Wahl unterzeichnet hatten, ans der Partei ausgeschlossen worden.
In der russischen Dnma wird von Tag zu Tag
lauter nach einem baldigen Schluß der Budgetdebatte gerufen. Man befürchtet zweifellos nicht ohne Grund, daß die reaktionäre Rechte Gelegenheit sucht, die Opposition zu Ausfällen zu reizen, die die Auflösung der Duma zur Folge haben müßten. In wie hohem Maß berechtigt diese Befürchtung ist, geht auch daraus hervor, daß die „Kreuz- zügler" des Berbands echt russischer Leute schon sehr eifrig an der Arbeit sind. Stolypin erhielt über 200 Telegrainme, in denen russische Verbündetste Auslösung der „aufrührerischen und rovolutionären" Duma verlangen. Ministerpräsident Stolypin hat dem Präsidenten der Duma mitgeteilt, die Regierung werde unmittelbare Beziehungen zwischen der Duma und den Semstwos, weil sie ungesetzlich seien, unter keinen Umständen zulassen. Anlaß zu dieser Erklärung hat der Umstand gegeben, daß der Vorsitzende der Notftandskom- mission an einige Semstwos das Ersuchen gerichtet hatte, ihr Berichte über die Berpflegungsrationen zur Einsicht zu überlassen.
Die Untersuchung wegen der Ermordung des bulgarischen Ministerpräsidenten ist beendet. Unter Anklage werden gestellt: Petrow als Mörder, die Redakteure Jkonomow und Gerow von der Balkanska Tribuns, sowie die früheren Beamten der landwirtschaftlichen Bank Chranow und Bojadschiew als Anstifter. Die Witwe Petkows erhebt eine Zivilklage von 100000 gegen den Mörder.
Japan hat in bezug auf die Ausgestaltung seiner Seemacht Großes vor; es will nicht einmal England den Ruhm lassen, das größte und schnellste Kriegsschiff zu besitzen. Nach einer Reutermeldung ist eine japanische Kommission zurzeit auf der Reise nach England begriffen, um mit einer britischen Firma einen Vertrag über den Bau eines Schlachtschiffes abzuschließen, das in seinen Abmessungen alle bisherigen Schlachtschiffe der Welt übertreffen soll. Das Deplazement soll etwa 21000 Tonnen und die Kosten etwa 2 250 000 Psd. Sterling betragen, auch soll das Schiff hinsichtlich der Bestückung besondere Neuerungen aufweisen.
Die chinesische Regierung beabsichtigt im Ausland eine Allleihe in Höhe von zehn Millionen TaSls aufzuneh- men für die Zwecke der Errichtung und Ausrüstung von neuen Arsenalen und des Baues der geplanten Eisenbahn Peking-Kalgan. Nach Meldungen englischer Blätter soll die Anleihe in England und in Deutschland untergebracht werden.
Die Beendigung der zentralamerikanische« Wirren erhofft man von einer Konferenz, die am Samstag im Washingtoner Staatsdepartement stattsand und an der die Vertreter von Mexiko, Eostarica, San Salvador und Guatemala teilnahmen.
Gclges-Weuigkeiten.
Aus Stadt und Land
r. Altensteig, 9. April. Durch die erlogenen Angaben einer im Elsaß verhafteten Schmugglerin, die Schwangerschaft vorschützend Süßstoffwaren über die Grenze schaffen wollte, kam ein hiesiger Bürger in Verdacht. Es wurde Haussuchung bei ihm gehalten, welche selbstredend resultatlos blieb.
r. Calw, 8. April. Bei einer Hochzeit in Ottenbronn wurde auf dem Tanzboden einem Etuisarbeiter übel mit- gcspielt. Der junge Mann wurde am anderen Morgen bewußtlos vor der Wirtschaft gefunden und ins hiesige Krankenhaus geschafft.
