«l» die dr» SchillerstraßmprojettrS 75 Millionen), aber »et« Schtllerstraßenprojekl liegt für da» fretwerdmde Gelände et» Angebot von ^ 80.8 Millionen vor, während bei« Schloßstraßeuprvjekt stch die Räckeinuahmcu am auf raub 7 Millionm beiaafea. Somit betragen di« Gesamtkosteu nach Abzug dieser Räckeimahmeu bei« Schillerstraßenprojekt mach 51660000 bei« Schloßstraßeuprojrkt dagegm ^64800000, als» ^ 18650000 «ehr. Dieser Miudrr. aafvaud war für die Virginmrg von solcher Ledealuvg, daß er bei der Dahl des Platzes dm Ausschlag gibt.

Komische Meberflcht.

Da« Neichtag der Ärsetzeotwmf über die Ve- «essuag des Kouttugmtsfuße» für landwirtschaftliche Bremerei«, der de« Reichstag bereits iu der vorigen Tagaus Vorgelegen bat, wieder «gegangen. Das »outtv- geat soll von 80 000 auf 50 000 Ltter herabgesetzt werbe».

Da» Ralfe» hat der Vereidigung von 900 Rekrutr» i» Stthelmshaveu beigewoh»t und dabei eine Ansprache gehalten, tu der er aus die Held« von Südwestafrika als leuchtmdeS Beispiel hiuwirS.

Gag»» via M»s«hr»»g »,» Gchiff«hrt-a». gava» auf natürlich« Waffastraßeu ist auch die hessische Regieruog. In der Darmstädta Stadtverordneten»«^««, laug tMe d« Oberbürgrr»eist« »orueweg »it, die Re. giunug habe ih« ans eine Anfrage hin »itgetrtlt, daß sie i« BuadeSrat gegen die SchisfahrtSabgabru stimm« werde.

Zme Frag» ,v a«s da, Haag«, Friede«». ko»fere«z auch eine Abrüstung tuS Auge gefaßt werden Unne, hat der russische EtaatSrat voa «arten- ukllärt. Deutschland, Frankreich und Rußland seien der Ansicht, daß die «brüstuugsfrage noch nicht reif sei für eiae Erörterung n»b daß auch die Begrenzung der Rüstung« praktisch nicht in Frage ko«»e. Daraufhin richtete der iuteruatkouale Schiedsrichter, uad FrledenSauSfchuß an d» englischen Pre«ier«tuister La»pbell-Bauuer»ao» ein Schreiben, iu welche» daru« ersucht wird, die englische Regierung «bge doch daraus dringe», daß die Frage du Begrenzung d« Rüstungen iu da» Programm der Haager Aoufereuz auf. geso««« werde. L««pbell.vauuer»au antwortete, dev Regierung sei amtlich nicht bekannt, daß die erwühuteu Regierungen rin« Erörterung d« RüstuugSsrage «tgegeu feie»; « bleibe bei set»er Meinung, daß diese Frage, wenn irgend »bglich, aus d« uüchsteu Haag« Aousumz «örtert werden sollte.

Dar 8«»da«a»rsch»ß Var J»»gltvar«I»» i» recht<rhei»ische« Bayer« v«laug! ein gemeinsame» taktische» Borgebe» der vier liberalen und dr«okra1tscheu Fraktion« i» Reichstag, sowie die Erftrebnug einer pro- grammatisch« Znsammeufaffmg aller derjeutg« Punkte, die dm liberalen und deueolratifchen Partei« geweiusa« stad. Selbstverständliche Bmaussrtzvng dabei ist die Auf. rechterhaltung d« vollm Selbstüudigkett all« Parteiorgani­sationen. Er e»pfirhlt die Bildung eines Ausschusses der vier Fraktion« und die Herbeiführung ein« AnSsprache d« Parteiführer unter Hinzuziehung der Borfltzrudeu d« einzeln« LaudeSorgauisattonen. RetchStagSadgeordueter Baffer»«»» alS Führer d« stürkstev vrgautsatkon soll die Initiative zur Darchführnug dies« Amegnug «greisen.

