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fragen i« ltt««»eig-D»»f.
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Wildberg:
Febr. 1 Sohn d.N«rl
1 Tochter de» Karl
Febr. Ernst Wurster > Friedrik» Weckner «irr.
lm 26. Febru« Kart >on Ofterdingen und von hier.
Febr. 1 Tochter de» gtmmermann». chn de» Jakob Brau,
ttne «st ledig Pfleglt», Barmh.
iria Fischer Lefert, auf«» der Barmh. anne» Müller Weber, rufe» der Barmh.
81 . Jahr,a«s
Erscheint täglich mit Ausnahme der Gönn» und Festtage.
Preis vierteljährlich hie, 1 ^r. mit Träger« lohn I.M^r.tmBezirkS- und 10 Km-Berkeh, I.Ai i« übrige» Württemberg 1.SS"^g MouatSabonnementS »ach «erhältui».
M«. mi> Lmme-SIÄ fir kr SdnM-SeD Wlt.
Anzeigen-Eebühr
s. d. Ispalt. Zelle an» gewöhn!. Schrift oder deren Baum bei Imal. Einrückung 10 bei mehrmaliger entsprechend Rabatt,
Mit dem
Plauderstübchen
und
Gchwäb. Landwirt.
JevnfpvacHav M». 8 V.
AavrrfprecHev M«. LS.
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Autliche«.
Bekatt»1«ach»«g der Ze»1raUeit»«g de» W«hl> Utigkeit-verei«-, betreff«.» die «erteik»», der Zinfe der E»,e» Wer« Gttft»«».
«nf 8. Mai d. IS. kommen dir Jshreszivs« der in dirSseitiger Verwaltung strhendeu Euge«'Wer-.L Etifinug im «etrage von 568 50 Ä wieder zur Verteilung. Die
SListvug ist dazu bestimmt, Würdigen und bedÜLsttgeu jungen Lealea die Srlerusog eines eÄtfprschendru LibeuS- »erafS zn erleichtern. Zn diese« Zweck werben Beitrüge znr Unterbringung armer. ans der SLuir entlasse«» Knaben »nd Mädchen iu Lehrstelle» oder ForMldnngSsAstalten, sowie znc Ausbildung von Lehrerinnen nnd Klelnkinder- -Adrianen gewährt.
Gesuche um BrrückstKtiguug bei dieser Verteilung find spätestens bis zn» 2. April d. IS. bei der ZeMslleitmig des WohltätigkeWverekys einzvrrtcheu; dieselben solle» genaue Angaben übe? ded za erleruevdro Berns und des dazu erforderlichen Grsa«tauswsrid isvie daeMer enthalks, »d i« Falle der Srwühraug eines Beitrags ans der ELM-Wera Stiftung (in der Kegel 80 *ck) dir Ausbringung des weiteren Bedarfs ßefichert ist. Außerdem ist dir Würdigkeit und Bedürftigkeit der Bewerber durch die betreffende» gemeinschaftlichen AemLer zn bescheinigen oder Lurch andere Zeugnisi: glsnLwürdist uachzurseisrv. Ward; ein Lehrvertrag abgeschlossen, so ist dieser rnr Einsichtnahme vsrzulsge».
Ststtgart, 2. Würz 1907.
Moser.
Vokitifche Mevsrficht.
Ueber et«« bevorftrhrnde A»t»»i«treise Der«-
b«rg-, die der stellvertkekube Ko'sntaldkektoL . sofort »ach der BeraSschiedoug de? KolSLialetM is Reichstag autreten wird, um die seiner Verwaltung ««krftrhendku Gebiete durch eigenen Augenschein kennen zu lernen, wird ans Berlin berichtet. Dernbmg bkg bt sich zsnöchst «ach Ost- asrika, ws er «Li de« Gouverneur Arche v. v. Rechesberg all« für die wirtschaftliche Erschließung m uichster ZM in Frag; kommMrn Segeuden besuchen wird. Bon dort reist er nach de« portuZiefischm Lonrknre-Rarqcez, de» Hasenort de: D-ragSL-vLi, nad über Pretoria ins Icme?« brr engtischru Solo 3k, n« vor de« Betrete» unseres südwcst- afrikanischrn Schutz,seSi-teS stch dnrch de« Kagrnscheiu »» üSerzeugea, wLZ EuzLendS koloniale WirLschsftt Politik a«L diesen dr« b AirchSanen de«! scheu Besitz kn vieler Beziehung ähnliche« GeSkeLen gemacht bat. DrrvborgS Kolouialsahrt wird eine lange Zeit in Uksprnch nehme«.
