freie Kost Wohnung, Meid««, md »»sch« «d noch Be. ßrrf bare» Geld, «der »icht als Loh», sonder» ol» Unter. tz«U aas Graod der De-e-k»d«v Familienbeziehmge». Der Uirterrtchter «ah». i»de» er da» Nichtbesteh« eine» Arbeit», »er r «, zugub. «1», ftillschweigeude «eretnbarmg i« «m» de» Paragraph« »11 B. G.-B. m, welch» Luschaumg sich ad» d» «er»altnng,gericht»h»f »icht anfchloß, da die Dttsachm et», samilimrechtltche Grundlage de» «erhtltniffk» »Härte». M» gege» die Auffaffmg de» Unterricht»» sprechend, fährt da» Urteil ». a. a». da- di- BolkSfitte i» Württemberg vielfach aud aam«uttlch auch Sri Handwerkern da» Berhlribm der erwachs«»« Kinder t» Hmse »»d Mit- ardrile« i» ge«ei»sa»rv Haushalt «vt» d» häuSüchm Herrschaft de» Fawilievhaapte» gege» freie» Unterhzllt »ad eia Taschengeld «it sich »ri»it, ohne da- die» Bu> htltal» al» ei» vrrttag»mä-tge» selten lau». Ferner wird »eto»t, da- avch die da» KrankeuvkrficheruugSgrsetz beherr- fcheadea sozialmErwägmgm t» Mille», wie de« vorliegende», di« Heranziehung der Beteiligten zur Kraukeuverficheruug »icht dringlich erscheinen laffeo, da dei de» vorlirgend« Berhältutffm i« Krankheitsfall gevSgeude Fürsorge iv d« Familie p» »wart« ist. Sämtliche »oste« de» »echt», streite» »ad die Sportel» deider Jastavzea wurde» der Ort», kraukevkafsr ,ur Last gelegt.
r. GttütGMt, st8. Febr. 8« Abort eine» Haase» tu der Moserßra-e drachte sich gestern vor«tttag eiv löjähr. Bäckerlehrling ei»e» Revolverschv- i» die linke Biustseite »ei, so da- er i» da» katholische Hospital verdracht w»dev »ra-te, wo er ia Leben»gefahr schwedt.
Tststtwcha», 3». Febr. Freitag abevd hielt du hie. ffge liberale »erei» eiue Bersammlmg, ln der Urteiler. fekretLr Fischer über da» Thema: .Der LtberaliSmnS »ad die »eichStag? wähle»- sprach. Der Redner entwickelte etwa folgende» Gedanken gang: Er freue sich »war an de» Erfolg de» Liberal»»«!», aber er glaabe »icht, da- alle Wahlerfolge n»r «!t liberalen Ideen erkämpft worden seien; soaderv vielfach sei da» eiuigeudr Gle»ent die Angst und du Ha- gegeaäber du S^ialdemokratie gewesen. Der Liberal»»«» »äffe lerne», auch «kt den Schichten brr Lr- »tüernng, die bi»her abseit» standen, wirklich z» sählru «ad zu denken, auf ihre innersten »edtrfaiffe etuzugeben, »ud dauu erst »erde «tue verbiudnug «it diese» streifen sich ergebe». Es »äff« gelingen; die Arbeit» uud vaueru iuuerltch a» den Libuali»»«» zu ketten. Ab« da» bedürfe einer außerordentliche» sorgfa»«» Arbeit. Die Staat», bärgu »äffe» etusrhr» luuen, da- Politik nicht uur eine Aufgabe de» RrichStagSwahllag» ist, soudu» ein Teil der SebenSanschaumg. Wenn du Liberal»»»» die Arbeit leiste« »olle, da- die Abgabe du Sti*»»rttei bei jede» eiazel»«« i» gr»adfätzlichr» Zusammenhang steh« «it feiner ganze« sonstige» Handlungsweise i» praktischen Leben, dauu »»neu wir sage»: Der Wahltag »ag ko«»«n, wann er will, die Wähler wisse», wie sie sich ku entscheide» haben. Wa» «au ans dem letzten NeichStagSwahlkampf luaen kbune, da» fei, da- politische Arbeit nicht al» «tue Sach« de» Wahlka«pf», sondern al» politische Erziehung uud poltlifche Aaskläruug i» Znsammmhaua «it volkswirtschaftlicher Durchbtldnng zu betrachten sei. Wir därfeo »icht »m agitatorisch, sondern «äffe» auch organisatorisch tätig sein. Au den «it reiche» Beifall belohuteu Bortrag schloß sich »och eine kär»ere Besprech»»« an. UuI»..Prof. Vr. Iaeob wie» daraus hin, da- der Liberali»«u» sich auf »atiouale Gestauung gründen «äffe. Bezirkäuotar Schees, zugleich Borsttzendrr du Berfa«»!»»», widersprach i» eiuzelmu Punkte» de» Befer,»te» uud vula» eine »o» Uaiv.