Bt-Har ft»V »EG Atge»rv«ata z«r »»ffifcha» Matchv««« gewühlt »rrva«. 'Der Parteistellung »ach stad davon 8 Monarchisten, 11 Mitglied« der Recht«, 16 «r»äßigte, » Oktobrtste». 1 Mitglied du de»okrattsch« Resor«partei, 40 Radelte», 38 Sozialde»»krateo, 14 Mit. glieder du ArbeitSpartri, 43 Mitglieder du Linke«. 4L Rationalisten, 11 LiukSpartetlose und 8 Radikale. Unter dm Gewählt« befinden stch nur 18, die bereit» Mitglied« der «st« Dwua war«. Ja ganz Polen siegt« die pol. mich« Nationalisten.

Mit Var Sklaverei i» R»«a»»« hat stch ein

Bericht de» Obelko««tffar» der «glische» Kolonie Nord, »izeriea beschäftigt. D« deutsch« »««altung voa Ra»«uu wmde darin der Borwars ge»acht, da- sie den Sklaven. Handel uud das Ndhalteu von Sklaveumärkte« iu große» Stil dulde. Drmgegeaüber führt rin Berliner Telegra»» der .Köln. Ztg * au», bei der Unterredung, di« ein engl!» scher Beamter «it de» Leutnant Rttsch«auu hatte uud tu deren »«lauf der deutsche Osfizier geäußert habe, die deatsche Lerwaltoug»»«e stch überhaupt nicht n» die Giugebor«« und »isch, stch tu dm Sklavenhandel nicht et», schöne sedmfall» ei« Mißverständnis »it uutergelaufru ,» sein. I, Wirklichkeit lieg, di« Sache so, daß die deutsch« Verwaltung stch in d« in Betracht k»»»eudeu Restdeut. schäften Varna uud Rüsseri am bet zwingend« Gründen iu Augelegenhett« du Eingeborenen «ische; der Sklave». Handel ab« sei verbot« und werde gegebenenfalls bestraft. Sklaveuhaltung sei gestattet, aber Rind« von »och iu Sklaverei Bestaduchm würde» stet. D« Sklavenhandel i» verborgenen üb« die Landekgreuzr, sei natürlich nicht t«»er zu verhindern. Jedenfalls Hobe »a» mglifchafeitS »icht die geringste B«echtig»ng zu der Annahme, daß die Deutsch« ihre Berpslichtaoge» t» Sin» d« Brüssel« Akte nicht in de»selbe» Sinn «»legen, wie dir Engländer.

Dl« livarala Gt«1>»»t.

Serriidaruige» d« drei links-liberale» RelchStagSstaklivne».

Berli», 81 Febr. Urb« eia Z,s«»»«wirke» d« Freisinnige» Bereiuiguug, der Freist»»»,« BoUäpartei »w d« Lentsch« Bolltpartei t» Reichätage stad in d« letzt« Lag« eingehende Verhandlungen geführt ward«, die dadiu geführt Hab«, daß die drei Partei« beschlossen Hab«, üb« die Vorlagen, Auträgr, Interpellation« vsw. g«»ki«sa«

za berat« uud soweit ei« Heber,iufti«»«»g erzielt wird, über ihre Vertretung i» Plmu» durch ein« oder «ehrere Redner »estiuuuuug zu treffen. De« Vorfitz iu d« gewri». lameu FraktionSfitzuugeu wird einer der »orfitzeud« da Freisinnigen VolkSpartei führe«. Die Besti»»uug da Stellvatreta steht dm ander« Partei» zu. Zur vor. bereituug da geschäftlichen Angelegenheit« und zu, Durch- führuug der gefaßten Befchlüffe wird ein AuSfchnß bestellt, welche» zwei vorstaudS»itglied» da Fretstuuiges Volks. Partei Md se 1 BorstttdSmUgHed da beide» ander« Frak. tiou« augehtreu. Dm Vorsttz führt da Vorsitzende der Freisinnig« LolkSpartei. Die Fraktionen behalt« stch das Recht vor, gesonderte Baatuugeu abzuhalt«, doch ist, falls rS stch u» geweiusa» abzugbeeude Autrüg« hmdell, dm ander« Fraktion« alsbald Mitteiluug zu »ach«. Für die Stellung von Anträgen, dar Einbringen von In- terpellatloneu, Besetzung da Ro«»issto»e», Wahlen usw. tretm die drei Parteien al» FraktionSgemetufchaft aus. Die Fraktion« vereinbarten, auf die schleunige Durchführung da Frauksarter Befchlüffe vo» 11. November 1906 hin. zawirkm. La ZmtralauSschuß der Freistuulgi» Volks- Partei, da stch au» d« Mitgliedau der Reich». Md Land. tagSfr aktiv» zusa»»«setzt, hat die Beschlüsse einstimmig genehmigt. (M. P.)

