Ein Ausschußmitglied,Herr SeminaroberlehrerKöbele, sprach das Bedauern des Ausschusses über den Rücktritt des lang­jährigen Vorstands, aber auch den aufrichtig«» Dank aus für die Umsicht und Energie, wie für die kollegiale Liebens­würdigkeit, mit der er 18 Jahre sein Amt geführt, und gab der Genugtuung Ausdruck, daß wir seine geschätzte Kraft doch noch im Ausschuß behalten. Herr Stadtschultheiß Brodbeck dankte und versicherte, daß er auch künftig mit vollem Interesse für die ideale Sache des Schwarzwald­eintreten werde. Wir wünschen dem neuen Vor-

ftande^'n Herzen Glück zu dem ihm zugefallenen Ehren-

r. Ebhaufen, 30. April. Die Harmonikafabrik' "

A. Koch von Trossingen errichtete hier eine Filiale. Gestern begannen zwei Meister mit der Anleitung von ca. 20 Knaben von hier, Walddorf, Rotfelden, Wenden und Ebershardt zur Erlernung der Anfertigung von Mundharfen. Das Geschäft ist in einem Mühlebesitzer Ehr, Kempf gehörigen Gebäude untergebracht. Hoffen und wünschen wir, daß dieses neue Unternehmen wie die schon länger hier und im ganzen Bezirk vorhandenen Industriezweige zum allgemeinen Wohl der Bewohner wachsen, blühen und gedeihen möge..

Horb, 29. April. Der Polizeidiener der Gemeinde Wiesenstetten, der heute den Transport einer wegen Bettelns festgenommenen Zigeunerin nach Horb ausführen sollte, wurde auf dem Wege von 4 Zigeunern überfallen und miß­handelt. Die Gefangene wurde befreit. Die von der Land- jägermannschast eifrig verfolgten Zigeuner flüchteten sich ins Hohenzollernsche. Sie dürsten der verdienten Strafe kaum entgehen.

r. Teirrach, 30. April. Durch die Leichtsinnigkeit eines Dienstknechts verunglückten in Oberhaugstett die 8 und 9jährigen Söhne eines Schreinermeisters. Der Knecht füllte eine Bierflasche mit Kalk und Wasser. Die Knaben liefen aus die Flasche zu als diese explodierte. Beide erlitten starke Brandwunden; 'sie wurden in die Klinik nach Tübingen gebracht; es ist zu befürchten, daß der jüngere Knabe ein Auge und der ältere die Sehkraft auf beiden Augen verliert.

Stuttgart, 30. April. DerSchw. Merkur" meldet:

Das Gesamtkollegium der Zentralstelle für Gewerbe und Handel hat einstimmig den Anschluß Württembergs an die Wasserstraßenfinanzgemeinschaft aus Grund der preußischen Vorschläge gutgeheißen.

Zum 8. Stuttgarter Musikfest. In gewohnter Weise sind die Einladungsschreiben an die seitherigen Abon­nenten des Musikfestes ergangen. Ebenso ist das vollständige Programm schon veröffentlicht. Die Abonnementspreise und die Preise der einzelnen Konzerte mußten leider etwas erhöht werden, nachdem die letzten Musikfeste trotz stärkster Beteili­gung des Publikums mit erheblichen Fehlbeträgen abgeschlossen haben, für welche der Verein zur Förderung der Kunst aufkam. Inzwischen sind aber die Künstler-Honorare, sowie alle sonstigen Ausgaben beträchtlich gestiegen. Vergleicht man andere Städte, so wird man finden, daß in Stuttgart, wie bei Konzerten und im Theater, so auch beim Musikfest verhältnismäßig kleine Preise erlegt werden, deren mannig­fache Abstufungen gewiß den weitesten Kreisen die Möglich­keit des Besuches bieten. Die Listen zur Einzeichnung der Abonnements, die wie bisher verlost werden, liegen auf in den Musikalienhandlungen von Auer, Berthold L Schwerdtner (Silberburgstraße), Ebner, Sülze L Galler, Zumsteeg; ferner bei Autenrieth, bei Wildt in der Königstraße, und bei Hoser in der Charlottenstraße. Die Musikalienhandlungen haben die Werke, die zur Aufführung kommen, in Partitur und Auszügen vorrätig.