-Prof. Dr. Götz fär diesen Abend v«rsa-te Resolution: .Du liberale Verein Tübingen begrüßt die Et»ig»ug der li«k»liberale» Gruppen de» Reichstag» »eit de« wärwsteu Beifall uud hofft auf rine weitere An»d«hn»«g du liberale» EtnlgmgSbewegmg.- Liese Resolut!«» wird et«sti»«ig a»ge»o»«ev. Arvettufekretär Fischer ging »och karz a»s die Entgeg»u»ge» ein, worauf Laudgerichtbrot L» st ihn eialud, bald wieder hierhu zu ko««e«, u« zu zeige», wie die theortsch dargelegteu Aastchteu auch praktisch verwirklicht werde» können. Bezr-Notar Schees schlo- die Bersammlmg, i»de« u de« Rrdnu sstr sein« Brwähuug dankte und fein« Freude Ao»druck gab, da- auch eine Anzahl vo» Studenten sich eiugefundeu hatten.
M«»tlt»,e», 88. Frbr. Iafolge du »ettufsthruug der Liadachstra-e u»d spätuer Eiumüudmg derselbe» !» die Pfulliugerstra-e ist die Erbanuug einu writaru Brücke übe» die Echatz »otweudig. I» du gestrige» Sitzung der bürgerliche» Kollegin» ist die Erstellung rin« solchen in BrtonanSfShrnng «it eine« stofteuaufwaud von rund 84000 Seschloffen worden. — 3» Mat de» städtischen Gaswerks pro 1907/08 find d'e «nuahwr» zu 488000 ^r, die Ausgaben zu 884000 ^tz vuauschlagt. Fär Erweiter. »agßbauieu stud au-ude« 88000 in Anschlag gebracht. — Du Etat dr» städtischen Wasserwerk» ist in Einnahmen ans 86 000^0, tu Ausgaben ans 80400 ^tz festgesetzt, für ErweilersngSaulage« stud hier 85 800 vorgesehen.
r. Meutltmge», 1. März. In du Buchdrucketei du Ftr»a Eu-ltu ch Laibltu geriet da etwa ISjährige Buch- druckwaschiseuweister Reicheuecker gestern vormittag »it eine« Ar« in die k« Gang befindliche Schurllprrss«. Hier« bei wurde ihm der Ar« total zerquetscht; ob eiue A»p»> tatio» nötig ist, kä-t sich noch nicht srststrllev.
Rtnchhei« «. L., 1. März. Mit de« Bau der katholischen »irche hin wird in nächster Zeit brgosuru wudru. Die Baupläne, verfertigt von Architekt Lade» tu Stuttgart, find bereit» bei der »aupoltzetbehörde eiugereicht. Die Kirche wird zwischen die Schliubacher. sud Lirudach- stra-e »u stehen komme«.
Bo« Bohavsa», 88. Febr. 3« FrtedrichShafeu wird demnächst a« Hinteren Hase» »it der Erbauung der
Drschenstatiou für di« iuluualiouale «ekeorologische Sta- tio» b«g«»ue».
r. Garast,»«», 1. März. Auf fürchterliche Weife verunglückt« ei» Dtrnstkuecht de» Gutspächter» Breh« i» Rtederßeiuach bei BramrStach. M wurde vo« Benzinmotor rrfa-t u»d totgrquetscht.
««ichtssststl.
r. B«»»starG, 3. März. Rach fünfstündig« verhaud- lang wmde gestun du «fenbahnasfisteut Krötti»ger, du den Heimerdiagu Etsenbahuuufall dadnrch vuschuldet hatte, da- « den Zug in Wetffach zu früh abgelaffe« hat, vo« hiestgeu Schöffengericht zs 80 ^tz Geldstrafe »ud z»r Tragung der Kosten de» »»fahre»» verurteilt.!
