Arbeiter. Dr. gerechtfertigte» Vielschreiberei. Steigermg er« SetlS über die r verschiede»«, sSgabLu wieder »»gut kämen, o hüll anch er VstriebSmitts!. tr emru Appell 8» erfülle» die aug hätte de» vbahnfreikarteu ! Sozialpolitik, sei, werde ge« kalte »it noch e Redner trat »rach sich gegen k nichts wisse« werde ÄN der reiten. Gerade sich Opser am

e dir Art der kanzminlsterinm it, daß in der r MSsiiknug dis Finanzlage I bezeichnet« er l die Richlnng, werde er de» s «eizsä.cke» tt« Ladenhüter- »ter Anspielung i drr Eröffnung Ausdruck nicht er rükdißte an, in der nächsten nochmal» über v, daß Preußen Betriebsmittel« «bng dev Ge« einmal nicht zn letuschyst würde möglichen, wa» en würde. Um leSwegS gehe«, r Vertrag, den !ei«e vpser für e BerwallnngS. zättuiS bleibe«, te wörde nicht das Minimum nicht erreichbar rrwagengemein. rgeschlaaev hat. der in loyalster in dieser Frage iedigt. Zn der Mo» anch ohne mächtigt. Wir reue«, ste wäre Urbereivstim». ie weitergeheude vendigkeit. Der rinschast ist i« lieben der Volk». Frage habe ich der Sache mit Älriügeu Unter« o kräftiger, daß ldrv wird. Zn n«S aber ans Mese «asgabe Mer Natur »ach ig, daß ich »ich «er» eine nativ- dies« national« und wird und Zeit auf unsere > wir «ns nach e» auch sagen:

1 eigene« Föß« e von 1905 find reue »ich. sage» Fahr 1906 sehr mS so eivrichtev, en können (sehr

2 der Reich»»«, tuvg nicht auf. im. betr. Neudr«

! Beratung dr»

at in der Zweite« ie Sammer «olle ersuchen. 1) i» ftung de» Nnto- rb von Automo- ,de« entsprechend ehmeuS gellenden für strenge Hand« de» Verkehr mit

V^ges-Wleuigksüen.

Au« «tstdi und Lau«.

Nagolb. IS. Februar

* «»» Wetter. Warme Südvestwiude haben Lau. wetter gebracht; da da» Barometer gesalleu ist. ist es nicht Eahrscheinlich, daß die milde Witterung und die Süd. »estviude längere Zelt au halte« »erden.

U«terj«1tt»ge». 18. Febr. Gestern abend 7 Uh* brannte eia zur Oekouomie de» Herrn Oekonomierat Adlung gehörige» große» Futterhaus mit Vorräten ab. Di, hiestge und die Nebrtuger Feuerwehr waren herbeigeeilt. Orandstiftuug wird vermutet. Der mutmaßliche Täter ist verhaftet.

r. Herr»»««,, 16. Febr. In Unterjesingen ist rin 78jähriger Mao« ans de« Felde erfroren aufgefusdeu worden; es hitte stch während der Nacht unbemcrkt nur »it dr« Hemd bekleidet aus der Wohnung entfernt.

r. «t»tt,«»t, 16. Februar. Dir Besitzerin der a« Aschermittwoch morgen am Reckamfer snfgefundeurn Frauen. Neider, bei denen anch eine Brosche Md ein Portemonnaie mit 7^e S6-S gelegen hat und stch. wie uunWehr zweifel- lo» festgestellt ist. i« Neckar ertränkt hat, ist die 27jährige ledige Emilie Fichte! aus NM, dir i« einer achtbaren Familie der Rotmstraße öedienstrt war. Der Grund zum Selbstmord dürste au einer unglücklichen Liebesgeschichte zu eine« Millinger Metzger, Sohn ein?» Wirt», zu suchen sein. Da» Rädchen kleiden stch an der Fastnacht au, wie um dm KarmvalSzag snznsehm und wrr ftitde« verschVMdk«. Der Leich»«« ist «och nicht grläuLrt,

