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r. Z«ife»h«»fe» O«. Küszelsa». 18. März. Ei« frecher Diebstahl warde während de» gestrige« Gotte»« diesste» hier verübt. De» Bauer« Köhler wurden «ahez« LS00 ^ Bargeld entwendet. Bo» Täter fehlt jede Spm.
«rrichtstsststl.
r. M», IS. März, («riegrgericht der »7. Divifiou.) »eg» Mißbrauch» der Dteastgewalt and vorschriftswidriger Behasdluug Uutergebruer hatte« sich heute die Sergeant» -ichardt «ud »eis, der «. «o»p. d,8 Jnf.-Reg. 1S7 ,» verantworten. Sergeant Srhardt hatte a» 12. Febr. eine» Musketier aufgetragr«, Wasser zu hole«. De» Sergeant lag, als er diese« Befehl gab, «ms dr» Bckte. Der Marke« ti« soll deshalb Set der Satgege»»ah»e des Befehls ge« lüchett have«. Srhardt befahl th» ««», hinter eine» Schrank ei«» Stock pi Holm, «ehrt «ud Nawpfbenge ,u »achr«. Letztere» Befehl a«S,»führe» weigerte sich der MaSkeüer, weil er »erkte, »a» geschehe» sollte. Der Sergeant wieder« holle »o« seine« Befehl und in diese» «ugeubttck trat der ,wette ««geklagte in» Zimmer. »ieser faßte de« Musketier, legte th« über» «sie und Srhardt gab de» Soldateu.riae» Hieb SSerS Gesäß, »eis, befahl »«» de» Musketier, de« Kopf i«S Waffer ,a stecke«, wa» aber ebenfalls nicht ans« geführt wurde. Seif, pack!« de» Mau« deshalb a« der Litewka u«d schüttelte ihn. Dies alle- wolle« die beide« Sergeanten onr zu« Scherz getan haben »ud auch ei« Unteroffizier und ei» »izeseldvebel, die i» Zimmer de« Borfall ungewohnt Haiti», bezeugten, daß ste die Sache« so aasgefaßt hätte«. Das Kriegsgericht hielt aber di« ««»sage« dieser Seide« Zeuge« für so «»glaubwürdig, daß es ste nicht vereidigt«. Die beide» Sergeanten wurde« zu jr 4 Wochen Mittelarrest vernrteilt.
Dtttscht« «sich.
Berit», 18 März. D«»ch r«is«»lietze» Erlaß va« «. «Sr, ift V-r i» «Sdw-ftafrUa beftetzeade Moi«U»r»ft«ad «iß de« »L. Mär, «»fgehode».
r. «»« «ade», 18 März. Die badisch« Kilometer- beste rönnen nicht, wie gemeldet wurde, «ur «och bi« 1. April bezogen «erde», sondern btS zn« 30. April. DaS am 30. April gelanfte Sllometerhrst hat dann noch ein Jahr Gültigkeit. Bo« 1. Mai 1907 ab »erde» Kilometer- Hefte nicht »ehe abgegeben.
Mannheim, 16. März. Ja der Maschinenfabrik von Heinrich Lanz find Lohustreltigkeite» entstanden. Dis Firma hatte bereit» eine Sintgnng «it ihren Arbeitern er» zielt, als der verband der Metallarbeiter neoe Fordern»««» stellte, ans die dt« Fabrik nicht eiugtag. Infolgedessen legten von dr« 1152 Arbeiter« der Loko»obilabteilnng 180 dt« Arbeit nieder. SS ist zu befürchten, daß der AnSstand weitere AaSdehnvug auuimmt.
»»««darf («ad. Schwa»,wald), 17. März. Seit zwei Tagen herrscht Ta «weiter and Rege». Alle Gewässer steige» rapid infolge der Schverschmelze. 3« de» Nieder« nngen besteht große Hochwassergefahr.
Et» schwerer Rafseeediedftahl te» Gtraßdrerg t. E. Ans de« Dievstgrbänbe der Verwaltung der Zölle und indirekte» Steuers find 8000 kv bar gestohlen worden. Der Dieb »uß »it de» Räumlichkeiten »ud de» Dtenübetriebe genau vertrant gewesen sein, denn er vrrschvfftr stch Zutritt z» de« betreffenden Nav« »it eine« zweite» Schlüssel, dessen Aufbewahrungsort ih« offenbar bekauut gewese« ist.
Metz» 16. März. Auf Auorduuug de» BezirkkprSst- deuten wird vov heute an die Bevölkerung durch öffentlich angeschlagene Plakate über den Stand der Pockeu-Ept- dr«re auf dem Laufenden gehalten,«»falsche Vorstellungen über das Auftreten und dir Ausbreitung der Kravkhrtt zn verhindern. Dies rffene Borgchrv ist schr zu loben Lud ttird stchrr sriurn Zweck errelchrv. Die Anschläge von heute RSend gaben an: für Retz. Stadt 38 Pockenkranke, 1 Bockeuverdächtiger, 47 »nsteckungkverdüchtige, für Metz. Land b Pockenkranke und 6 AnstecknugSverdächtige.
