studentischen Jugend, sowie den Damen Gelegenheit zur Beteiligung geben, sondern auch allen deutschen Künstlern und Kunsthandwerkern zahllose dankbare Aufgaben für Entwürfe und Ausführungen eröffnen. Die näheren Bestimmungen werden auf Wunsch jedem Interessenten kostenlos vom Stuttgarter Landes-Gewerbemuseum zur Verfügung gestellt; weitere Auskünfte erteilt auch bereitwilligst der Museumsvorstand Professor Dr. G. E. Pazaurek.
r. Stuttgart, 23. April. Die Legitimation skom- mission der Kammer hat heute die Wahlanfechtungen von Müsingen, Stuttgart, (Oberbürgermeister Gauß), Geislingen und Reutlingen-Amt beraten und beschlossen, über die Wahlanfechtungen in Reutlingen und Geislingen Erhebungen anzustellen. Die Abstimmung über die Gültigkeit der Wahlen in Stuttgart und Münsingen wurde mit 6 gegen 3 Stimmen vertagt.
r. Stuttgart, 22. April. Zur Gründung eines Württbg. Wagnermeister-Verbands fand heute im „Charlottenhof" unter dem Vorsitz von Wagnermeister Kleitk- Ludwigsbnrg eine von iiber 200 Wagnermeistern besuchte Versammlung statt. Nach einem Vortrag von Handwerkskammersekretär Kromer über den Wert der Organisasion und einer eingehenden Erörterung, in der verschiedene Mißstände im Wagnergewerbe zur Sprache kamen, wurde die Gründung einstimmig beschlossen. Der Verband bezweckt die Wahrung der gesamten Berufsinteresseu der Wagnermeister, die Vertretung der Standesinteressen gegenüber der Oeffentlichkeit, dem Staate, den Gemeinden und anderen Körperschaften, sowie die Regelung gleichmäßiger Preise für die einzelnen Arbeitsleistungen, die Pflege des Genossenschaftswesens und die Förderung eines geordneten Verhältnisses zwischen Meistern und Gesellen. Der Verband hat seinen Sitz in Stuttgart. Zum Verbandsvorsitzenden wurde Wagnermeister Sigel-Gablenberg gewählt, zum stellvertretenden Vorsitzenden Jlg-Stuttgart, zum Schriftführer Roth-Stuttgart. Der Ausschuß besteht aus zwölf Mitgliedern, die sich auf die vier Handwerkskammerbezirke verteilen.
c. Stuttgart, 23. April. Gestern abend geriet in der Landhausstraße in Ostheim ein Fuhrmann aus nicht ermittelter Ursache unter die Näder seines beladenen Träber- wagens. Dem Verunglückten wurden beide Beine abgefahren. Er wurde ins Karl-Olga-Krankenhaus verbracht.
Tübingen, 24. April. Tagesordnung des Schwurgerichts. Montag 29. April, vorm. 9 Uhr: Strafsache gegen EmilSchempf, Goldschmied von Gräfenhausen, wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tod. — Dienstag, 30. April, vormittags 9 Uhr: Strafsache gegen Friedrich Brodbeck, Weingärtner von Tübingen, wegen Meineids. — Dienstag, 30. April, nachm. 3 Uhr: Strafsache gegen Daniel Berg, Flaschnergeselle in Reutlingen, wegen Sittlichkeitsverbrechen und Brandstiftung. Nachtrag Vorbehalten.
— Als Ergänzungsgeschworene wurden nachge- zogeu: Oswald Uebele, Fabrikant in Höfen OA. Neuenbürg; Georg Kurz, Gemeinderat in Dörnach; Konstantin Biesinger, Bauer in Hirrlingen; Jakob Friedrich Blaich, Gemeinde- Pfleger in Altbulach.
r. Neckarsulm, 22. April. In Erlenbach brannte am Samstag nachmittag der Anbau des Wohnhauses der Witwe Rank nieder. Da Wasser genügend vorhanden war, wurde das Wohnhaus selbst und die anliegenden Nachbarhäuser gerettet.