Da» A«ftr«te» Htoerem» gegen den KslSLialdirek- tor Derubmg war als unvereinbar mit den moralische« PA'chteu ekue8 Mitglieds der Nntk-Duell Liga bezeichnet worden. Von hervorragender beite wurde deshalb der »nSschluß Roereotz aus drr Liga, kn der er »rShcr eine große Volle spielte, gefordert. De« etwa gegen ihn zs erwarten gewesenen Schritte« ist Rsrren nnn zndorgersmme»: wie ein rheinisches Blatt berichtet, hat er de« Vorsitz in der rheinische» Ortsgruppe der LW .arrS SesuudheitSröS- sichten" uirdergelegt.
Durch die »erf«fsu>,»freundliche Halt»», der
«eck.'enburgischm «roßherzöge sind die Führer der »er- faffanA»S:8rs1n«zen za lebhafterer TLttgkeit angeregt wor- den. SlS nächste Folge der Versprechungen drr Großher- zöge ist ein« Konferenz avzuseheu. die von den liberalen ReichstagsAbgeordneten Graf Bothmer und PachuiSe auf de» 17. ML?z nach Güstrow einbernfen wird und deren Aufgabe eS sein soll, die znr Förderung der mecklenburgische» verfafsangSrefor» notwendiges Schritte zn beraten.
«rie,O-ri»ueruu,e» ,«» de» Jahre» 1870/71 wünscht dir französische Regierung aufzufrischen. Line i« Mkuistert«» deS Aenßeru gebildete Kommtsst»» «hielt den «»ttran. alle sich auf die diplsmatttche Geschichte de« deutsch- französischen Krieges von 1870/71 beziehenden Dokumente
!!!.« r 8u veröffrntllchev. Welcher Zweck hiermit
»erfolat wird, ksi leider nich t aesaat.
Parlammtarische Nachrichten.
Deutscher «eichStus
Gtat-M»t>«f«tz.
V-r«»,^. «ürz.
vchatzsekretür Steve,,!: Für die Monate April und Mai »mß Vorsorge getroste» werde», damit »lcht der la«. ft-de »ang »er verwalt»«, eine NWerörechu», erleide.
Magokd, Samstag dm S. Wärz
Vesovdrr» verweisen »olle er v»r »och ans dev 8 t des «esttzevtwurfs, der de» Reichskanzler ermächtigt, zur »e- streltuug einmaliger avßerorde»tlichrr Ausgabe» 200 Will, i« «ege des Kredit» fläsfiz zu machen. « set diese »e- ftimmuug lediglich «forderlich, v» d« verwalt«»-iu veplg aus die »egebssg d« »nlethe völlige »ewegnugSsreiyeil zs laste».
Speck (Ztr.) erklärt die Zustimmung seiner Fremde zu dem Rotgrsetz. »tuvttßande« seien sie auch mit der AnSdehnrmg des Rol-Statr auf die verschiedenNkcheu Vosi- tisuen an einmaligen und a»ßer»rdeutlicheu NvSgaben. Nur gehe ihnen die Vorlage in eine« Punkte noch nicht weit genug. ES s-tks als einmalige Ausgabe« in ß 2 Ziffer 16 auch angeführt die Brträge »zur Gewährung außerordentlicher einmaliger Beihilfen an die am gerintzsten besoldeten Urterbramten des ReichSLievsteS". Seine Freunde hielte« e» für richtig, daß de« betr. Unterbeamtes etwas höhere Beihilfen auch schon in den Rsnate« April und Rat zvfiöße«. Deshalb beantrage er Verweisung de» Rot- Etat» «s die Bsdg-t-Ks««isstou.
Die Vorlage grht an die Budgetkommissto«.
Jsterpellatior: wann ans eine Lendern«- des Gesetzes über den Verkehr mit Weis zn Achsen sei.
Rösicke (Sand. d. L.) bezvtchnet die Zustände in der Weivprodnkiiou als zum Himmel sckretevd. Die Kontrolle sei so bunt gewürfelt, daß «an sich kan« zurecht finde. Traurig sek iS, daß die Sorrtrslle in Preußen so unzureichend sei. EL bedürfe einer viel ausgiebigeren Kontrolle «nd daher müßten die Ksuirolleure l« Hauptamt angestellt werden. DK Kontrolleure müßten gewiegte Sachverständige sein. Notwendig seien aber cmch Sesoudere genaue Aufzeichnungen übe, den verkauf bet den Weiuhindler». Die Aufzeichnungen, die genäse Vnchführusg, seien aber auch vameuMch mit Rückficht darauf unerläßlich, «eil die Sachverständig,«. Gutachten nurr einmal gar zu oft auSekvavdrrgivgeu. Di« Lnfzrichnrmgrn drr Händler bieten daher »ft dk alleinige M-zlichk-ik, Wrinsälschnnges festzsstellerr. Winzer und ehrliche Händler seien mit einer ganz scharfen Kontrolle einverstanden. Der Redner erhebt t« Namen seiner Fraktion folgende Foldermrgk«: 1) einheitliche Kontrolle durch da» ganze Reich, 8) Verpstkchtrrsg zcr Führung eine» Lager- buchvS, 3) : äumliche nud 4) zeitliche Begrevzvng de» Zucker- znsatzrs. Für feine Person fügt der Redner anch noch die Fo.dr'.nug eiarr Lerkehrk-Kontrolle hinzv.
