möHt«. Welte Gegenden stsd plötzlich der Mission «rfckloffeu. nlleln e» fehlt an Sendboten und au Mittel», »» die Wünsch« der Kamrmvneger befriedigen zu könne», «benla bat aach da» Evangelium wie Missionar Schaible aatfbbrte lu Shtna eine offene Türe gefunden; vor SO Jahren hier ordiniert zog er an» in» »eite chinesische «eie» unter groben Schwierigkeiten und Gefahren wurde der San» de» Worte» Sott«» aurgestreut, oder die jetzt dort wirkenden Missionare dürfen da» «machen de» .Riesen China*, der sich nach tausendjährige« Schlaf die Augen reibt, «iterlrbeu und sich darüber freuen. von «ehreren Rednern wurden die MissiouSfreuude ermuutert, in der Für- bitte und in der Handreichung nicht »u erlah«eu.

* Gchmiede-N»»»»g N«>»l». Die Jaunug tagte a« Sonntag nachmittag i« Gasttzof z. Waldhorn in Alten- steig. Der Vorsitzende, Sch«ied«etster Breztng-Nagold, begrüßte die Versammlung und empfahl den Beitritt zu «ine« zu grüadeudeu LerSaud für ganz Süddeatschland Srzw. den Schvarzvald. Sch«ied«eister Rückgab er«Salz wie» darauf hin, daß der verband der Besserstellung de» Schneiedhandwrrk» austrebe, wozu ein Zusammenschluß der Reister notwendig sei. Der Beitritt »n« verband wurde hierauf beschlossen. Schmiedmetster Proß«Nagold plat« Vierte für selbftgeschmiedete Elfen be!« Hufbeschlag. Dazu sei notwendig, daß bessere Preise von Fuhrmann uad Bauern angelegt würden, weil sonst der Schmied genötigt sei, -Fabrikeiseu zu verwenden. Herr Proß gab ferner Auskunft über die Lohnlisten, welche an ihn etuzusendes seien. Le« sprachen wird auch die Regelung de» LrhrliugSweseu». De» Referenten der Versammlung, Herrn Rückgaber, wurde vor Schluß derselben der gebührende Dank ausgesprochen.