Ja der Hanptvrrsammlnug der Deutschen Landwirt- rschaftSgrsellschast serichtete LMdeZökonommat Wölbling über die im Jahr 1908 für Stuttgart geplante land­wirtschaftliche »«SßelluAg. Der einzige dafür in Be- tracht kommende Platz sei da» UrbersHwrmKsvgSgebiet de» Neckar», der Lannstatter Wasen. Ra-? rechnet «it eine« etwaige» Schaden von 300000 »M. Dis Deutsche Laad- wt'-tschaf Gesellschaft will hierzz 200000 ^ beistrneru, während ste erwartet, daß da» weitere Drittel von 100 000 von Württemberg selber, von Staatsbehörden ober von Private», aufgebracht wird. Bi» j-tzt sei von dort keine rndgölt'ae Zusage eingelanfeo.

Tüstwste«. Prof. a. D. Dr. E. v. Herzog feiert a« 19. dS. RtS. da» goldene DoktorjaMSu«. Im 73. Lebensjahr stehend, lebt es seit Herbst 1902 i« Ruhestand, nachdem er a« der LandeSsniverfilät etwa 40 Jahre laug al» Lehrer der klassischen Philologie gewirkt Hot.

r. Echaatthei« O«. Heidenheim. 17. Febr. tzrvt« nachmittag brannteda» Wohnhaus mit Scheuer de» Milch- Händler» Thum» sowie das Wohnhaus de» Fabrikarbei- ter» Ltebert ab. SutstrhnngSmsache bi» jetzt ««bekannt.

Deutsche« Reich.

Kreist«», i. »r., 15. Febr. Der seit mehrere! Jahren hier ansässige preußische Staats- und Handels minister a. D. Brefeld ist hirrselbst an den Folgen sin» LungmevtzSud- uug gestorben.

Zu de« B»«ste»f«»st meldet dir .Frankfurter Ztg.- weiter: Die Polizei ist jetzt der «»ficht, daß rin Attentat auf dm Zog beabsichtigt war. Diese Absicht soll stch angeblich schon au» der Lage der Komb; ergeben haben, «te lag versteckt !v der letztere Ecke des NctzÄ g-rd konnte Sei eine« Stoß oder bei eine« Rucke, wie di-Z bet einer Kurve häufig eiutrUt, leicht hrrmüergesHlmderL werden und wäre da»« zur Explosion gekommen. DK Bombe hatte ei» Gewicht von 12 Pfusd. Ms« kann übrigen» auÄ die Re'mrng nicht shss we«e-e? adwrism. daß Perb-k ein Irr- stuntger seine Hand iss Spiel hat. Bon sachverständiger Sette erfahren wir über die Bombe und ihren Inhalt sol- gtudrSr .Das in der Bsmbe gefaudene Pnwrr ist da» gewöhnlich- stimdähmiche Schwarzpntt,-^ eine Rischung an» Salpetex, Kshle rmd Schwr/e! Was die MrtsvßScke be­trifft, so habe« sie verschiedene Formen, doch find e» «eist Bleikügelchm. DaS Pulver kann fth> verschieden gelagert sei«, ln einer Röhre, irr einer besonderen Sprengkammer, tn der Spitze oder am Boden de» GrschoW. Mau unter.

