Der Aufstand i» Deutfch-LüdwestasrUa.

Die Kriegshetzer u»l> MunttionSschmnggler über der ° englische« «renze.

«e»N», 9. Ja«. Der Wahlverein alter Afrikaner teilt «it: .vor vier Lage» waadea wir rmS telegraphisch an den Rechtsanwalt Dr. RerenSkh t« KeetmauShop «tt der Bitte, er möge sofort zu dr« i« »alkfouteiu iatervier. «irrte» Johannes Christian reise« und i« Gespräch «tt de« BondelSführer, der ihu als seine» DistrtktSchef von Warmbad her rennt, feßstelle», aus welche» Gründen die Hottentotte» sich ergebe» hätte«. Darauf er­hielte» wir folgende Autwortdepesche:

,Die BondelS knüpfte» bereits Ende Oktober Ber- Handlange» zur Unterwerfung au. Sie wurden aber unter der Angabe, daß die Truppen bald zurückgezogen würden, von der weißen Breuzbevölkeruog der Sapkolouie zur Fortsetzung des Krieges aufgestachelt. Dar Verdienst der endliche» Niederwerfung gebührt ausschließlich der Lruppe.

Die in dr« Lelegra«« genannte weiße Greuzbevöl- kerung rekrutiert sich zu« großen Teil aas jenen Händler», die von RuuittouSschnmggel leben und deren Geschäft zn blühen aufhören muß, sobald auch der letzte Hottentotte sich von ihnen nicht «ehr weis «acheu läßt, daß die deutsche Negierung die Kolonie aafgebe» oder doch eine Ber- »iuderung der Truppeuzahl vorzeitig auordrreu werde.-

Tages-Hleuigkeiten.

Au- Gtadt und Land.

Nagold, 1v. Januar.

Die t,1«le S»«»e«fi»fter»it v»« 14.

Glrich der erste Ne»«oud des Jahre» 1907 bringt in de» Morgenstunden des 14 Januar eine totale Sonnenfinsternis, die aber wie dir Finsternisse des verflossenen Jahres leider wieder t« größten Lette Europa» unsichtbar bleibe» wird. Totale Soaueustisteruisse gehören, zu«al tu den Winter- »onatev, tu den lausenden Jahrhunderten zu den seltenere» Ereignisse«. Da augenblicklich nämlich die Erde in de» ersten Lagen des Januar der Sonne a« nächsten ko««t, so wird vo« November bi» Februar der scheinbare Dnrch- «effer der Sonne auch die größte» Li«eustoueu erreichen und i« Durchschallt dir Sonne dev Mond meistens an scheinbarer Größe Sbertreffeu. Mar wenn in den Winter- «ouateu ber Raub auf seiner Ba;« ebenfalls tu der Erdnähe verweilt, erscheint er noch etwas größer al» die Wiutersouve. Für totale Sonnenfinsternisse liegt daher die Konstellation von Souae und Mond k« Sommer nur wenig günstiger, vo wegen der Sonnenferne die Sonne a« kleinsten uuS erscheint; während i« Winter die ringförmigen Sonnen- flasteraiffe etwa; häufiger eiatretru müssen. Ja 13000 Jahren wird sich dieses Verhältnis völlig nmgedreht haben. Ja de« 37 Jahre umfassenden Zeitraum von 1883 bis iukl. 1909 ereigne» sich 19 totale Gouueustafteruisse. Bsu diesen fallen auf daS JahreSdrittel der So»«er«ouate Mai bis August allein 8; tu der Lat nicht 33°/», sondern 43'/° der Gesamtheit. Die schmale Lotalitätrzone der Finsternis vom 14. Januar liegt auf der nördlichen Erd- halbkagrl. Sie erstreckt sich vo» östlichen Naßlaud durch Sibirien bis nach China. Nördlich und südlich davon bleibt die Finsternis partiell. Sie beginnt üuf der Erde «ehr als drei Stunden früher, als die Sonne au d^n Lag« tu Berlin aufgeht, und endet eine Stunde nach de» Sonnen­aufgang Berliner Zeit. Der Mond ist daher bei Sonnen­aufgang an unsere« TageSgestir« vorüber bereits so weit »ach Osten gerückt, daß er auch dessen OSrand für uns »icht «ehr bedeckt, somit auch keine partielle Finsternis mehr bedingt. DaS Phänomen entzieht sich i« ganzen verlause mithin tu Berlin der Beobachtung.

