betzuligea, sofern dasselbe nicht schon in der Stammrolle bemerkt ist.

Die n»,-fähr- Zahl der vsrauL sichtlich au der «ustrrnus triluehmmdru «llitärpflichttge» «»fehlst«» Hi- S0. In». hleher anzuzrtgen.

Nagold, de» 5. Jau. 1907.

K. OSera«t. Nitter.

Dt- Ortssteh-rst-n

werden ans den Erlaß des K. Ober:tkrniieruna»ratS vo« 31. Olt. 1901 Miu..»«t»blatt Nr. 93, v. 525, hingt, wiesen »;t de« Auftrag, Sei jeder »dwelduug einer Mili. tärpflichtigeu auf de« L»s«»t<sch«1n shievo« Ver«-rk- »»> zn «achrn unter Angabe des OrLeS«»hin" u»d V 0 L der Abmeldung sofort de« Oörramt Unz-i-- zu er- statten.

Nagold, den 5. Januar 1907. _K OSera»t. Ritter.

Nagold.

Dt- K. Etnnste<s«t«r

werden »eraulaßt, AuAzügr aus den Sterdereßister» de» Jahre; 1906, enthaltend dir Eintragung von Todesfällen «Snnllcher Personen, welche da» 25. Lebensjahr noch nicht vollendet habe» und nicht t« GrmüudeLezkk geboren stad, «ater Äeuütznug der ihnen seiner Zelt zagegaugeue« For- »nlare al»Militaria"

spät-ft-n» bi» 18. Arb», st, J-. hierher einzuseudeu.

(Zu vergl. Rra.-»erfgg. v. 37. Mat 1895 Minist.. »«Ml. S. 217/323) Sollten die Standesämter nicht «ehr M Besitz solcher Formulare sein, so können sie solche vo« S. Oberst .')ezls'-:n.

Nagold, den 5. Jan. 1907.

«. Obera«t. Ritter.

Bekanntmachung.

Die Herren OrtSdorsteher «ollen dafür Sorg« tragen, daß die Adonütw-Ätrgedshr sür dev StaatSauzetger pro 1. Januar/31. Dezember 1907 «it

8 Wtt. 40 Pf.

hinnen 8 Lage» an dir Oöernmttpfltge hier eingefendet wird.

Nagold, 7. Januar 1907.

st. Odera«t. Ritter.

Seine Königliche Majestät haben am 4. Januar d. I». aller« gnädigst geruht, den LandgerichtSrat Dr. Kap ff in Tübingen zum Landgerichtsdirektor daselbst zu ernennen.

Zu den Landesproporzwahlen

u>««t t» seiner gestrige» Nummil auch der StaalSa». zriger da» Wort, in de» er a« die Wahiberschtigten folgende Wohnung richtet:

Am Mittwoch den 9.d. R. findet die Wahl in den LandeSwahllretsen statt. Es »sg such an diese« Orte daranf hiugcvkjtu werden, daß bei dieser Wahl zu« erste», »al jede« Wähler Gelegenheit gegeben ist, dei der reichen »»»««hl »oo dorgrfchlagenru Bewerbern in wirksamer Weise für solche Männer zu stimmen, die er nach der von ihren bisher betätigten politische Uebrrzrugsug «nd nach ihrer Persönlichkeit für dle vertreturg i» Landtag a« ge- «iguetßm ^Stt. Dt« Wah^art kau» hier so wenig Schwieriz- keilen birtev, wir Sri den bisherigen Srweinderat». »vd BürgrrauSschußvahlru, welche ja auch Listenwahlen find. Ne» ist sür den Wähler nur, daß die Wahl ans die in jrd:« LrudrüAcHlkr!!:; irrr^sHlagerru uud überall öffentlich brkauul ge«achteu Bewerber beschränkt bleibt, und daß e» jede« Wähler gestartet ist, innerhalb der ih» ,uilo««eudev Zahl von 9 Stimmen ?« ersten Kreise, bezw. 8 Sti«»e» i« zweite« «reise ans einen »rwttbrr zwei »der drei Sti««en zs vereinigen, n« damit zu« Ausdruck z« bringen, daß und io wücher Weise er einzelne der von ih« gewähltes Bewerber. btvrrzugt wissen will. Acht zu gebe» besonders darauf, daß bei Stimmenhäufung-n die Z^hl der zu- lässigen Sti««eu von 9 bezv. 8 nicht überfchrttleu wird. Wenn aber diese Wahl ihren Zweck, rin Abbild der i« Lande herrschenden Rrimmgen zu grbro, erreichen soll, so ist notwendig, Laß sich eim möglichst große Zahl oon Wahlberechtigten daran beteiligt. Beider Wichtigkeit der Wahl für die Znsa»«evfetzung der nun. «ehr in Tätigkeit tretenden reinen Volkskammer und da ihr Ausfall für lauge Zeit einen Maßstab für die Stärke der größeren politische Parteien bUdet. sollte kein Wahl« berechtigter sich der ih« obliegenden Wahl. Pflicht entziehen. Und sM- er je keine oder nicht genug Bewerber finden, dir ih-« ganz gefalle», so möge er denjenigen s.'.se Tti»«e geben, dir ih« noch a« ehesten passend erscheinen oder ih« a« w'nigsteu mißfallen."

