>t .... Miniüer Dr. v. Pischrk mit. da» dieZahl der unterstützt«, ° 1S06 auf 660 angewachsn, sei.
»irhverstchenm»»»« »chlachtoiehorrficherun, entspann sich eine
es wurde empf-hl-». der Durchführung d« Schlacht, längere Dtbattr, es «u »jene krackte die Frage d«
^.»mn^na wurde die Forderung für die Anlage eine- Schnittwrin- aart.Ä'und einer RebeuvnedelungSanstalt in Wein,birg genehmigt. Ln Nacktt-Üet"t wird S40666 für Notstand,arbeiten in den «!i»k-utteckend,n Be,irkrn fordern. SSV 000 find al, unser- «u,A. Darlehen auf 2 Jahr, an Weingärtner ,ur Verfügung a«. W worden, die vom letzten Fehlherbst besonder» hart betroffen wurden. Dir Rebrnveredlung,anstatt werd, fo eingerichtet, daß st» iäbrlich 26 00V veredelt» amerikanische Reben liefern könne, sollte »ei einem Weiterumfichgreifen der Reblaus diese, Quantum nicht genügen, dann müßte man eben nach dem Schweizer System verfabren. Bei der Frage der Weinkontroll» wurde darauf hingewieseu, daß diese Kontrolle in Württemberg zum Teil unter andere« Besicht,Punkten be- trieben werden müsse, al, in anderen Weinbaugegrndea de, Reiche,; dir Zuckerung sei bei unsere» rauheren Weinen eben in weit höherem Maße nötig, al, bei Rheinweinen usw. Da, landw. Hauptfest fällt Heuer und im nächste» Jahre au», weil die Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft im nächsten Sommer in Cannstatt stattfindrt Ein« Anregung des Abg. Elsa,, daß auf «ine Veredlung de, Tanrstatter «-»»feste, hin,.wirkt «erden soll», führt, zu keinen praktischen Vorschlägen.
Gage»-Hletngkeiten.
«,» «et« «» L«d.
Nagold. 11. Mär,
L «erhardtseier. Eine «cdächtuißseier ,« Ehre« He» a« IS. RSr, 1607 ,« Gräseuhatznchm ia Sachse« ge. borene» Liederdichter» Paul Gerhardt, de» gefeiertste« «nd belaullteßcu unter all de« geistliche« Säuger« ««serer Ktrch», wurde gestern auch hier tu Form eiueS liturgische» AtrodgotterdieusteS brgavgeu. Dir Lieder der Festseier, die vou dr« Semiuarchor, von dr« Oralorteaverrt«, von Schülern und von der Ge«einde gesuvge« »urdeu, wäre« Perlm Gerhardtschrr Dichtkunst, und auch die ««spräche de» Geistliche«, Stadtpsarrer Dr. Fant, hatte nicht sowohl de, schlichte« LtbeaSqaug de» «ährend de» 30jährige« Erlege» «ad »i» 1676, zuletzi al» Srchidiakouu» tu Lübbe« lebeudru Dichter», al» viel«eh» deffe« «uvrrgiuglkcheu Liederschatz, au» deffe« Fülle die bekanute« Advent»- Weih, nacht»-, Passion»-, Psiagstlieder, die herrliche« Morgen- Abend», Trost., Glaabruü-, Draklirder hrrvorgehobea wurde«, r» ihre« Gegenstand. So wird Liese «Lesdstuvde in vielen da» Bild de» Manne» beledt und erneuert haben, Her schon so vielen za« Wegweiser. Freund «nd Tröster in allen Lagen ihre» Leben» geworden ist.
