wird nun allgemein als ein schwerer Schlag für die Regierung aufgefaßt, und man erwartet die Zurückziehung des Gesetzentwurfs. Als weitere Folgen sieht man aber schon heute schwere Wolken der allgemeinen Uneinigkeit Heraufziehen und insbesondere fürchtet man einen neuen Ausbruch offener Feindschaft zwischen Irland und England. Daß diese Befürchtung nicht ganz grundlos ist, zeigt das Auftreten des amerikanischen Delegierten auf der Nationalkonvention. Dieser erklärte, daß die amerikanischen Iren die heimischen Iren unterstützen würden, falls diese zu aktiver Feindschaft gegen England getrieben werden sollten. Wenn Irland fünf Jahre hindurch Frieden gehalten habe, so würde England ein jähes Erwachen beschicken sein, falls es deshalb etwa glauben sollte, daß der nationale Geist der Iren tot sei.
Die Latze in Marrakesch wird als unverändert kritisch bezeichnet. Trotzdem sind die Deutschen zunächst in Marrakesch geblieben, da sie wegen ihrer Sicherheit beruhigende Erklärungen von Muley Hafiz erhalten haben. —Nach einer amtlichen Meldung kann die Organisation der Marokkopolizei als vollendet gelten. Der Sultan Unterzeichnete das Dekret betreffend die Einrichtung der Polizei in verschiedenen Häfen. — Das Lager bei Mar Chica ist nach neueren spanischen Meldungen aus Melilla von den scheri- fischen Truppen verlassen und von den Rebellen besetzt worden. Der Dampfer „Seida" hat diese von neuem beschossen. Die scherifischen Truppen haben aus Tanger Geld, Munition und Kohlen verlangt. — Der Kaid Sir Henry Maclean begibt sich nach Fez, um über die Bedingungen eines Raisuli zu gewährenden Pardons zy verhandeln.
Die Lage in Persien scheint sich ständig zu verschlechtern statt zu verbessern. Das Verhalten der örtlichen Medschilis führt zu völliger Anarchie. In Teheran erschienen antidynastische Proklamationen. Der Gouverneur von Luri- stan, ein Bruder des Schahs, hetzt kriegerische Nomadenstämme auf und sammelt gut bewaffnete Truppen. In Täbris dauern die Unruhen fort. In Kermanschah und Schiras herrscht völlige Anarchie. In Rescht schlossen Revolutionäre das Zollamt und die Telegraphenämter. Um den schweren Eindruck der Ermordung und Verbannung von russischen Untertanen zu veriwschen, schenkte der Schah ein Grundstück für ein russisches Konsulat in Mesched. Die Belgier sind endgültig aus der Postverwaltung entfernt.
Das Zollamt in Tientsin hat 8000 Gewehre und 300 000 Stück Patronen sowie 5000 Bajonette, die für Rechnung von Revolutionären eingeführt werden sollten, mit Beschlag belegt, was in der Eingeborenenstadt großes Aufsehen erregt. — Nach Meldungen aus Peking ist dort vor einigen Tagen die letzte Opiumhöhle geschlossen worden. Sehr ungünstig liegen die Verhältnisse in der Opiumbekämpfung noch in Schantung, Schanghai und in den Aangt- seprovinzen. Ueber weitere Veränderungen in den Ministerien wird berichtet: Der Präsident des Finanzministeriums wird Präsident des Handelsministeriums; der Herzog Tsaitse, der Führer der chinesischen Kommission, die im vergangenen Jahr Europa besuchte, von dem viel erwartet wird, übernimmt den wichtigen Posten des Präsidenten des Finanzministeriums. Diese Ernennungen finden allgemeineBilligung; man ist befriedigt darüber, daß die junge, intelligente Generation in den hohen Staatsstellungen Verwendung findet.
Gages-Neuigkeiten.
Aus Stadt md Land.
Nagold» 27. Mai.