Uttenweiler OA. Riedlingen, 23. April. Heute vormittag ist hier ein 3 Jahre alter Knabe des Bauern Lui- braud von hier unter ein Langholzfuhrwerk gelaufen und überfahren worden, das Kind war auf der Stelle tot. "Den Fuhrmann soll ein Verschulden nicht treffen.
Schneller Tod. Zwischen Pforzheim und Mühlacker erlitt der K. Musikdirigent Gottfried Stork von Baienfurt OA. Ravensburg vom Infanterieregiment Nr. 125 (7. württ.) vorgestern abend einen Schlaganfall, an dessen Folgen er verschied. Nach einem Konzert in Pforzheim ereilte ihn der Unfall kurz nach Besteigen des Zuges. Er sank einem Musiker seiner Kapelle in die Arme und war sofort tot.
Deutsches Reich.
Berlin, 22. April. Die Berliner Korrespondenz meldet: Unter den: Vorsitze des Staatssekretärs Grafen Posadowsky und im Beisein zahlreicher Vertreter des Reichs und der Bundesstaaten trat heute im Reichsamt des Innern der wirtschaftliche Ausschuß zusammen, um über den Abschluß eines provisorischen Handelsvertrags mit den Vereinigten Staaten zu beraten. Nachdem der Vorsitzende den Inhalt des Abkommens erläutert und die Bedeutung des Handelsverkehrs zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten dargelegt hatte, erstatteten die damit betrauten Mitglieder des Ausschusses umfassende Referate über den Text des geplanten Abkommens, über die Vertragszollsätze, welche beide Teile einander einzuräumen bereit sind, und über Erleichterungen in dem Zollabfcrtigungsver- fahren, die den deutschen Waren in den Vereinigten Staaten zu teil werden sollen. Es ist anzunehmen, daß die Verhandlungen zu einer Verständigung über das Provisorium führen werden. (Mpst.)
Ein modernes Berkehrsbild.
Berlin, 18. April. Nach der Statistik der deutschen Eisenbahnen entfallen auf jeden Einwohner Deutschlands jetzt 19 Eisenbahnkahrten. (Vor 10 Jahren waren es kaum 11.) Dagegen ist die von den Reisenden zurückgelegte Wegstrecke von 23.50 km auf 22.97 km herabgegangen. Die Leute reisen also häufiger, aber nicht mehr so weit wie früher. Dabei hat sich das Eisenbahnnetz in: gleichen Zeitraum um 10 000 km Kilometer vergrößert, so daß dasselbe im Januar 1907 nahezu 55 000 km umfaßte;
kein Wunder also, daß auch die Einnahmen aus dem Personenverkehr in den letzten 10 Jahren von 421 Millionen auf 665 Millionen Mark gestiegen find.
Interessant ist auch die Abwanderung von den oberen nach den unteren Klassen. Die 1. Klasse ging von 4.33 Prozent auf 4.07 Prozent herab, die 2. Klasse von 24.64 Prozent auf 20.62 Prozent, die 3. Klasse nahm nur wenig zu, nämlich von 48.52 Prozent auf 49.02 Prozent. Dagegen stieg die 4. Klaffe von 19.52 Prozent auf 24.56 Prozent. Das Eisenbahnerheer vermehrte sich um 40.5 Prozent. Er stieg auf 606 212 Köpfe, so daß auf jeden 99. Einwohner in Deutschland ein Eisenbahner kommt.
Berlin, 23. April. Das Dorf Schönefeld in der Nähe des Schießplatzes Kummerdorf wurde gestern vormittag von einem schweren Brand heimgesucht. Mehrere Kinder hatten einen durch das Dorf fahrenden Heuwagen in Brand gesetzt. Durch die umherfliegenden brennenden Heubündel gerieten mehrere Gebäude in Brand; bis abends waren 13 Gebäude vernichtet, darunter die Kirche, die Schule und mehrere Banerngehöfte. Mehret Menschen und viel Vieh soll zu Schaden gekommen sein. Das Feuer verbreitete sich so schnell, daß die Einwohner machtlos dem verheerenden Element gegenüber standen.