Berli«, 33. Febr. Die .Rat.-Ztg/ schreibt zu» Zusmnmeuschluß da drei ltukSlibaal« Fraktion«: ,3» wett« Kreisen da Nationallibnaleu Partei ist »au davon überzeugt, daß da LibaaliSwuS stch um da»» zur Geltung bring« könne, venu er i« neu« Reichstag iu allen Fra« gm, die liberales Ve»ein gut sind, als geschloffene Masse auftrttt. Leider hat «au von eine« Entgegenkommen der Liuk«, wenigstens soweit die frrist»»ige vaeiuigmg iu Betracht ko»»t, bisher wenig be»»kt. Wie weit es aber den drei Grupp« »oralisch ernst ist »it de« Bestreben, die Ziele de» GrsamtliberaliSmuS zu fördern, wird «au prradr au ihre» verhalt« gegenüber da uationallibaal« Partei abemueff« babm.-

Parlamentarische Nachrichten. WSrttemberfiifcher Landtag.

r. Stuttgart, 33. Februar. Die Erste R«««ar erledigte in ihr« heutigen dritte» Sitzung, in der iu Ver­hinderung de» «krankt« Präsidenten, Graf v. RrSberg, Vizepräsident Fürst». Hohenlohe-Bartenster» den Vorsitz führte, in kurz« Zeit ihre Tagesordnung. Rach »erlesmg de» EinlanfS erstattet« Präsident v. L.auder.e.r Vortrag na»«» da Legttl»atiousko«»isfiou md bewerkte dabei, daß da Fürst v. H»heulohr.Laugruburg, da durch seine AmtSgeschäste als Statthalter drrRetchslmde «daTeil- uahwe au den Sitzung« de» hohm Haus«» verhindert ist, seine« Sohn, de« kkbpriuze» von Hohrulohr.Sa»gmvnrg ordumgS»äßige Bsll«acht erteilt habe and Laß d« Fürst Karl v. Löw«stet».Wathei».Rofenberg, da au d» Ber- handlang« de» badisch« und bayrisch« Laudtng» tellzu- ueh»eu gedenke, für die SlimmenfShruug vu württ. Laud- tag sein« Sohn, d« Erbprinz« Alotzi», bevollmächtigt habe. Präsident v. Länderer beantragte die Vollmacht« als zutreffend auznakiuu« Md die Legitimation de» Velden Stellvertreter als uachgewies« «nzuseheu. Da» Hau» »ah« dm Antrag ohne Debatte an. Rachdr« Präsident v. Länderer »och Vortrag üb« dm Rechenschaftsbericht de» Ständische» Ausschusses «stattet, beantragte veheiwrat Dr. v. Schall ua»«S de» GesamtrorstandrS da Erst« Kammer, de« »it da dmtsche» BulagSauftalt für die neue Landtag-Periode abgeschlossenen, infolge de» neuen Buch- drucker-TarifS etwa« verändert« Druckvatrag Zustimm- uug zu erteile», welche» Anträge einstimmig entsprochen wmde. Hierauf teilte Geh.-Rat Dr. v. Schall als Mit- «lieb da gemriuschaftlichrn Ko«»isfio» süs die Leitung der Staatsschuldmverwaltaug «it, daß die Ko»«isfio» stch kon­stituiert, und ihn zu« Vorsitzenden, d« Abg. da zweiten Kammer Schaible zu« Stellvertreter gewählt habe. Vize- Präsident Fürst v. Hohenlohe.Lartevsteiu «achte hiumf »och einige die Kommtsstonsarbettev betr. Mitteilungen Md fügte hinzu, daß stch da Landtag jetzt auf einige Wochen vertagen Wade. Mit de» Wunsche, daß da zu allseitig«« Bedauern erkrankte Präsident Lei» Wiedazusammentritt da Kamm«, die dam reichhaltige» Arbeit-material vor- findeu werde, wieder tu vollster Gesundheit die Verhmd- langm leiten möchte, wurde die Sitzung geschloffen.