Stuttgart, 30. April. In Ludwigsburg ist nach dem Genuß von Leb er Wurst, die aus einem Metzger­laden stammte, das gesamte Pflegepersonal der Werner'schen Kinderheilanstalt erkrankt. Bei 20 Personen des Pflegepersonals und etwa hundert Mann von der Handwerkskompanie des Bekleidungsamtes zeigen sich Vergiftungs-Erscheinungen mit teilweise starkem Fieber. Die Erkrankten befinden sich aber nicht in Lebensgefahr.

r. Stuttgart, 28. April. Tiergarten auf der Doggenburg. Wo sich noch vor einem Jahre aust luf­tiger Höhe an einem Abhang des Stuttgarter Tals ein freundlicher Obstgarten befand, da ist in überraschend kurzer Zeit, dank der Initiative unseres Mitbürgers Herrn Theodor Widmann, der neue Stuttgarter Tiergarten entstanden.

Es ist zweifellos, daß in einer Großstadt und Landeshaupt­stadt von mehr als einer viertel Million Einwohner ein zoologischer Garten ein direktes Bedürfnis, in erster Linie in pädagogischer Hinsicht, darstellt. So ist es denn dank­bar anzuerkennen, daß sich nach dem Eingehen des Nill'schen Tiergartens wiederum ein Privatunternehmer gefunden hat, der mit kühnem und vorausschauendem Blick sich an die Spitze emes Unternehmens gestellt hat, das sicherlich bald zu einer klebgewordenen Einrichtung in Stuttgart gehören kurb. Hatte am Freitag das Königspaar den Garten ein- gehend besichtigt, so war es am Samstag der Kultminister von Fleischhauer, der mit regem Interesse den Tierbestand musterte und heute am Sonntag ziehen Scharen den Herd­weg hinauf, um sich wieder einmal im Tiergarten einige Zeit anregend zu unterhalten. Die bis jetzt noch kleine, aber sehr geschmackvolle und praktische Anlage enthält neben einer schönen Vogelsammlung, mehreren wertvollen Raub­tieren, ausländischen und einheimischen Wasservögeln, Fisch­ottern, Gemsen, Hirschen, Affen, Raubvögeln usw. ein in­haltsreiches Aguarium, das besonders große Anziehungs­kraft ausübt. Es ist lebhaft zu wünschen, daß die Stutt­garter Bevölkerung ihren tatkräftigen Mitbürger durch regen

Besuch seines Tiergartens unterstützt, so daß es ihm ermög­licht wird, die Anlage mit der Zeit zu vergrößern und den Tierbestand dementsprechend zu vermehren.

r. Tübingen, 80. April. Nach seinem Wortwechsel wmde bei Nehren der Schlosser Voll von einem 15jährigen Burschen dnrch einen Revolverschuß in den Unterleib schwer verletzt.

Reutlingen, 29. April. Zwei lebensgefährliche Messerstiche in den Unterleib erhielt am Samstag abend kurz vor 11 Uhr der in den 30er Jahren stehende verhei­ratete Taglöhner Georg Grauer von dem 39jähr. Fabrik­arbeiter Karl Maier vor der Wirtschaft Nädele in Betzingen

wurde bald nach der Tat in Haft genommen und dem Amts­gericht übergeben, während der Verletzte noch in der Nacht in die chirurgische Klinik nach Tübingen übergeführt werden mußte. ^ ^

r. Balingen, 29. April. In vergangener nacht bald nach 1 Uhr ertönte das Stadt-Alarm-Signal und bald ge­wahrte man eine hellauflodernde Feuergarbe. In der erst vor wenigen Jahren neuerbauten Korbwarenfabrik der Firma Eckenfelder und Widmann, Besitzer Carl Widmann, war Feuer ausgebrochen, das sich bald über das isoliert gelegene Gebäude ganz ausdehnte, sodaß dasselbe bald dem Element zum Opfer fiel. Was nicht verbrannte, ist durch Wasser arg mitgenommen. Entstehungsursache ist unbekannt.