scheidet demnach Hülseuschrapnrll«, Spltzkammrrschrapuel» and Bodmkammtrschraputl». E» ist kau« möglich, bei Schrapnell die Rlchtrmg de» Warf» zu beobachten, so daß e» dr« Attentäter oft gelingt zu entkommen, fall» er nicht selbst in Stücke zerrissen wird. Wahrscheinlich hatte die Bombe einen Zünder, so daß da» Pulver von außen zum Vergasen gebracht werden mußte. Mau kann den Zünder auf eine beliebige Vreuudaurr einrichten. Rach der Brenn­dauer richtet sich die Wirkung der Geschosse, »ei lagere, Brenndauer ist die Wirkung intensiver. Wenn die km MkSbadeuer Zug gefundene Bombe keine Zündvorrichtung hatte, so enthielt sie jedmfall» eine chemische Substanz, die, ohne Einwirkung von außen, da» Pulver zu» «ergaseu bringen konnte. Blieb die Kugel unberührt liegen, so war sie ungefährlich. Sie konnte nur durch einen heftigen Stoß, durch eine heftige Berührung irgendwelcher Art zur Ex- plostou gebracht werden. ES ist also za vermuten, da- der Verfertiger der Bombe darauf rechnete, daß die Bombe bei Mer heftigen Bewegung de» Zuge» von de« Retz geschlen- dert zur Explosion gebracht werde.- (Rach einer neueren Keldung hat stch jetzt hrrauSgrstellt. daß r» sich um eine harmlose Sache handelt.)

Gerichtssaal.

Der Fall Pöpla« vor der Strafkammer.

«erlt», 15. Febr. Nvr der 3. Strafkammer de» Landgerichts I wurde heute die Verhandlung gegen den früheren Kolonialbesmtm Pöplau wieder ausgenommen. Der Angeklagte führte bei der Besprechung de» Fall» Aauneuberg au», daß die betreffende Verfügung de» Oberkommando» nicht geheim gewesen sei. Daun erfolgte die »erlrsrmg de» Protokolls über die gestrige kommissarische Vernehmung de» Geh. Sekretär» Schneider in EberSwaldr. Der leitende Arzt der Nervenheilanstalt, in der stch Schneider aufhält, hat eine Vernehmung nicht zugelasfrv; dtese dürste Mr Ablauf von 2 Monaten kau« angäugig sein. Da» Gericht beschloß, den Kreisarzt ;u «SsrSwalde «tt der Autrrsuchnng über die BeruehKMngSfähigktit Schneider» z» Sravftragro. Mr telephonisch geladene Fabrikbesitzer Kall- «aun sagt« all Zeuge au», Gchuetder sei am Dienstag abend St» 3 Uhr «acht» in Berlin in eine« Restamaut gewesen.

Zum Fall Ki«« Srtr. di« Beschwerde über de« Landes­hauptmann Brandei» brhasptrte der AZgoklagte. auch diese Eingabe sei ihm außeramtltch zugegaugrv. Der Angeklagte gab zn, die bei de« Abgeordneten Srzberger Vorgefundene« beiden Exemplare von Auszüge» aus de« Kiem'schen Br- sicht dieje» gegeben zu haben. Soweit er sich erinnere, habe Srzberger ihn zuerst ausgesucht. Der Vorsitzende wie» den Angeklagten darauf hin, daß er noch andere Sachen besessen habe, die darauf hludeutetev, daß er nach seine« Ausscheiden an» Le» Amte von dritte« Personen Schrift- Zücke erhalten habe. Der Angeklagte gab zu, diese Sachen, sa ste nicht amtiich behandelt wmrdeu seien, de« Abg. Dr. Müller-Sagan überlassen z» haben. Er habe diese» gesagt, Zr möchte nicht, daß diese Sachen öffentlich behandelt würden; Dr. Müller möge st« de» RechSkauzler unterbreiten, wa» daun auch geschehen sei. Suf die Frage de» Vor- fitzende», warum er die» Me» getan Hobe, antworlete der Angeklagte, er habe die Sachen in der Volksvertretung zur Sprache bringen lassen wollen, weil er auf Eingaben an den Reichskanzler ohne Bescheid geblieben sei.

Borkt», 16. Februar. Nachdem' Srzberger seine Aussagen gemacht hatte beschloß der Gerichtshof, ihn ulcht zu vereidigen, weil er der Beihtlse verdächtig sei. Außer- dem wurde dir Ordnungsstrafe von 100 wegen der ur- sprüuglicheo Verweigerung de» Zeugnisse» aufrecht erhalten.

Wie», 16. Febr. Priazesfi« Sle«e»ti«e da» Kastnrg lst heute vormittag in ihrem hiestge» PalalS >e

starb«»._

»«»tostrti»« Taste-sstN*.