r. Stuttgart, 8. April. Ein Stuttg. Korresp.-Bureau schreibt: In uns vorliegendem Aktenmaterial lesen wir die ganze Lebens- und Leidensgeschichte eines armen würdigen Blinden, eines gedienten Soldaten und Veteranen aus den Kriegen 1866 und 1870/71. Der 62jährige, vollständig vermögenslose Veteran, gebürtiger Brandenburger, diente vom Jahre 1865 bis 1868 beim ersten Garderegiment z. F., erkrankte vor Paris im deutschen Einigungskampf als Reservist beini gleichen Truppenteil mid nach seiner Entlassung im Oktober 1871 in Frankfurt a. d. Oder als Angestellter in einem kaufmännischen Geschäft (hier an Regenbogenhautentzündung). Zur Zeit in Schorndorf und früher lange Jahre in Münster a. N. wohnhaft, wandte sich der mittellose und arbeitsunfähige Blinde, dessen Bedürftigkeit und Würdigkeit von den Vorstandsmitgliedern des Veteranen- vereius Schorndorf unterschristlich bezeugt ist, an den württ. Landesverein der Kaiser Wilhelmsstiftung, der den Bittsteller, weil sein Augenleiden als im Zusammenhang mit den Er- littenheiten im Feldzuge 1870/71 stehend nicht erbracht ist, statutarisch abweisen mußte, den Fall jedoch als in besonderer Weise zur Berücksichtigung aus Mitteln der Veteranen- stiftnng „König Wilhelm Trost" durch den Württ. Kriegeroerein geeignet bezeichnete. Auf eine diesbezügliche Bitte des Veteranen an der angegebenen Stelle wurde er aber wiederuni mit der Begründung abgewiesen, daß lt. Ziff. 1 der Stiftnngsurkunde nur württembergische Kriegsteilnehmer unterstützt werden können. Nach diesen trüben Erfahrungen scheint man sich für den Unglücklichen an den Vorstand des preußischen Landeskriegerverbandes gewandt zu haben. Von dort traf nun unterm 27. März d. I. die Antwort ein, daß dem Veteranen keine Unterstützung gewährt werden kann, da er nicht Mitglied eines dem preußischen Landeskriegerverbande, bezw. Deutschen Kriegerbunde angehörenden Vereins ist. So fällt der Veteran, der für Deutschlands Einigkeit, wie -jeder andere, Gesundheit und Leben einsetzte, partikularistischen Sonderbestimmungen n. a.
zum Opfer. (Wie viel Elend ist durch die starre Buch- stabenreiterei des Äireaukratimus schon verschuldet worden. D. R.j
r. Stuttgart, 9. April. Der bei den juristischen Beamten des Landes und in hiesigen Gesellschafts- und Literarischen Kreisen hochgeschätzte Dr. v. Schönhardt, welcher seit mehr als 10 Jahren das Amt eines Generalstaatsanwalts versehen hat, will sich ins Privatleben zurückziehen; er hat um Enthebung von seinem Amte nachgesucht.
r. Böblingen, 9. Avril. Gestern Abend '/»9 Uhr brach in der gemeinsamen Scheuer von Wirt Theurer und Buchbinder Mayer in der Marktstraße Feuer aus. Die rasch herbeigeeilte Feuerwehr hatte bei dem enggebauten Stadtteil anstrengende Arbeit um das Feuer auf den Herd zu beschränken. Entstehungsursache ist noch unbekannt.
r. Rottweil, 8. April. Die seit einiger Zeit erstrebte Restauration der Heiligkreuzkirche soll nun mit Eifer gefördert werden. Die Kirche wird hauptsächlich eine würdige und schöne Ausmalung erhalten. Nach Ansicht von Kunstkennern soll die Ausmalung sich aus die Decken und Gewölbe, nicht aber auf die Säulen erstrecken, da der bloße Naturstein der billigste, dauerhafteste und schönste Schmuck sei, auch im Innern der Kirchen. Auch der Fußboden soll einen neuen Beleg erhalten.