^ - Oh«rtettt»ge«, 8 Ja«. Am Sonntag kam insolgi de» Glatteis-S unser Schullehrer Lenfchner is Koppivg« so unglücklich z« Fall, daß er eines komplizierten Bein brach erlitt.

«*lw, 7. Jan. Heute nach», wurde der km Alte, von 63 Jahren verstorbene «lasumeißer Häsßler nute, zahlreicher Begleitung zu Grcb getragen. Der verstorbene eia warmer BaterlaadSfreunb, hatte fiS a!S Mitglied de! Ge»riuderat», als Arm »Pfleger, als Vorstand der htef Sterbekasse und als Sommauravt der- frei». Feuerwehr willig in den Dienst der Allgemeinheit gestellt. De» Sr- fühlen der Anerkennung und der Dankbaek tt wurde uack Nede des Geistlichen noch durch Stadrschu th- Couz mrd durch LaudtagSabg. Lerv.Akt. Stauden»!her beredt« Ausdruck gegeben.

. _ Gtmttgart, 8.Jan> DerKaufmauuDrnchsrß, M lnhaber eines hiesigen »laSgeschäfts, bat stch de» .fl Lagbl.- zufolg- wegen großer Wechfelfälschavgen selb ütstcllt. Die Fälschungen sollen 80000 ^

9. Ja». Der Senat der Technische Professor v. «eyraach ,a« Vertrete »er Hochschule in der Ersten Kammer gewählt.

8. Januar. Zwischen Schiltach m, d« Scheakenburg fand heute früh rtn W. wodurch der Bahnkörper an diese

überschöttet wurde und der Badr -.ne? «-leise, eine kleinere Stk

Baffrgiere der Früh»üge mußten au de

wurde durch rechtzeitig Eutdkckirny der Felsstürze» verhütet.

8. ID,. Der Privatmann Marti Nothwri.er, 76 Jahre al». litt seit längerer Zeit a

Asthma. Sestern abend erhielt er Zeinen Anfall diese» Leiden», er eilte au da» geössaete Fettster «ud lehnte sich wett über dasselbe hinan» um frische Last zu schöpfe». Dabei verlor er das Gleichgewicht seine» Körpers; er stürzte an» de« Fenster seiner Wohnung in den tzosran« hinab, wobei er da» Gruick brach und alsbald verschied.

Deutsche- Reich.

Barli», 9. Jan. AnS PrterSLurg wird de« Verl. Lage», gemeldet: Der frühere Oberproknrator des heiligen SyoodS, PobjedouoSzeff, ist an einer schweren Lungen- rutzüuduug erkrankt.

M«r 100 Gtnnd«» brauchen die Passagiere des am Montag äsend zn« ersten Maie vom Anhalt» Bahnhöfe in Berlin aSgegaugeueu Aegypten-Expreß der Hamdurg-Amerika-Liuie für ihre Krise von Berlin bi» Ale­xandrien. Die Ankunft in Neapel erfolgt am Mittwoch vormittag 11 Uhr, die W-iterreise mit de« prachtvollen Schnelldampfer .Oerana- der Hambarg-Amerika-Ltnle um 2 Uhr nachmittag», und schon am SamStag früh »tt Tages­anbruch treffen die Passagiere iu Alexaudri« ein, um sich von dort »tt eiue« eigen» von der Hamburg-Amerika-Liote gestellte« LvxaSzag nach Kairo zu begebe». Die ganze Reffe von Berlin bis Kairo, einschließlich der dreistündigen Aufenthaltes iu Neapel, nimmt nur 4 Lage 9'/, Stunden iu Anspruch. Die Reisenden, die am Montag abend noch in ihrem Hel« iu Berlin gespeist haben, nehmen am SamStag mittag bereits ihr Frühstück tu eiue« der sashtouableu Hotel» Kairos eia. Ber Zug verkehrt während der Hauptreisezeit nach Aegypten wöchentlich einmal und stellt zur Zeit die be­quemste Verbindung «tt Aegypten dar.

