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81. Jahrgang
c die bevorstehende
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Pflug
Löwe».
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Nagold.
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RhrnmatiSmu», HSfL- , Srerrzwrh, verdöse I u. s. w. und ist er» r Apotheke L4^s p. hacht. i» Tabletteufor«.
'chlangw. ex 0,86. Gälte. 20,0. Orangebl. sx 70,0)
Nagold.
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vermiete«. arterre.Wohuvug be- t Zimmer», Küche Zubehör ist bi» 1. ithrr zn vermieten
Blum s Witwe
ömmingerstr.
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nicht beachtet, versün-W i? eigenen Leib!
raiser's
m.'.-L.n.ik. ei probt u. empfohlen grgenM iferkeit. Katarrh, Ver-M u. Rachenkatarrhe, I ot. begl. Zeugnisse be-MK >eisen, daß fie halten, j S sie versprechen, i, Dose 50 Pfg. bei:2 mid in Nagold; z. Löwen in Halter«! h. Wiedmaau in U«-7 u; Th. Krayl inj
srWmrWssM
Sbie»fte in Nagold: ,30. Jan. ^/.10 Uh, .2 Uhr Christenlehre . Abt.) '/-8 Uhr Er. -e i« BerriuShav». tag, 34. Jan. 8 Uhr k« BereivSüauS.
tesdiemft in Nagolv: g, 30. Jan. Morgen» a der »coeo Kirche.
»sste derMeth»b1ft«»
i»be k» Nagold: l, 20. Jan. Vor«. '/»10 und» V»8 Uhr Predigt, kft freundlich rtugeladen.
»rschetnt tä,Uch mit Ausnahme der Tonn« «nd Festtage.
Preis vierteljährlich hie, 1 «tt Lräger« lohn 1.30 im Bezirks- «nd 10 lew-Verkehr I.LS ^k, im übrig«, Württemberg Monatsabonnement» «ach «erhältniS.
Krskllschllstn
Lols- M A«M-M str im Vderlmk-Skftd AM
Aevnfpvochov Mr. »v.
Aernfpvechev Mv. LS.
Auflage 2550.
Anzeigen-Grbühr f. d. Ispalt. Zeile a«» gewöhn!. Schrift oder deren Raum bet imrck. Einrückung 10 bei mehrmaliger entsprechend Rabatt.
Mit dem Plauderstübchea und
Schwöb. Landwirt.
Aagold, Montag dm 21. Januar
1907
A«Mche».
Beginn »ener UnterrichtSknrfe an der K. Fachschnle für Feinmechanik, einschl. Uhrmacherei and Elektromechanik, in Schwenningen a. N.
«v der unter «nfstcht der S. Zentralstelle für Erwerbe and Handel stehenden staatlichen Fachschule für Feinmechanik d» Schwenningen beginnen a« 2. Rat d. I. wieder neue UnterrichtSksrse.
Der Zweck der Fachschule ist, durch praktischen und theoretischen Unterricht in den verschiedene« Zweigen der Feinmechanik, einschl. Uhrmacherei und Elektromechanik, für diese Gebiete ebensowohl tüchrtge Gehilfen und Werkführer ai» selbständige Gewerbetreibende heravMilden.
Der Unterricht an der Fachschule umfaßt S «deutliche JahreSknrse für angehende Fei«, uvd Elektromechaniker sowie Groß, nud Taschennhrmacher. welche mit einer Schluß« Prüfung (GehilsenplSfurrg) absckUeßev, sowie i« kommenden Schuljahr einen einjährige« höhere« Fortbildungskurs mit anschließender Meisterprüfung insbesondere für solche Gehilfen der Fein« und Elektromechanik, welche sich kn besonder» gründlicher und umfassender Weise für die spätere selbständige Betreibung ihre» Gewerbe» oder für die Versetzung von Werk« führerßellea in der Großindvftrie vorbereiteu wolle«.