Ek-nst-rf, 7. Januar. Gestern abend fan .- hier i« Gasthaus zu« Hirsch eine vo« Bund der Landwirt« der. austaltete WLHlersrrsam^luug statt. LaadtagSabgeordneter Schremps reserirrte über dle letzten Bezirk'wühlen. Er appellierte au die Wähler a« Mittwoch fest z»sa»»eszn. halten, denn um dann könne etwas erreicht werden.;

W«rn«»> fit» Pr-p-rzwähler!

Nnr bi- »fflziell«» Gtt««z-ttel Per P«r<-ie»

nstt-st-nkk ES »erden gedruckte, parachierte (d. h. aus »ahivorfchläze« verschiedruer politischer Parteien zuso»«e«. gestellte) St!»«zrttel in Uslanf gebracht, u« dir «ähtrr irreznführev.

Die Reichstagswahl.

* N«-»lst, 8. Jan. Wie «au uns «tttellt, wird der standldat der BolkSpartei, Heinrich Bchweick- havdt, außer de« schon angegebene« anch die übrigen Ge- «rinden drS Bezirks besuchen, u« sein Progra«« zu ent« wickeln und über sein; seitherige Tätigkeit t» NeichStag Bericht zu erstatten.

sst-«M«t-n, 5 Jan. Ja einer gestern abgehaltenrn Bersa«»luug der Deutsche« Partei «achte der Vorsitzende Kommerzteurat Fischer bekannt, daß die Deutsche Partei, u« zu verhindern, daß der Wahlkreis an die Sozialdemo­kratie! Mt. «it der BoikSpartei SSereiugeko««en sei, den seitherigen Vertreter i« Reichstag Abg. Payer gleich i» erste« Wahlgaug ,« unterstützen, da«it er wo«ög. lich schon bei der ersten Wahl Sieger bleibe.

Gtrnßstnr- (Elf.), 5. J,z. Sine elsaß-lothringische freikouservative Partei, die sich hier gebildet hat, wird in weitesten Kreisen von vornherein sür eis LotgeboreueS Kind gehatteu. Dle Liberalen haben jetzt endlich in Rechts««- wall Burger eines Kandidaten für Straßbmg.Ltadt an Stelle der bisherigen ASg. Riff grsvnden, der eine Wieder­wahl ablrhute. Burger hat die Kandidatur angenommen.