Besigheim, 7. April. Gestern wurde am Neckarwehr der unbekleidete Leichnam eines neugeborenen, kräftigen Kindes männlichen Geschlechts aufgefunden. Anscheinend befand sich der Leichnam vielleicht 14 Tage im Wasser. Es scheint ein Verbrechen vorzuliegen.
Eßlingen, 10. April. Sportliches. Der I. Württ. Hundezüchter-Verein, Sitz in Eßlingen a. N., gegründet 1887, Mitglied des Württ. Verbands kynolog. Vereine, veranstaltet am 25. und. 26. Mai ds. Js. in Kugel's Festsaal in Eßlingen a. N. eine große allgemeine Jubiläums-Ausstellung von Hunden aller Rassen. Programme und Anmeldescheine hiezu sind durch H. Fritz Winterle - Eßlingen zu beziehen. Zur Auszahlung gelangen garantierte Geldpreise in der Hauptklasse, Becher, Silb.-Medaillen re. kommen in allen Nebenklassen zu Verteilung, außerdem sind von Freinden, Klubs und Vereinen, Ehrenpreise in großer Anzahl gestiftet. Alle Preisrichter sind von dem Württ. Verband kynologi- scher Vereine anerkannt. Der Meldeschluß ist unbedingt auf den 14. Mai festgesetzt. Züchter und Liebhaber von guten Hunden werden ersucht, durch zahlreiche Beschickung diese Jubiläums-Ausstellung zu unterstützen, da der veranstaltende Verein alles aufbieten wird, um die Aussteller in jeder Hinsicht zu befriedigen.
r. Heilbronn, 9. April. Zu dem durch unvorsichtiges Spielen mit einem Revolver seitens zweier Volksschüler vor der Unterrichtsstunde entstandenen Unglück wird noch bekannt: Ein noch nicht ganz 14jähriger, hiesiger Volksschüler, legte einen scharf geladenen Revolver vor dem Unterricht neben sich auf die Bank; ein gleichalteriger Schüler machte sich mit dem Revolver zu schaffen, ohne zu wissen, daß er geladen war. Der Schuß krachte und die Kugel drang dem Eigentümer des Revolvers in die Stirne; sie konnte bis jetzt noch nicht entfernt werden.
Bekämpfung des Grundstückwuchers. Einem kürzlich geäußerten Wunsch des Gesamtkollegiums der Zentralstelle für die Landwirtschaft entsprechend, hat das Ministerium des Innern, lt. Erlaß im Amtsblatt, angeordnet, daß die Ortsvorsteher in allen zu ihrer Kenntnis kommenden Fällen, wo die Veräußerung eines Gutes an eine Person in Frage steht, von der anzunehmen ist, daß sie das Gnt zum Zwecke der Zerstückelung erwerben wolle, den zuständigen Landwirtschaftsinspektor zum Zweck einer sachverständigen Belehrung der Landwirte rechtzeitig zu benachrichtigen haben.
In einem anderen Erlaß werden im Hinblick auf das Herrannahen des Sommers die Oberämter, die Landwirtschaftsinspektoren und die Ortsvorsteher beauftragt, bei jeder sich dgrbietenden Gelegenheit den Landwirten die Versicherung ihrer Felderzeugnisse gegen die überall im Lande drohende Hagelgefahr dringend zu empfehlen.
Deutsches Reich.
Berlin, 9. April. Das Berliner Tageblatt bedauert das Fernbleiben des Reichskanzlers vom Deutschen Handelstag; es wäre interessant gewesen, welche Grabschrift er sich in einer Rede vor dem Handelstag gewählt hätte. Die Börse nahm die Rede Posadowskys mit Befriedigung auf.