* Fischereitag. Am Samstag nachmittag fand im „Hotel Post" eine Sitzung des Festkomitees für den am 15./17. Juni hier abzuhaltendenXV. Fischereitag statt. Vorsitzender Regierungsrat Ritter besprach den Plan des geschäftlichen und festlichen Teils, worauf die einzelnen Komitees gebildet wurden. Hofrat Hinderer aus Stuttgart und Landesfischmeister Armbruster aus Tübingen waren anwesend und gaben wertvolle Fingerzeige namentlich bezüglich der Vorbereitungen und Zurichtung der Ausstellung.
auswärts verlebt hätte, weder beim Frühstück noch Mittag zugegen gewesen wäre und daher nicht wisse, wer an jenem Tage in Schöneiche gewesm war. Er war erst abends gegen halb elf zurückgekchrt und gleich in sein Zimmer gegangen, ohne sich um die auf der Veranda sitzenden Hausgäste zu kümmern. Am nächsten Morgen war plötzlich seine Mutter ins Zimmer gestürzt und hatte ihm sehr aufgeregt erzählt, daß Herr Mainwaring in der Nacht einen Selbstmord verübt habe oder ermordet worden sei.
„Hat Ihnen Ihre Mutter sonst noch etwas mitgeteilt?"
„Nein; sie gab mir nur noch einen Auftrag."
„Welchen?"
„Einen Brief zu besorgen."
„An wen?"
Der Zeuge wurde rot, zögerte und warf einen unruhigen Blick auf seine Mutter, deren finster gerunzelte Stirn zum erstenmal an diesem Tage ein Zeichen von Erregung verriet. Endlich platzte er trotzig heraus:
„An Herrn Hobson!"
„Sie gaben den Brief nur einfach ab?"
Ja."
„Danach kamen Sie zurück und ritten auf Befehl Ihrer Dlutter noch einmal nach der Stadt?"
„I-ja."
„Sprachen Sie jetzt Herrn Hobson persönlich?"
„Ja," klang es mürrisch zurück.
„Ihr zweiter Ritt hatte aber noch einen anderen Zweck, nicht wahr?"
Die Beharrlichkeit des Coroners und der starre Blick
* Musenm. Der gestrige Ausflug der Museumsgesellschaft ins Monbachtal nach Monakam und Liebenzell war von herrlichem Wetter begünstigt. Eine stattliche Anzahl Mitglieder mit Damen verließen nach verzögerter Fahrt den Vormittagszug bei Station Monbach-Neuhausen und strebte dem Walde zu. Köstliche Kühle und wohltuendes Dunkel umfingen die aufatmenden Spaziergänger beim Eintritt in den jungsrischen Wald. Reizende Wege schlängelten sich zuerst entlang des Nagoldbettes und dann über leichte Stege zum lieblich rauschenden, Monbächlein, das seine friedlichen Wässerlein durch tausend Rinnen talabwärts sendet. Die Szenerie des Tälchens ist wirkungsvoll dekoriert durch die vielen bemoosten großen und kleinen Steine aus grauer Zeit, die sich oft wie ein Trümmerfeld ansehen. Unterwegs gibts lauschige Plätzchen zum Ruhen, Sinnen oder Kosen und das Bächlein bildet da und dort kleine Weiher die zu erfrischendem Bad einladen. Der Verschönerungsverein Liebenzell hat auch für Bänke und Schutzhütten gesorgt. Unsere Gesellschaft hatte in ca 1 Stunde die Schönheiten des Monbachtales hinter sich, durchquerte das freundliche Monakam, nicht ohne den alten Heiligenschrein seiner Kirche zu besichtigen und kam bald in den: modernen Luftkur- und Badeort Liebenzell an. Was hier von Jahr zu Jahr an Verschönerungen geleistet wird zeigte ein Gang durch die prächtigen Anlagen zum Unteren Bad. Hier versammelte man sich im Hellen freundlichen Gartensaal, legte festen Grund zu einem guten Trunk, sang aus voller Brust und tanzte in froher Lust. Es war wieder einmal eine Freude „Nagolder" zu sein. Mit dem „Vorletzten" verließ die Gesellschaft das gastliche Liebenzell, fuhr nach Calw, wo die Minderheit weiterfuhr, die Mehrheit aber blieb und sich in das „Waldcafe" begab. Doch nicht lange mehr und ein drohendes Donnern und sturmkündendes Rütteln und Schütteln vertrieb auch die Mutigsten, um rechtzeitig die schutzbietende und zugsichere Station zu gewinnen. In den belebten Räumen der Bahnhofwirtschaft noch gemütliches Zusammensein, während dessen man sich still des schönverlaufenen Tages freute bis der „Letzte" alle vollends entführte und so auch nacheinander die aus vielen Gauen hier zusammengeströmten Tausende von Ausflüglern. Was in Nagold seitens einiger „Seßhafter" noch geschah, gehört nicht in die Chronik der Museumsgesellschaft, deshalb Schluß!