Münfinge», 27. April. Gestern fand im Saal des Gasthofs z. Ochsen hier eine zahlreich besuchte Abschieds­feier für unfern als Seminarrektor nach Nagold versetzten Dekan Dieterle statt. Dabei wurden die Verdienste des Scheidenden als Dekan, Seelsorger, Bezirksschuliuspektor rc. durch Ansprachen von Stadtpfarrer Leube, Stadtschultheiß Hörner, Oberamtmann Binder und Schullehrer Stolch ge­bührend hervorgehoben, wofür der Scheidende in längerer Rede dankte. Gesangsvorträge des Kirchenchors und Lieder­kranzes verschönten die Feier.

r. Geislingen a. St., 30. April.KDer 65jährige, in Ulm stationierte Hilfsschaffner Kienzler tat gestern früh in dem hier um 6 Uhr 29 Min. eintreffenden Personenzuge Dienst. In Jungingen scheint er nun bei der Ausfahrt des Zuges zwischen den Wagen hinunter gefallen zu sein. Nachdem der Zug die Station verlassen hatte, wurde der schrecklich verstümmelte Leichnam des Verunglückten, dem der Kopf und ein Fuß abgefahren waren, aufgefunden. Gestern abend 7 Uhr wurde in Deggingen ein Etuismacher, der auf dem Heimweg begriffen war, ohne Grund von einem schon wegen Totschlags mit Zuchthaus vorbestraften Gipser angegriffen, schwer geprügelt und von einem Steg in die Fils geworfen. Mit Hilfe anderer Personen konnte der Angegriffene, der vorläufig arbeitsunfähig ist, das Ufer wieder gewinnen.

r. Ulm, 29. April. Am Samstag abend wollte der funktionierende Lokomotivführer Konser von hier zur Ablösung eine Maschine besteigen, glitt auf dem Trittbrett aber aus und kam mit beiden Beinen unter die noch im Gang be­findliche Maschine. Ein Bein wurde ihm am Knie abge­fahren, am zweiten wurde der Fuß gequetscht. Am Sonn­tag früh wurde der 65 Jahre alte Vater des Verunglückten, auf dem Bahngleis bei Jungingen tot aufgefunden. Er hatte Ulm mit dem Stuttgarter Frühzug verlassen und war offenbar in der, durch den Unfall seines Sohnes hervorge­rufenen Aufregung vom Zuge abgestürzt.

Gerichtssaal.

Tübingen, 30. April. Schwurgericht. Vorsitzender Landesgerichtsdirektor Dr. Kapff. Als weitere Schwur­richter fungieren Landgerichtsrat Göhauer und Landrichter Waizenegger. Das Protokoll führt Obersekretär Eisenbart. Wegen Körperverletzung init tödlichem Ausgang hatte sich der 23jährige Goldschmied Emil Sch ein Pf von Gräfen- hausen zu verantworten. Er hat in der Nacht zum 22. März den 19jähr. Goldarbeiter Albert Roth von da in Raufhändeln erstochen. Am 21. März war in Gräfenhausen Rekrutentag, abends befanden sich die Rekruten mit andern Gästen in der Ochsenwirtschaft. Schempf erhielt wegen eines beleidigenden Ausdrucks von einem gewissen Karl Schund einige Ohrfeigen. Der Angeklagte, der den Tag über in Pforzheim gearbeitet hatte, hatte an jenem Abend einige Glas Bier und 2 Liter Wein getrunken. Er ent­fernte sich gegen 2 Uhr morgens aus der Wirtschaft. Auf der Straße wurde der Angeklagte von dem Bruder des Karl Schmid geohrfeigt, er lief aber ungeachtet dessen weiter, ihm folgte Roth und blieb trotz der Warnungsruse seiner Kameraden, Schempf habe eine Messer, nicht zurück. Plötzlich erhielt er von Schempf den Stich in die Brust und war bald nachher eine Leiche. Schempf machte geltend, er habe sich in Notwehr befunden. Die Geschworenen sprachen ihn schuldig, billigten aber mildernde Umstände zu, worauf Schempf dem A.rragc des Oberstaatsanwalts gemäß zu; 1 Jahr und 6 Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Rechts­anwalt Liesching war Offizialverteidiger und Zementfabrikant Pflumm in Dußlingen Obmann der Geschworenen.