Schellhoru (N) stellt dk gleichen Forderungen unter Bezognahr^i' aas die vorjShrige Frankfurter vrrsammluug. Der jetzige Zustand, wo die Preise immer «ehr finken, auch bei schlechten Ernten, set unhaltbar.
Staatssekretär Posadowsky: Da» Bedauern der Vorredner über gewisse Zustäode im dentfcheu Weivhandel teile er vollkoume«. DK Herren möchten stch aber dawiL trösten, da» Mche Verhältviste anch jeuseit» der deutjche» Grenze vorkümev. Er habe de» Gefühl, daß die brutsche Ehrlichkeit hier etwas zu weit -ehe «nd dadurch de» deutschen Weisksuss» schädige, daß die Franzose» «der klüger Vorsingen und «ehr verschwiegen. Die einzelne» Fülle, die augesührt worden seien, bewiesen doch gerade, daß da» Gesetz ausreichend sei, da diese Uebertretnugeu avch bestraft worde« feien. Nicht da» Gesetz sei schuld, sonder» die Htwdhabsvg. I« Reichstage würden »ft Gesetze gemacht »ad der Reichstag denke bau«, die Frage sei damit gelöst, aber »au könne doch anch mit mangelhafte« Gesetze« sehr gut verwalte» uud dem Rechte Geltung verschaffe«. Da» Wtlnparlament bade die»««! wieder den Wnnsch auSge- spräche«, daß die Führung der Büchu gesetzlich vorgeschriebe« sei« «üste. Die Frage sei schwierig, aber sie könne öi» zn ei»e« gewissen Grabe gelöst werben, wen« die Bnckkontrolle so ekngefthrt wird, daß auch der einfachste «ivzer ste durchführen kann. In grwisten Grenzen »üste rin Zucker- zufatz erlaubt sei», den» »an Hab« nun einmal Weine, dir be» Z»ckerz»fatzrS bedürfe«. Di« Deklarotionöpsticht »er. diene allerdings erwöge« z» werde«, würde aber schwerlich hier Annahme finden, ebenst» bk schärfere Kontrolle. Der Schwerpunkt der ganze» Sache liege jedenfalls in einer sachverständiges «eivkoutrolle. Notwendig sei e». die Nähr- »ngSmittel-Kontrolle reichSgesetzlich zu regeln. DK Strafen müßten erheblich höher sein, wenn möglich bk Geldstrafe» ganz abgeschafft werde», (verfall.)
Schüler (Ztr.) bespricht die «einfrage »o« Gesicht», pmekle der badische» Winzer im Sinne der Vorredner. DK Masche» de» Gesetze» seien ,» weit, die Strafe« lächerlich gering. Da» richtigste bleibe DellarationSzwaog für alle «eine, bi« nicht rei»e Raturweiue seien med zwar vuter et«,» besouderr» Raweu.
vlankenhor» (N.) äußert feine Geungtnnng darüber, daß auf de» Weiu-Parlament eine gründliche »«»spräche stattgrftUde» habe, »us da» «ekngesetz allein dürfe der
1907
«eiuban nicht alle Hebel zurücksühreu, über dk «klage. Auch die Konkurrenz de» Auslandes spiele bet« Wein »ft. Freilich sei ja der Zollschvtz et« besserer geworden durch Erhöhung de» Zolle». Lrotzde« set die «einewsuhr und dk Einfuhr von Traubenmaische «och iwwer eine große. Edens» wie schon der Vorredner halte er jede KauzesM» «n Gps«kn kn Bezug ans den Wein zell für sehr schädftch. Protestkreu müsse er gegen eine ReichSveinstruer. Ekle geeignetere Steuer sei eine Mtneralwaffersteuer. Der Widtt- stand gege« eine reichSgesetzUche NahrungSmittel-Kovtroll, scheine in Preußen zu liege«. . . _
Ehrhardt (Soz): D'e NstworL de» SkaatSsekrettr» laste darauf schließen, daß »an auf eine Revision de» WriugrsktzkS rrsch lange werde wart:« körmm. Redsu wendet stch gegen Dr. Rösicke, der nicht immer ein Pfälzer gewesen sei, ist aber m d§» Forderungen eine ver- bisserung de» W ingesetzeK mit ihm und den andere» Red- veru einig.