Dtttschest «eich.
Berit», 88. Febr. Aulä-lich de» 40jährige» Bestehe»» der »atioualliverale» Partei fand a»eud» in der Wandelhalle de» ReichStagSgebände» ei» Festessen statt, wozu die «atiouallibrraleu Mttglieder de» Reichstage» uud dr» Laudtage», sowie die vutret« du uattsuallibera. le» Preffe stch eiugefuudeu hatte». De» Borfitzende» de» Zentralvorftande» du oationaklibuale» Partei, Abg. Bas- su«auv, ging ein GiüSwuufchtelegra»« de» ReichSkanzlu» zu, worin e» hei-1: Die uattoualltbuale Partei könne ihr» ehrenvolle» Bergauge»heit jetzt in lichtgeworde«er Gegen- wart gedenke«. Möge e» du Partei brschirde» sei», auch au den großen Aufgabe» der Zukunft zu« Besten dr» Vater- laude» «tuen hervorragende» Anteil zu »eh«eu.
Berit«, 88, Febr. Dir Vorlage Setr. die Verbreiterung de» Rordostseekaual» wird, wie berichtet wird, de« Reichstag »och in dieser Sesfio» zugeheu. Die Erwei- ternng kostet lt. Fkf. Zig. rnud 800 Mtlkioueu Mark, di« auf Anleihe» verwiesen werden. Di« Banzeit beträgt siebe» Fahre.
BovUv, 88. Febr. Zu de» Attentat aus de» Gr»-- fürsten Nikolajewttsch »erde» aus Petersburg »och folgende Liuzekheiten bekaunt: Der Grs-fürst wurde nicht au» ZarSkojesel» erwartet, sondern er wollte dorthin fahren. Kurz vor der Aukaust de» Gro-fürsten i» Kaiserpalai» wurde die Kitt« »it der Bo»be entdeckt. Der Attentäter trug die Uniform eise» Maschinisten des Etfeuvahubatall- lon»; er ist jung uud hat ein tutelligeutr» Gesicht. Bei der Verfolgung sprang er über da» Gitter, bestieg eisen bereit» dasteheudr» elegauteu vchurllfahrer uud rast« Lavo». He»te ist die gesamte Staatspolizei ans den Beine». Der Attentäter ist noch »icht gefuudeu. Die Staatspolizei erhielt die Rachricht voa eiue» Agruteu, da- die Terrorist»» beabfichtigru, «it de« 10. März eiue ganze Reihe von Anschlägen auf hochgestellte Persönlichkeiten zu beginne». Di« Erregung unter de« Publikum ist gro-
Be»kk«, 1. März. Die Voff. Ztg.? meldet: Prinz Joachim Albrecht, der Sohn de» verstorbene» Prinz. rege«teu von Braunschwetg, wird binnen kurze« au» der Schwhttvppe k» Südwestafrkka, der er fett Mitte Rovembrr 1806 al» Major angehörte, auSfcheideu, um stch nach Tsingtau zu begeben.
r. AÜ»«e»Pi«>»», 88. Febr. Fast täglich passiere« hier Tztrazöge «it ttaltruische» Arbetterv, welche über de» Brenner, Arlberg und Bodens« ko««eud in» deutsche ArVettSgrbiet wandern. 3» letzter Zeit fish, in etwa 30 von solchen Zügen ea 10 000 Ztalieuer hier ourchgefahre», an eine« einzigen Sonntag kauern über 1000 über de» Bodens«.
»chrtzsturß, 88. Febr. Der Student Arthur Burck au» Reuhauseu (Württr«berg), der a» 1. Februar d. 3. auf dr« Rachhavseweg« von einer Kneiperei den Studeuteu Karl Fillaner au» Heppeuhei» «rscho-, wurde heute au» der Hast entlass-».