* Der Sängerkranz macht am 1. Juni einen Sänger- Ausflug. Samstag früh 4.59 ist Abfahrt nach Mannheim zur Ausstellung; übernachtet wird in Mainz. Sonntags mit Schiff Fahrt bis Rüdesheim und Besichtigung des Niederwalddenkmals; mittags nach Wiesbaden, abends Frankfurt a. M. Montag ebenda bis nachm. 3 Uhr, Heimfahrt. Ankunft hier 9.49. An dem Ausflug kann sich jedermann beteiligen.
* Vom Tage. Während nach obigem Bericht der gestrige Tag für die Ausflügler aufs Schönste verlief, hörte der ebenfalls auSgeflogrne Berichterstatter, daß hier einGewitter mit starkem Blitzschlag und Regen niedergegangen sei. Allem nach hinterließ aber daS Gewitter keine bösen, sondern nur die guten Folgen der Bewässerung unserer Pflanzenwelt.
r. Calw, 25. Mai. Das Dienstmädchen Emma Lieb aus dem Badischen erschwindelte sich in verschiedenen Geschäften neue Toilette, Lackstiefel, Wäsche indem sie sich als Nichte angesehener und zahlungsfähiger Leute 'ausgab. Sie wurde aber bei der Abreise erwischt und als rückfällige Betrügerin entlarvt.
r. Calw, 26. Mai. Durch einen eigenartigen Unfall erlitt in Oberhaugstett ein Dienstknecht eine schwere körperliche Beschädigung. Der Verunglückte sollte einen störrischen Ochsen beim Beschlagen den Fuß aufheben; der Ochse drückte den Pfosten des Vordaches der Schmiede um, das Dach fiel herunter und begrub den Knecht unter seinen Trümmern. Er liegt jetzt schwer verletzt im Krankenhaus.
Simmozheim, 29. Mai. Nach den Angaben eines Stuttg. Korresp.-Bureau wäre der hier am 5. Juni 1765 geborene Pfarrer Christian Bohnenberger am 29. Mai 1807 gestorben. Nach anderen Angaben wäre er aber erst am 19. April 1831 als Profes sor in Tübingen gestorben.
seiner Mutter brachten den jungen Mann gänzlich außer Fassung. Jäh aufwallend rief er:
„Wenn Sie doch alles wissen, begreife ich nicht, wozu Sie noch fragen. Mich geht die Geschichte nichts an und ich will nichts mit ihr zu schaffen haben. Wenn Sie mehr darüber hören wollen, wenden Sie sich an meine Mutter!"
(Fortsetzung folgt.)