Orser (frs. BP.) v-rKißr sea »ewci» dafür, baß a« der Rotlage des WirrzerßaudeL da» Weivgesetz fchsld sei. Diese» sei »och viel z« kurze Zeit in Kraft, al» daß man jetzt schon-au eine Revision gehen ki«ue. Seine Fr müde sekn aber bereit, an e^-er »erbrffrrmrg der Koutrove mit- zuvkken. Rrdnrr nimmt den Lbgeordvikn Sartorius in Sckvtz. Rau sollte dk Wkkubav- und Weinhündler-Kreise endlich in Arche kaffen.
Stauffee (Bd. d. L.) bezeichnet dkHiiste sämtlicher mittlere» «nd kkiner Konsnm-Weine al» gefälscht. (Widerspruch.) Seine vorjährigen «ehanptvngrn über die «ekl- pautscherri in Rüderhet« hätten sich ai, zutreffend Hera«», gestellt. Der Eklstuß der Lhemtker »Ssse gebrochen »erde«. * *
«a»N», 8. März. Da» erste Verzeichnis der dem neuen Reichstag zugegargeveu Petitionen enthält 501 Nu»«»». Darunter befinden sich 21 Petitionen »« Abänderung der Gewerbrorduung und 4 Petitionen v« »»fhebuvg de» 3»Psz»a»S».
Da« lideralt Resormprograw».
«er«», 8. «ürz. Da» »erliner Tageblatt Kitt «ft: Die Entscheidung darüber, ob von dem sogenannte« libnalev Neformprogram«, da» der Reichskanzler in feiner Einleitung»«»« z«m Etat entwickelt hat, ei» Lei! de« Reichstag »och tu dieser Session zur Erledigung zvgebe» soll, wird k» de» nächste« Lagen vom BmrdeSrat gekoffe» werden. Da die Revision de» vörsengesetze» diejenige gesetzgeberische Materie ist, bk am eheste« spruchreif erscheint, ist er nicht auSgeschloffeu, daß der Vörfevgefrtzuovelle der Vorrang zmrka»»t wird.
Hage»-Meuigkeiten.
As» TLsdt «nd Lsrd.
Nagold 8. März
* U». Nrbeiter»«rei». Am Saale de» Ev. Vereiv». ha«se» sprach gestern abend Herr Amtsrichter Sckmid auf Ansuchen de» Ev. »rdeiterverestr» über »Eisige» über Kauf und Miete." Der Vortrag war nach Inhalt «vd For» hervorragend geeiguet der Z»hörerschast klare Anblicke i» die einschlägige» vesttmmmge« za gebe« «nd diese, besser al» da» geschriebene Gesetz, dc» Rechtttewußtsetur und dr« Gedächtui» eivznpräge». Jedermann hatte Gewinn a»« de« »ortrag «nd wird dem Herrn Vortragenden dankbar sei« für die drlehrevde« Unterweisung«».
von dem früher an dieser Stelle erwähnte» Werke .Lu» Schwaden" ba» vou Zeichen- lehr« Gugas Fischern»» de» Kavstmaler» Rkchard Zimmer- mann uub Ernst Schlotter heranSgegebe» wird, «nb uns VUber ans unserer engeren Heimat,:««» nufere» Schwabeulaude dorsührt, ist jetzt Mappe M erschienen. Sie enthält ein Blatt von Hofe» am Neckar, von Herten- berg uud de« Kirchhof von Nagold. Urder letzteres Blatt wird geschrkden:
.Ernste Feierlichkeit soll stet, die Stätte eines Kirchhofe», verbreiten. Es soll ein Ort ruhiger Sammlung sein. Luch das Blatt .Kirchhof bei Nagold", da» ms eine« Blick anf die Friedhofkapelle uud üher dieselbe weg »eit hin ins Na- aolder Tal vorsührt und da» wie die übrige» Mütter der Mappe ebenfalls von Schlatt» ist, atmet eine solch ernste Feierlichkeit. E» ist ei» köstliche» Stimmungsbild und wohl geeignet, für die Errichtung neuer Krkdhofanlageo Vorbild- lich zu wirken." Um die Publikation de» Werket recht viel- fettig zu gestalten, Verde« in de« nächsten Mappen Beiträge von wetteren fchwädiichr» Künstler» erscheinen. Eg wäre deshalb sehr rrfrenlich, wenn de» Werke von fetten des Publik»» anch bk nötige Unterßütznng za teil würbe