April.

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Stuttgart, 20. April. Auch zum diesjährigen Stutt­garter Pferdemarkt ist durch den bekannten Generalagenten I. Schweickert, Marktstraße 6, Stuttgart, wieder eine große Geld- und Pferde-Lotterie ausgegeben worden, deren Lose schon einen guten Absatz gefunden haben. Diese Lotterie ist sehr günstig eingeteilt und enthält Gewinne von 95 000 worunter an Haupttreffer 40000 ^ und 10000 bar Geld, sowie für 15000 ^ Pferdegewinne. Die Ziehung findet unwiderruflich am 25. und 26. April ds. Js. statt. Lose sind überall zu haben.

Bietigheim, 19. April. Auf dem Bahnhof brachte ein Ankuppler seine Hand zwischen die Puffer zweier Wagen, wodurch ihm Hand und Unterarm vollständig zermalmt wurde. Auch ein Müllergehilfe in einer Kunstmühle verlor eine Hand, indem er in die Walzen geriet.

r. Ravensburg, 20. April. In einem hiesigen Warenhaus hat eine 22 Jahre alte Ladnerin und Putz­macherin von hier, die seit 2 Jahren in dem Warenhaus angestellt war und dort eine Art Vertrauensstellung genoß, den Verdacht des Diebstahls auf sich gelenkt. Die deshalb in ihrer Wohnung vorgenommene Durchsuchung förderte Waren aller Art im Gesamtwert von nahezu 2000 ^ zu Tage, welche sie nach und nach im Geschäfte gestohlen hat. Die Diebin wurde dem Amtsgericht übergeben und in Unter­suchungshaft genommen.

Gerichtssaal.

r. Stuttgart, 19. April. (Strafkammer.) Der frühere Assistent der hiesigen Handwerkskammer Andreas Koder von Regensburg entwendete im Amtszimmer des Verwalters der Paulinenpflege aus zwei Schreibtischen, die er mit fal­schen Schlüsseln öffnete, in der Zeit von November 1905 bis März 1907 Geldbeträge von 1281400 Mk. insge­samt 2768 Mk., die er für sich verbrauchte. Am 27. März wurde er von der Frau des Verwalters auf frischer Tat ertappt. Die Handwerkskammer hat in der Paulinenpflege Räumlichkeiten für Prüfungszwecke gemietet und somit kam der Angeklagte ab und zu in das Amtszimmer des Ver­walters und bei dieser Gelegeicheit führte er die Diebstähle aus. Das Urteil gegen ihn lautete auf 1 Jahr Gefängnis.

Tübingen, 18. April. (Strafkammer.) Der 67 Jahre alte Schultheiß Matthäus Volle in Schwarzenberg, OA. Neuenbürg, war heute eines Amtsverbrechens nach 8 346 St.G.B. angeklagt. Im Mai v. I. kamen Mitglieder des dortigen Militärvereins von auswärts abends gegen 10 Uhr in die von dem Schwiegersohn des Angeklagten betriebene Rößleswirtschaft in Schwarzenberg, darunter auch der Sohn Jakob des Angeklagten. Ein Kamerad ließ ein Faß Frei­bier auflegen; die Leute tranken schnell und wurden teilweise betrunken. Um 11 Uhr erschien die Polizei und verkündete den Eintritt der Polizeistunde, jedoch weder die Gäste noch der Wirt achteten darauf. Verlängerung der Polizeistunde war nicht erfolgt. Sodann entstanden noch während der Anwesenheit des Polizeidieners unter den Gästen Händel; auch folgten auf der Straße weitere Ruhestörungen. Der Polizeidiener teilte den Vorfall andern Tags dem Ange­klagten mit, der dann erklärte, er werde die Sache weiter verfolgen. In der Tat geschah aber in der Sache nichts und es legte dem Schultheißen die Anklage deshalb zur Last, er habe die Verfolgung einer strafbaren Handlung - nämlich jener polizeilichen Uebertretungen unterlassen, um seinen Sohn und seinen Schwiegersohn der gesetzlichen Strafe rechtswidrig zu entziehen. Der Angeklagte zog dies in Ab­rede. Er wurde wegen des angezeigten Verbrechens zu 1 Monat Gefängnis und den Kosten verurteilt.

Mannheim, 19. April. Das Schwurgericht ver­urteilte heute nach stebenstündiger Verhandlung die Frau des Kaufmanns Saly Silberberg, die durch fortgesetzte grausame Mißhandlungen den Tod ihres sechs Jahre alten vorehelichen Töchterchens herbeigeführt hatte, unter Zubillig­ung mildender Umstände zu vier Jahren Gefängnis. Bei Verkündung des Urteils, das in der Zuhörerschaft wegen seiner Milde befremdete, brach die Angeklagte zusammen.