Berlin, 8. April. In der gestrigen zweiten Sitzung des Delegiertentags des Wahlvereins der Liberalen hielt der Reichstagsabgcordnete Naumann einen Vortrag über die nächsten Aufgaben des Liberalismus, in dem er u. a. ausführte: Ich beutteile die gegenwärtige politische Lage dahin, daß bald wieder die alte Mehrheit aus Zentrum und der Rechten an die Oberfläche kommen wird. Daun wird für uns auch wieder die Lage des grundsätzlich theoretischen Widerspruchs kommen. Der dann folgende letzte große Kampf des Liberalismus wird unter allen Umständen gegen rechts ausgefochten werden müssen, denn ein Liberalismus, der gegen links kämpft, ist keiner. Ein taktisches Zusammengehen mit der Sozialdemokratie ist uns aber heute recht erschwert durch das Verhalten der badischen und bayerischen Sozialdemokratie. Wenn wir bei der nächsten Wahl unfern Wählern als die einzige Folge des liberalen Siegs weiter nichts als die Börsengesetzreform bringen, werden wir schwerlich bei ihnen eine freudige Aufnahme finden. Der Reichskanzler sichere das Koalitionsrecht, er gebe uns eine gerechte, Wahlkreiseinteilung. Tut er das nicht, dann glauben wir einfach nicht an seinen Liberalismus.
Zur Frage einer Berliner (Weltausstellung
wird dem Kerl. Lok.-Anz. aus Düsseldorf gemeldet: Wie zuverlässig verlautet, werden auch andere tonangebende industrielle Vereinigungen dem Beschlüsse der nordwestlichen Gruppe des Vereins deutscher Eisen- und Stahlindustrieller beitreten, die, wie gemeldet, den Gedanken einer Berliner Weltausstellung für 1913 entschieden verworfen hat.
Karlsruhe, 9. April. Heute früh ging die Frau eines Buchbinders in einem Anfall von Geistesstörung in den Keller, begoß sich mit Petroleum und zündete sich an, wodurch sie so schwere Brandverletzungen davontrug, daß sie nach gegen zwei Stunden starb.
München, 7. April. Der Prinz-Regent von Bayern und seine Tochter Prinzessin Therese sind dem schwäbischen Schillerverein in Marbach als Stifter beigetreten.
Straßburg, 8. April. Zeitungsjubiläum. Dem Chefredakteur der „Straßb. Post", die gestern die Feier ihres 25jährigen Bestehens feierlich beging, Pascal David, ist von dem Reichskanzler Fürsten Bülow, folgendes Telegramm zugegangen: „Zu dem Tage, an dem vor 25 Jahren die erste Nummer der „Straßb. Post erschien, spreche ich Ihnen und Ihren Herrn Mitarbeitern die herzlichsten Glückwünsche aus in dankbarer Anerkennung der Freundlichkeit, womit Sie an wichtiger Stelle die nationale Sache vertreten haben." — Der Feier wohnten die Chefs der Firma Dumont Schauberg, des Verlages der „Köln. Ztg." bei, die zum Andenken an das 25jährige Bestehen 25 000 . -r der Kasse der Angestellten und Arbeiter stifteten. Der Polizeipräsident überreichte außer anderen Auszeichnungen dem kaufmännischen Direktor der „Straßb. Post", Fritz Colas, den Roten Adlerorden 4. Klasse.
Kassel, 8. April. Im hiesigen Diakonissenhause starb im Alter von 34 Jahren eine Schwester, die seit 10 Jahren ohne Arme und Beine war und außerdem noch vielfach operiert werden mußte. Sie lag auf der Kinderstation des Krankenhauses, deren Sonnenschein sie bildete. Mit einem Heldenmut und einer Seelengröße ohnegleichen trug sie ihr schweres Los.
