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Es ist vielmehr über die Wahlen von Geislingen, Reutlingen, Amt Nürtingen, Waiblingen und Oberndorf amtliche Be­weiserhebung beantragt worden, während über die Gültig­keit der Wahlen in Münsingen und des Oberbürgermeisters Gauß in Stuttgart in der nächsten Sitzung abgestimmt werden soll.

Stuttgart, 24. April. Heute fand im Saal der Evangelischen Gesellschaft zu Stuttgart die Jahresversamm­lung der Evangelisch-kirchlichen Vereinigung statt. Beson­ders zahlreich hatten sich in diesem Jahre die Mitglieder und Freunde aus allen Gegenden des Landes eingefunden. Nach der Eröffnung der Versammlung durch den Vorsitzen­den, Amtsdekan Kopp, hielt Dekan Pregizer von Böb­lingen eine biblische Ansprache. Hierauf wurden Fragen besprochen, welche gegenwärtig die evangelische Landeskirche Württembergs bewegen. Es lagen der Versammlung Sätze vor, einmal von Amtsdekan Kopp über das neue Formular für die Konfirmation, sodann von Dekan Knapp in Besig­heim über Perikopenzwang oder freie Textwahl und endlich von Dekan Römer in Nagold über die Revision des Kirchen­buchs. Es fand jedoch über den ersten Punkt der Tages­ordnung ein solch lebhafter Gedankenaustausch statt, daß die anderen Gegenstände nicht mehr behandelt werden konnten. Mit Freuden wurde vielmehr von der Versammlung der Vorschlag begrüßt und angenommen, daß in diesem Jahre, am 3. Juli, eine zweite Versammlung der Evangelisch­kirchlichen Vereinigung stattfinden solle, auf der die beiden anderen Gegenstände zur Besprechung kommen werden.

r. Stuttgart, 20. April. Die Verkehrseinnahmen der deutschen Eisenbahnen im Monat März ds. Js. betrugen aus dem Personen- und Gepäckverkehr 53 288 717 Mk., aus dem Güterverkehr 138 453 036 Mk., insgesamt demnach 186 741753 Mk., 13674 753 Mk. mehr als im Vorjahr. Die Mehreinnahmen entfallen mit 7 883197 Mk. 15,64 Proz. auf den Personenverkehr und mit 5725 228 Mk. 2,88 Proz. auf den Güterverkehr.

Stuttgart, 25. April. Bei der heutigen Ziehung der Pferdelotterie entfielen 40000 ^ auf 41467, 10000 Mark auf 106851, 2000 auf 84773, 2 L 1000 auf 16121 und 89133, 6 ä 500 ^ auf 29333, 89148, 92 374, 103549, 25 413, 29619. (Ohne Gewähr.) Die Pferdegewinne werden erst morgen gezogen.

r. Stuttgart, 24. April. Für Radfahrer ist ganz besonders wichtig, wie sie sich nach dem neuen, vom 1. Mai ab gültigen Tarif der Transport ihrer Räder auf der Eisenbahn gestaltet. Vom genannten Zeitpunkt ab werden unverpackt einsitzige Zweiräder ausschließlich Motorfahr­räder auf Entfernungen bis zu 100 Kn, nach Wahl des Reisenden entweder gegen Lösung von Fahrradkarten oder auf Gepäckschein abgefertigt. Auf Entfernungen über 100 km erfolgt die Abfertigung stets auf Gepäckschein. Wählt der Reisende die Abfertigung mit Fahrradkarte, so übernimmt er damit die Verpflichtung, das Rad auf der Abgangsstation nach dem Packwagen zu bringen, es bei Zugwechsel auf Unterwegsstationen von Packwagen zu Packwagen zu über­führen und auf der Bestimmungsstation am Packwagen in Empfang zu nehmen. Fahrradkarten werden nur gegen Vorzeigung oder bei gleichzeitiger Lösung einer Fahrkarte verabfolgt. Auf eine Fahrkarte darf nicht mehr als ein Rad aufgegeben werden, doch ist die gleichzeitige Aufgabe anderen Reisegepäcks zulässig. Mit der Fahrradkarte wird dem Reisenden ein Abschnitt, eine Art Adresse ausgehändigt, den er abzutrennen und dann die Karte an der Lenkstange zu befestigen hat. Vor der Aufgabe ist die Laterne und das am Rad befestigte Gepäck mit Ausnahme der Sattel­tasche und der innerhalb des Rahmens befestigten Gepäcktasche abzunehmen. Wird dem Reisenden das Rad zur Ueberführ- ung in einen anderen Zug ausgehändigt, so hat er den Ab­schnitt abzugeben. Dieser wird dem Gepäckschaffner des neuen Zuges zugestellt, der ihn dem Reisenden bei Aufgabe des Gepäcks zurückgibt.