* Friede«»»erei«. Der »ortrag de» Herr« N. FeldhauS über „DrrBaukerott de» Kriege»" war zahlreich besucht. Der Redner wußte «it seine« «odulatioursähigen Organ and seiner eindringlichen Sprache da» volle Interesse »ad die wär«ste Sympathie bei seinen Zuhörern z» erwcckiu. Mt atemloser Spaauuug lauschte »au de» «it großer Ge. HaltnsgLkraft in Worten vorgesührtru Greue!sre«en au» de« «rnscheu«ordendrn «oderveu Sri'g, der au Fsrchtbar» keit und Scheußlichkeit die schrecklichste Phantasie noch über, trifft. Redner gab a« Schloß seiner «it reiche« Beifall gelohntes Aarführungei noch Rezitationen an» de« Buche „Das rote Lachen" von de« russische« Dichter Andrejrw. Auch Biese Bruchstücke aus der Schilderung de» rassisch japanische« Krieg» vertiefte« de« Abscheu vor all de« Schrecklichen, da» der «oder« Krieg bedeutet. Ran gewann den Eindruck, daß dir Sache diese» FkiedrnSapistrl» seit seine« letzten Hier- sein vor 3 Jahren an Bedeotuvg und Zuversicht gewönne« habe. Sie hat die erst« Phase aller «euea Ideen, da» Helachtwerdr«, hinter stch und ist jetzt kn der zweiten, de« Bekämpftwnd«, augeko««ko. Bald, so wird i« Interesse von Moral und Kultur gehofft, »Kd die edle Frieden», fache tu die dritte Phase der Entwicklung, der begeisterte» Zustl»«llng «udsEerwkklichnng. eintreteu. Rtttelschul. lehrer Dieter!e al» Eiuberufer und Letter der Berfa««» Im»g hatte diese eröffnet uud schloß ste na« »it war»eu Worüeu de» Danke» an den Redner uud «it der Bktte zu« Beitritt in den Frieden»verein. Die» war von erfreuliche« Erfolg begleitet, da S3 ueur Mitglieder gewonnen wurden. Ei« in Umlauf gesetzte Petition cm den Reichstag wegen Bertretmg de» AriedeuSgrdaukeu» bei der zweiten Haager Kouferevz uud Schaffung etue» Schiedsgericht» au Stelle de» Krieg» fand ea. 100 Unterschriften.
». Altemstei,, 10. Mär,. Da» »ischöst. Ordinariat Rottenburg hat i« E!avrrueh»ru «it der K. Staatkre- gieruug dr« Gesuch u« Abhaltung eine» periodische« Gotte», dienst«» für dir Katholikin ia htefigrr Stadt entsprochen. A« heutigeu Lage fand die Einweihung de» festlich ge. schmückten Betsaal» durch Dekan R«iter.v»ll«ariugen unter
«sststeu, de» zuständige« Geistliche» statt, woran stch der erste «ottettievft schloß. Groß ist die Freude der Betet, ligte», -euea diese Neueinrichtung eine große Ersparnis an Zeit mrd Grld bringt.
-r. BerweW, 10. März. Die hiesige S1adtge«ei»de hat grster« de» gesamte» diesjährige« Anfall vo« Nadel- stammholz v« 13b'/« der Taxpreise «vier der Hand serkanft.
B»>d»»f, S. März. DK K»««issto» de» hiesige» «mgegrüvdetev Ort»pferdeverstchera«g»pertiv» schätzte de» Gesamtwert der versicherte « Pfer de a«f 88000
r. «t«ttga»t, 9. März. La» Befinde» de» Ob», «edizivalratr» Dr. v. Bnrckhardt ist anda-erud »tcht gut. Doch ist i« allerletzter Zeit et«, »uschllmmnms de» Seiden» »tcht eiugrtrete«. Der Gelehrte verbracht« dev Umstünde« «tfprechevd etue gute Nacht.
r. Me»tli>,e», 10. März. DK Just««,,, welche seit »och«, hier «rei»,el1 avstrat. ist in letzt« Zeit zur Epidemie au-geartet. 3« der Siegel »erläuft die Krankheit aber gutartig.
r. Me«tN«se», 10. März. Grster« früh gege» S Uhr hatte« vir hier ei« Gewttter «tt Schueestar». Dte Fl«re« zeige« stch wieder k« WiuterHetde.
Ul«, 8. März. Wie vrrlavtet, trage« stch die bürg«, ttche» Kollegte« »it brr Absicht, i« de« geplante« städtische» Archiv ei« Max EPH-Zlmmer anzslegrn, i« de«e« die vo« Etzth der Siadr gestiftete» «quarrlle «ud Skizze«, sowie audere Eri»»er«u«e» a« de« dedruteuden Mttbürger «vier, gebracht werde« soll«.