r. «tnttgart, 2. Febr. Der württ. Obftbemverei« hielt heute t« Garteusaal de» Hotel Royal feine General- Versammlung ab. Um V»10 Uhr fand die vertrauen»« «äanerversammlung statt, zu der sich Delegierte au» allen Teilen de» Lande» etugesuudeu halten. Al» Gäste waren erschienen der P üfidrut der Zentralstelle für Landwirtschaft, StaatSrat v. Ow und Direktor v. Strebe! von der Land« wirtschaftliche» Hochschule in Hohenheim. Brmriuderat Fischer begrüßte dt« Versammlung, worauf Hofgärtuer Hering einen »ortrag hielt über da» Thema: .Welche Erfahrungen find bei der Bekämpfung der Blattfallkrankhrtt der Keruobstbäume grmacht vordenS" Nach Auficht de» Redner» ist die starke Verbreitung der Krankheit im ver­gangenen Jahre durch die feuchtwarme Witterung vrrnr« facht worden. Da» sicherste BekämpsungSmtUel sei da» rechtzeitige Bespritzen der Bäum« mit eiuprozeuttger Knpfer- kalklü!uug. Da» erste Bespritzen soll vor der Vegetation, da» zweite Bespritzen kurz nach der Blüte, und da» dritte Bespritze» »ach der Heuernte vorgruommeu werde». Da» Spritze» soll morgens uad abend» geschehen. Eine rege Aussprache folgte dem »ortrag. Oekonomierat LneaS- Reutlingen hält die von dem Referenten bezeichueteu Maß« regeln al» dle einzig richtigen. Der württ. Obstbau würde ganz verschwinden, wenn «au da» Bespritzen unterlaffrn wollte. Direktor v. Strebel-Hoheuhei« erklärte fich dazu bereit, mit de« Vorstand der Pflruzeuschutzstatiou in Hohen­heim Rücksprache zn nehmen wegen der «nstellaog von wissenschaftlichen Studien über die Blattfallkraukheit. Aus Antrag vou Gemeiuderat Fischer wurde eia Beschluß ge­soßt, der den Mitgliedern de» OLstbauvereiuS da» Be­spritzen der Obßvänme dringend an» Herz legt. Der Vor­sitzende berichtete sodann über die Tätigkeit der Zrntral- Vermittlungsstelle für Obstverwertuvg km Jahr 1906 Au« geböte find eioaegaugeu an Veereoobst 21K87 k§, Stein­obst 423 270 kx, au Kernobst 411990 kg. Nachfragen fi'd eingegangru au Brereuobst 37 576 kg, Steinobst 499680 kg, Kernobst 609 202 kg vermittelt wurden ooa «-»geboten 589833 kg, von Nachfragen 83138 Lg. Anschließend hieran referierte Pfarrer R au sch er-Ober- eufiugeu über: OSstverwertuvg auf genossenschaftlichem Dte Bihaudluug dieser Frage sei eine der Haupt- sächlichsten Aufgaben de» Obstbauvereiu». Der genossen- schaftlichru Verwertung vou Mostobst könne er vorerst da» Wort nicht reden, weil wir nicht soviel produzieren, al» wir brauchen. Zu erster Linie handle es sich um den »er. kauf vou Tafelobst. Der Obstzüchter müsse bester und dink verkaufen lernen, er müsse des Obstverksnf kanfmäuuisch betreiben. ES setzte bet nu» au einer rationellen Obßver« Wertung. Bei der Bildung von ObstverkaufSgenoffenschasteu »äffe «au auf die örtlichen Brrhältuiffe Rückficht nehmen. Zum Schluß nahm die Versammlung eiueu Au? rag au, wonach alljährlich mivdesteu» zwei Versammlungen der Ver­trauensmänner stattfiadeu sollen. Die nächste Versammlung wird am 1. September in Hall abgrhalteo. U« 2 Uhr faul» i« gleichen Saale die Generalversammlung statt. Gemekuderat Fischer wie» ekngaug» daraus hin, daß de« Verein neue und große Aufgaben bevorstäuden. Der Verein »erdeinden verschiedenen GegeudeudrSLaudeSBrrtrügehalten rationelle Obstverwertuug. Dir Zahl der aktiven betrug am 1 Januar 1907 2461, die der «.Ä «AEgNeder ^ 096. Au Mitglieder wurden 21120 "ißer abgegeben. Nach dem vom Stadtkasfier E^^.Mrtragrueu Rechenschaftsbericht verursachte die io«-,« " '« vergangenen Jahr einen Kostruanswand "inevermögen de»Verein» betrügt Au a ^ ^gäuznugswahl de» engere» AvS-

Auff.S und dek Wahl dec 12 BertranruSmännern sprach ^^d-Riedeuaa über .Schulgärten'. Redner A der Schule wäre, da» » FA Eiaampflege zu erveckm. Der d-S ObstbavS werde bei nu» nicht so sehr mvürdtgt. I« «uichluß au den »ortrag versicherte der Vorsitz ude. daß der Verein stch die Einrichtung vou Schul­

gürten angelegen sein kaffe. Der Verein übernahm die Anpflanzung vou Schulgärten.