Deutsches Reich.

Berlin, 19. April. Kolonialdirektor Dernburg teilte in der heutigen Sitzung der Budgetkommission folgendes mit: Nach einer telegraphischen Meldung des Bezirkamts Jap hat am Karfreitag in der Südsee ein schwerer Teifun die nordöstlich der Nord-Karolinen gelegene Musi-Insel berührt und dort schwere Verwüstungen angerichsiet. LS« von 800 Eingeborenen sind tot. Die Kokos­palmenbestände sind vernichtet. Nahrungsmangel ist zu be­fürchten. Das VermessungsschiffPlanet" hat sich, durch einen japanischen Schooner benachrichtigt, sofort an Ort und Stelle begeben, um Hilfe und Nahrung zu bringen. Auch rin Postdampfer der Jaluitgesellschast hat sich zur Verfügung

gestellt, um möglichst viele Eingeborene nach den Palaoinseln und den Mariannen zu bringen.

Berlin, 19. April. Nach einer dem Berl. Tagebl. aus Wien übermittelten Meldung der Neuen Freien Presse aus London soll König Eduard die Absicht haben, auch in Petersburg einen Besuch abzustatten, und nur eine Beruhigung der innerpolitischen Verhältnisse in Rußland abwarten, um seine Absicht auszuführen.

r. Bom Schwarzwald, 18. April. Zur Wahrung der Verufsinteressen gegenüber dem unlauteren Wettbewerb hat sich eineVereinigung der Photographen des badischen und württ. Schwarzwaldes und der Baar" gebildet. - Große Nachfrage ist schon seit längerer Zeit nach Uhren in Schwarzwälder Holzgestellen. Absatzgebiet: Rußland, Oester­reich und die Türkei. - Die Landwirte der Amtsbezirke Villingen und Donaueschingen beschlossen die Erhöhung des Milchpreises um 2 pro Liter.

Karlsruhe. Die Jahresversammlung des Deutschen Vereins für Schulgesundheitspflege findet vom 21. bis 23. Mai hier statt.

Mannheim, 17. April. Wir besitzen einen weit vorausschauenden und vorsorgenden Stadtrat. Wie aus dem offiziellen Stadtratsbericht zu entnehmen ist, haben unsere Stadtvüter beschlossen, aus dem zur Feier des diesjährigen Stadtjubiläums angesammelten Jubiläumsfonds den Betrag von 10000 ..a als Grundstock zur Bildung eines Jubi­läumsfonds für das Jahr 2007 verzinslich anzulegen.

r. Bo« der bayrischen Grenze, 18. April. In Günzburg wurden auf dem neuen Friedhosteile und auf den: angrenzenden Grundstück wieder eine große Anzahl römischer Funde gemacht. Hauptsächlich sind es Funde an Terra Sigilata, eine Münze, Bronzeschmuckstück, eiserne Waffenteilc und Bruchstücke von gläsernen Schmuckgegenständen. In einem Tongeschirrbruchstück befanden sich wasserhell kristalli­sierte Körner einer noch nicht chemisch bestimmten Substanz.

