»aaStt der Bauenden vereinfacht «ad erleichtert worden. Me «ostrolle soll ev. durch staatliche Lrchsiker anSgrführt «erde«. Eine Ermäßigung der GrnrhmtguugSsporteln wird Uten. «ach bezüglich einiger Bauvorschrtfte« dringt der Entwarf den Bauenden gegen bisher eine Reihe »eseut- Itter -lleichtrrunge«. Der Entwurf will einen gerechten «»-gleich zwischen öffentlichen vsd private« Jnterrffeu in dieser Beziehung hrrdetführeu.

S!« ästhetisches Bedürfnis wird durch Milderung des rMertgea, v'.elfach aber auch mißverstandenen Grundsatzes, «Sglichst gradliniger Leitung der Bsultuie Srzw. der Straß surichturrg befriedigt. In «emekudeu soll, sofern ein BedürfsiS besteht, das Recht erteilt werden, im Wege des OrtSbaustatutS sowohl die «ostrs der Srnuderwerbuug und Planiernug für neue OrtSstraßen, als auch die «osten ihrer Herstellung ganz oder teilweise von den Besitzern der an« grenzenden Grundstücke unter Umständen schon bevor sie auf demselben Gebäude errichten, sich ersetzen zu lasst».

Eines der leitenden Gesichtspunkte für den Entwurs war, daß einerseits die neue« Borschristen nicht hinter des gegenwärtig auerkasntes gesundheitliche« rmd sozialen An« s »gerungen au die Beschaffenheit des Wohnungen zurück- bleibe» dürfen, daß aber andererseits die Herstellung gesun­der Wohnungen nicht mit zu hohen wirtschaftlichen Opfern <ür die Gemeinden und für die Bauenden verknüpft sein soll. JuSizug ans dir Feuerpolizeivorfchrifteu find mehrere Erletchterssge» eingetreten, wobei der Entwurf davon auS- ging, daß bei Bauten zwar gegen die Gefahr einer Ent« Mdnng bauliche Vorkehrungen zu treffen find, daß eS aber im übrigen grnügt, wenn im Braudfalle de» Bewohnern eine gewisse Garantie für ihre Rettung gegeben ist sud wenn ein hinreichendes Maß von Sicherheit dafür besteht, daß eia aaSbrecheudes Brand keine zu große Ausdehnung analmmt. Den Bavpslizeibehörden wird rin Einfluß ans dir gefällige Gestaltung der von öffentlichen Wegen und Plätze» aus sichtbaren Bauten eingeräumt, da eine Erhöhung der Baukosten mit der ästhetischen Forderung in der Regel nicht verbunden sei» wird. Baudeukmallisteu sollen für dar ganze Land aufgestellt werden. Außerdem soll zur Beratung der Gemeinden rin künstlerisch gebildeter Ban« sachverständiges ausgestellt werden.

__«,!»» SL-4 -vroual Marz er»

Hoffte Frühling-Letter mit sSligote« Straßeußaub ist noch nicht etngrttoffes. Statt dessen schneit es wieder bei ge­sunkener Temperatur. Solange wir dabei klarblaseu Himmel und reine Last bchsltru ist dies Wetter recht günstig besonders anch für die Wkdrrgeuesnng des an Jaflueuza Erkrankten. Raa sagt, wie des März aufaugt, so hört er wieder srrf. Demnach würde das wivterktche Wüter noch einig? Wochen anhsttru. Dauu aber möge statt des Vor­frühlings der Frühling selbst ünziehes an freudigem Willkommen ssll rS nicht schien.