Bo« Sch«»rzw«lv, 7. Jan. Schnee i» Gebirge ist teurer als tu den Städten. «öS Schöuwald berichtet die.Freiburger Ztg.-, daß der «emeivdefäckel diese» 1700 Einwohner zählenden Orte» iu fchveerekcheu Wintern für Offeuhalten der Straßen die unverhältnismäßig hohe Summe von 4000 ^ aufwkndeu muß. Nenlich waren 140 Schnee- schauster «it eiuem Taglohu von je 3 nötig, sogar der Bahuschlttteu «it seinen acht Pferden mußte heraoSge- schaufelt werden. Jedr Fahrt de» Bahuschlttteu» kostet 45 »w- Schöuwald zahlt für feinen Schnee nahezu soviel wie für feine Schicke.

r. V-» B»v-»fe-, 9. Jan. Die Stadt Lindau am Bodens« baut eine neue Landtorbrücke. Zw-i hoch­herzige Gönner haben der Stadt zu diese» Lau 150 000 übergeben, worunter 100000 *4 von ihrem Ehrenbürger, de» verdienten Major Ritter v.Abrl waren. Abi.Rai 1907 ist beabsichtigt, anschließend an die projektierte Schuell- zngSverbinboog England-Holland-Süddeutschlaud (Fried- rtchShafeu 12.34) einen Zug von FriedrichShafe« nach Lindau za« Anschluß an den österreichischen Schuellzug 103 darchzufShreu.

»che», 8. Jan. Die Münchener Handels- und Gewerbekammer beschäftigte stch iu ihrer heute abend ab- gehaltenen Sitzung auch mit der Verbesserung der Schuell- zngSverblndnvgru Rüuchen-Wieu und Mäucheu-Stattgart- Raqphei«, die bekanntlich auf der letzten europäischen Fahrplaukoufereoz nicht iu de« von den HaudelSkreifm ge- wünschten Maße zugedilltgt worden ist. Die Kammer be­schloß, thre Brmühuages iu dieser Angelegenheit sortzafetz«.

Dr-A-e», 6. Jan. Bei einer AutomoSilfahrt des Königs Friedrich August vou Sachse» hat stch, wie erst jetzt bekannt wird, am 1b. Dezember v. I. in der Nähe son Zehista bei Pirna ein schwerer Unfall ereignet, de« auch ein Menschenleben zum Opfer gefalle« ist. Bor dem Lulomobtl scheuten nämlich die Pferde eine» von de« Brü­dern Kecke ans Börnersdorf geleiteten Geschirrs. Bet seinen Bemühungen, die Pferde aafzuhalten, ist schließlich der ältere der beiden Brüder Kecke eiue längere Strecke geschleift und durch Pferdrtritte so schwer verletzt worden, daß er am nächste« Lage t« Krankenhaus« starb. Eine amtliche Untersuchung diese» Vorfalls hat laut offi­zieller Bekanntgabe «geben, daß den Automobilfahrer keiuer- ei Schuld trifft. Dennoch hat ab« der König «»geordnet, daß die Mutter der verstorbene» Kecke, die in thm eine wesentliche Stütze verloren, auf di« Dan« vo» mehreren Jahren eiue »osatliche Unterstützung von SO «hält.