Aus der Bodenseegegend. Zweifellos ist eine weitere Ueberschienung der Alpen zwischen Gotthard und Brenner sehr wünschenswert. Es beschäftigen denn auch in dieser Beziehung schon seit einiger Zeit zwei Projekte die Oeffentlichkcit: das Splügen- und das Greina-Projekt. Welche Linie schließlich gebaut wird, läßt sich mit Bestimmt­heit auch jetzt noch nicht sagen. In unserer Gegend neigt man ob mit oder ohne Beeinflussung von gewisser Seite, lassen wir dahingestellt neuestens immer inehr dem Greina- Projekt zu und hält dieses betriebstechnisch und wirtschaft­lich für das bessere. Die schlimmen Erfahrungen, die man jetzt mit der Arlbergbahu namentlich bezüglich der La­winengefahr gemacht hat, mahnen indes zu größter Vorsicht Leim Bau der einen wie der andern Linie. Lawinengalerien würden der.Sicherheit des Verkehrs wenig oder gar nichts nützen; das lehrten deutlich die Ereignisse aus der Arlberg­bahn, wo letzthin diese mit so bedeutenden Geldopfern an der Nordseite des Klostertales erstellten Schutzbauten von den niedergegangenen Erdmassen und Schneelawinen weg­gefegt wurden. Und schon im vorigen Jahre ist es aus der Strecke DalaasLangen vorgekommen, daß vor einem Zuge eine Lawine hernnterging, uiid daß dann, als der Zug rück­wärts fahren wollte, auch an der Hinteren Seite eine ähn­liche Verschüttung des Geleises eintrat, so daß die Zugs­passagiere des durch zwei Lawinen eingekeilten Zuges längere Zeit an einer sehr gefährlichen Stelle in Lebensgefahr sich befanden und es geraume Zeit dauerte, bis sie aus dieser unbehaglichen Situation befreit werden konnten. Der sogen, kleine Sec, d. i. der Bodenseeteil, der zwischen der Stadt Lindau und dem Nächstliegenden bayerischen Ufer liegt, ist derart verschlammt und vermurt, daß eine alsbaldige Abhilfe, sei es durch Ausbaggerung oder sei es durch gänzliche Erdauffüllung - beides allerdings sehr kostspielig - schon aus sanitären Gründen geboten erscheint. Der Mißstand zeigt sich namentlich bei niedrigen: Wasserstande. Bei Wahl der letzteren Maßnahine gäbe es dann kein Lindau im Bodensee mehr, sondern ein Lindau am Bodensee. Bei der vor wenigen Tagen beendeten Rekruten au sh ebung im jBezirksamte Lindau (ohne Lindau-Stadl) waren von 604 Gestellungspflichtige» nur 20 tauglich, 43 wurden dem Landsturm, 107 der Ersatzreserve überwiesen, 217 zu­rückgestellt und 205 als untauglich erklärt. Es ist das ein recht trauriges Resultat, zumal wenn man bedenkt, daß das Algäu vor Jahren zu jenen Landesteilen zählte, die immer die besten Rekruten stellten. Zweifellos hängt der Rückgang der Tauglichkeit damit zusammen, daß die ländliche Er­nährung seit Jahren bedeutend zurückgegangen ist. Ehemals lebte man vorzugsweise von der guten, im eigenen Stalle gewonnenen Milch, von Butter und Käse. Jetzt und schon seit geraumer Zeit wird die - meist gesamte - Milch in die massenhaft entstandenen Käsereien und Fabriken zwecks Verarbeitung geliefert, und die dort hergestellten Produkte gehen in andere Gegenden, auch ins Ausland ab. Ein ge­

nügender Ersatz für diesen Ernährnngsentgang aber fehlte und fehlt noch!

Wilhelmshaven, 19. April. Der hiesige Stations­chef Admiral von Bendemann hat sein Abschiedsgesuch eingereicht.

Bremerhaven, 20. April. Der Spruch des Seeamts über die Kollision des Schnelldampfers des Nordd. Lloyd, Kaiser Wilhelm der Große", mit dem englischen Dampfer Orinoco" im Hafen von Cherbourg geht nach Schilderung der bekannten Vorgänge bei der Kollision dahin, daß der Zusammenstoß auf einem entschuldbaren Irrtum bei beiden Schiffsleitungen zurückzuführen ist. Nach der Begründung dieses Urteils wird noch gesagt, daß die Maßnahmen der beiden Schiffsleitungen nach der Kollision zu keinen Be­merkungen Anlaß geben. (Mpst.)

Eine Familie von Lebensretter». Vater, Sohn und Tochter im Besitz der Rettungsmedaille! Dieser seltene Fall ist in der Familie des Oberstleutnants a. D. Jhssen in Schweidnitz zur Tatsache geworden. Außer diesem be­saß dessen Tochter die Auszeichnung für die Rettung einer- jungen Dame vom Tode des Ertrinkens, und jetzt ist der Leutnant z. S. Jhssen von dem in Ostafrika stationierten kleinen KreuzerSeeadler", der mit Unterstützung des Leut­nants z. S. Lenzner in der Bucht von Kissa wani den Torpedomatrosen Hesselmann gleichfalls vom Tode des Er­trinkens rettete, in derselben Weise dekoriert worden.

Ausland.

Paris, 18. April. Das Echo de Paris will erfahren haben, König Viktor Emanuel werde während seiner bevor­stehenden Mittelmeerfahrt in Carthagena Aufenthalt nehmen, wo spanische Kriegsschiffe sich zum Empfang vereinigen sollen. Von den Jnfanten Carlos und Ferdinand begrüßt und nach Madrid geleitet, würde der König dort einige Tage verweilen und dann von Carthagena aus seine Mittel­meerfahrt fortsetzen.

Manila, 19. April. Ein Feuer, das noch weiter wütet, hatte heute die Ortschaft Jlo-Jlo zerstört, wodurch 20 000 Personen obdachlos geworden sind. Aus ver­schiedenen Teilen der Philippinen wird berichtet, daß auch dort heftige Erdstöße verspürt und zahlreiche Gebäude zerstört worden sind.