r. Stuttgart, 88. Febr. Die Zweite Kammer hat heute ein« vo» d« Abg. Späth und Bramger br- arüudete» Antrag de» Zentrum» angenommen, »min die Regierung ersucht wird, deujeutge« Gemeind«, dm« tu diese» Sinter durch den außerordentlichen Schueefall be­sonder» hohe Koste« «wachse» find, staatliche Beihilfe zu gewähr«. Minister v. Bischer sprach hierzu seine Bereit. Willigkeit au» uud erklärte, daß einschließlich da Mittel eine» ReservesoudS, der aus de« jährlichen aber in Zetten »it wenig Schueefall »icht verwendete» EtatSposteu für solch« Beiträge an Gemeinden gebildet ist, 48600 zur Verfügung ständen, über welche Summe jedoch nicht hinan», gegangen wadeu könne. Der Grundgedanke de» Antrag» faud llatastützuug von allen Seiten de» Hause». Ei» Antrag Felger (BP.), die Beihilfe unr ärmer« -da durch hohe Umlagen belastet« Gemeind« z» gewähren, sowie ein Antrag Linde»»«» (Soz) auf KommisstosSbaatmg wurde« abgelehut. Der Ab,. Hang (B.K.) brachte ,»» Ausdruck, daß »a» dinglich der gerechten Verteilung da Beihilfen stch de» Minister auvutraum könne. In du um folgend« Beratung de» Gesetzentwurf» betr. Abäu- dernvg de, Gesetze» vo» 8. Juli 1889 zur Ausführung de» RekchSeesetzer über dm lluterstützungSwohufitz wmde

von dem Abg. Schick IZtr.) auf die Vedmkeu hiuge- wies«, die da Bestimmung «tgegenstehr», daß kein Bezirk »ehr «l» zwei Fünften, da GefamtmUgliedazahl da Landarmenbehürde bestell« darf, »ie Zahl Kiefer Mitglieder bemitzt stch nach der Summe, welche der Umlage de» LandarmeuverbaudS auf die ih» angehörige» Ob«. amtSbezirk, al» Grundlage dient. Die Abg. Kloß (So,.) md Kübel (D.P.) erblickten darin eiae Beuachttiligoug Stuttgart» «vd beantragte i» Interesse der Gerechtigkeit «awtisuug dr» Entwurf« m die »omrnisfiou für isuere »avaltung. Lies« auch noch von anderer Sette unter­stützte Antrag wurde äugen»»»«. Sodann verwies da» Hau» den Gesetzentwurf betr. die Entschädigungen, Lag- gelda md Reisekosten der StäudemtlgUed» ohne aste Bl- ratuug m die Fiua»zko»»tsstou, spendete aber einer Auf- fordasug de» Bizrpräs. Dr. v. Kiene au den Präsident« v. Payer Beifall, dieser möge die Regierung ersuchen, die freie Etseubahufahrt der Ständimitglieder i» ganzen Laude auf de» Wege ber Verordn»«« »da Verfügung z» »mög- lichm. Gegenüber den AuSführuugeu de» Miuistaprästda- t« v. Weizsäcker, daß die Gesetze die» nicht zuließev, verwies »tzepräs. Dr. v. Kiene auf entsprechende Va- füguugeo md Verordnungen aus de» Jahren 1848 und 1876. Weiterhin wurde» dann noch die Entwürfe betr. d« Stuttgart» »ahuhosumbav, über die Br- amteugehaltraufbeffauug ohue aste Beratung au di« Sinauzkommlsstou verwies«. Vizepräsident Dr. von Kiene «klärte eine gestern de» Abg. Betz «teilte Rüg« al» aus eine» Mißverständnis beruhend. Rach halbstündig« Pause fand eine gemetnschaftltche Sitzung beider Kammern statt, m da 81 Mitglied« der Ersten und 77 Mitglied« da Zweiten Kammer teiluahmm. Fiuauzrot Göller wmde zu» Kontrolleur, Obersrkretär Müng zu» ZiuSkasfier da StaatSschuldmkaffe gewählt. Ferner wurden gewählt i» den Ständisch« Ausschuß md zwar in den engaeu Aus­schuß v. Schall, v. Kiene, Krant uud Hildenbravd, in d« weiter« Ausschuß Prinz Hohenlohe-Bartenster», Hieb«, Haug, Fr. Haaßmaun, Rembold-Aale» und Kloß. Iu da daun sofort wieder aufgmommesru Veralmg der Zweit« Kmuma wurde ekue Rote de» StaatSmkrista'nmS verlesen, wonach da König die Stäudevasammluug oi» auf vettere» (wahrscheinlich bi» »ach Oster«) vertagt.

^age»-Meuigkeüen.