Anmeldungen stad zu richten au den Schulvorstand, Prof. vr. Göpel in Schwenningen, von welche« anch Schnl- Programme und AnSkünste erhalten werden können.
Stuttgart, den S. Januar 1907.
Rosthaf.
Blitzableiter!»!».
ES ist beabsichtigt, au der «. Fachschule für Fei«. Mechanik in Schwenningen einen Kar» zue Unterweisung von Schloff«», «e-aatlera, Flaschners, Elektromonteur«, asw. t« Entwurf. Bau nnd Prüfung von Blitzableiter« anlageu vom 4—9. Februar d. I. abzuhalten. Zn de« Kur» werde« i« Lande ansässige, selbständige Handwerker und ältere Geselle«, in erster Linie solche, welche t« Begriff find, sich selbständig zn «scheu, zngelaffeu. Ein Unterricht», gelb wird nicht erhoben. Auswärtigen «wderbemittelte» Teilnehmers können auf Ansuchen al» Beitrag zu den Reisekosten die Auslagen für «ne Rückfahrkate vom Wohnort nach Schwenningen ersetzt werden. Gesuche um einen solchen Beitrag find gleich bet der Anmeldung auzndrtugen.
Anmeldungen zur Teilnahme au de« Kur» find durch Lermittlung der Gemttudebehörde de» Wohnort» oder de» Vorstände» einer örtlichen gkwerbliche» Bereinigung bi» spätestens 25. Januar 1907 an die K. Zentralstelle für Gewerbe an- Handel etnzureichea. Die Gemeindebehörden und die Vorstände der gewerblichen Vrreiuignngea werde« ersucht, bet brr Vorlage der Anmeldungen stch darüber zn äußern, ob die »v gemeldeteo »ach ihrer Ausbildung und
Kanncl.
' Roman von Hetnrich Sienkiewiez.
Autorifirrte Uebrrsetzung a«» dem Polnischen von E Krtckmryer.
(Fortsetzung.) <N°chdr. verb.)
Wenn Seli« einen um etwa» bat und dazu «tt jene« »anberhafteu Aageu recht innig anbltckte, so ging e» zu« Herzen. Seine Züge waren so regelmäßig und edel, al» ob fie unter dem Meißel eine» Bildhauers hervorgegasgeu wären; seine Hautfarbe wsr zart, der etwa» aufgeworfene, kirschrote Rand war von «ine» lieblichen Lächeln umspielt «ad zeigte zä»et Reihen perlweißer Zähne. Sobald Seli» aber tu Zorn geriet mb sich «tt seinen Kameraden prügelte, so war der süße Zasber, der sovst über feine« ganzen Wesen lag, wie wrggewtscht, und »au kannte stch beinahe vor de« sanften Jüngling fürchten. Die Augen schienen sich in die Länge zn ziehen and funkelten wie die eine» Wolfes; dir Sehnen am Halse schwollen au, da» Gesicht vnrdr daun ttefrot und der Tatar erwachte in ihm — der wahre Tatar, den unsere Lorfahreu so oft im Kampf kennen gelernt haben. Doch dir» währte nur ekveu Augenblick; »auu brach Srltm kn Tränen a«S, bat r?« Vergebung und küßte feinen Gegner, der ihm gern verzieh. Er hatte da» beste Herz von der Welt und edle» Strebe'. Dabei war er aber oft zerstreut and leichtsinnig und lerute trotz seiner Paßen Fäh!gk:itev nur mittelmäßig, weil er faul »er. Wie e» seine« tollköpfigru, unbezähmbaren Wesen entsprach, war er ein ausgezeichneter Reiter, der ebensogut za schießen m,d za fechten als zu reiten verstand. Er und ich, wir liebten na» wie Brüder, rauften uvd zankten uu» zwar oft, waren aber immer schnell wieder gut Freund miteinander.
ihren Fähigkeiten voraussichtlich in der Lage find, «tt Er« folg an de« Kar» stch zn brkMgeo.