Deutsches Reich.

Berlin, 30. April. Wie die Nordd. Allg. Ztg. hört, ^ ist das Achilleion ans Korfu ans der Privatschatulle des Kaisers käuflich erworben worden. Den Kaiser habe für dm Kauf der Wunsch bestimmt, für die Mtglieder der kaiserlichen Familie einen Aufenthalt in milderem Klima zu ! erwerben.

Konstanz. Das Nhcinflußbett hat sich am rechten Rheinufer von der Rheinbrücke bis Stromeyersdorf etwa 5 Meter in das Flußbett herein plötzlich um etwa 1 Meter

gesenkt. Der Grund dieser merkwürdigen Erscheinung konnte bis jetzt technisch nicht festgestellt werden.

Metz. In verschiedenen westdeutschen Städten wurden falsche 20 Mark-Stücke angehalten. In einigen Ort­schaften bei Saargemünd ist nun ein Motorfahrer als Aus­geber solcher Falsifikate erkannt worden. Er sprach mit Anklang an bayrischen Dialekt. Das Geld ist gut nachgemacht, hat aber keinen Klang und zeigt auf der Vorderseite Kupfer­schimmer.

Leipzig, ,27. April. Ermittelungsverfahren. Gegen den sozialdemokratischen Rechtsanwalt Liebknecht in Berlin, den Verfasser der in Leipzig auf Grund der Hochverrats­paragraphen beschlagnahmten SchriftMilitarismus und Antimilitarismus" ist von der Oberreichsanwaltfchast ein Ermittlungsverfahren wegen Aufreizung zum Hochverrat eingeleitet worden. Sollte Liebknecht des Hochverrats schul­dig erklärt werden, so dürfte mit der Verurteilung zu einer mehr oder weniger langen Freiheitsstrafe wahrscheinlich die Entziehung der Rechtsanwaltschaft durch die Disziplinar- kammer verbunden sein.

Hamburg, 30. April. Nach einem dem hiesigen Generalkonsul von Guatemala zugegangenen Telegramm explodierte in einer Straße von Guatemala gestern fnih 8 Uhr eine Bombe in dem Augenblick als der Präsident Cabrera vorüberfuhr; er blieb unversehrt, dagegen wurde der Chef des Militärkabinetts und der Kutscher ! verwundet.

Saatenstand im Reiche.

Berlin, 25. April. DerReichsanzeiger" meldet: Saaten st and des Deutschen Reiches Mitte April (wenn 2 gut. 3 mittel, 4 gering): Winterweizen 3,2; Winterspelz . 2,6; Winterrogen 2,9; Klee 3,0; Luzerne 2,7; Bewässerungs- Wiesen 2,4; andere Wiesen 2,9. Die entsprechenden Ziffern waren Mitte April des Vorjahres 2,6; 2,7; 2,6; 2,4; 2,5; 2,4; 2,8. In den Bemerkungen heißt es: Ungewöhnlich große Schneemassen, die in rauheren Gegenden bis in den April sestlagen, und in den milderen Gebietsteilen nach kurzen Tauperioden erneut niedergingen, richteten an den Kulturpflanzen der betroffenen Landesteile fast ebenso großen Schaden an, wie die scharfen Nachtfröste in den schneefrei gebliebenen Gegenden. Erst Ende März setzte etwas mil­deres trockenes Wetter ein und ermöglichte eine kräftige Inangriffnahme der Frühjahrsbestellung. Trotz der scharfen Fröste sind die Feldmäuse nicht verschwunden; sie richteten ziemlich erheblichen Schaden an. Auch über das Auftreten von Schnecken wird verschiedentlich berichtet. Bezüglich der durch die Auswinterung und das Auftreten der tierischen Schädlinge nötig gewordenen Umpflügungen scheint jetzt schon festzustehen,, daß die Umpflügungen in diesem Jahr erheblich über das gewöhnliche Maß hinausgehen werden. Der Stand der Winterfrüchte ist durch die Unbilden des Winters erheblich verschlechtert, am schwersten ist der Weizen getroffen, besonders die feineren engl. Sorten sind zum Teil vollständig ausgewintert, während sich die einheimischen Landweizen und Roggen als wetterhart erwiesen. Klee und Luzerne litten vielfach unter der Auswinterung und dem Mäusesraß und wurden durch die kühle, windige Witterung und die zahlreichen Nachsröste in ihrer Entwicklung zurück- gehalten, so daß sie noch keine sichere Beurteilung zulassen. Die Wiesen sind in ihrer Entwicklung noch so weit zurück, daß sie eine einigermaßen sichere Beurteilung nicht zulassen.