Pforzheim, 23. April. Seit Jahr und Tag ist man damit beschäftigt, in dem zwischen Pforzheim und Jspringen gelegenen Tunnel die morschen Steine durch neue zu ersetzen. Zu diesem Zweck ist im Tunnel ein Gerüst aufgeschlagen, neben und unter dem die Züge durchfahren. Schon mancher Unfall hat sich in den letzten zwei Jahren dabei ereignet. Gestern, Montag nachmittag, wieder fiel einer der italienischen Arbeiter, namens Romani beim Kippen eines Brettes mehrere Meter hoch von dem Gerüst und zwar gerade vor den eben von Pforzheim kommenden Zug 12.45 nachm. Trotzdem der Mann bedeutende Verletzungen bei dem Sturz erlitt, vermochte er sich noch mit äußerster Krafanstrengung von dem Gleise zu wälzen und entging so dem sicheren Tode.
Bayreuth, 23. April. Der Mörder Müller, der im März d. Js. zum zweitenmal von dem hiesigen Schwurgericht zum Tode verurteilt worden war, wurde heute zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt.
Eine Schreckens-Szene hat sich dieser Tage im Zirkus Klapproth in Köthen abgespielt. Es hatte sich ein Hengst losgerissen, und der Direktor wollte ihn wieder an- legen, da sich von den Angestellten niemand dem Tier zu nähern wagte. Dieses packte den Direktor mit den Zähnen an der Brüst, warf ihn zu Boden, zerfleischte ihm Brust und Arme und fügte ihm auch mehrere Brüche des linken Armes zu. Zu Hilfe eilende Personen waren der Wut des Pferdes gegenüber machtlos. Erst als zwei große Doggen gegen das Pferd losgelassen wurden und sich in ihm verbissen, konnte der Direktor aus seiner schlimmen Lage befreit werden. Von den Hunden übel zugerichtet, rannte der Hengst in den Stall, wo er über die anderen Pferde Hersiel. Da sich niemand in den Stall wagte, riß man einen Teil des Daches ab, warf dem rasenden Tier von oben eine Schlinge um den Hals und bändigte es auf diese Weise. Der schwerverletzte Direktor wurde nach Halle in die Klinik übergeführt.
Gotha, 19. April. Aus dem Reich der Wareu- häusler. Hiesige Zeitungen brachten dieser Tage nachstehende Veröffentlichung: „Zur Aufklärung. Die von den: Warenhaus H. Tietz Nachf. hier Ende Februar 1907 entnommenen Waren ergaben bei der chemischen Untersuchung folgende Resultate:
1. Himbeersaft: Enthält Mineralstoffe, die zur Neutralisation Normalsäure erfordern. Die weitere Prüfung zeigt eine deutliche Reaktion auf Salicilsäure. Der Himbeersaft ist hiernach gewässert und deshalb verfälscht; wegen des Gehalts an Salicilsäure ist er außerdem gesundheitsschädlich.
2. Krebsbutter: Besteht vorwiegend aus Talg und ist als nachgemacht anzusehen.
3. Reisstärke: Sie enthält keine Reisstärke, sondern Weizenstärke.
4. Seifenpulver: Enthält keine Seife oder sonstige organische Substanzen und ist nichts anderes als Soda.
5. Schnittbohnen: Die recht verrosteten Büchsen weisen auf längeres Lagern hin, sind also älteren Datums. Eine der geprüften Dosen enthielt das allgemein übliche Durchschnittsgewicht; eine andere Dose enthielt 497 Gramm Wasser — also die Hälfte des Gesamtgewichts und ist mithin als verfälscht anzusehcn.