T»r»f«che. <Ritgüeilt.) Am Sonntag fand nach vorsugegaugeukr LnruwsrtSversammäuvg der jährl. S««t«g iu Horb statt. In de« geräumigen Saal des »Hotel Krone"', war neben den BcrtteLer» der verschiedenen Vereine eine stattliche Zahl Turner uad Jutsreffenten der Stadt Horb anwesend. Dle Statistik ergab leider keine Znuahme des Gaurs t« letzten Jahre infolge Rückgangs einiger Vereine, worunter leider der Turnverein Nagold ist. Da­gegen haben sich znr Aufnahme in unseren Sau fünf weitere Lradverriwe angem-ldet, mit zusammen 165 Mitgliedern, (14 aktive, 23 passive und 3S Zöglinge): Emmingen, Neu- Vengstett, Möttliugm, OtteuSroun und Simmszhri«. Die GrsamrmlLglir-krzad! des Gaues war am 1. Januar 1907 830 (worunter 24 Damen der Drmeorlege des Turnvereins Talw). Daß die jüngere» Lmte !« Lalwer and Ragolder ObrramtSSrzirk den Wert des LarneuS seit einigen Jahren auch «ehr zu schätzen lernten, zeigt die rege Beteiligung in dm verschiedenes kleineren Gemeinden. Möge diese Mit- teilung unserer Nagolder Einwohnerschaft ein wiederholter Mahnruf sein, der Turnsache «ehr Sympathie entgegen?,n- bringen. Eine Tarrrfahrt mit PrüSturuen wird im kommenden Monat Aagsst auSgesührt; als Ziel und Kampf- PIstz wurde Haitrrbech bestimmt.

^ r. S.Rärz. (PassionSfestspiel.) Nach

«arten für «aiphaS und PilatuS ist die Nachfrage sehr rege, eS empfiehlt sich besonders für asSwärtige Besucher, sich mit einer LorauSkeßellusg für einen der Spirlabende <15., 18., 20., 32.. 34. März) au dt« Hofbuchhaudiuug sr. Stahl zu wenden. Die Preise der Plätze gehen von 2 -4t bis zu 60

.... 11. März (Amtliche Meldung.) Heute

Eutgletfte auf der Fahrt von SSramberg ^ der Persoueuzug 337 infolge "»erspamsg der Bah». Der Lokomotivführer ist leicht erhalten Verkehr wird durch Umstügen aufrecht

. io. März. Der Württ. Jonsualisteu-

nud Schrtststellerverein hielt am SamLtag abend im Re- ZEant zu« .Silbernen Hecht" eine Mitgliederversammlung. Der Borsttzeude, Redakkevr A. Heller, gedachte zunächst in des Berlustr», den der Berei« durch den frühen Hingang der Redakteurs Freihofer erlitten hat.

charaktervolle Periövlichkeit «au vor alle« im fHriftstellertscheu und künstlerischen Leben Stuttgarts noch lauge vermiffru wird. Daun wurden mehrere neue Auf­nahmen völligen. Der Verein zählt uunmehr 113 Mit­

gliedes Im Mittelpunkt des Abend» stand «io eingehendes Referat von Redakteur Semper über die Gerichts-Bericht­erstattung. Die Versammlung beschloß nach lebhafter Er­örterung, dieses Thema auf die Tagesordnung der i« Jaui in LadwigSburg stattfiudendeu LaudeSversammlung za fetzen.

r. «Imttgmrt, 11. März. Generaloberst v. Linde- qnift, der Geueraltnspektrur der 8. Armeeluspekiioo in Hannover, welcher von 18951899 das württrmbergtfche ArmerkorpS kommandierte, soll in dev Ruhestand treten. Die» soll auläßUch seine» 50jährigen DieustjubiläumS ge- schrheu, welche» ev demnächst begehen wird. Sein Nach­folger in der «rmerinsprktios soll der kommandierende General de» 14. Armeekorps, von Bock und Mach werden.

11. März. Vergangene nacht hat sich der Elektrotechniker G. vor de« Fenster seines Geliebten erschossen. Motiv: unglückliche Liebe.

r. Gchramöerg, 11. März. Ja des hiesigen katho­lischen SLavtpsarrgrmriude erscheint mit de« kommenden April sin .Pfarret-Anzeiger". Die AvounrmeutSgebühre» sollen de« Fond für den Neubau einer katholischen «trche zuflleßeu, der hier asgsstreSt wird.