Et. Ieh«»», 18. März. Auf de« btestgeu städttschrv Gaswerk ereignete stch heute vormttttag */.11 Uhr eine ge. »altige Explosisn in den BtteiedSräame». Die Ursache ist unbekannt. St» BrtsiebSgebäude liegt völlig in Trümmer«, «in Arbeiter ist schwer verletzt. In der ganzen Nachbar» Ichaft wurden die Fensterscheiben zmümmerl. Der Material» schadeutft erheblich. OS roch Verunglückte nuter den Trümmern liege», ist nicht festgestellt. Mau nimmt dies jedoch nicht an.
V-M1««e», 17. März. Die Ursachen der Gruben» nvglück» im Rathildenschacht stad noch nicht aufgeklärt. Der Umstand, daß vom hentigru Samstag ab et» neues ^>eil benutzt werden sollte, läßt daravf schließen, daß daS «Le Seil sicht »ehr ganz brauchbar war. Die von brr Staatsanwaltschaft ekagelettete Untersuchung wird die Ur-
sacheu aufhelleu. Das «»»pfvaffer warbe »MelS Pumpe .gesümpft^. »ou den verunglückten stud jetzt 19 Leiche« geborgen; 8 liege« «och t« S«mpf. Mehrere Schloff« find dabei, sie t« Vamps steckende Förderschals., u erlege«. Erst bmm können die drei letzte« Leiche« geborgen verdw. Die Förderung de» Mathlldeuschachtr» ift eingestellt. Die Bergungsarbeiten erfolge» dürch dev Nndolsschacht. I» Zecheuhaufe dieses Schachte» find die Leiche» ausgebahrt. Die Leichevfeier stabet vorauSstchtlich morgen, Montag vor» mittag 10 Uhr statt, also zar gleichen Zeit, wir die Leichen» sei« für die Opfer von Kleia-Noffel«.
A«f die Nachricht von de» Grube»»»glück bei «lein» Rossel« hat der Rmtfer folgende» Telegramm a» de» Statthalter i« Elsaß-Lothrivg« gesavdt:
An dr« Statthaller I« »lsaß-Lottzrlrr,«
Fürste« pe H»h«vlohr.Lavg,»bvrg Durchlaucht, Straßburg.
Lies ergriffe» durch die Nachricht po« de« «eur« schmer^iche« UuglückSsall io de» rhettltsch.lothrtugtfchra Lergrevkr, b«a«strage ich Sir, der schwer betroffenen Bevölkerung dev Ansdruck meiner Trauer und meder herzlichsten und vürmste» Teilnahme z» übermittel«. Die brave» Bergleute, die iu der Erfüllung ihrer Pflicht de» Tod gesunden Hab», »erdeu von de» »aterlaude br» ttauert als heldenhafte Opfer ihre» der Gesamtheit bleuende» Berufes. Ich sehe ihres etttgeheudru Berichte« «ud Borschläge» eutgege«. Wilhelm, I. R.
Seite«» der R«is»»i» ist de» Fürflev-Vtatthaller da» «achflehrude Telegramm zugegaugw:
Tief erschüttert dmch die Nachricht der schwere« Egplosto« i« der Grube Klein-Nessel«, würde ich Dir dankbar sei« für »ähen Nachricht««. Bitte Dich, »et» Beileid de» Hiuterbliebeue» auSzvspreche«.
Auguste Viktoria.
»i« Frei,«de das »odi,wische» «t»Pi»»D.
Die Nachricht, daß i« Preuße« jetzt auch die Abtturte-te« der Obrrrealschuleu zu» Gtudiu» der Medizi« zagelaffe» stud, wird »unmehr durch eiue amtliche Brkamttmachmtg « »Zeuttalblatt für das Deutsche Reich- bestätigt. Die Zulassung ist a« foltzeude »ediuguvg gekuüpft. Inhaber oe» ReifepagniffeS einer Oberrealschme haben «achpeweiseu, daß ste in der lateinische» Sprache die »emtutffe besitze«, welche für die Versetzung in die Obersekanba eines deutsche« Realghmuafi«»» gefordert werbe«. Stud diese Leuututff« -rvorbe« an ei»er d»«1sche» Obrrrealschsle »it wahlfreie» Latetuuuterricht, so genügt da» Zeugnis de» Anstaltsleiter» über die erfolgreiche Letluahmr a« diese» Unterricht; mbereufall» ist der Nachweis durch ei» a»s Gru«b einer Prüfung aaSgestellteS ZeaguiS de» Letter» eine» deutsche« «hmnastsmS oder eines deutsche« Realgtz»»«st«»S z« er» dringe».
