Schnittmusterbogen ermöglichen die Telbstherstellung, wie auch die Modernisierung der gesamten Damengarderobe. Dabei finden auch all« anderen Bedürfnisse der Frau, wie Hüte, Schmuck, Unterhaltung, HauSwesen, Hygirn e usw. die weitgehendste Berücksichtigung. Mütter» bietet die Abteilung „Kindergardrrobe* eine reiche Auswahl an Kinderklcidern für jedes Alter. Für Mußestunden enthält der Hand- arbeitSteil eine Meng« praktischer und schöner Vorlagen. Vierteljährlich kostet „Die Modenwelt- bei der G. W- Z aiser'schen Buchhandlung 128 ^ _
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Witterungsvorhersage. Donnerstag den 13 Juni.
Wolkig, gewitterschwül, einzelne Gewitter u. Gewitterregen.
Druck und Berlag der S. W Zatser'sche» Buchdruckerei (EmN Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: tt. Paur.