Lustnau. Der Familie des auf dem Weg von der Arbeit unter die Eisenbahn geratenen und dabei getöteten Michael Reusch von hier, hat der Arbeitgeber des Ver­storbenen, die Firma Gminder in Reutlingen, nachdem die Berufsgenossenschaft der Textil-Jndustrie die Gewährung einer Unfall-Hinterbliebenen-Rente abgelehnt hat, in Ver­folg der schon mehrfach betätigten freiwilligen Arbeiterfür­sorge eine jährl. Rente von 300 ausgesetzt. Der hoch­herzige Akt dürfte namentlich in Arbeiterkreisen freudiger Genugtung begegnen.

r. Ebingen, 25. April. In Laufen a. E. erschoß sich gestern mittag der 41jähr. Kunstdüngerfabrikant Christian Schick. Schick war heizleidend und in den letzten Tagen seelisch gedrückt.

r. Küuzelsau, 25. April. Bei Hohebach wurden in einer der letzten Nächte 25 vier- bis sechsjährige Obstbäume an der Straße nach Stachenhausen von bübischer Hand abgebrochen. ^ ^

r. Crailsheim, 25. Aprtl. In Jngersheim brach in der vorletzten Nacht in der Scheuer der Witwe Hohl Feuer aus, das dieses Gehäude in Asche legte. Durch Flugfeuer war auch in einem entfernteren Gebäude ein Brand entstanden, der aber unterdrückt werden konnte.

Deutsches Reich.

Mannheim, 24. April. In Anwesenheit des Groß­herzogspaares findet am 3. Juni die feierliche Einweihung des Jndustriehafens statt.

München, 23. April. Ueber ihre Stellungnahme zu dem Projekt einer Berliner Weltausstellung 1913 hat dieM. Mg. Ztg." eine Reihe von bayrischen Groß-In­dustriellen des Maschinenbaufaches, der Möbelbranche, der Textil- und Brau-Jndustrie befragt. Aus den abgegebenen Gutachten, die ausnahmslos ablehnend lauten, klingt eine absolute Abneigung und Ausstellungsmüdigkeit. Allenthalben wird die Bedürfnisfrage entschieden verneint und besonders vor Veranstaltung einer Weltausstellung gewarnt, da diese sich überlebt hätten, kein Interesse dafür vorhanden sei, die schweren Opfer in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen und die Ausstellung nur eine Art lästiger Repräsentation bedeuten.

Regensburg, 24. April. Das Regensb. Morgenbl. meldet: Heute früh brach in Donaustauf in einem Säge­werk am Fuße des Schloßbergs Feuer aus, dem bis 8 Uhr 13 Häuser zum Opfer fielen. Dieser Teil des Ortes war bei dem großen Brande im Jahre 1880 verschont geblieben.

Frankfurt a. M., 24. April. Bei Sichtung des Nachlasses des gestorbenen 81jähr. Fräuleins Elisabeth Jakobtne Reutlinger, die in sehr einfachen Verhältnissen lebte, fand man 400 000 ^ Wertpapiere, die bei einer Bank deponiert waren.

Döberitz, 25. April. Als Prinz Eitel Friedrich gestern den Dienst bei seiner Kompanie beginnen wollte scheute das Pferd an einer roten Signalfahne, die ein Unteroffizier trug. Das Tier schnellte mit dem Kopf in die Höhe und schlug den Prinzen so heftig gegen die Nase, daß derselbe bewußtlos vom Pferd sank. Die Meldung, daß der Prinz eine Gehirnerschütterung erlitten habe, ist un­begründet. Er klagte über heftige Kopfschmerzen, die aber bereits nachgelassen haben. Das Befinden hat sich über­haupt erheblich gebessert, so daß der Prinz voraussicht­lich am Samstag nach Potsdam wird zurückkehren können.

Gerichtssaal.

v. Pott!s«»rr vor dem DtrzipliuarserMSHof.

Potsdam, 26. April. Gestern begann nach jahre­langer Voruntersuchung vor der Kaiserlichen Disziplinar- kammer die Verhandlung gegen den früheren Gouverneur v. Puttkammer, wegen verschiedener schwerer Vorwürfe, diL man seiner Amtsführung wie seinem Privatleben macht. Er soll sich der Achtung, welche sein Beruf erfordert, nicht würdig erwiesen haben.

Ausland.