Außer dem Vergehen gegen das Nahrungsmittelgesetz liegt noch unlauterer Wettbewerb vor. — Die amtlichen Wege sind eingeleitet.
Verein Gothaer Detaillisten."
Ausland.
Wien, 23. April. Erzherzog Leopold Salvator ist zum Generalinspektor der Artillerie ernannt worden. Der Feldzeugmeister Kropatschek wird in den Ruhestand treten.
Auf der alten Donau bei Wien hat sich der Untergang einer Fähre ereignet, wobei 33 Menschen und 6 Pferde in den etwa 100 m breiten Donauarm fielen. Zwei Personen und ein Pferd ertranken: die anderen wurden gerettet.
Lodz, 23. April. Gestern abend um 6 Uhr wurde auf dem Wege von der Stadt zu dem staatlichen Alkoholdepot ein Wagen, in dem sich ein Steuererheber mit 4925 Rubeln und zwei Wächter befanden, und der von vier Soldaten begleitet war, von 20 Bewaffneten angegriffen, die eine Bombe schleuderten. Diese explodierte mit furchtbarem Knall. Gleichzeitig eröffnten die Angreifer ein Feuer aus Browning-Pistole!:. Einer der Soldaten
wurde getötet, die drei anderen schwer verwundet. Die Wächter und der Kutscher wurden leicht verletzt. Auch chic Pferde erhielten Verletzungen. Die Täter entflohen M dem geraubten Geldc. '
Zu dem Dampferuuglück auf der Newa, bei dem, wie wir gemeldet haben, über 60 Personen ihr Leben durch sträfliche Leichtfertigkeit des Schiffbesitzcrs eingebüßt haben, erhalten wir noch folgende Meldung:
Petersburg, 22. April. Trotz der bisherigen energischen Rettnngsarbeiten ist noch keine Leiche aus der Newa gezogen worden. Der in sieben Faden Tiefe liegende Dampfer „Archangelsk" ist leer; die Leichen wurden von der Strömung fortgetragen. Unter den Verunglückten befinden sich zwei Offiziere und ein Student. Die Schuld trifft den Dampferbesitzer Schtschitow. Gegen ihn ist die Kriminal-, sowie die Entschädigungsklagc anhängig gemacht worden. Der Dampfer „Archangelsk" war ein alter, morscher Kasten, den seinerzeit Schtschitow als ausrangierten Dampfer der finnländischen leichten DaMpferkompanic erworben hatte. Sämtlichen Schtschitowschen Dampfern, die den Newaverkehr teilweise unterhalten, ist das Fahren untersagt worden, bis eine Kommission ihre Sicherheit festgestellt haben wird. Am Newaufer verfolgen tagsüber Tausende von Menschen weinend und schreiend die Rettungsarbeiten, die durch den starken Eisgang sehr erschwert sind. Nach Aussage Geretteter spielten sich fürchterliche Szenen der Panik während des Untergangs ans dem Dampfer ab.
Vermischtes.
Das Herz des Großen Napoleon. Schon in der Mitte des vorigen Jahrhunderts kam in Paris das Gerücht auf, daß das Herz Napoleons des Großen von einer — Ratte gefressen wurde, und jetzt publiziert America Scarlatli in der italienischen Zeitschrift «r labor die wunderbare Geschichte. Damals hatten am 6. Mai 1821 der Doktor Antonmarchi unter Assistenz des englischen Arztes Carswcll in der Villa Loewood aus St. Helena die Leiche des großen Kaisers einzubalsamieren. Sie lag offen da, und das Herz, das in einer silbernen Urne verwahrt werden sollte, lag aust einem Stuhl. Da cs Mittagszeit war, verließen die Aerzte die Arbeit, um zum Essen zu gehen. Als sie aber wieder zurückkameu, sahen sie in einer Stubenecke eine große Ratte, die an den Resten des bereits zum großen Teile aufgezehrten Herzens Napoleons nagte. Da die Aerzte die Sache nicht in die Oeffentlichkeit gelangen lassen wollten, ersetzten sie das Herz des großen Kaisers durch das eines — Zickleins. Der englische Journalist Sguarr, der die Geschichte in einem Pariser Journäl publiziert hatte, erzählt, daß er alles dies mehr als einmal aus dem Munde des Doktor Earswell selbst gehört habe, der in späterem Alter kein Geheimnis mehr daraus machte.