Tokio, 20. April. Der Kaiser hielt an den ersten Delegierten Japans zur Haager Konferenz, Tsusuki, anläß­lich seiner Ernennung eine Ansprache, in welcher er sagte: Treten Sie stets für den Frieden der Welt ein. Man er­wartet, daß Sie diesen Wunsch auf der Friedenskonferenz, zu welcher Sie entsandt werden, betätigen werden.

New Uork, 19. April. Die Friedenspräliminarien sind von den Kriegführenden in Zcntral-Amerika unterzeichnet worden.

Aus Philadelphia meldet man der Frkf. Ztg.: In einer Sitzung der Akademie für politische und soziale Wissen­schaften erklärte Senator Beveridge in Gegenwart des englischen Botschafters Bryce, die zukünftige Herrschaft der Union über alle westindischen Inseln sei so un­vermeidlich, wie die Herrschaft über Kuba. Diese Er­klärung erregt hier allgemeine Sensation. Mpst.

Auswärtige Todesfälle.

Luise Frey, Witwe geb Hauff, 84'/, I, Stuttgart-Freudenstadt.

Carl Bott, Prokurist, 60J., Mm. Anna Waidelich, geb. Mockler, SimmerSfrld. Johannes Großh->nS, Bäcker, 70 I.. Ältensteig Nane Wildbrett, geb. Großmann, 29 I., Höfen,

- Rösle Mayer, 58 I.. Calw

Neue Karte des Württ. Echwarzwaldvereins. Maßstab i: so 000. Blatt 2. Hohloh (Baden-Baden.) 2. Auflage. Aufge- >ogen in Taschcuformar 2.. Stuttgart. In Kommission bei Ä- Bonz' Erben. Zufolge reger Nachfrage seitens der Touristenwelt »ach den Wanderkarten des Württ. Schwarzwaldvereins steht sich letzterer veranlaßt, noch vor der Vollendung sämtlicher Abteilungen seines in jeder Beziehung bedeutungsvollen Kartenwerkes einzelne Blätter desselben in neuer Auflage erscheinen zu taffen.

Die uns soeben zugegangene zweite Auflage deS Blattes Hohloh (Baden-Baden) hat nun eine den andern bereits erschienenen Blättern gleiche Ausstattung bekommen. Die Höhenkurven find jetzt braun; dazu kommen die Höhen- undfZugangSwege in lichtem Rot. Die Schummerung ist wieder grünlich, aber auf vielseitigen Wunsch etwa? Heller gehalten; um das Wegnetz uud die Namen besonders in steilem Gelände nicht zu verdunkeln, wobei übrigens daS Relief oer Landschaft dennoch gebührende Berücksichtigung fand. Di« wichtigste Verbesserung ist die Zugabe eines Rundstück- an der nord­östlichen Ecke, da» di« Gegend won Herrenalb bi- zum Mahlberg und Frauenalb enthält.

Dem Wanderer werden die Wege eröffnet in die Seitentäler der Enz, Murg und O»S, hinein in die Waldschluchten, die zu der TeufelSmühle, zum Hohloh und Schramberg, zu der Hornisgrinde, zum Ochsenkopf und der Badener Höhe hinaufziehen Auch die Um­gebung von Herrenalb und Baden-Baden ist mit Sorgfalt behandelt, um den wanderfrohrn Besuchern dieser Kurplätze als Führer für TagrSauSflüge zu dienen.

Zu bezieh«« von der « M. L»I»«,-'schen Buchhandlung.

Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckeret (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwort: lichK. Paur.

Nagold.

Wegen der in der Umgebung herrschenden Maul- «. Klanen- fenche ist dre Abhaltung des

Biehmarkts

am SS. April ISO?

Wb" Verbote«.

Der Krämermarkt findet statt.

Den 12. April 1907.

Stadlschultheißenamt:

Brodbeck.

Nagold.

Einen guterhaltenen

Zweiräder-

Karren

verkauft

G. Eünther, a. Schloßberg.

M «.

sucht gegen doppelteSicher- heit sofort aufzunehmen.

Wer? sagt die Exped. d. Bl.

Die Stadt'Gemeinde Nagold

verkauft

am Dienstag de« LS. April

Laub u. Nadelholz-Puhreis

im Distrikt Killberg:

i. 8 Hausen rottannenes Zweig-Reis (Deckreis) in den Abteilungen Buttenmühle und Lache mit Zusammenkunft morgens 7'/, Uhr auf der Freudenstädtcrstraße beim alten Kreuztannensteinbruch.

II. 12 Haufen Laubholz-Putzreis in Abteilung Helferwasen mit Zusammenkunft vorm. 1« Uhr auf der Straße nach Rohrdorf bei der Schiffbrücke.