Ausland.

Messina, 30. April. Der vulkanische Ausbruch

ans der Insel Stromboli erfolgte vorgestern vormittag 9 / Uhr. Er war von einer sehr heftigen Detonation be­gleitet, durch welche die Bevölkerung in Schrecken gesetzt wurde. Der Vulkan warf ungefähr 5 Minuten lang Massen glühender Steinchen aus, welche die in der Nähe des Kraters liegenden Weinberge in Brand setzten. Einige Häuser und die zwei Kirchen sind beschädigt. 2 Ander sind leicht ver­letzt worden. Die Eruption dauert übrigens fort. Infolge Nebels arbeitet der optische Telegraph nicht. Die Wein­berge in der Umgebung des Vulkans sind vernichtet. Man befürchtet, daß auch Personen verletzt worden sind. Doch fehlen noch Einzelheiten. Polizcibcamte und Gendarmen sind an Bord eines Torpedoboots nach der Insel abgegangen, um Hilfe zu bringen und die erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Die ganze Insel ist mit Rauch bedeckt. Die Bewohner der Insel Stromboli sind in großer Unruhe. Seit einigen Tagen herrscht eine außergewöhnliche Hitze.

New Aork, 27. April. In Baltimore ist ein Pier zusammengebrochen, wobei 4« Menschen nmge- k ommen sein s ollen. _

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Stuttgart, 27. April. Schlachtviehmarkt. Zugetrieb« wurden: 23 Ochsen, 49 Bullen, 93 Kalbrln und Kühe, 180 Kälber, 804 Schweine. Verkauft: 2t Ochsen, 46 Bullen, 66 Kalbeln und Kühe, 180 Kälber, 474 Schweine. Erlös aus st, Kx Schlachtgewicht: Ochsen: I. Qualität: ») ausgemästete von bis Bulle» (Farrrn)-I. Qualität: ») vollfleischige von 7677 II. Qua­lität d) ältere und weniger fleischige von 7476A Stiere und Jungvieh: I. Qualität: a) ausgemästete 8636 II. Qualität: o) fleischige 8384 g, III. Qualität o) geringere 80-82 -f Kühr: II. Qualität: b) ältere gemästete 6070 III. Qualität: o) ge­ringere 4263 Kälber I. Qualität: ») beste Saugkälber 100-102 -f, II. Qualität b) gute 96-99 -f, III. Qualität o) ge­ringere 9094 -f Schweine: I. Qualität a) junge fleischige 67 d-s 68 II Qualität: b) schwere fette 6656 -4. Verlauf de- Marktes: mäßig belebt.

Ravensburg» 27. April. Beifuhr von Rindvieh 240 Stück, verkauft 210 Stück, von Ferkel 280 Glück, verkauft 280 Stück. Höch- ster P.eis 20 Mittclprr iS 1 6 niederster Preis 12 ^

Kouknrs-ErSffuuuge».

Emil Maier, Kaufmann, Inhaber eines Kolonialwaren»?- s chästs, Reutlingen.

Druck und «erlag der <S. W. Zaiserffchrn Buchdruckerei (Emil Ziffer) Nagold. Für dir Redaktion verantwortlich: K Paur.