Der Fluch der Gouldschen Millionen. Im
„Millionenhause Gould" ist abermals ein ehelicher Zwist ausgebrochen: Howard Gould, der Zweitälteste Sohn des mn 2. Dez. 1892 verstorbenen Eisenbahn-Magnaten Jay Gould ist im Begriff, sich von seiner Gattin, der ehemaligen Schauspielerin Viola Kathrine Clemmous, scheiden zu lassen. Ursache: die chronische amerikanische Millionärskrankheit: eheliche Untreue: Als Howard Gould sich am 12. Oktober 1898 mit der damals sehr bekannten Künstlerin vermählte und sie zur Herrin seiner herrlichen Besitzung Jrvington-on- Hudson erhob, fehlte es natürlich nicht an den üblichen Schwarzsehern, die der „Mesalliance" ein frühes Ende in Aussicht stellten. Viola Clemmous galt wohl für eine gute Schauspielerin — ihre dramatischen Lehrmeister waren Howard Tucker, Walter Lach, Hermann Vezin und Emil Behnke —, aber sie stand in dem Rufe, etwas zu „temperamentvoll" zu sein, eine Klippe, an der schon so manche Ehen zerschellt sind. Es tauchten auch bald Gerüchte auf, die eine Katastrophe andeuteten, aber der gefährliche Augenblick wurde immer wieder hinausgeschoben, bis jetzt, nach beinahe einem
Letzteres wird richtig sein; er war ein bedeutender Astronom und Mathematiker und erfand einen Apparat zur Demonstrierung der Kreiselbewegung und der Achsendrehnng der Erde.
Stuttgart, 25. Mai. Kinderschutz. In einem Erlaß des Ministeriums des Innern betr. die Durchführung des Kinderschutzgesetzes wird den Ortspolizeibehörden die Weisung erteilt, daß sie sorgfältig darauf zu sehen haben, daß die Anzeigen über die Beschäftigung fremder Kinder pünktlich erstattet und die Revisionen in den Werkstätten, in denen fremde Kinder beschäftigt sind, pünktlich vorgenommen werden. Ferner haben die Ortspolizeibehörden den Gewerbe-Aufsichtsbeamten, namentlich den mit der Ueberwachung der Durchführung des Kinderschutzgesetzes besonders betrauten Gewerbeassistentinnen, nach Kräften an die Hand zu gehen. Die Oberämter haben sich von Zeit zu Zeit zu überzeugen, ob und wie die Ortspolizeibehörden den ihnen hinsichtlich der Durchführung des Kinderschutzgesetzes obliegenden Aufgaben Nachkommen.
Die Diensistunden bei der württemb. Postverwaltung sind für die Beamten neuerdings folgendermaßen geregelt worden: Bei andauernder Beschäftigung kann eine Dienstzeit von 48 Stunden wöchentlich gefordert werden. Bei geringerer Inanspruchnahme beträgt die wöchentliche Zahl der Dienststunden bis zu 51, bei Postämtern 3. Klasse bis zu 60 Stunden. Die wöchentliche Dienstzeit der weiblichen Beamten hat sich zwischen 42 und 48 Stunden zu halten, bei Postämtern 1. und 2. Klasse nicht über 45 Stunden. Von den Unterbeamten sind bei andauernd starker Inanspruchnahme womöglich nicht über 60 Dienststunden wöchentlich zu fordern; bei weniger anstrengendem Dienst soll nicht über 63, bei Postämtern 3. Klasse nicht über 65 Wochenstunden hinausgegangen werden. Bei neuer Feststellung von Dienstbeschreibungen soll sich das Arbeitsmaß des Personals in der unteren Grenze der zulässigen Inanspruchnahme halten.