Z«r Hk«»stistnt«»«»fft-ll»»>. Za den von der Deutfchru Partei Mgeteitetsu Behandlungen «lt de« Bauernbund und der BolkSpartet ve«erkt der »Be­obachter", daß ein« Lrrstäsvtgang dmch das Land an der Verschiedenheit der politischen Auffassung scheitrrs mußte; dagegen sei angesichts der besonderen AnftösungSgrnudsS, bezüglich dessen die Fraktion der Deutschen Partei und die BolkSpartei t« Nüchktrg eine gleiche Stellung eingenommen hatten, ein: p -rtirlle Staschräaknag des Wahlkampfes er« zielt worden, i« wesentlichen auf der Basis der Wahrung des BrsltzstarrdrZ tu des bisher vsn den Parteien innige, hrbtea Bezirken, nur »it der EiaschrLukasg, daß di« Deatschr Partei tm Wahlkreis Lalw eine Pars!; nicht aus. gegeben, dagegen sich einer eigenen Kandidatur esthakteu wolle und i» WahtkrsiS GüSlingeu sich eine SssderkM. didtttur Vorbehalten habe. Ferner habe die LolkSpsrlei i« Wahlkreis Eßlingen, ws Professor Qaidde-Müvchen und Dr. Bauer-Osthei» eine ihnen sugetragene Kandidatur ad- grtehut harten, und die BolkSpartei ohne Kandidaten und ohne Aussicht ans Erfolg wsr, dreNtt'rftützrmg sir?«8 link-, nariosalliberaleu Kandidaten zugessgl. I« Göppingen werde die Deatschr Partei den vottSpartetliches Kandidaten unterstütz««, sür alle übrige» Bezirke sei keine Vereinbarung in Kraft. DieSchw. Tagt»." Se»«rkt z» dksem AS- ks»«en u. a.: »Rag di« BolkSpartei tu«, was sie nicht lassen kann; dis Sozialdemokratie würde di« «Mseqnenzen zu ziehen wissen. Wir können der LsikSpartri die heittge Berstcherung geben, daß die sozialdemokratische Partei alles daran setze» wird, damit nicht, eise einzige Stimme eine« volkZ- parteilichen Stichwahl! mdidatm zufallen wird, wenn die BolkSpartei zur Etärknvg der Deutschen Partei irgendwo beiträgt, llud wenn eS nötig sei« sollte, Lurch dis aktive Wahl einer Kandidaten der Rechten einen volkspartrilichen Kandidaten zu Fall zs bringen, so kann die BolkSpartei »auderleistnngerr der sozialdemokratischen Disziplin erlebe«. Bringt also die BolkSpartei den Pia« i» 3., 5. svd 10. Wahlkreis zur Ausführung »nd legt sie sich i« 3. Wahl« kreis gegen dir Sozialdemokratie fest, so ist rS «it Todsicher« heit um die Mandate der BolkSpartei i« 7,8. n. 9. Wahlkreis geschahen." Im 3. württ. NüchStagSvahlkrüS (Heil- braun usw.) ist dle von der Deutschen Partei an ihre Zu­sage zu der Kandidatur Naumann gestellte Bedingung,daß bei einer Stichwahl weder die t« Wahlausschuß vertretenen Parteien, noch deren Kandidat die Lo'rwg sür die Sozial- demokrat'e asSgebrv", nicht angenommen worden. Die Vertreter der Deutschen Partei haben infolge dessen nicht weiter au dr« gemeinsamen Bertzandlnvgm teilgeusmmm und werden aus dieser ablehnenden Haltung der anderen Parteien die Ko»s,tzaeuzeu ziehm. Eine in Ul« abge- halteve LrrtraneuSmäuuerdersammlvva drS Zentrums für den 15. RüchStagSvaMüS (GZingeu-BlanSmrrrr- Rünfivgen-Lonphrt») hat dr» bisherigen Abgeordneten GMs? wieder als Kandidaten ewsgesteyt, ebenso eine in Aslendors abgehslteue ZermumSversa«»!um des 16 Wahl­kreises (BlStrach'Lentktrch.Wan-sn-Waldske) den seitherigen Abg. Erzberger, wsbei sich die Brrsammlnng »it de» Bor- gehen Erzberger» in der Kslonialftage vollständig üsver- standen erklärte. I« 13. badischen RrichStagSwahllrriS (Brrttev-WikSloch) strllrv die Konservstivev de» Bürger- mekster Rnpp in Reihe« als Kandidaten auf.

YoMische Hleberstcht.