Müuche», 88. Febr. Heute »ach«ittag wurde de» ZtrkuLbefltzer» Riedrrhofer Sohn von zwei Sch«tzleut«u nach de« Terrain de» stühereu Riederhoferfcheu Zirka» geführt, m» bei deu RachgrabuugSarSeiteu nach der dort vermutlich vergrabruru Leiche de» ermordetem Heudfchl zugegen zu srio. Sr erklärte zunächst, er wisse nicht, wo die seinerzeit vo» de» Hausmeister dr» Zirka» in feine« Aufträge vorgeu»«»eue Ausschachtung erfolgt sei. U« 8'/> Uhr gelang e», jdie Leich« unter gro-er Erregung aller Anweseudt» auf dr« Zirkusplatze auSzugrabe».
MaiU», 88. Febr. Bester» v»r«ittag «u-te da» gauze Hess. 3»f.'«eg. Rr. 117 1» de» Kaserueuhof der »lieekaferve autrete», worauf ei«« Revisto» sämtlicher MaunschastSzimmer nach verbot«»«» sozialdemokratischen Schrift«« stattfaud. Die Revifiou hatte eine» »egativeu Erfolg.
a. M., 88. Febr. Der früher, sozialdemokratisch'' Rrtch»tag»abg,ordnete Adolf Gabor ist im Alter vo» Sb Fahren -irr gestorben. Sabor gehörte de» Reichstage von 1884 bi» 18S0 an. Er beteiligte stch seit viele« Fahren nicht »ehr a» öffentliche» politischen Lebe«. (Da» b«sth»1e «ahltrlegro»»: ..Fürst (Bismarck) wünscht Gabor" uud Sabor» Ausspruch „Da» läßt tief blicken" haben seinen Namen bekannt ge»acht.)
Msthlhawsa« (Lhürivgr»), I.MLrz. Bei der heutigen ReichStagSuachwahl i» Wahlkreis Mählhause».La«ge». sel^.«ei-evsee wmde »ach dm bisherigen Festst,llnugeu Arnstadt (kons. a. Bbd.) mit 11.809 Sttmmm gewählt. Mnteu (fts. BP) erhielt bS8S, Gmuwald (So,.) 5811 Stimmen. Zersplittert stud 26 Sttmmm.
Nemage», 38. Febr. Durch uiederstürziüde» Gestein wmde« fünf Knaben, die in eine» alt« vteinbroch trotz aller Warnungen eine Höhle gegrahenhatten, verschüttet. Zwei »urschen i» Alter von 18 und 10 Jahren wurden
al» Seichen au» de» Schutt gegraben, der dritte wurde ,m Sette geschleudert, erlitt ab«, tödliche verletz«,«» am Kopfe sud wmde 1« die «ouu» Klinik gebracht. Di« a» d«eu kam» mit de» Schrecken davon. Den Getötet« ist der ganz, Leib «»fgeriffeu. Da» Unglück ist durch die a». haltend nasse Witter»«» entstauben.
B-mewschwoill, 1. März. Dir Regentschaft», rat, welcher gester» abend zusammentrat, »eschlo- die sofortige Et»b,ruf»ug de» Laudtage» durch da» StaatSmivisteriu» behus» «or»ah»e der Wahl eiu^dtutscheuPrinzeuzamRegeuteu von »raun- schweig. Der Regentschaft»!«! verzichtete srinerfett» auf deu Vorschlag eiue» bestimmten Regrstm »ud erwartet Vorschläge de» LaudeSauSschuffe», welcher a» 8. März in Arauuschweig ku «ach?» der Wahl dr» Regenten zusam- »eutritt.
. Dt« Be»ickßar,, grasstert uuvrräadert i» Dui». burger «evter. Nach amtltcher Statistik find in der letzt« Berichtswoche allein in DniSburg-Stadt vier Tode», fälle uud fünf Erkrankungen gemeldet worden.
AXllMtz.
»ta», 1. März. Die letzten Nachrichten lassen die Haltung der Mannschaft« auf dem gestraudeleu österrekch- tfcheu Lloyd-Dampfer Fmprralrsg kn eine» anderen Lichte erscheinen, als bisher angenommen wmde. Die Man«, schäfte» lie-eu stch zur Disziplinlosigkeit hiureißeu, die des Tod vieler Mensches zur Folge hatte. Entgegen de» Befehl der Offiziere schnitten die Matrosen die Strick» der RettusgSboote durch, wodurch diese in» Meer fielen uud umkippteu. Die See iß noch immer so stürmisch, da- der HtlfSdampfr« den Hasen nicht verlassen kann.