r. Friedichiihrfe», 9. März. Zu der Melduug Setr. die myteriöseu Laute, die der hiesige Toteugräber au» etue« sttfch eiugrschaufelte« Grabe ver«o««e« habe» wollte, gibt die amtliche Untersuchung de» Vorfall» «««. «ehr folgende Aufklärung: A«S Aulaß einer a« S8. Febr. d. I». dahier erfolgte« Beerdkguvg eiuer erwachseue« Person, glaubte« dir Totengräber bei» Zufülle« de» Grabe» et« Geräusch wahrgevommev zu habe«, da» etue» Klopfe« ähnlich grvefe« fei« soll. Dieselbe« habe« bau« «vier Zu» ztehuug de» Friedhosaussrhrr» da» Grab wieder geöffnet, de« Sarg ««gebohrt «ad konstatiert, daß der Leichua» noch geua« so i« Sarg gelegen hat, wie er in der Woh. mag de» versiorbeue« hiveiugelegt worde« ist. Da» wahr. qe«o«««e Grräusch dürfte sich darauf zmückführe» laffeo, daß sich infolge de» gefrorene« Bode«» bei» Zusölleu de» Grabe» über de« Sarg ei« hohler Rau« gebildet hat «nd daß der durch da» wettere Anffülle« entstände«« Druck da» Niederbröckrlu geftoreueu Boden» auf de» Sarg bewirkt». Wa» da» Wetter verbreitete Gerücht, da» Klopse« könne in de« nebeuanltegeude« Sarg erfolgt sein, aubelaugt, ist zn konstatiere«, daß e» stch mich hier »ur u« et« Phantasie, qebildr -audelt. Der Tod der i« diese« Grabe beerdigte« Pevfou ist von eine« Arzt festgestellt worbe« «ud hat auch der Leichenschau» bei Boruahme der zweite« Loteufcha« scho» etue wesentliche Verwefuvg de» Lekchoo«» koustattert. Rtt Rückficht daraus, «ud da auch deffe« Hiulerbltetzeue« die» «icht wünschte», ist die. A«»grab«og dieser Leiche rmterbliebe«.
Gerichtßsuul.
Lstht»,» 9. Mär,. Schtzfseugericht. I« der hiesige« Stsdeutenschast erfreute sich i« vorige« So»»», semeft« der ,lllk', aa Wirtschafte« a«d Kaoflädr« avge- brachte Reklameschtlder «tt Aufschriften wie Pilsen» Ur. quell, Maggi'» Suppenwürze o. a. lo»zv«ache« «»d »tt. laufe« z« kaffe«, großer Beliebtheit, vo« eiuzelue« St«, diereude« solle« solche Schilber «tt Eis» gesammelt «ud zu« Zt««ersch»uck verwendet worde« sei«. Eine» Spezerelgeschäft ka« auf diese Weise et« halbe» Dutzend abhanden. Polizei a«d StaatSavwaltschaft sähe« tu de» die Sache nicht al» Ulk an uud so ka» «» z»r Haoptver. handln«» vor de« Schöffengericht gegen S Studlneode, die geständig wäre«, i» Juli vorig« Jahr» «ächtttch». weise a« de« gerade gegeuüörr der Polizeiwache gelegene« Hau» de» Kaufmann» M. gemeinschaftlich 8 Schilder evt- ferut uud «ach Hausr geno»««» zu habe«. Der Wert der Schild» beträgt je 1—8 der Geschädigte ist wieder i» Besitz d» Schilder. Die Anklage lautete auf Diebstahl, der Antrag de» StaatSavvalt» gege« jede« der Angeklagte» a»f 1 Tag Gefängnis. Bo« der Verteidigung wurde L«. urtrilMg weg« grobe« Unfug» beautragt. Da» Gericht erkauute jedoch aus Freisprechung, da er n'cht für erwiese« hielt, daß die »«geklagte« bei der »eg«ah«e der Schilder «» daraus abgefehr» -alte«, sie stch auf diese« rechtswidrig»
weg auzaetg««. Etue Berartriluug weg« grob» Unfug» konnte au» rechtliche« Gründe« »icht «folg«. 3« der Be- grüuduug de» Urteil» ka« jedoch zu« Ausdruck, daß damit der erwähnte stadeutische Unfug »icht allge«ei» für straffrei ttklürt w»dm solle, daß vielmehr bei audrrrr Sach, «ad BeveiSlage al» i« vorliegend« Fall etue Verurteil, uug »ege» Diebstahl» oder Sachbeschädigung keiuelwrg» auSgtichloff« sei.