D-r pr-nßifch- P-» Inner» hat nach-

folgende Bnsügnvg au die P ovinztaldehördeu erlasien: Es ist wiederholt beobachtet worden, daß Ausländer (Privat- Personen, Korporationen oder Kosmiisiouen mit oder ohne amtlichen Lharakter) Srhekungcn über wirtschaftliche und soziale Ler' ältvisse in Preußen vrraufialtct und sich wegen Beschaffung des nötigen Tatsachenmaterials an GLadtge- münden, besonders deres statistische Ä mter, gewendet haben. Jüdr» ich auf »einen Erlaß vom 1. Juli 1900 Bezug nehme, ersuche ich erg beust, die KommuMverwaltuuaeu daranf hiuzuwrise», daß eS dm allgemeinen StaatSinterlfseu entspricht, solchen Anträgen gegenüber zunächst elue vorsichtige Zurückhaltung,».beobachten. Weiter empfiehlt er sich, fallSjdaS gevSnschtrstaliPischkodrrtfchüscheMatrrtalulchtetvaanLPu. dltkatioueu rutusseme» werden kann, dle jedermann zugänglich stad, dir Frag«, ob die Aushäud!?uug dieses Materials an- gärgigist, «riurrErmittlusgaudEatlchlitßuugvsrzubehAltev, denn «eist wird nur die Zmttaliußauz mit Sicherheit über- sehen können, ob die Beantwortung der gestellten Fragen

mit dm staatltchLchUS zu schützenden Interesse« vereinbar ist, auch bestätigt sich erfahrungsgemäß häufig dle Besorg­nis, daß eine ausländisch« statistische Erhebung, sei es aus Mangel au Sorgfalt, sei es wegen ihrer Beschränkung auf einzelne de« Vorhaben willfährige Kommunen, zu Ergeb- utffeu gelangt, die irrig« und schiefe, den heimischen Jute- reffen nicht förderlich« Eindrücke hervor,nrufen geeignet find."

Znr Prnnnschtoeigifche» M«,-l-,--tt wird berichtet, Latz der RegrutschastSrat einmütig für Ueberwüsuug drS LhrsaftretteS au den BundeSrat eiuttitt, während dis LsndtagSkommissteu den ReMukgsauttiit LcZ jüngsten Sohnes de- Herzogs vo» Lemberlaud auf Grund de- Berzichts dieses SshrreL aus Hannover fordert und zwar unter Urbergehuug des BundeSraiS. Dir Berhaudlnugeu wurdmnur noch formell fortgesetzt, und e» sei unwahr- scheialich, daß eine der Süden eutscheideudrn Partüen noch uachgröe. Dr« preußischen Siaudpnukt, büß die Sache be- rritS endgültig zuungunsten der Welfen entschieden sei, teilt also keine der Seiden maßgebenden Jastanzru. Das wird in Berlin recht verschunpfeu.

D-r Schweizer «»»pe-rnt beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung «it ser Note der spanischen Regie- rang betreffend die Beschlüsse drr Kanferea, von «lg LiraS. Die Frage betreffend den Vorschlag Lee Persönlichkeit drS marokkanisches Arneralpolizütuspektor», dir de« Sultan unterbreitet werden muß, wurde de« politischen Departr- ment überwiesen, das de« Bundesrat Vorschläge zu unter- breites hat. Die F.age des dem BaaLeSricht zu erteilenden Mission wurde de« Justiz- und Po!izridkparte«L«t zu» Bericht nnd zur RntrsgSftellung überwiese«. Dir Beschluß­fassung soll voraussichtlich rr't in einiger Zeit erfolgen. Jazwischen darf «an, wie dieGchvüzerischr Depesche», agentur" bemerkt, die namentlich in der auswärtigen Presse verbreiteten Rüsuagrn za« mindesten als verfrüht be- trachten.

I« Per öfirrreichisch-n Del->«tt»n wurde wieder dle preußische Pslespo tttk sehr heftig angegriffen, jedoch anch energisch vertrisigt. Des AllsrnLsche ASgeordnete Stein erhob alsdann schwere Angriffe gegen den Thron­folger, Erzherzog F mnz Ferdinaud, der a»f ftimn Güter« um Soldaten als Acheiter verwende «nd «it der Post- portosrührit argen Mißbrauch treibe. RüchLkriegzminister Schönaich erktürts gsgeuZSe« den Behauptungen Stein», es sei ganz aaßgrschlsssm, daß Erzherzog Franz Fwdinaud in irgendwelcher gesetzwidrigen Form über eine« einzigen Mau« des PräsenzAaudS verfügen könne; i« Lo^jahr seien aSerdisgs de« Erzherzog auf sümr Befttzung «ouopischt Pioniere zm Bersügung gestellt worden; es hätte sich aber «« eiue Waffrrkatastrsphs grhsndelL, in welchem Fall jeder Gemeinde die notwendig« militärische Hilf« geleistet werde. Fast sämtliche Redner sprachen sich sodaun auf das ent- schiedrnste gegen die, U-rgarn saf allen Gebietes des Hrer- wrsevs fortgesetzt gewährten Konzessionen aus.