Gchiff-j»»>e»l«»fv»tz» 1« -er iSriferllche» Mirtte«. Da die Rarinederwaltuug im Frühjahr 1907 lbO Schiffsjungen «ehr als früher, also 750 eiuzustrllea beabsichtigt, so scheint er angebracht, bei dies« Gelegenheit ins da» Günstige der SchiffSjaogeulaufbahu »och besonder» rusmerksa« zu machen. Die Jungen werden in eine« Lebensalter zwischen 1b und 18 Jahre» eingestellt, aas- lahmsweifo auch schon mit 14V» Jahren; Anmeldung bk» 1. Februar und nähere AuSkavft bei de« zuständigen »e- zirttkommaudo. Mit de« Augenblick der Einstellung über­nimmt der Staat ohne Zuschuß der Eltern die Sorge für Ausbildung und Erwritenmg d-7 Schulbildung, Vekletdong rnd Verpflegung der Jungen. Rach 1'/» Jahren Schiffk- jnsgeuzrtt werden die Zangen Matrosen and nach etwa vier Zähren al» Matrose Unteroffizier, also durchschnittlich i» Alter vou 20 bis 21 Jahre». Nach etwa drei weitere» vttupjahr« ist der Rang de» Obermaaten (Sergeant«) 'erricht, und i« Alter von 2S LiS SO Jahr« können dt« Unteroffiziere zu Drckosfizkrru »tt teste« Schilt und Pro- jiouS-erkchttaovg nach den für Offiziere gültig« Brsii»- «ougeu befördert werden. Bei dr« ständig« Anwachs!» der Marine ist abe* aaznoehme». daß die Brsörderangs. Verhältnisse noch b«sser werde«, sodaß die Rardtelaasbahn al» ganz besonders gSnfiia gelten ». Diese guten Br- 'ördernngSdrrhältvisse tristen in diese« Grad aber nur bei rhemakigm Schiffsjungen zn. venu Kapitularien, die uach

ihrer dreijährigen Dlrustzett aus Beförderung Vetter dien«, stad t« Durchschnitt bei der Beförderung zu« Untero fizier ein dt» zwei Jahre älter, «der auch pekuniär find die Uaterosfiziere der Marine günstig gestellt. Abgesehen da- vou, daß die Löhnung eine» Maaten (Uuterosfijter) «tt 45 eines Obermaaten (Sergeant) «tt 60 verhält- utSmäßig hoch ist, ko««eu noch verschiedene, jährlich wach- -ende Zulagen dazu, wie die Seefahrt-,ulage, DieustalterS- sulage, Geschützführer,»läge und andere. Mit diesen Zu- lagen stellt stch ein junger Maat i« Lebensalter von 20 bi» 21 Jahren auf 60 bi» 65 Mark «ouatlich, eivOber- «aat von etwa 24 Jahren ans 90 Mark «ouatlich. rtt, Obermaat vo« 28 biß 29 Jahren aus 120 bis 130 Mark. Da fern« Unterkunft, Verpflegung und Bekleidung frei find, kann «au wohl sagen, daß kau« eine Laufbahn so günstige Verhältnisse bietet, wie die tu der kaiserlichen Ra- liue. Auf weiten Reis« iu» Ausland lernt schon der Schiffsjunge fremde »ölker und Länder kennen und rrwei- irrt seinen Gesichtskreis. I« Kampf «tt Wellen und Wind stählt stch sei-n Charakter, der jauge Mensch lernt ?rlue Kräfte kenne» und gebrauchen vnd schon iu jagend- iche« Alter kann er tu verantwortlichen Stellen seine» Saterland dien«.

Die Königin v«u Hannover f.

»««»--»,-9. Jan. Die Königin vo« Hannover ist heute nachmittag 3V» Uhr gestorben.

(Die verwitwete Königin Marie, eine geborene Priu- iesstu vou SachseU'Altenturg, war a» 24. April 1818 geboren. Sie war die «emahiiu de» 1866 depesse- vierten Königs »rorgS V. von Hannover, der a« 12. Juni 1878 starb. Ihr Sobn ti der a« 21. September

Au-laud.

«,»-»», 9. Jan. Eine Depesche der .Datty Rail- :uS Teheran gestern Abend 11 Uhr 50 Rin. besagt, der «ch»h sei «« »be«d geftorbe», doch werde die Lat- fache erst heute b-kauut gegeben werden.