Bayreuth, 9. März. Rach zweitägiger »erhaudl««, wurde vo« Schwurgericht d» Augrklagte Lehrer Mülle» weg« Ermordung der Fra« Fuder» lu Bayreuth gw» Laste und zu« dauernd« Verlust der bürgerlich« Ehr«, rechte vervrteilt. Da«tt ist brrett» da» zvette LodrSurteü aeg« Müll« «gange«, da er auch da» Schulmädchen Bnta W«uschtl«rh» i« Därudrrg i« Oberstaukm »«ordet hat.
Larueftastt, 9. März. Da» Krieg»g«tcht v»«rteille de« »acht«eister Letzerzapf »o» 3b. Art..Reg. »eg« Rißha«dl«us Unter,eb«» i« 617 Fälle« ,» eine« Jahr Gesäugui». 3« 306 Fälle« »folgte Freisprech, uug. Auf Degradation v«rde »tcht »kamt, »eil tu dr«
Dvüsches «eich.
Berit», 7. März. Die Bewaffn««g der Geld. Srtesträger «it Revolver« steht «ach sich»« 3»f-r. «atioue» scho« für die allernächste Zell bevor. Da» Reich». Postamt hat stch zu dieser Maßregel «blich doch veraulaßt gesehen durch die zahlreiche« Uebrrsälle aus Gelddrtesträgrr, welche t« de« letzt« 10 Führe» ,« verwich»« wäre«.
«rwft HLKol, der berüh«te Forsch», wurde, wie der Lok.-»«,, au» Je»a meldet, au» tzttllaß de» golden« DoktorjadNäu«», da, » a« 7. Mär, feinte, vo« Groß. Herzog von Sachsev'Wiimar zu« Wkklkchm Gehet»« Rat »it de« Prädikat Exzellenz er«a«»t.
Thar«, 9. März. Eiur» »ater«ord verübte i« Vorort Morker der 17jährige Ardeltßbursche Halka. Der Bat», et« -tustouierl« WetchevvLrt», war ei» trouksüch. lign Mensch, der seine Familie schlecht behaudelt». Al» er sei«« Soh» wieder «ißbaudrl» wollte, ergriff derselbe etue» i« Schra«! liegende« Revolver «ud strrckte de« Bat« »It 4 Schüsse« nieder.
«AsltMtz.
Me»t»»e, 9, März. Hrute «achmMag stattete dn Söuls vo« Württemberg d» Exkaiserin Eugevie ei»« Besuch tu Her »tlla Lywo» ab. Zu« Frühstück bei de» König war heute dn Präfekt de» Departement» Alpe». Maritime», Joltz, gelad«.
vermischtes.
Für »0 Pfemelg 218»,«» «s»k. Die ältest deutsche 3avalid«r»pfävgertu ist kürzlich I« Aller von 95 Iihren t« Elberfeld gestorben. Die alle La»e bezog fett ui« 1. Januar 1891, de« Tage de» Inkrafttreten» de» Invalidenversicherung»,« setze» vo» 83. Juni 1889, et«« Altersrente vo« «ouatltch 11,8b ^r, vachdr« ste de« Rach, wei» dn für die Zaerkmnuug der Reute vorgeschriebe«« Wartezeit vo« 141 Woche« erbracht hatte. Für die Leisiuug ciu» einzig« Beitragsmarke z« 30 4 hat die Greisin daher eiue Grsa«tre«te vo« 8183,VO bezöge«.
Mittel gege» Gch»atzh«stigkett. Die Laute war zu Besuch augekowme« und die gesa«te Fa»llle bet de« Kaffeetisch vusa««elt. Lor de» Redrsto« der Laute «üffeu alle vnsta«»«. Der klein« Karl hat scho« »ehr- «al» zu eluig« Frage« angesetzt, kau« aber ebeusowrvig wie die audne« za Wort ko«««. Plötzlich nhebt er stch, at«»t eine Serviette «uv v!rft dieselbe dn Reduniv vo« hiutr» üb« de« Kopf. Erschrock« ruf« all«: „Ader Karl, wa» »rächst du dev« das' Der Kleine entgegnet strgeSsroh: .Da» tust Du doch auch, Papa. Weu« d« Kauarleuvogel schweia« soll, büuast Da doch ein Tack über d« Kästa.'
N«»«Srtt,- L,»e»»S»e
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