Slsvowg, 1. Mürz. Automobtluusall der Gräfin Mosti quoso. Al» die Gräfin Montiguvso hmte mit der Prluzesfb» Monika, einer Gesellschaftsdame, der Gräfin Hugo Md eise» Lhauffeur im Automobil die »ta dei Colli «ach »er Stadt hkrabfuhr, stk- das Automobil mit gro-er Gewalt gegen einen Baum. DaS Fuhrwerk wmde stark beschädigt »ud einige 30 Meter zorückgeschleudert. Sämtliche Fusaffku erlitten Verletzungen. Die der Gräfin Moutigsofo, der Priuzesst« Monika, der Gesellschaftsdame stud leichterer Art, währmd der Lhauffem erheblich im Ge« ficht au den Schalter» Md Beinen verletzt ist.
Dünkirchen, 1. März. Eia am 7. Fstbruar hier auSgeschiffter Matrose dr» von Algier über Rouen gekom- mmeu Dampfers.Mira- ist im Kraskeuhause au schwarze« Packen gestorben. Dir beiden Schwestern, dt« ihn gepflegt haben, find heut« gleichfalls gestorben. 4 »ri- tere Person« solle« augestrckt sein.
H,«k »«» 1. März. Die Laucherarbette»
werden fortgesetzt, r» wurden aber keine Leichen gefuudm. 3» gefunkenen Wrack entdeck!« mau in einigen Kabine« Toilettevgegmstävde, kie vollständig trocken waren. Der deutsche Gesandte im Haag sandte eine« größeres Geldbetrag für die allererste Hilfe. Zum gleichen Zweck stellte der Deutsche HilfSverei» in Amsterdam 400 G»lde» für die Geretteten znr »ersüaung. Da» Befinden der gerettet,» Männer ist bedeutend besser, al» das der geretteten Frauen. Herr Emil F»ug au» Serabrouu in Württemberg kouute gestern in seine Heimat abreise».
Bw««»O Atv«r, 87. Febr. Dem Minist«, de» Zaser» gt»g au» Rafaela (Ssuta FL) eiu Telegramm z», kn dem r» hri-t, da- ei» Zyklon da» Kraakeuhau», di« Kirche, die Schule der barmherzige» Schwester» Md die Mehrzahl der HüLser zerstörte; die Zahl der Opfer ist nu- bekamt. _
Verzeichnisse der Märkte in der Umgegend.
vom 4.—s. März
Rottinburg: 4. Mär, Krämer- und viehmarkt.
Nagold: 7. , viehmartt
Unser rehlimmrlek
ist — da» »ormtell. Säb, e» ketu« vor- »rteile, dauu würde man hmte keiv Mdere» Frühstück». Md Besper-Setränk km»eu, al» Kathreiner» Malzkaffre. Dmu e» steht wissenschaftlich fest, da- dies« alle Vorzüge ähnlicher Grnu-mtttel in stch vereinigt, VM ihren schädttche» Neben- uud Nachwirkaugrn aber vollständig frei ist. E» möge also jeder, der hier noch t» einem alte» Vorurteil br- fangen fei» sollte, frisch md vertrauensvoll rkrea versuch mit dem echten .Kathreinermacheu — md er wird stch dadurch eiue neue Wohltat md einen dauernden vehag. lichru Gruvtz verschaffen!
vom Land«. Nur noch selten stößt man bei einzelnen Landwirten auf da» veraltet» Vorurteil, ThomaSmebl dürste man nur i» Herbst aurstreuen. Di« Verwendung im Frühjahr hat stch mit der Zeit so eingebürgert, daß jetzt weit, Gebiet, im Frühjahr sogar mehr Thomasmehl verwenden al» im Herbst. Kur, vor der Frühjahr», bestellung machen sich daher auch schon ähnlich» Mißständ» bemerklich, wie im Herbste, daß nämlich infolge de» plötzlichen großen Ansturm«» Lieferungsverzögerungen nnvermeidltch find. Damit nun di« Thomas- mehldüngung rechtzeitig, solange »och hinreichend vodenseuchtigkeit vorhanden ist, auSgeführt wnden kann, ist es sehr r. tsam, mit der Thomasm rhlbeschaffung ja nicht länger zögern
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Zaifer) Nagold.-Für dt, Redaktion verantwortlich: K. »an.