D-r «nr-ttnnlfch- M-gi-rnnt-pnwPf-r Gnlpt hat mit eivLW Geschütz «nd 150 Rann an Bord den Hosen ton Tanger verlassen, M sich nach ArMa zs begeben. Diese wieder vss Raisulis Anhang besetzte, ziemlich gut befestigte Stadt soll nötigenfalls bombardiert werde». RaisnUS Söldner halten innerhalb der Stadtmauern die reichsten Leute als Geiseln gefangen. Der Kapitän der Said! erhielt dm Auftrag, das Kanonenboot nicht in allzu große Nähe von Arzils zu bringe», da «an fürchtet, daß Minen gelegt find. Sollte die Ausschiffung vo» Truppe« nötig sein, so würde «an sie «it kleinen Booten Stverk- ftelligen. In Zi»a! verfügt Raisnli über Mindeste«» 3000 Krieger. Die Haltung der RrgirrungStrvppru soll sicht die beste sei», so daß der Aasgaug der KamvfeS keineswegs sicher ist.

Gages-Meuigksiten.

Aus Stadt Md Land.

Ragöl-, S. Januar.

* W-ihn«ch1»f-i-r». Rm dritten WeihsachtSsürr- tag biüt dieFreie Bäckergeuosseuschaft Nagold" ihre Füer im Saale derKöhlerei" ab. Ein Kollege hatte das Programm hiezs sutworsen, das all gemein desrikdigte. Nach einer hübschen Vtscheruug wechselten gemeinsawe «e- säuge »lt Durttru, Klavier- «nd komischen »orträgru. Ein Abendeffru sorgte sür da» leibliche Wohlsein. So verlief der Abend ausS schönste und wird allen Teilnehmer« in angenehmer Erirmsrnng bleiben. Die Eisenbahn- und Bostnuterbeamten hatten ihre Frftr am SamLLag abend i» Gafthos zn«Rößle". Zahlreich halterr sich Beamte, Freunde «ud-.mer drS BrreiuS eingrfvLdkn. ES ga» hübsch, Darbietungen ans dr« Klavier, Borträge in ge- Sunden« Form, theatralische Ausführungen »nd l'brvde Bilder. Such die Berlosmg der Gewinne gestaltete sich sehr rmterhalteud, während ein Tanzvergnügen die ganze vo« ka««radschastttche» Grift getragene Frier in gewünscht» Wefte aSschlotz. _

Die Meisterprüfung vor der PrüfuuMommisfion der Haud- werkHammer Reutlingen haben u. a. erstanden und damit daS Recht zur Führuna des Meistertitels erworben: Henßler Friedrich, Flaschner, Altenfleig; Kirn Christian, Maler. Altensteig; Jocher August, Maler, Altensteig; Wal, Friedrich, Maurer, Altrnfieig. Graf Jakob, Metzger in Nagold; Lu, Albert. Metzger in Altrnstrig Martini Friedrich, Zimmerer, Emmingen; Echechinger Karl; Zimmerer, Teinach.

r. «tnttg-rt, 4. Jan. Drr «emperrist dev Oper Bmsüßük" dw am Mittwoch hier zur erstkn «sfführvv, kommt, hat stch schüu auf draNtttsch mnsikaiische« Gebiet vorttiffl'ch Lrwöhrl, haupisöchlich durch süne OperetteD« Opernball", die vor ringen Jahren ,a dm erfolgreichsten Novitäten gehörte. Drr wettrle Spietpiauruiwms löudigt für 17. Jan. üue Novität an, di« sÜNsakützr tragische Ko-