Ferdinand Hellstern, alt Schultheiß. SO I., Jsenbur,. Karl Wälde. 18 I , Freudenstadt. Christ. Nath. Egel er, ZlmmermannS Ehefrau, Oeschelbronn.

Druck und «erlag der ». W. Z aise r'schen Buchdruckrret (W«U gaiser) Nagold.Für die Redaktion verantwortlich: R. Pan»

Wrwiver»»« ans da» »Eingesandt- in Nr. 40 d«s Ge- sellschaster», die Schreiuerholzlose vom letzten städtische» Stammholzverkauf betreffend.

1. Wenn der städtische Forßvervalter den Mehrwert eine» eägwareviosrs .erster Qualität- (also «tt starke» and ganz odr» nahezu astreinen Stämmen) gegenüber von einem So» .gewöhnliche»' (also weniger astreiner) Säg- waren ans 10 bi» 12'/» taxierte, so kann er stch» die Richtigkeit seiner Schätzung aus dl» Off-rte der hies. Sägwerke Sei« Verkauf am 12. b. M. 128 St» 130'/. der Forsttexr für die zweite und 138 bl» 142'/° für die erste Qualität »erafeu. Wenn übrigen» diese Mehr- fordern»« von mindesten» 10'/» der Forsttoxe für Lose, tu welchen stch von normalen Langholzstämmev I. Klaffe ab- qeschuitteue auSerleseu schöne und starke SSgkiötze de-, stade», der Schrriuergeuoffrnschast zu hoch erscheint, so wird ja diese Streitfrage jetzt einfach dadurch be-rttlgt, daß die Forstverwallrwg in Zukunft da» Zerteilen einzelner vor. mal» Laugholzstämme I. Kl. k« einen Rustersägklotz und einen minderwertige» Laugholzrest rmterlaffin, also in die auch künftig noch zu bildenden Stgwareulose .erster QZali- lät- bloß noch die »te überall anch hier immer wieder in­folge von Stammfehleru oder.AuSschußholz- Qualität au- fallenden Sägklötze sowie daneben saubere starke Langholz. Zämme in ihrer ganze« Länge ausnehmeu wird. DK Er­löse au» solchen Lose» kan« man dann ohne Voraus- forberuug oder Rachforderrwg von gegenüber gewöhnlicher Tägware um 10 b!» 12'/, höheren Offerten wie andervärt» einfach der fttlru Konkmrenz oller KaufSlieb- Haber auhelmstelleu. Jmmerhiu bleibt solche Bildung de- sonder» Wrrkholzlose dann doch noch rin Entgegenkommen zu Gunsten ber Schreiner-, Kübler- und Slasermeister. wie e» wohl nirgend» io solche« Maße wie hier zu finden sein wird.

2. »l» der städt. KorstvrrvaU» eine« «ch^tterwtist» di« gewünschte AnSknust dahin gab: l» sei möglich, daß Offerte bi« zu 138 Prozent Erfolg haben, fügte er au», drücklich »ei: jedenfalls müsse die Schretuerßenoffenschast diesmal bedeutend höhere Offerte «ach?» all bisher. Mußt, doch diese Genossenschaft Seim letz! jährigen stä tischen Holzvrrkanf »eaeu ihrer auch damal» zu niedrigen Offerte einen Teil ihre» Holzbrdars» nachher den hiesigen, höhere Offerte machenden, Sägwerken wieder abkaufe»! Uebrigtu» hat stch ja seine voraus schätzuug von Erlöse» Si» zu 138 Prozent der Forsttcx« für einen Teil der Los« al» richtig erwiesen. Bekam doch die Schreivergeuoffen. schast selbst da» 48. Lo» um 137,7 Prozent, und die hie- stge Sägiverkgevossruschast da» 51. La» um 137,8 Prozent, da» Geugenbachsche Sägwerk ovu Dillsteiu aber die 3 sehr wertvollen rottauueuen Schreiuerholzlose Nr. 75, 81u.82 in der Wtnterhalde sogar um blo» 132 Prozent, and zwar ohne vorherige Besichtigung dr» Hslzrß, während !olch« der Schretnergenoffenschaft »tt Bereitschaft zum Ab- fegen de» «tt Schnee bedeckten Stämme auf Verlangen z« Gebot stand. Da- dann aber allerdings für eiuru Lril der Schreiuerholzlose (also von de« Süblrr- und Glaser- Holz abgesehen) et« Offert von 188 Prozent nicht auSreichte. rührt einfach von de« ««erwartet hohen Offerten der hiesigen Sägewerke her, welchen denn auch 51 Lose zu- fielen, während von de, zwei aurwäitigeu ELgverkeu da» klar nur etliche Lose, da» andere gar kein Los bekam l Die» war dann freilich dnr Stadtbehörden eine im Blick auf die ihrer Sorge anoertraute Stadt kaffe willkommene, dagegen der Schreinrrgeuoffevschast wie den auswärtige» TSgwrrkru unangenehme Ueberraschung.