Au« Gtsttzt »u« Lim«.

Ragold, Lv. Februar

FahrPl«»äud»»»»ge«. Der Staatsauzeiga va- ösfmtttcht die für dm Sommerdieust 1907 beaatragtm Fahrplauäudermgro au» de» wir folgendes hrrvorhebeu: Auf der Strecke RagoldAlteusteig ist keine Aeud«». uug vorsrfehru. Ans der Strecke (Havsach)Schiltach FreudeostadtEotiugen sollen »ie tm vortge» So»»« zwischen Frankfurt, Straßburg md dem württembergisch« Schwär,Wald über die Dana de» stärkeren Reiseverkehr», vom 1. Juni bis 80. September Schnell,üge eingelegt werden, da eise Sba KarlsruheOffmburgHausach nach Freud«, stadt, da andere über Pforzheim »ach Wildbad, sowie nach Lal» md Fneudmstadt. Strecke HorbEalwPforzheim: wegen de» früheren Arbeitsbeginns in Pforzheim soll da Persoaeuzng 1186 (Werktags)

La!» .... ab 6 >o P«.

Pforzheim . . au 7.« .

al» entbehrlich in Wegfall kommen. I« «uschlnß m dm badischen Prrsovmzng 1811 von Karlsruhe usd dm Schnellzug 104 von (Stuttgart) Mühlacker soll Soun, md Feiertag» einPasssenzug eingelegt werden. Ei» neusrSchuell- zug Losdsv 3 .« Ln,., Kölvl.« V«. Stuttgart S.u V«.. Frie- drichShafen 18.« R«.. Innsbruck 6.25 R».; ei« neu« SSuellzug Pari» 9 «»., Stuttgart 8.«« N«., Münch« 11.5I R«.; ein neuer Schnell«« München 4.r»Rm., Statt- gar78is Rm., Straßburg ll.s» Rm.Ludwigkhofeu 11 Zo R«. SchueMug 44 Ul« 5 . 2 « R». fällt weg. Schuell«« 31 Mühlacker-Stuttgart fällt «eg md wird aus Strecke Stuttgart 5 n «»., FriedriSSHasen 9.is Lm. al» Silzng »eüagefithrtT^Kchurllzug 19 Hetlbronu(6MB».)kintt- gart (7M Vm.), Ulm (9.« Vm.) «t'd eb«s°lls «lzug. Ei» neuer Gilzug geht von FriedrtchSbasru L». ab Stuttgart 18M Bm -Frauksurt 4M Nm. Dir Schnell- züge 8 uud 3 soll«, wie im Vorjahre, wieder vou Frie­drichshofen auSgehev. Dem »orortS.PersonmzugS. Md AubflllgSverkehr find wieder durch eive Reihe vou Vor- schlitzen (es find insgesamt 867) Rechnung getragen. DeS- gleichen »erd« lm Durchgangsverkehr urve md beste« Avschlüffe augrstrebt. Dem Sommerverkehr wird gleichfalls reiche Rechnung getragen, nammtlich im «»kehr mit Freud«, stadt, durch WtrdereiufShruug schon i« Borjahr geführt» Züge. Ein Saisonschuellzug soll vou Frankfurt nach Wild- bad geführt Waden. Stuttgart «hält auch eine »eite« LormittagSvabiudvug mit Wildbad. Sehr Lesentlich ist, daß vom 1. Mai au, vorbetzSltlich der Vereivbaruug «tt den Anschlußbahueu taSgesamt 33 Schnellzüge als zuschlagS- freie Schnellzüge (Etlzüge) gefah ren «erden sollen.

«Ptowo»^ 88. Febr (Korr.) Am DieuStag dm 33. Jau. uud DoauerSrag dru 31. Febr. faudea hier auf »uaulaffmg vs» H:rru Pfarrer Burger sogen. Mäuuer- obrude statt. Am Abeud de, 88 . Jau. versammelte stch ekue stattlich; Anzahl hiesiger Bürger t» «asth. z. Ochs«, wo von Herrn Pfarrer Burger ein populärer Vortrag über Wert uad Bedeutung der deutschen Koliviev geholte« wurde. In anschaulicher «eise cu der Haud einer geo­graphischen Karte vou Afrika wurden besonders die Koloni« iu diesem Erdteil behandelt, dabei wurde ans die Produkte der Kolonien, auf Et«, uud »uüsuhr, sowie auf die Br-