D-r « «« ist nunmehr fertig«

qeftellt. Für »ramteoausbefferungeu find vorgesehen rund 3 Millionen Mark. Die «asbriugung der Lamme ist «Sg- ltch, ohne daß eine Steuererhöhuug nötig würde. Die Ausbesserung ist lu erster Linie tu Form einer Erhöhung der WshuuugSgeidzuschüsse gedacht, uad zwar erhalten die höheren Beamten eine Erhöhung vou 50 Proz. ihrer seit­herigen WohauugSgelder, daun steigen die Beträge allmüh- ltch auf bl» zu den Uaterbeamtru mit 70 Pro,. Die Unter- beamten erhalten Pensionsberechtigung. D!e seitherigen lluterstützuugSkaffeu werden in die staatliche PenskouSkaffr übergeführt. Die Eintrittsgelder und Beiträge zur Witwen- und W-iseupeustouSkLffe bezw. zu den seitherigen Unterstütz- uugSkaffeu fallen weg. Ein Ersatz für die seither geleisteten Eintrittsgelder und Beiträge wird nicht gewährt; auch fi-det keine Anrechnung in anderer Form statt. Die N-ueruugeu treten am 1. April in Kraft, die vou der Regierung tu Aussicht gestellte und vou allen Parteien am Schloß de» letzten Landtag» gutgehtißenr Rückwirkung auf 1. Oktober 1906 ist also nicht vorgesehen. W-r unmittelbar vor der Anstellung steht, wird deshalb gut daran tun. fich nicht «ehr fvor dem 1. April 1907 austellm zu lassen, da er sonst noch da» volle Eintrittsgeld tu Höhe vou 10 Prozent de» Erhalt» entrichten muß. Die WohunugSgelder, die seither in dle Penfiou nicht eiubezogeu worden, werden peufiouSberechtigt, ebenso die t« Staatsdienst zugebrachie Zeit vor der etatSmüßigeu Anstellung vom 25. Lebensjahr au. Die seitherige 10jährige Karen,zeit (bis zu« Eintritt der Pensionsberechtigung) verbleibt. Die Inhaber vou freien Dienstwohnungen erhalten au Stelle der erhöhten WohvuugSgeldzuschüffe Zulagen in mäßiger Höhe. Die Wttweupeufiooeu werden vou seither 38'/» Proz. auf 50 Proz. der Pension de» Manne» erhöht; auch die Waisen­renten erfahren eine Erhöhung. Für einzelne Kategorien find zu« Teil namhafte GehaltSverörffernugeu vorgesehen, namentlich für diejenigen mit Gehaltssätzen unter 1000 Wo noch vorrückaugSstufeu vou 50 ,a 50 bestehen, sollen fit tu solche vou 100 abgräudert werden. Die WohuuogSgelder sollen nach den Sätzen der 2. Ortsklaffe (also nicht, wie in Baden, nach denen der 1. Orttklaffr) peufiouSberechtigt werden. Statt der seitherigen 3 Orts­klassen sollen 4 geschaffen werde«. Diese Verbesserungen find teils in den ordeutltcheu Etat htueiugearkeitet, teil» werden sie in Form eines NachtragSetatS erscheinen. Da au eine Verabschiedung de» Harpifi^anntatS aus 1. April dS. I». nicht zu denken ist, andererseits aber mit der Berwilligung dieser durch die TeueruugSverhültuiffe not­wendig gewordenen Zulagen nicht mehr länger zugewartet werden kann, wird vorauSstchtttch die Eiusühruvg dieser Arbessrrungeu auf 1. April 1907 km Wege eine» Notge- setze» erfolgen.

r. «tnttgart, 2. F-br. Nach eine« im Amtsblatt des Justizministerium» veröffentlichten Verzeichnis betrügt die Gesamtzahl der bei den Gerichten de» Laude» zuzelas- s-neu Rechtsanwälte nach dem Stand vom 1. Jan. 1907 328. die stch folgendermaßen verteile«: 40 auf da» Ober- laudeSgericht, 94 auf da» Landgericht Stuttgart, 31 auf da» Landgericht Heilbrouv, 26 auf da» Landgericht Tü­bingen, 23 auf da» Landgericht Rottwril, 19 auf da» Land­gericht Ellwaugeu, 14 auf daS Landgericht Hall. 43 auf das Landgericht Ul», 28 aus da» Landgericht Ravensburg. 10 Rechtsanwälte sind nur bei AmtSaerickteu auaelasteu.

Deutsche« Reich.

BerN», 5 Febr. Rehrere Msrgeublättrr melde« au» Frauksurt a. R. Kolouialdirektor Dernbvrg habe auf die Anfrage, ob er die Gebiete in Deutsch-Südwestafrika gegen die Walfilchbal eutüußern wolle, sgeautvortet, da» falle ihm gar nicht ein.

