schwebt« um uo» Berhandlmgm über dm Vorschlag Batzen»» auf EtmichtMg einer Bstterwagmgemeiuschast, »bei demu die Interest« Prmßm» »all »« Brltuug gr- bracht »erde» würde»'.
Die riffifch« geht scharf gegm diejenigen
Sah!«Luser »er Kadetten vm di, i» BtaatSdimst« stehe». Sa »mdr eiae» Peleerdmger Wahl»««», uamm» Sora Leopowttsch befähle», feiuea «schied a»s de» Staat», dlneste einzmeichea, »sd ähuüche Mille »»erde« auS der Wravtvz »r»eldrt.
«»< Ke, stad 1500 «au» Fußvolk uod 800 «etter i» Lcmger etngekoff«, o» die Nr»ee vr« Bhazi» zu »er. stärke», die de» Sta»m der veut.«ro», bei de» Raisuli stch usch i»»er aushält, asgreisev soll. Diese Truppe«» »acht fall auch »ach Ragadar »ehe», u» de» Räubereien de» Said »ustu» Eishalt z» tu». Der Stamm der Beat» Idder hat dir Rauuschaste» de» Kaid AvyuS, die »ehrere Mitglieder der Vmi-Jdder gesaugeu geuo»»eu hatte», au» gegrtff«; auf beide» Sette» »ab e» »ehrere Lote.
De» Tr«e»D»«alb»r Karret»« uud vier seiner Be- urfie», die A»fa»g November »orige» Jahre» l» deu Rord. west« der Kapkolonie eiugedruuge« wäre», Polizetstatioueu Sberfalleu uud eiueu Aufstand tu» Wer! za setzm »ersucht hatte«, wurde« i» Kapstadt zu» Tod verurteilt. Zwei der Logeklagteo wurde» zm Beguadiguug e»pfohleu. Aer- reira behauptete iu der Lrr-audkuug, t» »uftrag de» Major» Slebert vou der deutsch« Schutzkruppe gehandelt z» habe», u» i» der Kapkvlouie Unruhe z» stifte». Der StaatSauwalt verwarf diese Behauptung aber al» güuzlich aualaobwürdia.
PrSfide«» Nr»fa»aU »«ter,eich«ete h«» Gl». W«»der»»gD,efetz, »ach welche» afiattsche Arbeiter vou deu BrretuiKeu Staate» vou Rorda«erika auSgeschlofiru werdeo. — Der SruatSau-scho- für auswärtige Angelegen« heitru sprach stch für eiueu Vertrag »tt Sau Domingo a»», der deu Brreiuigte« Staate» die Vkreinuahmmg der Staat». eiuuahAk» vou Sau Do»i»go überträgt. Der Senat bewilligte feruer 100 Million« Doll« für MariuezweSe.
Dt« Ze»tr««»tzetz» Gage« de» Fl»tte«verei».
»«lim, 82. K-br. Die Rordd. «üg. Ztg. erhält folgende Zuschrift: .Mit Bezugnahme auf die Roth der .Bermauia' vo« SO. Febr. »tt der Ueberschrift: .Der Flotte».Kei» al» Denunziant', wo gesagt wird: .Ueberhaupt stad »au de» Flotteuvereiu alle Redner, welche gege» Deruburg spräche», iu der Reichskanzlei deuuuziert worden »ud S«ueral«aj»r Kei» wird nicht die Stirn habe», da» zu leugnen', bitte ich u» Rufuahwe der Erklärung, daß di« Rotiz iu allen Punkten »uwahr ist. gez. Kei». Srneralwaiar.'
Die Rordd. All«. Ztg. fügt hinzu: .Wir stud vo» zustäudiger Seite erwächtsgt, diese Erkläruug »slliuhaltlich z» bestättg««.'
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Der Briefstehler bekämet?