Errtcht»s«al.

r, «tnttgart, 10. MärZ. (Schwurgericht.) In Merk­lingen OA.Leonberg kamen in den letzten Jahren «ehrereBrand- !Me vor, die aus Brandstiftung zurückzusüSreu waren. DaS Verfahren gegen die «ntmaßlichen Täter mußte über jedeSmal mangelnden Beweise» halber eingestellt werden. In der Nacht zu« 4. Februar brach wieder ein Brand aus, durch len fünf mit Getreide- nud Futtervorräteu gefüllte Scheuern zerstört wurden. Das Feuer war in der Scheuer des Bauers Nsäffle eutstasden nud verbreitete sich mit Schnelligkeit ans Ue augedauteu Scheuern. Der Brandschaden beziffert sich ans 17000 »w. Der ledige 25 Jahre alte Laglöhuer Friedrich Schnaufer, der sich in der Braaduacht in ver- t ächtiger Weise i« Ort nmhergetrieben hatte, wurde unter l em »erdacht der Brandstiftung festgruommeu. Nach an- flngiichem Leugnen gab er zu, daß er den Brand durch üuzüudrn von Heu verursacht habe, weil ihn der Sohn des Psäffle kurze Zeit vorher zarecht gewiesen habe. Der An­geklagte gestand in der Boruutersnchuvg eine »eitere Brand­stiftung. die er in der Nacht zu« 5. November 1906 kn der :8 Bauern Ludwig Wük verübt hatte. Durch , das sich mit Schnelligkeit anSdehute, wurden 3 -r nud 3 Scheuern in Asche gelegt. Drr Brand-

_ ...Lägt 25 000 Buch in diesem Falle war

Rachsucht das Motiv der Tat. Das Urteil gegen den Au- mklagteu lautete aus 4 Jahre 6 Monate Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverlust, wobei da? Gericht daSHekübte Bor- lrbeu des Angeklagten sowie das grmeine Motiv straftrhöhend tu Betracht zog.

Deutsche« Reich.

r. B,» der bayerische» «re»z«, 11. März. Der am 1. März 1889 geborene schwerhörige RaurrrSfohs Hesrg Dodel von Memmingen hat am 17. Februar sein Zierliches HauS verlassen und wird seitdem vermißt. Er ist Schreiner und führt wahrscheinlich eine Qüttungkkrrte Sei sich, mitte!» welcher er identifiziert werden kann.

r. »»» der bayrische« Gre«z«, 11. März. Dle 21 Jahre alte taubstumme Stickerin Stegmaier von Räl- ttugrn Sei Dtllingeu hat sich tu der Donau ertränkt. Seit einiger Zeit waren an ihr Spuren geistiger Trübung wahr- rrehmbar.

R«iser-la»t«r», 11. März. 3« nahen JmLSach sprang gestern eine Iran mit ihre» 3 Jahre alten «tude m einen Brunsen. Beide ertranken. Die Frau beging dle Tat anschrrueud i« Fieberwahn.

Drr-be«, 11. März. Drr Oberförster a. >D. WillSdorf hat seine Familie erwerbet. Die Opfer der Bluttat find zwei junge Rädchen i« Alter von 14 und 17 Jahre», zwei «naben (Zwillinge) i« Alter von 12 und ein Knabe l» Alter von 15 Jahren. Die schwerverletzte Tochter, die bewußtlos im «raukeuhause l egt, ist etwa 30 Jahre alt. Dl« ermordete Ehefrau wählte 40 Jahre. WillSdorf war zuletzt Oberförster in Jöhstadt.

Breme«, 11. März. Infolge des großen Andraug« 'ou AaSLaudererv hat der Nordd. Lloyd sich genötigt ge- sehen, seine ZvischevdeckLpass!agi«r-reise um 10 zu erhöhen, uad zwar für die Urderfahrt nach Nordamerika für Schnelldampfer aus 190 «er. für Postdampfer auf 170 für Dampfer nach Baltimore und Eharlestou auf 160

«ch«etv-mKhk, 11. März. Zwölf Gehöft« mit über 25 Häusern sind gestern nacht iv Filehne (Reg.- Bez. Bromberg) vollständig viedergebrauut. Viel Bieh nvd große Erutevorräte wurden vernichtet.

Au-lsut.