Brest«», 18. März. 3» Bentheu v»rbe i« der Osterzell vorigen Jahres auf dem Hrumarll iu zwei Säcken aerpackt eine zerstückelte Leiche gefuabeu, weswegen bei nahe eine Iudeshrtzr entstanden wäre. Jetzt hat der HauS hält» ftioliyka LaS GeßLnduiS abgelegt, brr Mörder sei der Leatheuer Roßschlächter und Speisewirt Liberka in brr Ritterstraße, welcher I» Streit eiue» bet ih» arbetteudeu Oesterreich» mit eine» Spateustiel erschlage», die Leiche zerstückelt und auf dev Hrumarkt geschafft habe.
«LstliMtz.
M»», 18. März. DerjPapst wird bei der Geburt der i» der spanische» «önigrfamilie zu »»arteudeu «indes Patesstelle überuehmeu.
«otterb«», 16. März. Am Gestade der Insel Rozeubarg, gegenüber Hoek, wurde eiue Leiche augeschwemmt, oie später als Arthur Herbert, der «vrier te» euglischeu stöaigr, rekoguoSziert wurde. Die Leiche war ganz unbekleidet, und von den wichtigen Papiere», dt« Herbert au sie Höfe von Kopenhagen, Petersburg und Leherau über bringe» sollte, foud »a« keine Spur.
Pari-, 18 Mär,. Dir Kriminalpolizei hat heute iu der Nähe des Eredtt Lyonnais den nach Veruntreuung de. deutender Summen ans Speyer geflüchtete» Bavkkasster Weubettu Müller verhaftet. Vet sein» Verhaftung hatte er nur 400 Fr», bei sich. Man glaubt, daß er beträchtliche Somme» bei verschiedene« Kreditinstituten hinterlegt hat. Müller wurde bis zur Erledigmrg drr AuSlirserong» Verhandlungen i« Gewahrsam genommen.
Prtersh«»,» 17. März. Der Smstvrz der Deck« !« Dumasaal» wird r»u dir Opposition iu starke» Maße für ihre Zwecke auSgerntzt. Besonders wird e» dem Kaiser verübelt, daß er der Dvma anläßlich d'S Ereignisse», bei dem nur durch einen Zafall größeres Unglück verhütet wurde, kein Zeichen der T ilnabme zugehru ließ. Sogar iu die Provinz werden Abordnungen zu agitatorischen Zwecken
entsandt. Ste haben offenbar die Aufgabe, der günstig« lusoahme der NegteruugSerkläroug eutgegeuzuwlrk«.
«»»st»», 18. März, .Daily Rail" meldet auSTe» heran: Losakeuabteiluuge«. die als Wachtmauuschast« für die russischen Konsulate im SSbeu vou Persteo bestimmt stud, stud etugrtroffeu. Perstsch« Nachricht« zufolge befiab« stch 5000 Kosak« lu Dalsrk a« Kaspisch« Meer; et» au- serer Transport ift von Euselt unterwegs. In Tarbri» stud alle Geschäfte and Ltd« geschloffen; di« Bevölkern»- -»laugt die Entlassung sämtlicher Minister. Die finanzielle KristS iu LaebrtL uaS au ander« Orten iß so drückend, saß ste droht, den »atioualeu vaukerott hrrbeizuführ«.
Mavritz, 18. Mär,. E» wird bestätigt, daß die Zusammenkunft vou König Eduard uud König Alsou» au Bord der Jacht .Siralda" stattstad« soll. Allgemein wird der Begegnung große politische Bedeut«»« setgelegt.
Gast«, 16 März. Die durch dir Ermordung Petto»» auigrworseue Frage über da» Rivtsterprästdiu» iß erledigt. Nachdem Standschew abgelrhut hat. rr«a«»1e der Fürst den bisherig« Sobravjtprästdevt« Dr. Gudew p» Premier.
«a»fta»ti»»Pel, 16. März. Gesteru erschoß tu Trazrpuut ein Offizier den dortig« Milttärkommaubenr Hamdi Pascha, weil er weg« AuSblelbm» der Gehalt- zahlung an ihm Rache «eh«« wollte.