Berit», 28. Febr. Za der Erklärung de» Srreeral« «ajsr» Kei», er habe sein« RechlSauvalt beauftragt, gegen die verautwortliche» Redaktrure der Serwauia uud de» Bayerische» Kurier» »»klage wegen verleumderischer Beleidigung avzustrrugeu, schreibt dir RLtloual'Zeituug:
.Auf diese» Wege wird ja vor Bericht iu ausgiebigster Meise da» lichtscheue Treiben der Hintermänner dieser ganz« Eu'ZüllasgSaffäre klargestellt Verde» kbvue». Bel» Sieg«»fest des Berliue» Zenkumrmävmr wünschte der Herr «geordnete Erzberger iu höhuischer Weise de» Flotteuvereiu Glück zu seiueu wettere» Nachforschungen. Sir freue» uu», uuumehr Herrn Erzberger »Meilen zu kbuue», daß feine «üusche eiugetrofie» find, »ud daß e» bereit» gelungen ist, de» eigentlich schuldige» Täter fest, zuvagelu, der e» aber vorgezogru hat. seine Prrsbnlichkelt hinter deu Mauern eine» belgischen Kloster» tu Sicherheit zu bringe«. Damit ist aber da» Ergebnis der Rachforsch, uuge» »och nicht erschbvst, sie haben noch wettere über, raschrude Resultate zu Lage gefördert, die vielleicht Herr» Erzberger nicht ganz avgeueh» seiu dürsten.'
Zur Fördern«» de- soziale« Friede«-
wttd m» unter Bezagnahm« aas de» ia Rr. 48 d. Bll», gebrachte» Artikel west« geschrieben:
Sehr geehrte Redaktion I
Schon mehrere»«!« war ich i» Begriff über die iu letzter Zeit erschienenen Erwähnungen auch ei» Wort a» Sie zu richten, heute finde ich passende Belegeuhrtt dazu.
Die große Juterefieulofigkett vieler unserer Vaterland», treue» Bürger, verursachte» durch ihre Untreue iu deu vor« hergeheudeu ReichStagSvahleu, de» Reichstag wie der Regierung überhaupt, «m schwere» Arbeiten.
Nicht »ur die Regierung leidet sehr unter der Ent. vi-luug »usrrer Sozialdemokratie, sondern da» ganze deutsche Vaterland, »tt seiueu, für da» Volkswohl gewiß so feg«, bringenden Einrichtungen.
Sehr erfreulich ist er, daß ein lieber edelgesinnter Bürger »It seiue» Artikel: Zur Förderung de» soziale» Frieden» deu Nagel auf deu Kops getroffen hat. Zu diese» hiu möchte ich nur fragen, ob e» nicht bester wäre, venu »och eine andere Taktik eiugeschlageu würde? Die Erfahrung lehrt, da- Haß, niemals Liebe rrutet, zumal, wen» dieser eiueu verblendeten Reusche» trifft. E» gibt eine Klaffe Reusche», welche Haß »tt Liebe vergelten, zu dieser gehört aber nicht unsere Sozialdemokratie. Rau sagt: Ser sollte auch eine salche Sorte vou Reuscheu uoch liebe« könne», welche uusere» BolkSwohl so tiefe Wunden schlägt? Bauz recht! aber ist nicht der größte Teil dieser bedaueru». werten Reusche« unschuldig? Bon der eine» Sette werden sie »tt Mißachtung behandelt uud auf der audereu werde» ihnen die gläszrudste« Ber'prechuugeu gemacht. Serade die Zukunft, auf die fast alle Reusche» ihre größte Hoffnung setze», wttd ihnen so bezaubernd geschildert. Binder» »Saftig denkender Rrusch sagt stch, daß e» um Träume find, welche nie «Mt werde»; nicht — so lange eine Sorte vou Menschen wie diese verirrten Brüder existieren. Ein Mensch, der uuwifieutlich fehlt, kann doch viel leichter die Baust seine» Freunde» wieder grvivueu, wie eiu solch«, welcher »U voller Ueberzeuguug handelt. Würde» stch Bürger finden, welche «Hagen, »mschlich ihm» auseinander zu setze», »tt die Tatsache in Wirklichkeit stch verhält, ich bezweifle gar nicht, ob nicht eine Aufklärung zustande kommen würde. Wie alle Treue ihren Lohn findet, so auch diese. Stt wolle» vorerst gar nicht» vou deu Hauptschreirru, denn diese müssen durch stärkere Hand zm Uebrrzeugmg ge. bracht werde». Für nu» bleibt vorerst ott die Arbeit au dm Uuwifiruden übrig. Geschieht von dieser Sette wa», aus welche der wertgeschätzte »ersafirr de» oben erwähuteu Artikel» hinztette, so werdm die Bemühungen beiderselt» nicht vergeblich sein. So lauge, wie dir lauen Vaterland»- freundlichen Bürger bl» jetzt geschlaseu haben, könnm sie nicht »ehr schlafen, sonst könnte« auch sie »tt den auderm ei» schreckliche» Erwachen haben. Jetzt wäre btt Zeit a» geeignetsten dazu, damit wir utcht um zusriedeo sein sollen »tt de» au deu letzten ReichStagSvahleu gemachten Erfolg, sondern hiuzufüaeu. Erkennen alle Bürger die Befahr richtig und finde» sie, stch ein auf de» Arbeitsfeld, so muß ei» .Halt' mindeste«», ja Erfolge sicher z« erwarte» fein.