Wei«het«, 4. Febr. Der Mörder seiner Familie, der Wagner r d au» Lützelsachsen, hat in der J:reu- anstatt in Hetdelbrrg aus dir Frage uach de« Motiv seiner Tat die gleiche Antwort gegeben, wie de« hiesigen «ru- sarmertewachtmetster: ,Wltl sie nicht gefolgt haben. Hütten sie gefolgt, so könnten sie heute noch leben!" Bemerkens­wert ist, daß die ermordete Frau Hörd» infolge des ver­änderten Wesens ihres MavueS einige Lage vor der Kata­strophe auf de« Nathan» war, und fich befragte, va» sie mit ihre« Manu aufaugen solle. Sie hat diesen auch selbst gefragt, ob sie nicht den .Doktor' rufen solle. Er habe aber gesagt, da» wäre eine anrötige GeldaoSgabe, der Anfall werde wieder vorübergehen, wie früher auch schon. Die beiden noch lebenden, aber schwrrv«rl<tzku Knaben find i» hiesigen Krankenhaus uutergebracht.

P»se», 4 Febr. Ja mehreren Kreisen de» Regierungs­bezirk» Posen und Bromberg wurden in den letzten Tagen wieder zahlreiche Gemeindevorsteher und Schulvorfteher wegen Begünstigung de» Schulstretk ihrer Armier evthobeu. Bei den Gerichten i« Bezirk Posen schweben 180 Strafprozesse, die mit de« Schnlstreik zusammeubüageu. Dazu kommen noch 800 Verhandlungen vor Schöffengerichten über Fülle, 'a denen gerichtliche Entscheidung wegen verhängter Schul- strafen beantragt worden ist.

/ Au-laud.

Meellemß, 4. Febr. Der spanische Dampfer .Therese Bilbao' ist gestern 27 Meilen östlich vom Kap Pafforo ge sanken. 20 Manu vou der Besatzung wurden in EyrakaS gelandet. Mehrere Rettungsboote find uach der UaglückSstrll« abgrgangeu. 13 andere vou dev Gerette­ten stad uach Kap N-gro unterwegs. Die Zahl der bei der Katastrophe Uatergegeugeues .st voch nicht bekannt.

Wart», 4. Febr. König Eduard von Eagland. der mit stinrrGemahliu seit vorgestern abend tu strengstem Jakocknito in Pari, wellt, empfing heute den deutschen Botschafter Fürsten Radoliu, in durchaus privater Form in Erinnerung au dessen alte Beziehungen zur rng- ltcheu Köaig»familie. Der König behielt den Fürsten RadAm tu dreibtertelstündtger sehr herzlicher Unterhaltung bei fich.

Pet-r»»«r, 4. Febr. Nach Meldungen au» Krön- ftadt ist tu d« dortigen Kaserne der 2 Flottrnabtellung eine starke Explosion erfolgt, welche da» Gebäude arg beschädigte uad die Einrichtungen zertrümmerte. Mrhnre Offiziere und Mannschaften wurden schwer verletzt. Die Ursache der Explosion konnte bisher noch nicht festgestrllt werden.

M-«y»rk, 4. Febr. Ein Telegramm au» «M»» i« vtr,i»ta meldet, daß infolge einer Explofi,» i» eiaer dar Davids-Kohlen- «»d.'KakSgeseüfchaftz» Th,«a» gehörigen K»tzl,«-»»«»* insgesamt »8 bi»

Ber«ischte».

Gi« Papyr»»f««d v»» «»>rwöh»ltcher Be- de»t»«r ist de« Generaliuspektor vou MittelüMtev, dem fraszöstscheu Gelehrten «. Lefebre. beglückt. Er fand durch Ausgrabungen bet dem Dorf Kom-JHgaou etwa 50 gut erhaltene PapymSrslleu mit koptischen T xteu au» de» siebenten nachchristlichen Jahrhundert, ferner eine 4.50 w lauge Rolle mit dem griechischen Testament eine» Einwohner» der Stadt »uttuooupoli» mit vielen sehr interessanten Einzel- beite«. Den Hanptfuud bilden aber nicht weniger al» 1200 völlig neue griechische Verse de» Lastspieldichter» Renan- der. Die Verse stehen, wie die .Köln. Zig.' »itteilt, auf 17 »lätteru vou einer Handschrift, die möglicherweise einst den ganzen Reuander enthielt, von den Blättern find, wie der Eutdecker selbst au die Pariser Akademie de» Ja- serlpti-u» berichtet. 14 ziemlich gut erhalten, die drei andern haben arg gelitten. Deo Aufaug machte eia Blatt mit der Prriocha, de» Persoueuverziichui», und den 52 ersten Berfes eines bisher noch nicht festgestellt-» Lafisp "« «» folgen zwei Blätter mit 141 Versen der .Geschworenen', sodann sieben Blätter mit etwa 500 Versen au» de» Lustspiel .Da» Schiedsgericht', die zusammen »tt wen 'rüher de- kannten Versen e» ermöglichen, dirs-k- Stück de»