Der schönste Blütenbaum ist der Apfelbaum. Johannes Büttner schreibt im praktischen Ratgeber über die Schönheit der blühenden Edelapfelbäume und erinnert dann an die verschiedenen Zieräpfel die zwar unbedeutende Früchte bringen aber noch viel reicher und mannigfaltiger blühen, als die Edelapfelsorten. Teils sind es Sträucher, teils Bäume. Es gibt eine große Zahl schöner Sorten --imern- bilis, tloeibuncka, eoeoimm», imo uta, und dann auch verschiedene Kreuzungen, die noch prächtiger sind als die Stammformen. — Die Kultur der Zicräpfel bereitet leine Schwierigkeiten. Sie wachsen in jeder Gehölzgruppe. Gartenfreunde, die sich für die prächtigen Gehölze interessieren, erhalten auf Verlangen die Nummer mit Bildern und Beschreibung vom Geschäftsanit des praktischen Ratgebers in Frankfurt a. O., kostenlos zugesandt.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
r. Stuttgart, 23 April. Auf dem Pferdemarkt war der Verkehr heute nicht so lebhaft wie am ersten Tag. Immerhin wurden noch zahlreiche Käufe abgeschlossen. Die an beiden Tagen erzielten Preise bewegen sich zwischen 200 und 1500 ^ Beim Marktamte wurden mehr Verkäufe angezeigt als letzte- Jahr. Der Umsatz beträgt etwa 350 000-410000 Auf dem Hundemarkt war der Handel schleppend.
Nürtingen. Fruchtpreise rom 18. April. Dinkel 7.20 bis 7.70, Haber 9 70-10.20, Gerste 8.70-9.80.
Reutlingen. Fruchtschranne vom 20. April. Dinkel Unterländer 7.30-7.80, Dinkel, Alber 7.20-7.60, Haber 9.80-10.-. Kernen 11.-60, Gerste 9.20-10.-, Mischling 10.60.
Manche wirklich schöne Frau vermag oft nicht ihre Schönheit zur Geltung zu bringen, während andererseits von der Natur weniger begünstigte GeschlcchtSgenosfinnen alS schön und interessant gerühmt werden. DaS Geheimnis findet seine Erklärung dadurch, daß letztere eS verstehen, sich „anzuziehen-. Diese Kunst kann sich aber jede Frau mit Leichtigkeit aneignen, sei rS durch Beobachtung gutgekleideter Frauen, ober durch fortgesetztes Studium einer guten Modenzeitung. Als solche kommt in erster Linie die Lipperheideschr .Modenwelt- (Berlin, PotSdamerstraße) in Betracht, die ihren R:f alS eine der ällestsn und besten deutschen Modenzeitung mit Recht verdient und alle ähnlichen Zeitschriften mit nachgeahnten Titeln weit überflügelt. Für dir Frühzahrssaison bringt fir in reicher Auswahl die schickesten Kostüme jeder Art, reizende Blusen, entzückende Hüte ufw. Vortreffliche Illustrationen und klare Beschreibungen, wie auch genau» Schnittmusterkuilagen geben selbst ungeübten Händen die Möglichkeit, sich aller selbst zu arbeiten. Mütter finde» für ihre Lieblinae in der Modenwelt die mannigfachsten und schönsten Kinderklridrr für jedes Alter zum Selbstanfertigen. Für Mußestunden bieten reizende Handarbeitsvorlagrn und eine interessante Lektüre angenehme Unterhaltung. Vierteljährlich kostet »Die Modenwelt- bei der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung 1.26
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Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: KP nur.