Herzllchst größt ein Leser de» Gesellschafter».
H»age«-Hleuigkeiten.
U»« Gtitzt «ch Lind.
«agold, LS. Febr««
* RSuig» », »»rISfest I» weiße» Winterkleid bei gemäßigter Temperatur erstand uu» der gestrige hohe Festtag. Mühmvrgev» verkündetes Böllerschüsse und Trommelwirbel die Freude der treue» Bürger. Bormittag» S Uhr fand im Rathaus iu Asweseuhett der staatliche» uud kommunalen Behörde» die B-rlrihurrg der Ehrenzeichen für laugjährige, trrugeleistete Dlruste iu der Feuerwehr durch Herrn NegierougSrat Ritter bezw. Herrn Stadtschutthelß Brodbeck statt. Hierauf ordnete stch der Festzug, welcher stch iu der üblichen Anorduovg unter dm Klängen eine»
Haselsträucheru und diese rieselte« »tt leisem Rausche« an dm Blättern herab. Loa der ander» Seite de» Waide» her «Hange» die Nxtschläge etue» Holzhauer». Plötzlich fiugeu etwa dreihundert Schritte vor «n» die Wacholderbüsch« au. stch zu brwegm und zwischen dm dunkel» Radel- büschm tauchte eiu graner, dreieckiger Kopf mit spitzen Ohre« uud rotm «gm auf. Ich konnte uoch nicht schießen, er war uoch z» weit von uu» entfernt; ich wmtrte geduldig, wm» auch mit lautpocheudr» Herzen, bi» er näher kam. Endlich erschien da» ganze Tier zwischen deu Wacholder- sträuchern und sprang in kürzen Sä-in ans die Banmgrvbe p» und suchte dabei nach allen Setten hin Witlrrnng. In einer Entfernung vou etwa huudertsüufzig Schritte« blieb ber Wolf plötzlich ßehm »ud spitzte die Ohre», al» ob ihm nicht alle» geheuer schiene. Ich wußte, daß er nicht »ehr näher kommen würde, zielte uud drückte lo».
Der Schall de» Schufst» verklang »tt de» Schmerzen», geh«! de» Wolfe». Ich sprang an» der Brnbe, Sach mir nach, ab« der Wolf war verschwunden. Warb untersuchte die Stelle genau, au welcher der Lau vom Brase abgr- streist w«, uud sagte: .Er schweißt.'
Iu der Tat warm Blutspmm aus dem Brase zu bemerk«
.Kei, Fehlschuß! Wm» auch nur schwach, rr schweißt doch, er schweißt, wk müsse« ihn verfolge»!"
Wk machte» uu» auf. H'u uud wieder faudm vir uttbergetreteur» Bra» »ud grbßere Blutflecke«, r» war au- zuuehmm, baß brr verwuubet« Wolf vo» Zeit zu Zeit Rast mache« mußte. Zwei »olle Btuubeu »erbracht« wk mit
Durchsuchung de» Dickicht-; die Sonne stand hoch am Himmel. Wir hatten ein gute» Stück Weg» zurückgelegt, aber nicht» al» die Spuren entdecken können uud auch diese verschwaudm zuweilen ganz. Schließlich führte uu» Lk Fährte uoch mehrere Werst weiter und verlor sich daun ganz iu dm mit Schilf uud Röhricht bewachsenen Sümpfen, die tu der Nähe eine» BewSsser» lagen, «etter konnte man dtt Lerfolguug ohne Hunde nicht sortsrtzm.