Bon dem pfälzischen Weiukontrolleur Weiser
erzählen pfälzische Blätter folgendes Geschichtchen: Auf einer Besichtigungsreise kommt der Weinkontrolleur in ein Weindorf, und die Kunde von dem Eintreffen des Gefürchteten durcheilt den ganzen Ort. Ein Winzer läßt sofort alle seine Fässer auslaufen. Als der Beamte kommt und die viele Flüssigkeit im Keller sieht, fragt er: „Na, was ist denn hier los?" Der Winzer erwidert: „Ja, Herr Kontrolleur, denken Sie blos das Unglück: mein ganzer Keller steht voll Grundwasser." Dem Kontrolleur kommt die Sache nicht geheuer vor, er taucht den Finger in das „Grundwasser" und sagt dann in strengem Ton: „Aber das ist ja Wein!" Der Winzer macht ein möglichst dummes Gesicht und antwortet: „Herr Kontrolleur, wenn ich gewußt hätte, daß Sie das für Wein halten würden, dann hätte ich ihn gewiß nicht laufen lassen!"
Beuthen, O.-S., 6. April. Der Beuthener Mörder Liberka scheint nun doch am Konitzer Mord nicht beteiligt gewesen zu sein. Nach der Brest. Ztg. ist amtlich festgestellt worden, daß Liberka während der Konitzer Mordaffäre auf einer Grube bei Laurahütte beschäftigt war.
Die Haushaltungen im Deutschen Reich. In
dem Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs 1907 l sind als weitere Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 Nachweisungen über die Zahl und Art der Haushaltungen veröffentlicht. Es sind ermittelt: 965759 Haushaltungen Einzellebender, 12 247 691 Familienhaushaltungen mit 57 811495 Personen, 61081 Anstalten mit 1864 024 Personen. Unter den Anstalten ist die Gesamtheit solcher Personen zu verstehen, welche freiwillig oder gezwungen unter besonderer Oberleitung in Kost und Wohnung sind. Die Familienhaushaltungen nehmen mit 92,3 vH. sämtlicher Haushaltungen die erste Stelle ein, ebenso auch hinsichtlich ihrer Persönenzahl mit 95,3 vH. der Bevölkerung. Auf je eine Familie Haushaltung kamen 4,7 Personen, auf je eine Anstalt 30,5 Personen. Die Zahl der Anstalten ist gegen 1900 erheblich zurückgegangen, doch beruht dies zum nicht geringen Teil auf veränderter Erhebungsweise. Die Mitglieder der Familienhaushaltungen setzen sich zusammen aus 50654 994 Familienangehörigen, 1305 915 Dienstboten und 5 850586 anderen Personen, wie Astermieter, Pensionäre usw. In den 41 Großstädten wurden zusammen 200198 Einzelhanshaltungen, 2 491174 Familienhaushaltungen mit 10858333 Personen und 9409 Anstalten mit 450 473 Personen gezählt. Auf je eine Fa- milienhaushaltung entfallen in den Großstädten 4,4 Personen, im Reich dagegen 4,7 Personen und auf je eine Anstalt in den Großstädten 47,9 Personen, im Reich dagegen 30,5 Personen.
Gerichtssaal.
Leipzig, 9. April. Wegen vorschriftswidriger Behandlung Untergebener stand heute der Hauptmann und Kompaniechef Franz Erdmann Schultzc voni Jns.-Regt. Nr. 139 in Döbeln vor dem Kriegsgericht. Dem Eröffnungsbeschluß zufolge hatte der Angeklagte am 22. Januar 35 Leute seiner Kompanie bei strenger Kälte dreiviertel Stunden lang ohne Handschuhe exerzieren lassen, so daß elf Leuten die Hände erfroren und mehrere bis zu vier Wochen dienstunfähig waren. Wegen Gefährdung der militärischen Disziplin wurde nach Verlesung der Anklage die Oeffentlichkeit ausgeschlossen. Das nach fünfstündiger Verhandlung, zu welcher 10 Zeugen und ein medizinischer Sachverständiger geladen waren, gefällte Urteil lautete auf drei Wochen Stubenarrest. Die Urteilsgründe wurden wiederum in geheimer Sitzung verkündet.
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