Die Automobiltourenfahrt durch Süddeutsch- laud um den Taunuswanderpreis im Wert von 25000 ^ wird vom 27. August bis 1. September 1907 veranstaltet. Als Termin der Konkurrenz sind festgesetzt: 27. August 1907 Abnahme der Wagen in Frankfurt a. M., 28. August Fahrt vou Frankfurt a. M. über Stuttgart nach Triberg, 29. Aug. Fahrt von Triberg über Basel—Mühlhausen—Straßburg i. E., 30. August von Straßburg über Hagenau—Baden- Baden—Karlsruhe—Mannheim, 31. August Bergfahrt auf den Königsstuhl bei Heidelberg, 1. September Flachrennen Seckenheim—Mannheim, abends Schlußbankett und Preisverteilung. Mit dem Wanderpreis wird ein dem jeweiligen Sieger verbleibender Ehrenpreis im Werte von 10000 der jedoch von dem gleichen Sieger nur einmal gewonnen werden kann, gewonnen. Außerdem werden Ehrenpreise im Wert von 50000 ausgegeben. Jeder Wagen, der die Konkurrenz unter Kontrolle zu Ende fährt, ohne einem Preis erhalten zu haben, erhält einen silbernen Ehrenbecher. Die Chauffeure des siegenden, zweiten und dritten Wagens der Tourenkonkurrenz erhalten 300, 200 und 100 die der nächsten 12 Wagen der Tourenkonkurrenz je 50
r. Tübingen, 25. Mai. Gestern waren zwei Beerdigungen von Bedeutung hier; 1. Kanzleirat Vogel 1831—1907; an dessen Grab der württ. Notariatsverein, dem er als Pensionär gedient hatte, einen Kranz niederlegen ließ. 2. Sanitätsrat Dr. Wildermuth. Die Leichenrede hielt Prälat Weitbrecht über den guten Haushalter mit mannigfacher Gottesgabe; er erwähnte das harmonische Familienleben und die treue Geschwisterarbeit im Ottilienhaus, es wurden eine Reihe von Kränzen niedergelegt und Ansprachen gehalten.
r. Reutlingen, 24. Mai. Zur Erweiterung des Hauptbahnhofs Reutlingen (ll. Teil) werden folgende Bauarbeiten zur Vergebung ausgeschrieben: Erd-, Fels- und Böschungsarbeiten im Voranschlag von 83156 für Wegübergänge 142182 für Durchlässe und Brücken 95 906 Mk., Oberbaubettung 40500 Rampenanlagen, Entwässerungen und Chaussierungen 80 800 insgesamt 442564
Dezennium, die Würfel doch gefallen sind. Diese Verzögerung ist auf die Wirren in der Ehe des Grafen Boni de Castellane zurückzuführen. Ehe die unerquicklichen Verhältnisse in der „Avenue Malakoff" nicht geregelt waren, setzte der jetzige Senior des Hauses Gould, George Jay, der ebenfalls mit einer früheren Schauspielerin (Edith Kingdon) verheiratet ist, den Trennungsgedanken seines Bruders ein entschiedenes Veto entgegen. — Wer die Geschichte des Hauses Gould kennt, der weiß, daß „Zauberer der Wallstreet", wie der alte Gould genannt wurde, zu seinen Lebzeiten zu den gehaßtesten Leuten in den Vereinigten Staaten gehörte. Seine Geschäftstransaktionen, die auch in Billards Lebenserinnerungen gebührend gekennzeichnet werden, schufen ihm ein .schlimmes Renommee. Ja, der amerikanische Volksmund behauptet, daß sich das Vermögen des alten Gould aus den Ersparnissen der Witwen und Waisen zusammensetzte. Das amerikanische Volk führt daher die ehelichen Zwistigkeiten in der Gouldschen Familie auf den Fluch zurück, der den Gouldschen Millionen anhaften soll. Nur der älteste Sohn George und seine Schwester Helen scheinen bisher von diesem „Fluch" verschont geblieben zu sein, denn elfterer lebt mit seiner Gattin bereits in 21jähr. von 6 Kindern gesegneter Ehe, und Helen Miller Gould hat sich durch ihre unzähligen philanthropischen Werke im Lande der Freiheit eine so große Sympathie erworben, daß Admiral Dewey einst den Ausspruch tat: Mich wundert es nur, daß Helen Gould noch kein Denkmal errichtet wurde.