LeoNev»l»erka«Pft» her Riech«. DieGeistlkch«der Jmmvealare Lorcrpttou-Kirche in Newtzork Hab« stch iu der Nacht zumletzt« Souutag als Nevolverschütz« erprobmköuur«. Gegk« '/»st Uhr uacht» erwachte der Red. Otterbeiu plötzllch -u» de» Schlaf; e» war ihm, als hörte er i» Javeru der Kirche Geräusche. Er weckte seine beide» Hilssgeistliche», and mit Ntvolvtk» uud einer »larmpseife gerüstet, schlich« die drei «trcheumäuuer iu da» Gotteshaus. Am All« iaud« ste drei Einbrecher, die bereits die golden« All«- geräte in Befitz geuommev batten uud vergeblich fich bemühten, die Laberuakltür zu erbreche». Di« Gauner fevert« -af die Geistlich«, diese »lieb« die Antwort nicht schuldig and die Gewölbe de» friedlich« Gotteshauses hallten wider vou den Schüssen. Der laute Widerhall ries bald drei Wachmänner herbei, die nun ihrerseits »it Revolvern i« da» Gefecht eiugriffev. Die Gauner ergriff« vor der Heber- macht schließlich die Flucht uud entkam« dnrch ein Kirche»- mster. Dank der Dunkelheit war »temand verletzt worb»; nar ta d« GlaSsensteru und am Altar hatte« die Kagel» ihre Spare» biutrrlassr«. __
Landwirtschaft, Hmdet «rd Hrrkhr
Nagold, 19. März. Liegenschaftskauf. Herr Mehk- häudlrr Gustav Schwarz hier, hat da« früher Leimfirorr Harr'sch« Anwesen bei der Versteigerung um den Preis von 17 70i) ^ n- worbrn.
Stuttgart, 16. März. Schlachtviehmarkt. Zugetriebe» wurden: 2i Ochsen, 61 Bullen, ISO Kalbeln und Kühe, 184 Kälber,. 426 Schweine. Verkauft: 21 Ochsen, 48 Bullen, 97 Kalbeln uud Kühr, 97 Kälber, 413 Schweine. Erlös aus '/, ÜA Schlachtgewicht: Ochsen I. Qualität a) ausgemästetr von 83 Bullen (Farrrn) I. Qualität: a) vollfleischigr vou 76—77 II Qualität b) ältere und weniger fleischige von 74—7K A Stiere und Jungvieh: I. Qualität:
a) anSgemästete 84—65 II. Qualität: b) fleischige 82—93 III.
Qualität e) geringere 79—81 Kühe II. Qualität: d) ältere gemästete 61—71 III. Qualität: o) geringere 43— 53 Kälber
l. Qualität: L) beste Saugkälber 79—,100 II. Qualität:
b) aute 93-97 III. Qulität o) geringere 88—91 Schwei»«: I. Qualität: a) junge fleischige 60— 62 II Qualität: b) schwer« fette 57—59 III. Qualität: o) geringere (Tauen) 54—56 Ber» lauf diS Marktes: mäßig belebt.
Niirtiuge», 15. März Bieh- und Schweinemarkt. Farre« zugeführt 64, verkauft 42, Preis 175-743 Mastochsen: zuge« führt 6, verkauft 4, Preis 492—515 Zugochsen: zugrführt 50, verkauft 26, Preis 460—480 ^; Stiere: zugeführt 60, verkauft 41, Preis 331—452 Kühe und Kalbeln: zugeführt 160, verkauft 90. Preis 263—550 Jungvieh: zugesührt 76, verkauft SS, Preis 128—288 Läuferschweine: zugeführr 83, verkauft 46, PreiS 30 biS 60 Milchschweine: zugesührt 343, verkauft 295, Preis 10 bis 18 Zu Markt wurde» gebracht: 416 Stück Bieh und 420 Schwein«. Mit dem heutigen Biehmarkt war ein Zuchtfarrrnmarkt verbunden, welcher einen guten Umsatz erzielte. An 13 Besitzer der schönsten Farren wurden Prämien verteilt. Zugstiere waren bet dohe« Preisen gesucht. Jung- und Zuchtrinder gingen etwa» flauer. Die allgemeine Geschäftslage, wie überhaupt der ganze Marktverkehr, hatte von der Ungunst der Witterung sehr zu leiden. Milchschweiue fanden bei mittelmäßigen Preisen raschen Absatz; etwas ruhiger ging der Handel in Läuferschweinen
r. Heideuheim, 15 März. Die zur Zeit noch in unsere» Bezirk stattfindenden Holzverkäufe zeigen immer noch eine steigend« Tendenz. Wenn für buchene Scheiter 12—13 für Prügel 9 Mk, für Klotzholz 8 bezahlt werden, so sind daS für untere sehr holz- reiche Gegend außerordentlich hohe Preise. Mit einem Zurückgrhe» der Holzpreise für die Zukunft wird nicht zu rechnen fein, da dt« zahlreichen auswärtigen Holzhändler große Mengen aufkaufcn und die Nach frage eine g roße ist. _
Koukur» Eröffnung««.
Nachlaß deS am 2. März verst. Michael Bogele grw. Küfermeisters in Calmbach.
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