Taten reden deutlicher als Worte!

Abstimmungen des Abgeordneten Schweickhardt im Deutschen Aeichstag:

Herr Schweickhardt stimmte

gegen den Handelsvertrag mitOesterreich-Ungaru gegen die Anleihe für das Schntzgebiet Toga gegen den Handelsvertrag mit Rußland gegen die Eisendah» non Daressalam nach Mrogoro

gegen die Zigaretienftener gegen die Eisenbahn Lildekitzbncht-Knbub.

Durch die Ablehnung der Handelsverträge mit Oesterreich-Ungarn und Rußland hat Herr Schweickhardt sich zugunsten des Freihandels in

schroffen Gegensatz gegen die wichtigsten Interessen der Industrie und der Landwirtschaft

gesetzt. Durch Ablehnung des Bahnbaues in das Aufstandsgebiet hat Herr Schweickhardt mit dazu beigetragen, daß unseren wackeren Streitern in Südwest­afrika große Schwierigkeiten und dem Reich viele Millionen ««nötiger Kosten erwachsen sind.

Wir können deshalb in Herrn Schweickhardt ««möglich den richtigen Vertreter unseres Wahlkreises erblicken und wählen Mann für Mann den nationalen Kandidaten

Biele nationalgesinnte 8

wir stehen am Vorabend der lvshl eines Abgeordneten zum Deutschen Reichstag. Der

Entschluß, wem wir unsere Stimme geben, sollte umsoweniger schwerfallen, als jeder wissen wird, daß

sich unser bisheriger Abgeordneter,

llvkk iieiniiek 8clmeiMakcH.

bereits als ein redegewandter Volksmann, dem die Vertretung des wohlverstandenen Interesses der Allgemeinheit unseres Wahlkreises derjenigen einer einseitigen agrar. Interessenpolitik ver­geht, und als ein Mann erprobt hat, der rückhaltlos tür des üeutschen Reiches khr und Aehr, wr Sparsinn im Reichshaushalt und gerechte Steuerverteilung eingetreten ist und auch ferner eintreten wird, der mit dem Mann des Mittelstandes in täglichem Verkehr steht und daher dessen Redürtnisse besser kennt, als einDomänepächter", dessen persönliches Interesse sich mit demjenigen eines Großgrundbesitzers nordd. Färbung deckt, keineswegs aber mit unserer weitaus dem Mittelstände angehörenden Bevölkerung etwas gemein hat!

Unsere Wahlparole sei daher:

rlchhardt, Kaufmann und Gemeinderat in Tübingen.

D KMmittt iltt IWrocksomi«; DeM.

Reichstagswähler.

daß der Reichstag eine Bedienftetenstnbe

Wer nicht haben will,

sei» soll, die sich sogar gegen die eigene Uederzrngnng de« Willen der Regierung und des Suera.stabeS ohse weiteres zu fügen M; Wer haken Will, daß der Reichstag eine

Versammlung freier unabhängiger Männner

^31*1 in Ltuttgart.

Das sozialdemokratische Wahlkomitee.

8L. Jahr

»-scheint 1 «tt >«S»al Tonn« und!

Preis viert« ,t« 1 ml loh» 1.20 und 10 In» 1 .A ^l, im Württemberg MonatSaboi »ach Per!

^ 21

werben nute rekrutieruugk 1, «. 11) b 1887/1907 I Stand des Beruf des st v. landw. L luugSreiseud«

JaSdesl jenige Arbeti sie stäadig o Forst«, Gart arbeite« u.

Rago

Nie

daß nach LS in Zakanft diesen Lände viele» süc f I trreffe. schiffe die L «inen näher Städten, P ltch erschein bindet, ihre von selbst « nun ja vus deru, Pcov Po««eru,! Lübeck, Hau Und da lte Rauuschaft laffm, wer daß stch eia führen laffr> bru*, nur l «audiert v znsa««rug ttgeu Seist vagen tu b i« richtig« de« Schi durch sein« repräsevtiei liege», dal Rtvalschafi diesen eng« füguug ein KaiserpreiS Wtrttemb« ltcheu S«o

Zwei ka« «ein beuachrtchi vor Sagst ans Haan« Ahunug s« füllen. N Sewlffeuhi füllen br« «eise soga .Unser »! »siegte, w -alte j, k Äser war nicht recht von der e denn seit j Rar gevo levifferm Hanptsäch!