Nu» den Anmeldungen sollen t« übrigen ersichtlich sein: Name«, Berns, BerufSstellmrg (ob selbständig oder Geselle), Wohnort Md Alter der Augemeldeteu.
Stuttgart, den 12. Januar 1907. _ Rosthaf.
Nagold.
«rlatz «« die Ortsvorfteher, bet*, die Aniegaag ««d Führ»», der Gk«kk»tter«»g» St««»k»lle».
Hüter Hinweisung aus 88 44—46 der Wchvordmm« in der neuen Fassung vom 32. Jalt 1901 (Rrg.«Bl. Nr. 23 pro 1901) sowie aas die aas dem Titelblatt der Rekrntir« LWgWammrolleu abgedruckien Vorschriften wird zur ge- »a»efte» Beacht««, bezgl. der Anlegung der Stammrollen im Einzelnen noch folgende» bemerkt:
I. In die Stammrolle für 1907 müssen a»f,«»»«»e» werden:
u) alle i««erhald de, «e»«r»ve»-Itrk- l» Jahre 1887 geborenen «ärmlichen Personen, sofern fie nicht erweislich gestorben find.
d) die tu der Zeit vom 15. Jan. bis 1. Frbr. d. Js. stch aameldendrn Miittärpfilchttgeo.
e) die stch nachträglich anmeldendm Pflichtige«,
ä) dir etwa i« Auslände geborene» und dort sich auf« haltenden, de» Famtlievregiflerv nnd Biirgerltstes entnommenen Pflichtige»,
v) bk durch amtliche Nachforschungen der OrtSbehördev etwa sonst noch ermittelte« zur Anmeldung verpflichteten.
Wehrpflichtige der Utterrklaffe 1887, welche vor de« Eintritt t« da» militärpflichtige Alter freiwillig in da» aktive Heer etugetretes find, werden der Kontrolle wegen änch eingetragen.
Bei Ausgewanderte» ist da» Datum der Entlassung»- vrknude und weiterhin auzugebeu, ob und wann die Aus« Wanderung zu» Vollzug gekommen ist.
I« übrigen find die Personen, welche die deutsche Reichs- und SlaatSaugehörigkeit nicht besitze», von der «vfuahme in die Stammrolle a«-,eschl»fse«, (vgl. jedoch Z 21 Ziff. 2 der W-Hrorduurg). Zweifelhaft« Fälle stad vet dem Oberamt zur Sprache z» bringen.
II. Der Ei«tra, der Milttäi pflichtige« i« die Stammrolle pro 1907 hat to alphabethischer Reihefolge de» Ge« schlechrSuameus der Militärpflichtige» zn geschehen Md e» ist hinter dem letzten Namen jede» Buchstaben» de» Alphabet» genügender Raum z« Nachträgen sreizulaffeu. Da, wo bei eine« oder mehreren Buchstaben keine Namen Vorkommen ist ein entsprechend größerer Rau« sreizulaffeu. E» ist daranf z« achte», daß dis Familieuaame« in der richtige« Schreibweise einaetragen werden und find daher dte Militärpflichtige» i» dieser Richtung z« befrage».
In der R»««erier»>, ist bet jede« Buchstaben »tt Nr. 1 za beginnen. Die Militärpflichtigen mit ,laich«» Anfangsbuchstaben werden unter stch tu Spalte 2 numme- riert nud zwar unmittelbar hintereinander ohne Zwischen« ran« zu Nachträgen i« Falle der Anlegnug besonderer GrburMiste« ist dte N«««er daselbst zu vermerke».