„Er wird dort bleiben und «orgeu will ich ihn schon staden," sagte Wach. Wk Katen darauf deu Heimweg a». Bald dachte ich weder mehr an deu Wolf noch au Wach »och au die ziemlich erfolglose Jagd, sonder» wmde wieder die Beute meiner alten qaäienden Bedanken. Al» wir rm» dem Walde «ähertm, hüpfte »tt elu Hase fast über die Füße; au» meinem Nachdenken aufgrschreckt, zuckte ich zusammen. schoß aber nicht.
„Aber, junger Herr!" rief wach ganz entrüstet an», „voran devkm Sie? Wenn da» »ei« leiblicher Bruder gewesm wäre, ich hätte ihn nirdergeschoffml"
Ich lächelte nud schritt schweigrud »etter; wir ginge» aus idem sogen. „Laulmweg." der in die nach Chorzeli führende Landstraße eivmüudete, einer Waldung zu; hier bemerkte ich Ms der feuchten Erde noch frische Spuren von Pferdebufm.
„Wißt Ihr nicht, vo» wem diese Spuren herrührrn, Wach?" fragte ich.
(Fortsetzung solqt.)
Marsche» t« die Ev. Stabtkttche tegab; iu der kathol. Kirche hatte schon um 8'/, Uhr Festgotte»bi«st »tt Tedeum siattgefuudm. Dm Festgotteiidimst «röffaete ei» vom Kirchen- chor vorgekagmer Lhoral. Deka» Römer hielt die Fest- predlgt üb« dm vom König g,wählte» Text .Epheser ö. 20/21. „Saget Dank allezeit für alle» Sott und dem Bat« tu dem Ramm uusere» Herrn Jesu Christi; »ud seid unter, einander uuterta« tu der Furcht Botte».' Nach dem Fest. gotteSdimst fand die Feier im Semtuar statt. Nach einem einleitende» Räuuerchor: .Bott schütze dm König!' hielt ProsefforSchwarzmater -tuen interessanten Vortrag: .Ei» naturwissenschaftlich,» Brschichtsbild'. Er beschränkte stch dabei auf die Entwicklung der Sotanischm Wtffmschast uud führte diese in möglichst gedrängte« Zügen vor. Der griechische Philosoph Aristoteles, der botauische Forscher Theophrastu», der schon Probleme aufstellte, die heute uoch die moderne Wiffmschaft beschäftige», der. römische Samm. ler Pliuin» giugen vor dm Auge» der Zuhörer vorüber. Die »«bimste der Italiener, der deutfchm Humauisteu. englischer und französischer, schwedischer uud dänischer Rat«, forscher, besonder» de» Schweden LinuL mit seinem künstlich« Pfla»,msystrm,SWm,DttMdolle.»rauu».E»dlichkr»«d« mit ihrem natürlichen System vorgesührt. Daun ging Redner über anf die biologische Behandlung der Pflanzen (Zellenlehre) uud berührt« die Verdienste Darwin», dessen Entwicklungslehre al» richtig erklärt wmde, während die auf grobem Rateriall». um» auSlausmdm Idee» Häckel» (Zuchtwahl, Kampf uud Dasein) naturwissenschaftlich nicht hinlänglich begründet nud von deu meist« neueren Forscher« wieder verlassen seien. Ra« müffe doch eine dem Organismus vou Uranfang eingepstanMie EutwickluvgSlisie auuehmeu uud auch heute uoch dürfe der gläubige Christ angesichts der Wunder Bottes iu der Natm mit Psalm 104 anSruseu: .Herr, wie stud beim Werke so groß Md viel, du hast sie alle weislich ge- ordnet!' Deu Schluß bildete der stramme Männer- chor von Röhrivg: Normauomzug. Um 1 Uhr fand da» Festessen im Hotel Post statt. Deo KöukgStoaft brachte Regi«roogrrat Ritter au»; der Herr Reduer erinnerte au da» Königs fest im vergangenen Jahr und die so bald daraus folgende »nheilvolle Katastrophe de» Hirsch- eiustmze»; m da» bittere Leid so vieler Familien »od die innige Teilnahme de» König» Md seine gnädige Vater- stützung der vom Unglück Bettoffeveu; wie hier so habe unser König allerort» in unserem Lsnde, wo e» Not