Paris, 25. April. Ein ernster Zwischenfall hat sich in der Kaserne des 73. Jnf.-Regiments in Bethune ereignet. Ein Unteroffizier der Reserve, früherer Bürger­meister einer Gemeinde des Gmbenbezirkes, der zu einer 13tägigen Uebung eingezogen war, hielt eine äußerst scharfe antimilitaristische Rede in der Kaserne und im Anschluß daran riß er seine Abzeichen von der Uniform. Er wurde verhaftet und wird vor ein Kriegsgericht gestellt.

Toulon, 24. April. Durch den Brand im Arsenal wurden fünf große Gebäude zerstört. Vierzig Personen wurden verwundet, drei davon tödlich.

Madrid, 24. April. Aus Granada wird eine große Erregung wegen des baulichen Zustandes der Alhambra gemeldet. Verschiedenen Gemächern, Türinen und Galerien droht Einsturzgefahr, falls nicht die Organe, denen die Sorge um die Erhaltung des nationalen Monumentes ob­liegt, sofort ihre längst versäumten Pflichten erfüllen.

Petersburg, 24. April. In dem in der Duma ver­lesenen Kommissionsbericht heißt es: Mit dem Beginn der Strafexpeditionen in den baltischen Provinzen begannen auch die Folterungen von Gefangenen, um von ihnen Geständnisse zu erpressen. Diese genügten, um sie erschießen zu lasten. In Riga wurde zu diesem Zweck eine Kommission

Im

K. Amtsgericht Magotd.

gebildet, welche vom Staatsanwalt und der Gendarmerie­verwaltung mit besonderen Instruktionen und vom Gou­verneur init dem Rechte ausgestattet wurde, politische Ge­fangene ohne Gerichtsverfahren zu töten. Den Verwaltungs­behörden, den: Staatsanwalt und dem Gendarmerieobersten waren die Martern und Folterungen, denen die Gefangenen unterzogen wurden, bekannt. Ein Gefangener wurde von einem Polizeikommissar niedergeworfen, der dann auf der Brust des Gefangenen so lange herumsprang, bis ihm sämt­liche Rippen gebrochen waren. Infolge innerer Verletzungen konnte der Gefangene mehrere Tage lang keine Nahrung zu sich nehmen, bis er erschossen wurde. Ein anderer wurde solange auf die Waden geschlagen, bis sich das Fleisch von den Knochen löste. Einem dritten wurde das Geständnis, das man von ihm verlangte, buchstabenweise mit einem Gummiknüttel auf den Rücken geschrieben. Diejenigen Ge­fangenen, die an den Folterungen nicht gestorben waren, deren Wunden aber nicht geheilt werden konnten, oder doch dauernd Spuren hinterließen, wurden nachts in der Nähe des Gefängnisses erschossen. Ein anderer Gefangener wurde von Kosaken au Händen und Füßen gehalten und so lange mit Gummiknütteln geschlagen, bis der Erdboden von Blut troff. Um Geständnisse zu erzwingen, wurden gefangenen Weibern die Nägel von Fingern und Zehen gerissen, die Haare bündelweise ausgerissen und ihnen die Knochen an Armen und Beinen gebrochen. Die Marterungen und Fol­terungen wurden von der Polizeibehörde organisiert und unter ihrer Beteiligung ausgeführt. Ein Lehrer wurde ge­martert, um von ihm das Geständnis zu erlangen, er habe im Gouvernement Mohilew einen Polizeibeamten ermordet. Als es sich herausstellte, daß er unmöglich der Mörder sein konnte, wurde er ins Gefängnis geschleppt und nach etwa einem Monat neuerdings wieder vorgeführt, unter der An­klage, Mittäter Belenzows bei dem Moskauer Bankraub gewesen zu sein. Er wurde so lange mit Gummiknütteln geschlagen und mit Strangulieren bedroht, bis er alles ge­stand. Ein anderer wurde erst mit Gummiknütteln und dann mit Eisenstangen geschlagen, dann auf den Boden geworfen und ihm in die Wunden Zucker gestreut. Ein anderer wurde massiert, indem sie ihn blutig schlugen und die Wunden mit Salz einrieben. Wieder ein anderer wurde auf den Boden geworfen und auf seine Brust ein Brett gelegt, auf dem 2 Polizisten balanzierten, bis das Rückgrat gebrochen war, worauf er erschossen wurde.

Odessa, 24. April. Der Ch ef des hiesigen Gefäng­nisses, der durch seine Strenge berüchtigt ist, wurde heute auf dem Wege zum Gouverneur, dem er von den Unruhen im Gefängnis Mitteilen wollte, von vier jungen Leuten er­schossen. Von den zwei Verhafteten erschoß sich einer, während der andere dem Feldkriegsgericht übergeben wurde.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Kempten i. A.» 24 April. Buttermarkt. Butternottierung der Butter-Lu xros> Händler und Produzenten der Stadt Kempten i. 4l. Ln xros-EinkaufSpreise der Allgäuer Händler auf den Ten- nereie« deS AllgäuS: (mitgeteilt von der Firma Gebr. Rinken, Käse und Butter en §ros in Kempten i. A.) Molkereibutter pro 100 Pfund ^ 96., Süßrahmbutter ^ 91., Sennbutter .