Lehe»««, 9. Jan. Der Tod deS Schah» trat u« 5 Uhr nachmittags -tu. Der Thronfolger weilte «tt den Ministern a« Sterbelager. Die Vertreter der Mächte wurden i« Laufe deS AdrsdS vo« Tode de» Schahs be­nachrichtigt. Der Bevölkerung wird sein Ableben erst heute bekannt gegeben.

Das Befind« de» Schah'» war schon seit längerer Zeit ein so ernstes, daß die Todesnachricht nicht »ehr uu- erwartet ko»»t. DaS Hiufcheiden deS durch seine Reis« in ganz Europa bekannten Schahiuschah', d. b. König» der Könige, Muzafser ed Diu erfolgt zu einer Zeit, wo Per­sien sowohl 1« Innern wie iu der äußeren Pokttik nicht ohne Sorgen ist. I« Innern hat da» Bolk uach viel« heißen Kämpfen stch eine Lerfassang erobert, uach Außen hin wird feine Politik durch die Eifersüchteleien EoglaudS und Rußlands to Unruhe gehalten, während es Deutsch­land nicht wenig daran gelegen sein «, tu seinen wirt­schaftlichen und finanziellen persischen llateruehvavgeu nicht Sei Sette gedrückt zn werden.

Schon vor einiger Zeit übergab der Schah de» Thronfolger Roha««ed Alt Mirza die Regentschaft de» Reiches. Der Thronfolger war bisher Gouverneur ver Proviez von Lzerbaidstzau «ud ist 36 Jahre alt. Ra« lat Befürchtungen laut werden leffsu, daß der perfische Kronprinz den Reform« deö Schah» eutgegeustehe. Bet Antritt der Regentschaft hat Moha««rd Ali Mirza jedoch erklärt, daß er ksiaeSwegS beabsichtige, das alte Regime wieder herzastelleu und daß die Abführung einer Verfoff- ing wie in anderen Ländern so auch in Pusten fortschrttt- -ich wirken möge.

Der Schah hiaterläßt 6 Söhne und 11 Töchter, hat rbe: außerdem noch 6 lebrnde Brüder uud 11 Schwestern. Sogar ein Bruder seines Vaters ist noch am L:ben. Da sie Zahl der Prinz« also fo groß ist, wäre es immerhin nicht anSgeschloff«, daß oer eine oder andere derselben ein« Patsch versuch« könnte, am eine Aeuderuug der Thron- olgr herbeizasühk«.

New-N-rk, S Jan. Großes Aufsehen erregt in d« bereinigten Staaten een L:trait k:l de» .Sun-, der ei« sistü«V«i» «tt De»tfchl«»d als Gegengewicht gegen lie avglo-japantschL »ltianz erörtere. Da»Blatt »eint, nsolg-. der langjährige« Aufmerksamkeit« der deutsch« Kaisers gegen die B-reinigten Staat« b Maden die besi» 6eziehnngeu zw scheu b idea Ländern. Der Kaiser soll je- ^och nach de« Proj kt dH .Luü* er! ä^ev, daß er kein« Perfach EaglaadS uer» Jap-mS dolde, daS S!ernenbouv<r so« Ozean za J!ct eiben. Denischland werde durch ei« räadaiS mit S»-:tta starke st iavz!rlle U urrstötznng stad«. Solange die jetzige Lettische Regierung a« Raver fei. sei j r allerdings em: anglo-japaatsche Azresfion »icht zn fürchten.

Phtt«velPht«, 5 I«. H utr kam ei» Mbekaonter Manu zur Nttioralba k uud verlangte Geld. Al» ihm dieses verwelgrrt wurde, warf er eiue Bombe, dmch die selbst, sowie eia Kassier ge:SLrt nad mehrere andere P.r- saum verletzt wurden._

U»»toLrttg« L»-«OfüA«.

Frau Julie Hohler, geb. Schlatterer. 32 I., Cal«. Narl Frickrich Frey 78 I, Wöruerkberg.

««!»- Louäirorei.

Druck «»«erlas der ». » tzaiser^che» <D»L

Zaiser) Nagold. gär dt« SirdttriL« oer«t»«Ü ch: K. Paar.