Le«S, 10. März. Anläßlich des Jahrestages de» HrubeunuglückS von Lourrkeres fanden aus mehreren Fried­höfen Gedächtnisfeiern statt, au welchen eine ungeheure Menge von Bergleuten teilnah». Die sozialistischen De­putierten BaSly und Lamendiu hielten Ansprachen, tu wel­che« ste die Grubrngesrllschaften heftig augriffeu.

11. März. Der Ministerpräsident Petto« wurde, als er mtt den übrigen Ministern im BoriSgattru nromevierte von eine« entlassenen Beamten durch beet Nebulberschstfs« gelötet. Der HaudelSminlstrr Äeuadjrv wurde am Ar« verwundet.!

Gest«, 11. März. Der Mörber de» Ministerpräsi­denten Prtkrw ist verheftel worden. Er ist ein eullaffeuer

Beamter de» LaudwirtschaftSSauk. EL handelt sich bei dem Morde um einen Akt prrsöulichkr Rache.

D«s Eub» eiueö Prephete«. Aus Lhieago meldet ein Telegramm: Der Gründer von Zion Ltry Doktor Sowie, der sich als Prophet Elia» bezeichnet«, ist hier ge­storben. Dieser Lowie war eine der typischen Er­scheinungen de» amerikasischrs SrkLeulrbeuS. Wie unsere Leser an» früheren Berichten wissen, hatte Dvwie, der sich ü» wieder erstandener Prophet Llia» an-gab, eine große qläubige Gemeinde n« sich versammelt, die ihm ü« -»Waler UgrS Kapital znr Disposition stellte. Mit einer- " hchsM Geldes begründete er seine Rrstdruz Zion Lirh. Abtt er scheint eS doch nicht verstanden zu haben, seine Mellong Ll» Prophet zu behaupten. Die Gelder stoffen immer spür- Ucher, er verlor auch dar Geld, das er selbst besaß, an­scheinend in Börsenspekulationen, und schließlich stand er vereinsamt uad verarmt da. Uad al» einsamer, armer Mann, der keine Anhänger und keine Freunde «ehr hatte, ist Dr. Dowte gestorben.

(Nus sein Schuldkonto war auch da» tragische Schicksal drr Familie der OberzahlmeistrrL Sawade in Berlin zu setzen, deren Mitglieder bekanntlich au religiöse« Wahnsinn .»folge de» Umgänge» mit Gesuudhettbeteru Dowtr'scher Methode erkrankt find. Anch sonst hatte diese Sekte viel Unglück über FamMen gek>"»« i

Vermischte«.

«eit w««u Hube» wir ZSubtzölzche» ? Da»