Uneheliche geborene Söhne find unter demjenigen Gescklechtsuamen eiuzntragen. dessen Führung ihnen nach § 1706 de» ».«.«». bezw. § 14 und 15 der «Mde»ratL. Vekanutmachnog vom 14. März 1899 (N.-Ges.-Bl. S. 338 8 36/26 des Rges. vom 6. Febr. 1875 (Ra-s.-Bl. S. 28 and 8 33/34 der «in.-Berf-vom 30. Okt. 1899 (Reg.-Pl. S. 875) zukommt: „Unter „Bemerkungen" ist eveutvell bei. zosüscv: „Vater hat NameuMhruug gestattet", bzv. „durch uachgefolgre Ehr legitimiert."
Bet Militärpflichtige« mit mehreren Boruamen ist der Rt»s»a«e gm «nterfteeiche».
Die Rubriken 1—10 der Stammrolle find geua» und vollständig anszusülleri, sofern dies »tt «uzweifrlHafter Sicher, heit geschehen kann. Jubefondere ist „Stand »der Se- werde" genas anzugebe», (z. ». Flößer, Pferde- oder Ochsruvauer, Huf. oder Wageoschmkd rc., bei Fabrik«, beiteru dks Art der Beschäftigung) wobei wiederholt auf dte Min.-Verf. vom 8. Nov. 1901 (Mtn.-Amtsbi. Rr. 21 S. 306) hingewiese» wird, Md bei OrtSabwesendeu ist der Aufenthaltsort zu ermitteln.
III. Militärpflichtige früherer Jahrgänge, welche tu eine« Simetndebeztrk Heuer erstmals zur Abmeldung komme», stad in die Stammrollen ihrer Allersklaffe je hinter de« letzten Name« «tt gleichen AnsaugSbnchstabea etuzutrageu.
Auch in diesen Stammrollen ist über sämtliche Au« Meldungen Vermerk z« mache«.
Die Streich«», eines MauueS in der Rekrutierung». stammrolle darf nur »tt Genehmigung de» Zivtlvorfitzevdev der Srsatzkommisston stattfiudev. (W.-O. 8 46 Z. 14.)
IV. In der Rubrik „vemerkasgru" stad sämtliche Verdreche» und B»r,ehe» u. die in § SSli Z. L—8 de» RklchSftraf»«Ges.«B. vorgesehene» Uedertret««,e» einzutrageu und find solche in den Stammrollen von 1885/ 1905 Md 1886/1906 uachznholeu. DK Straffreister find daher von den OrtSvorsteheru genau d»rchz«fehe«.
Bezüglich der anfferhald der Gemeked« aber iimerhald Württemder,» geborenen Militärpflichtige» ist da» betr. Schultheißeuamt de» Geburtsort» auf dem Form. 0 (Reg.-VI. von 1896 S. 223) am einen A«»r«, au» de« Strafre,ister za ersuchen Md find diese Au», züge der Stammralle al» Beleg a»z«fchtteffe«.
Liegen keine derartigen Bestrafungen vor, so ist in der Stammrolle einzutrageu: „Ne,isterstrafe» »»v f»»sti,* A«,«ke»r kei»«."
Außerdem ist jeder Militärpflichtige über seine Lorbe« strafnvgru zu befragen.
Die Frriev und dte «Listen Feiertage verbrachte ich ent«
weder in Chor zell oder Seli« bei su». Auch jetzt, »ach Mtkolat» Beerdigung, sollte er dte WrthaachtSfekrtagr vollends Set uns verleben. Gegen vier Uhr nachmittag», balo nach Lisch, fuhren dre übrigen Gäste fort. Der karze Wkntertag ging schon zu Ende, die «drndrötr schimmerte durch die Krustev und o» die fchueedrdeckte», von rötlichem Schein »«spielten Bäume flogen krächzend nud fchreievd die Krähen hin »ud wieder. Ganze Scharen dieser schwarzen Bögel zogen vom Wald über den Leich herüber, »« stch hier de» letzten Tagescheiue» zu freuen.
Liefe» Schwekg o herrschte tu dem Gemach, in de» wir un» seit dem Mittagessen aafhielteu. Madame d'Vve» hatte sich wie gewöhnlich tu ihr Zimmer zurückgezogen, während Pater Ludwig mit großen Schritten da» Zimmer dur-maß md «eine beiden Schwesterchen stch ans dem Teppich unter de« Tisch miteinander hernmrsälzteo, so daß dte goldenen Locke«, die beide Köpfchen schmückte«, stch ineinander verschlangen. Hanna, Seltm nud ich hatten uns aus einem Sosa vor de« Fenster niedergelassen und folgten dem scheidenden Tageslicht, da» hinter dem Wold jessett» de» Leiche» zur Rüste ging, «tt rmseru Blicken.
Bald sank die Nacht völlig herein; Pater Ludwig verließ uv», n» sein Ave zu beten, «eine Schwester« jagte« einander iu die beuachbarkv Ziwmer rach und so blieben vir allein. Seltne wollte schon anfangen zn scherzen Md za plaudern, al» Hanna mir ängstlich näher rückte md flüsterte: „Mir ist so bange, junger Herr, ich fürchte mich."
„Fürchte dich nicht, «eine kleine Hanno," antwortete ich Mb zog fie näher zn mir her. „lehne dich ov »ich o«! Du bist ja bei mir nud da darfst du d'ch nicht fürchten. Sieb, ich fürchte wich auch nicht, uvd ich werde dich tmwer zn verteidigen wissen."
Ich sprach nicht ganz die Wahrheit. Infolge drr im Gemache herrschenden Dämmerung oder avch de» so kurz vorher eivgetreteulu Lode» Nikolai» befaud ich »ich iu einer eigentümlich unbehaglichen Stimmung. „Sell »an nicht Licht bringend" fragte ich noch.
„Bitte, ja, junger Herr!"
„Seli«, sei so gsr und sage 'Franz, er solle Licht -ringen."
Seli» sprang ans; plötzlich vernahmen wir ein eigentümliche» Poltern vud Lärmen von der Türe her; diese fuhr uns md Franz floh, von Seli« gefolgt, Herrin. Er «achte ein ganz verdutzte» Gesicht, den« Seli«, der ihn am Ar» fefthtelt. drehte stch wirbelnd mit ihm i« «reise, bi» fie schließlich vor de« Sofa stehen blieben, wo rr dam sagte: „Franz, der gnädige Herr befiehlt Ltcht, weil da» Fräulein stch fürchtet! Sage aber, wa» dir lieber ist, willst du Licht hereivbriugeu, oder soll ich dir den Hal» «»drehend" Franz eilte fori, um eine Lampe zu hol;»; e» zeigte stch aber sofort, daß drr Lichtschein Hanna» verweinte Augen blende, werhalb Scli« fie rasch wieder auSdlk».
(Fortsetzmlg folgt.)
Ans de« Lustige« Blätter». Der kleine Quälgeist. „Ich war bei einer Wahrsagerin, Alfred; die hat mir prophezeit,
ich würde heute eine neue Pelzmuffe bekommen-- „„Siehst
du, habe ich dich nicht immer gewarnt? Dies» Frauen sprechen niemals die Wahrheit!!"- Gerechter Aerger. Chef. Habe ich nicht immer gesagt, Herr Buchhalter, daß die Firma Greifenberger Vertrauen verdient, wir hätten ruhig die letzten Orders auSführen können! Buchhalter Meyer: Wie haißt ausführen können. Greifen« berger hat doch gestern seinen Gläubigern sechzig Prozent angrboten! Chef: N» also, und so ä gutes Geschäft Hab' ich mer entgehen lasse»! B erschnappt. „Da wurde gestern wieder so'n verlogenes Stück mit einem Pantoffelhelden aufgeführt. Am liebsten hätte ich auf dem Hausschlüssel gepfiffen." .„Weshalb taten Sie's denn nicht?"" Den hatte «eine Frau."