Menander Akt für Akt wieder herznsteüru. So w. durch diesen neuen Fund zu« erstenmal ein Stück der sogenannte» neuen griechischen Komödie bekannt, di «uv bisher fast nur uach den römischen Rschahmungeu de» Plau.nt und Lrrruz beurteilen konnte.

Dia Liede»erklär«»U 1« »er Banane. Ei«

Dienstmädchen in Birmingham bereitet« im vorigen Jahr eine Banane zu, al» sie tu der Schale eine Logelfeder fand. Im Kiel war ein Brief eingeklemmt, der 'u sehr klein«, aber doch lesbarer Schrift einen Hriratrantrag enthielt. Der Schreiber fügte seine Adresse bei, sagte, er sei auf einer Bauauru-Plautage auf Jamaier, augestellt, fühle fich so einsam, daß er eine LttbeSgeführtiu suche. Da» Mädchen beantwortete den Brief und erhielt uach iwei Monaten Ant­wort nud gleichzeitig eiueu regelrechten HeiratSautrag. Die Korrespondenz wurde sortgrführt und währte ein ganze» Jahr hindurch, bi» vsr einiger Zeit und nun kommt da» Wunderbare an der Geschichte der Freier aus Ja­maika anka«. Er entpuppte stch als ein früherer Liebhaber de» Rädchens, das nun n« so lieber in dir baldige Hochzeit willigte.

«»»Wirtig« T»»-»fstA«

Gertrud Kaiser, »'/« I, Freudenstadt. Joh Franz, Bauer 57'/, I , Wtttendorf.

Wie mächtig der Drang nach Kenntnis der Natur und ihrer Erscheinungen immer weitere Kreise unsere- Volke? ergreift, beweist wohl am besten di«Tatsache, daßdie soebenihr4. Bereinsjahrbeginnende Gesellschaft der NaturfreundeKoSmoS" solches mit einem Mitgliederbestand von rund SO MO antritt. D«i Jahre nach ihrer Gründung schon eine solch gewaltige Mitgliederzabl erreicht zu haben, spricht für fich selbst, spricht aber auch dafür, daß e» außer­gewöhnliche Leistungen sein müssen, die diesen Erfolg zeitigten. Kein Wunder, wenn man die Veröffentlichungen der BereinSleitung durchblättert! Für den überaus bescheidenen Jahresbeitrag von ^ 4.80 empfängt jede- Mitglied die IS reich illustrierten Hefte de- »KoSmoS, Handweisrr für Naturfreunde", die außer dem hoch­interessanten, abwechslungsreichen allgemeinen Teil, der alle Gebiete der Naturwissenschaften berücksichtigt, noch die wertvollen Beiblätter bietet: Wandern und Reisen Photographie und Naturwissen­schaft LuS Wald und Heide, wozu jetzt mit dem neuen Jahre noch ein viertes:Technik und Naturwissenschaft" getreten ist. Außer dieser Monattschrift, die allein schon den Mitglirdsbeitrag aufwiegt, erhalten die Mitglieder ebenfalls völlig kostenlos noch 5 prächtige, reich illustrierte Bände erster Autoren, wie France, Urania- Meyer, Zell, Floertcke, Teichmann, Bölsche rc. Gleich der 1. Band deS neuen Jahrgangs aus der glänzenden Feder R. H. Francs-, betitelt »Ttreifzüge im Wafsertropien", erschließt dem wissenkdurstigen Leser eine wunderbare und dabei so unbekannte Welt. Beitritts­erklärungen nimmt jede Buchhandlung entgegen. Prospekte ver­sendet gratis die Geschäftsstelle de»KoSmoS" in Stuttgart.

Noch immer

kam der

Gesellschafter

für die Monate Februar und März abonniert werden.

Druck und Verlag der G. W. Zal> e c'jchen Vuchdruckrrei (>«li Zatser) Nagold.-Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur,