dürftige und lkt 4 enthält lhelm-Trost" jährlich zur 6, der den 'ivatfeuerver- !, entwickelte iren darüber sollte, indem »ertvolle Ein- möglich sein 'de auch von igen Abschluß anderer Ge­rden könnten, enz erwachse, d, Mißgunst . Der Vor- i er erklärte, keiner Weise n Kameraden bei jeder Ge- i, daß durch seinen Unter- Der Bezirks- eses Vertrags ten über das Paraden S. warufen und mdern in ge- eckung, wird -tete nun den .. Jan. 1906 n 885 Mit- ,'treten, durch hat heute die !1 Mitglieder ZI ^ 09 -rZ, 2553,20 Bestehen der 40 einer

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mnd was der Norddeutsche mal an Feinheit voraus hat, das genießt der Schwabe in der festeren und größeren Quali- und Quantität. Doch wir sind von unseren Maikräutern abgekommen und kehren zu ihnen zurück, indem wir mit dem Wunsche schließen, es mögen die Lenzeslüste bald und dauernd ihre Wunderwirkung auch auf diesen Teil unseres Pflanzenlebens ausüben.

An das Telephonnetz ist hier neu angeschlossen: Metzger Johs. Gänßle, Rufnummer 52 .

Herrenberg, 6. Mai. (Korr.) Unsere Obstbäume sind gegen frühere Jahre noch weit zurück. Im Tal und auf den Höhen auf den Markungen Kayh, Mönchberg, Breitenholz ist alles in Blütenschmuck gehüllt, es zeigen sich blühende Kirschbäume im zartesten Weiß. Ueberhaupt zaubert die warme Witterung ein Knospen und Grünen in Wald und Feld: grünende Saaten und Wiesen und hie und da grünschimmernde Buchen. Gestern nachmittag hielt der Sekretär des Württ. Zweigs fürAerztliche Mission", Oberlehrer Kammerer-Stuttgart in der Spitalkirche einen Vortrag über den Zweck, die Bestrebungen und Ziele der ärztlichen Mission sowie über Errichtung eines In­stituts zur Heranbildung von Missionsärzten in Tübingen. In einer gestern nachmittag im Gasthof zur Post ab­gehaltenen Versammlung des hiesigen Gewerbevereins wurden 5 Mitglieder desselben, welche dem Verein 40 Jahre und darüber angehören, unter Ueberreichung von Diplomen zu Ehrenmitgliedem ernannt. Gleichzeitig wurde einer Anzahl Lehrlinge, welche kürzlich die Prüfung ablegten, ein Diplom und das Zeugnis erteilt. Die vom Vorstand Zinngießer Greiß aufgeworfene Frage, betreffend den Ladenschluß an den Sonntagen wurde auf eine spätere Versammlung zurück­gestellt. Stadtschultheiß Haußer hielt sodann einen allgemein verständlichen Vortrag über das eheliche Güterrecht. Die Genossenschaft der elektrischen Kraftübertragung für den Be­zirk Herrenberg und Umgebung gibt bekannt, daß die elek­trischen Fern- und Ortsleitungen auf den Markungen Pol- tringen, Neusten, Altingen, Roseck und Entringen vom 7. d. Mts. ab und auf den Markungen Breitenholz, Kayh, Mönchberg, Gültstein und Herrenberg vom 10. d. Mts. ab unter Strom gesetzt werden.

r. Ludwigsburg, 7. Mai. Ueber der von der Stadt im benachbarten Hoheneck erbohrten Mineralquelle, deren Wasser schon jetzt von vielen Personen zu Trinkkuren benützt wird, soll nunmehr in provisorischer Weise eine kleine Bade­

anstalt errichtet werden, bestehend aus einer Trinkhalle und je 6 Wannenbäder für Frauen und Männer. Es besteht Aussicht, jdaß die Anlage schon bis Anfang Juli der Be­nützung übergeben werden kann. Damit wird ein in letzter Zeit hier viel gehörter Wunsch erfüllt, da der Transport des Wassers hierher zu Badezwecken doch sehr umständlich wäre.

Deutsches Reich.

Karlsruhe, 7. Mai. Der Kaiser traf mit Gefolge im Sonderzug heute vorm. 10'/» Uhr hier ein. Zum Em­pfang waren der Großherzog, der Erbgroßherzog, der komm. General v. Bock und Polach und der preuß. Ge­sandte v. Eisendecher anwesend. Der Kaiser und der Groß­herzog begaben sich in das Stadtschloß. Die Stadt ist fest­lich geschmückt. In den Straßen hatten sich Spaliere aus den Vereinen und zahlreichem Publikum gebildet; auch die Jugend war stark vertreten, da die Schulen frei gegeben hatten. Vor dem Rathaus hatten, sich die städtischen Be­hörden aufgestellt. Der Kaiser und der Großherzog wurden überall aufs herzlichste begrüßt. Ueberall wurde herzlicher Jubel laut beim Vorbeifahren der Fürstlichkeiten. Es er­regte besondere Freude, daß der Großherzog seinen hohen Gast persönlich am Bahnhof abholen konnte, und daß auch der Erbgroßherzog wieder so gut aussah. Der Kaiser dankte sichtlich erfreut für die ihm dargebrachten Huldig­ungen. Bei der Ankunft im Schloß wurde der Kaiser von der Großherzogin und der Erbgroßherzogin, sowie dem Prinzen Wilhelm von Schweden begrüßt. Mittags war Familien- und zugleich Marschalltafel für das Gefolge.

Aus Bayern. Sonderbare Folgen für das reisende Publikum zeitigt der Standpunkt einzelner süddeutscher Bahnverwaltungen in der Frage der Personen-Tarifreform. Wenn jemand von München in die Rheinpfalz reist und den Weg über Stuttgart einschlägt, so muß er, wenn er in dritter Klasse billig reisen will, viermal die Klasse und noch öfter den Zug wechseln! Von München bis Ulm fährt er mit einem Personenzug in Klasse ül k, von Ulm bis zur badischen Uebergangsstation Bruchsal oder Breiten in IV. Klasse, von dort bis Ludwigshafen in i! . Klasse Per­sonenzug und dann wieder in IV. Klasse bis Neustadt, Lan­dau usw. Es wird absolut nicht begriffen, daß Bayern und Baden die IV. Klasse nicht eingeführt haben und so die Reisenden förmlich zwingen, bei Reisen in die Rhein­pfalz von München über Würzburg-Aschaffenburg zu fahren,

da sie dann doch nur einmal, uämlich in Aschaffenburg, die Wagenklasse zu wechseln haben.

Zum Beweis dafür, wie beliebt die IV. Klaffe bei den Badensern ist, diene folgende Notiz:

Aus Baden Pforzheim, 6. Mai. Die würr- tembergischenvierter Klasse Wagen" werden von hier aus, namentlich zu Ausflügen in die württembergischen Grenz­orte, die sich als Ausflugspunkte eignen, sehr stark benützt. In Baden fährt bekanntlich nur die dritte Klasse, diese aber in bestimmten, langsamer fahrenden Zügen, zu billigeren Taxen. In Pforzheim kann man Leute aus den besten Kreisen die württembergischenvierter Klasse-Wagen" zu Sonntagsausflügen besteigen sehen. Sie hat sich hier sehr gut eingeführt.

Ausland.

Wien, 6. Mai. Gestern fand hier unter dem Vorsitz der Baronin Suttner die Delegiertenkonferenz der Frie­densvereine in den Dreibundländern statt. In der Re­solution wird Regierungen und Parlamenten auf der Haager Konferenz die Einführung des obligatorischen Schiedsgerichts empfohlen und verlangt, daß die Frage der internationalen Beschränkung der Rüstungen zum Gegenstand der Erörterung gemacht werde.____

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Frendeustadt. Markt- und Ladenpreise vom SamStag, 4. Mai: 1 Lx Ochsenfletsch 1.60 1 Lx Rindfleisch 1. Qualität

1.60 1 Lx Kuhfleisch 1.40 1 Lx Kalbfleisch 1.60 1 Lx

Schweinefleisch 1.40 1 L^ Hammelfleisch i. Qual. 160 2.

Qual. 1.20 1 Ztr. Kartoffeln rote 3.60 1 lex Weißbrot

29 -s, 1 Ls Schwarzbrot 24, 1 K? Mehl Nr. 0 40 1 Lg Mehl

Nr 1 38 1 Ls Rtndschmal, 2.10 1 Ls Schweineschmalz 1.70,

1 Le Butter 1.7S, 1 Liter Milch 16 ^s, 10 Stück frisch, Eier 60^. Ktsteneier 86 ->j. 1 Lg Erbsen 40 A 1 kg Linsen SO 1 Lg Bohnen 40 1 Ztr. Haber S.70 1 Ztr. Heu 2.80 1 Ztr. Stroh

3,00 ^

Reutlingen. Fruchtschranne vom 4. Mai. Dinkel, Unterl , 7.70-8.00 Dinkel, Alber 7.40-7.80, Haber 9.60-9.90, Kernen

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Magenleidenden

in (Württ.) mit, wie er auf einfache Weise

von seinem laugen und qualvollen Magenleiden befreit wurde.

Witternngsvorhersage. Donnerstag, den 9. Mai. Vorwiegend heiter, trocken und warm.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckrrei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K Paur.

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Für die Unterhaltung der Bahn- und Hochbauten im Rechnungs­jahr 1907 sind erforderlich:

eichese Brückenschwellen sorcheue Brückendielen eichene Langriemenböden Pitsch-Piae Riemeuböden eichene Schrägriemeuböden buchene Schrägriemenböden

Dieser Bedarf wird unter Zugrundlegung der Bestimmungen über die Vergebung von Arbeiten und Lieferungen, Bekanntgabe in Nr. 8 und 9 des Gewerbeblatts von 1903 vergeben.

Kostenvoranschlag und Bedingnisheft können bei der Unterzeichneten Stelle oder den Bahnmeistereien in Weilderstadt, Calw u. Nagold eingesehen werden.

Angebote sind spätestens bis

SKwstag, ds« 18. Mai 1SS7,

vormittags 8 Uhr

schriftlich und mit entsprechender Aufschrift versehen postfrei hier einzusenden. Vorbehalt für den Zuschlag 3 Wochen.

Calw, den 6. Mai 1907.

K. Eisenbahubauiuspektiou.

VergeLimgvMBaimheiteil.

Zur Unterhaltung der Bahn- und Hochbauten im Rechnungsjahr 1907 sind die

Betonier-, Maurer-, Steiuhauer- Pflaster-, Gipser-, Anstrich-, Tapezier-, Zimmer-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Flaschner-, Schieferdecker- und Hafnerarbeiten

unter Zugrundlegung der Bestimmungen über die Vergebung von Arbeiten und Lieferungen, Bekanntgabe in Nr. 8 und 9 des Gewerbeblattes von 1903 zu vergeben.

Die Voranschläge, Bedingungen und Preislisten können bei der Unterzeichneten Stelle oder bei den Bahnmeistereien in Weilderstadt, Calw und Nagold eingesehen werden.

»««4 Angebote auf die betreffenden Arbeiten in Prozenten der Ueber- schlagspreise ausgedrückt, wollen unter Angabe der zu übernehmenden Strecke schriftlich mit entsprechender Aufschrift versehen, postfrei, späte­stens bis

Samstag, -e« 18. Mai 1SÄ7

^ vormittags 0 Uhr

hier emgereicht werden.

Vorbehalt für den Zuschlag 3 Wochen.

Calw, den 6. Mai 1907.

K. Eiseubahnbauinspektion.

Oberschwandorf.

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Am Freitag den 1«. Mai

kommen in den hiesigen Gemeinde­waldungen Distrikt Buch, Märzen­halde Johrsberg und Dürrengraben 170 Rmtr. tannene Scheiter nnd Prügel zum Verkauf.

Zusammenkunft vorm. S Uhr im Ort.

Schultheißerlamt.

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2170 gereppelte Rottannen, Weißtannen und Forchen mit 1460 Fstm. Langholz 1. bis V. Klasse und 200 Fstm Sägholz I. bis III. Klasse.

Die Bretter liefernden Stämme Langholz I. u. II. Kl. nebst Sägholz l. bis III. Klasse sind von dem Bauholz (meist Langholz III. bis V. Klasse) in den Losen abgesondert.

Die schriftlichen Offerte sind in ganzen resp. Zehntels-Prozenten der Forsttaxe für jedes einzelne Los abgesondert spätestens bis

Dienstag »e« 14. Mat

vormittags 10 Uhr

verschlossen mit der Adresse:Offert auf das städtische Nadelstammholz bei der Stadtpflege einzureichen. Sofort nach 10 Uhr werden die Offerte geöffnet, wozu die Bietenden eingeladen sind. Tags darauf wird der Gemeinderat über den Verkauf entscheiden, worauf am folgenden Tag die genehmigten Lose an die betreffenden Käufer ausgeschrieben werden, welche bis zur Ankunft dieser Nachricht an ihre Offerte gebunden bleiben. Die Waldschützen werden auf Verlangen das Holz vor dem Verkauf vor­zeigen. Anszüge wären rechtzeitig zu bestellen bei der

--

städt. Forstverwaltung.

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