Außerdem wurden js nach Qualität pro 100 Pfd 810 Uebrr- preise bezahlt. Tendenz: ruhig. Käse: Ln xros-Einkauf-preife auf den Sennereirn de» Allgäu» für MonatSkäse, die in jungem, noch nicht versandfähiaem Zustand von den Sennereien in die Lager- kellrr zur Ablieferung kommen: (mitget. von der Firma Gebr. Rinker, Kempten) Limburger feinst I» vollfett 42., do. feinst ln 31, do. In 29., do. Ils. 26., do. feinst ln lange Form 94., Romadour feinst In vollfett 44, do. feinst ln ^ 97, Weißlacker (Bierkäsr) vollsett 46., do. ^/. fett et 42. per Zentner.

Sechshundert Jahre sind seit Feriigftellung de» Münster» zu Freiburg im BreiSgau eine» der bedeutendsten kirchlichen Bauwerke de» deutschen Mittel- alter» vergangen; kein Wunder daher, daß der zehrende Zahn der Zeit ihm schon beträchtliche Wunden zugefügt hat und sein baulicher justand viel zu wünschen übrig läßt. Die Erhaltung diese» hehren ornkmal» unsrer Altvordern ist eine nationale Pflicht, für welche dir Kräfte der Freiburger Bürgerschaft nicht allein ausreichen. Dieselbe hat deshalb zweck» gründlicher Restaurierung ihre» Münster» die behördliche Erlaubnis zur Veranstaltung einer großen Lotterie erhalten deren diesjährige Ziehung vom 14.-17. Mai o. bestimmt stattflndet. In richtiger Erkenntnis, daß der Durchführung eines solch bedeut­samen Unternehmens, wir r» di« Restaurierung d«S Freiburger Münster» ist, die Unterstützung der weitesten Kreise verdient, ist di» Freiburger Münsterbau. Lotterie auch in den meisten Staaten Deutsch­land» genehmigt worden. Der Freiburger Münsterbauvrretn wendet sich nun als Beauftragter seiner Bürgerschaft an alle Freunde der deutschen Kunst uud Geschichte, ihn bei der Durchführung fein«« wichtigen Werk» durch Abnahme von Losen zu unterstützen. Solche sind durch alle Lo-geschäft« zum Preis« von 3 30 ^ per Stück zu beziehe». _

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 17.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

Genossenfchaftöregister

wurde eingetragen:

am 28. Februar 1S«7

Bei dem Darlehenskassenverein Jselshansen In der Generalversammlung vom 24. Februar 1907 wurden an Stelle der zurückgetretenen Mitglieder des Vorstands I. G. Lehre, Ge­meindepfleger und Jakob Baumann, Lammwirt, als solche neugewählt:

1) Christian Kugler, Oekonom,

2) Johannes Raufer, Gemeinderat,

-am 3. April 1907.

Bei dem Darlehenskassen-Verein Pfrondorf:

In der Generalversammlung vom 10. Februar 1907 wurde an Stelle des Andreas Renz, Bauers als Vorstandsmitglied gewählt: Johannes Bihler, Bauer.

Den 25. April 1907. Amtsrichter Schmid.

Vorrätig:

Leitfaden der

Murilsltmigrlelire

in Frage und Antwort von Margarethe von Witzlrben im Auftrag» de» Borständr-Verbandr» der Jungfrauenvrreine Deutschland».

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Da» Büchlein ist amtlich empfohlen worden; es ist Ungeteilt in 7 Teile, welche enthalten: Die HauSreinigung; dir Waschlehre; die Kochlehre; da» Tisch­decken und Servieren; einige» über da» Essen; Regeln über Anreden und Formen der Herrschaft gegenüber; Allgemeine Regeln.

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Die Stadt-Gemeinde Nagold

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am Montag, den LS. April

Beigholz u. Reisich

im Distrikt Killberg, Abt. Dreispitz und Herrenwäldle:

2 Rm. eichene Scheiter, 2 Rm. eichene und 2 Rm. aspene Prügel, 110 Rm. Nadel­holz-Scheiter und Prügel; 100 Büschel Laub­reis, 2000 Büschel Nadelreis und 5 Lose Schlagraum.

Zusammenkunft nachm. 1 Uhr auf der Nagold-Freudenstädter Straße bei der Lehmgrube.