3. Daß all« Holzkäuser überall ihr Holz möglichst billig einkaufeu wollen and zu diese« Zweck Srnoffeu- schäften gründen, oerargt ihnen selbstverständlich rin gerecht denkender Holzverkäufer durchaus nicht. Anderer- seit» stnd aber doch die SladtSihörLeu verpflichtet, für möglichst hohe Erlöse an» dem städtischen Holz zu sorgen, »nd ebendeshalb nicht bloß dr? starken H-lzsach- frage friteu» der Schreiner-, Kübler- und Malermeister sondern anch de» Sortiment»- und LsSbUduugSwüvscheu der tzauptkäufer de» städtischen Holze» also der hies. Md auswärtige» Gägverke Rechnung zu tragen.

Die städtische Forstverwaltuvg.

Die Stadt-Gemeinde Ragold

VV verkauft -WU

am Donnerstag de« 21. Februar

im Distrikt Killberg Abteilung vorderer Dreispitz:

120 R«. Nadelholz-Scheiter und Plügel (krln Werkholz) uvd 1000 Nadelholz- Welle».

. -^ Zusammenkunft nachm. K Uh» aus

»er Nagold-Frrudeustädterßraße bei der Leh mgrube.

Uwtertalheim.

In de« Umtertnlheimer Wip»werk ist fortwährend

Hallerde

<25 Liter Meß) zu 20 Psg. und

Feldgips

<>0 Liter Meß) zn 15 Pfg. zu habe«.

Martin Luh.

«ildber,.

«in Waggon

Briketts

Lr fft nächster Lage ein und bitte ich um Bo'anSbtstklluvg.

Morerr Naevr.

(«. «b-rhardt.)

Setze «eine 4 Jahre alle Holsteiner

WOIk

»nd eine» 3 Jahre alle»

SMMW»

dr« Verkauf au». Beide fromm and fehlerfrei. Ein Kauf kam jeden Lag mit mir abgeschlossen werben.

Wilhelm Renz.

Kontobüchle

empfiehlt <4. Hst.

Bekanntmachung.

Aus der Schweinezuchtstatsou io Gi»dlt»«e« stnd abzugrbeu drei V «lte Este» «« L»» Mk str, EtSck; ferner acht sch

2K»»at, alte «be»fe»»el m» «0-7» «k. st», «tllck. Diese Tiere stnd sämtlich augrkört, sehr schön und ohne Tadel, vistelluugen fetten» der Mitglieder de» laudwirtsch. BezirkS-LerrluS nimmt Herr Bereiursekretär Gaiser enlßtge».

Nagold, den 16. Febr. 1907.

Der Borstand des laudwirtsch. Bezirks-Vereins:

Mitte».

Nagold.

Am Dienstag dm iS. Ieöruar

find im Gasthaus zarSchwane" schöne

Bayerschweine

zu haben, wozu Liebhaber freuudlichst eiuladet.