z« ltvdern gab, helfend eiugegriffeu. Für alle» seien wir Vr. Majestät Dank schuldig, insbesondere auch für Höchst, sein feste» Zusammenhalten mit den deutschen BuvdrSsürste« im Interesse eine» dauernden Frieden». Der Aufschwung vo» Handel und Bewerbe, Industrie Md Landwirtschaft seim di« Mächte uud diese zeigte« stch wieder ia der Hebung unsere» Wohlstände» und der Lebensweise. Der uevgewählte Reichstag bedenk ein Zurückdämmm der innere« Befahr mb eine Sicherung unsere» Kolonialbesitze». Aber aus diese Fortschritte dürfe sicht ei« Stillstand ssolgeo, sondern e» sei die hohe Aafgabe der Regierungen wie de» einzelne» Bürger» iu seinem Wirkungskreis, durch feste» Zusammen, hatten in treuer Liebe zu Köakg uud Vaterland weiter, zuarbeit«» au dm Kullmarbetten zum Sohl de» Volke». Reduer feierte uuseru König al» edlen Hort uud Wohl, räter seiner Untertans». Iu da» Hoch aus deu König fiel« die Festgäste begeistert etu, woraus die Stadtkapelle die KönigShymne intonierte, welche stehend mitgesnugeu wmde. OberawtSrichter Sigel brachte den Toast auf die Köuigiu an». Redner gedachte der herzlichen Anteilnahme Ihrer Majestät anläßlich nufere» Nagolde« Unglück» md aller anderer Nöte im Vaterland; BefShle der Verehrung erfüllten uu» für uusere Köuigiu md all« Herze, seien ihr zugetav. Mit de« Wunsche Ihre Majestät möge »och viele Jahre Her Betätigung ihrer edlen Bestrebungen au der Seite ihre» hohen Gemahl» beichleden sein, schloß der Reduer mit einem Hoch auf die Königin, iu da» die Festversammlrmg iu freudiger Begeisterung eiustel. Ans Vorschlag vou RegieruvgSrvt Ritter wmde ei« Huldig. MgSklegramm au deu König abgesaudt. Stadtschuttheiß Brodbeck toastete auf den umeruauutm Herrn Regt«. MgSrat Ritter und die Dekoriert« de» Lage». Reduer rühmte in warmen Worten die hohen Verdienste de» Herrn Regierungrrat» um Bezirk uvd Stadt Nagold, im Hinblick auf alle die großen und schön« Werk« in Straße«, md anderen Baute». Feldbereintgungm, auf feine an»ge,eich, urtm Leistung« al» Vorstand de» laudw. BezkkSverei«». Herzlich freue stch deshalb bie Einwohnerschaft von Stadt und Bezirk über die Beförderung de» Herrn Bezirksvorstand», ber nicht dmch Gewalt oder Strenge, sondern durch Zu- gäuglichkeit md srrmdlkche Behandlung bei großer Sach, kennt«!» seine Erfolge uod Ziele erreichte. Nicht um B«. amter sondern auch Mensch wollte der Herr Regierung-rat immerdar sein Md einen liebenswürdiger« Vorstand hätte die Nagslder RnsenmSgesellschaft nicht bekomm« könne». Reduer schloß mit dem herzliche« Wunsche, der Herr Re- ÄerungSrat möge dem Bezirk Nagold noch lauge erhalt« bleib« md ging dazu über den anwesenden Dekorierten der Feuerwehr herzlich zu gratuliere» zu ihr« Auszeich. umgeu; » knüpfte daran Wort« der Auerkeuuung über dk Leistung« der Feuerwehr besonder» im Rückblick auf btt Httschkatastrophe, »a» vou der Versammlung mit lebhaftem Bravo unterstützt wttd. Da» Hoch aus dm Herr« Re- aieruugSrat md die Dekorierten saud ein« begeisterte» Widerhall. Regierung»:«! Ritter dankte in herzlich« Wort« zngleich auch im Namen der Feuerwehrmänner mb betonte, daß di« Verwaltung de» Bezirk» dmch die Unter, stützmg der Beamt«! uud der Bürgerschaft mttgrfördert wmde. Redner gab daun »och Einblicke iu de» kvwpli- ziert« BerwaltmgSapporat nickt ohne gelegentlich seinem bekannt« liebenswürdigen Hvmsr willkommene» Ausfluß