ist ein? GswiffeuLsrage au die Geschichte. Wie viel Lhemke nud Mechanik mußte aufgrwavdt werden, um die einfachen Hölzchen mit den kleinen Zündköpfeu zu «finden und ai» Maffenarttkel in den Handel zu bringen! Kein geringerer l» der weltberühmte Alexander: von Humboldt erfand die Reibzündhöizchen, denn er sagte 1799, man solle in einer Mpsel zusammengeschmolMtv Kampfer nvd Phosphor mit- jühres, »denn sobald dies mit einem Schweseltzölzchen ge- Erben wird, wird sich dieses sehr schnell entzünden". Sech» Jahrs hernach kam die Erfiarmü Pa iserS Ehareel rrans, der ein Stückchen Hsiz mit Summe, Schwefe! und ftorsanre« Kali versah und dieseTsuchzündhölzchev* urch Eintauchen in kouzeutriekte Schwefelsäure entzündete. In Wien kämm ste 1813 zuerst m ff nwclft tu den Handel. Hundert Stück kostete» jedoch uvch riu^a Gulden. In Berlin nannte «an sie ,Stippftserzmge". In Wien er- iaud zehn Jahre hernach ein gewiss-« W il^öser auch dev Röhrcheuhobrl zur Raffenerteuguog der Holzdrähte für Zündhölzchen. Die erste PhoSphorkombiUktton vld Züud- »ittrl hat DeroSne 1816 erdacht. Sie soll von de» Stu- senteu Jakob Fri.drich Kämmerer, als er 1831 zu Lud- HtgSburz als poetischer Grfauzevkr saß, zuerst für Zünd­hölzchen angewandt worden sein. MS Kämmerer im Jrrrvtzanse gestorben war, hat ein Artikel in der Illustrierten Zeitung vom 13. Dezember 1857 diesen Erfiadvvgsausprvch o verbreitet, daß wir allgemein noch immer daran fest- halten. Einzelne, z. B. der Technologe Karmarsch, nennen den Engländer Ssmuel Joves au Stelle von Kämmerer M Erfinder der Phoßphorhölxcheu. Ja Deutschland wurde diese nkue Erfindung schon 1835 fast allgemein als feuer- iksährlich verboten nud dieses Berbot erst zvrkckgezogev, rachde« das Ausland dir deutsche Erfindrug lerge onS- euützt harte. Die Wiener Fabrikanten Römer nvd Breche! rächten 1833 dir PhsSphorzüMölzcheu aus den RarÜ. Fünfzehn Jahre später erfand drr Frankfurter Professor ZötHer die ptzgZphorfteleu Zündhölzer für Reil flächen ou» dem 1817 bekannt gewordenen amowben Phosphor. Der Fabrikant Luudströ» ln Jösköpkng(SL Weden) nutzte diese rutsch« Erfindung so a«S, daß «an kurzweg von,Schwe- vischru" spricht. Ü brigens soll dem am 28. Oktober 1903 u Bralla arm, hflflsS ans verkaflen aestorvenen Karl Fiesewetier drr Löwenanteil an dieser E:fisdrres grSSbreu. Dreißig Jahre laug war er Teilhaber der Firma Jövg- öpisg, trat daun ans und fiedelte «!t seine« riesigen Ver­mögen ia die Heimat seiner Frav, nach Rumänien über. Hier verlor er in Spekulationen alle», so daß er al» 83- jähriger, schivrrkrauker Mann bittere NahruugSsorgru hatte.

Wirkliche" ««ögeheime" Bettle». Ein«

Zgeuarttge Verfügung hat die Mtzeiverwaltuug von Bu­karest getroffen. Sie unterscheidet wirkliche Bettler und Simulanten. Um nun die wirklichen Bettler vor de« .un­lauteren Wettbewerb" dieser Konkurrenz zu schützen, hat die Hohr Polizei au die .wirklichen Bettler" Schilder ver­teilen lasse», die ste als solche kennzeichnen. Bukarest wirb nunmehr also zwei Klaffen Bettler haben, .wirkliche" und .geheime", vielleicht verschafft ein findiger Mizeibramter der Hauptstadt König Caro'.S anch noch .wirklich geheim« Bettler."

Mmöwstrtt,» T»ste»VstA«.

Friedrich Plocher, Profefsor a D., 87 I., Calw. Johanne» Daub, Zeugweber, Wachendorf.

Die Generaldirektion der Staats-Eisenbahnen hat im Berla> von Nonrad Wittwer in Stuttgart dir beiden Entwürfe für de» Umbau dcS Hauptbahnhofs Stuttgart (Schloß- und Schillerstraße) in mehrfarbiger Ausführung sowie einen UeberfichtSpIan de? ursprüng­lichen und deS bestehenden Bahnhof? erscheinen lassen. Damit find diese interessanten, sorgfältig auSgeführten Pläne auch weitere« Kreisen zugänglich gemacht. waS umso dankenswerter ist, als der den Umban de- Hauptbahnhofs Stuttgart behandelnde Gesetzentwurf» der mit 21 graphischen Anlagen jüngst an sämtliche LandlagS-Abge- ordnetr zur Verteilung gelangte, nicht mehr zu hake« ist und gerade jene drei wichtigsten Pläne znm Verständnis der kommenden Ver­handlungen unentbehrlich sein werden. Der Preis beträgt I SO

Zu beziehen durch die G. W. Zaiser'sche Buchhdlg, Nagold.

Druck und Verlag der G. W. Z a ts e r-schr» Buchdruckerri Zaisrr) Nagold. Für dir Redaktion »eranlwvrUich K Paur.