beginn der RMSrpflicht (s. »bs. 1) haben dl« Wehrpflichtige» die Obliegenheit sich zur Auf» «ahlue io die RekrutierougSstammrolleu auzumeldeo. (Meldepflicht.)

Diese «omelbung « tu der Zeit v,« 1«. I«.

2.*75 bi< L. Kr»r««r erfolge».

». Dw Anmeldung erfolgt Sei der OrtSvehSrde drSjmkgru lw welche« der Militärpflichtige seine» dauern­den Aufenthalt hat.

Hat er reisen dauernde» Aufenthalt, so meldet er stch bet der Ortsbehbrde seiner Wohnsitze», d. h. des- itmgen Orte», an welche« sein, oder sofern er noch "icht srlbflSvdiz ist, seiner Elter» oder Lormüuder ordLnttkcher Gerichtsstand stch befindet.

3. «er innerhalb de» Reichsgebiet» weder einen daseru- den Aufenthaltsort «och einen Wohnsitz hat. meldet stch in feine« G-üurtSort zur Liammrolle, und wenn der Geburtsort i« Ausland? liegt, in demjenigen Orte, in welche« dir Eltern oder Famlliruhäüptrr ihren letzten Wohnsitz hatten.

4 . Wen» die Anmeldung nicht am Geburtsorte erfolgt, ist ei» vom S. Standesamt kostenfrei zu erteileode- GebnrtSzenguiS (Geburtsschein) vorzulegen.

o. Srüd Militärpflichtige von de« Ort, an welche« sie stch nach ose» Z ffrr 2 zur Stammrellr auzum^dru Alben, zeitig abwesend (aas der Reise begriffene HaudlmMdleuer. aus See befindliche Seel «te rc).

ihre Eltern, Vormünder, Lehr-, Brot- oder Fabrikherren die Verpflichtung, sie zur Stammrolle auznmeldeu.

6. Drr Ugmrldung zurS.'asmxolle ist in d-r vo stcheud vorgefchrttb «m Weife seitens der Militärpflichtigen so lauge alljährlich za wiederholen bis eine endgültige Entscheidung über sie Dienstpflicht durch dir EMz- behö den erfolgt ist.

B 'i Wiederholuug der Anmeldung zur Stammrolle

fiäade herdrigelührt, deren Brftttigmg nicht in Le« Willen de» Rrldepflichtkgeu lag, so tritt keine

Strafe ciu.

12. Dle zu« einjährig-freiwilligen Dienst Berechtigte«, sofrru str »ich: schon früher z«m akt^en Dienst ein- gttrtten find, sowie dkesrnig-u RMSrpflichtigm, welche die Ber.-Wgrmg zu« einjährrg-sreiviMskn Dienst bei der P:üfunß"k 0 A»isfisu nschgeiucht heb n, h bev sich Se'm Einritt in da» »MSpflStigr Alter bei d m Zivil so'fitzend:? Lkr Ersatzkommisfron ihres Gestellung-- orte» (v ' gl. Z'ff. 2 und 3) schr-stlkch oder Nündttch unter Bsrlegnug ihre» B^chti^ungssHeiues, sofern ihnen derselbe Ler-it» Sehändigt ist, Srzw. unter Bor- legun» hx» VesätzignuoS-maniffeS zum Srestmermarv, zu m-ldeu and ihre Zurückstellung von de^ Aushebung zu beantragen.

13. Sofern stch die Berechtigtes i« Besitze de» Berechtig. ungSschkinr» befinden. werden sie durch die Ersatz- komslisfisn b!S zum 1. Oktober ihre» vierten Milttör- Pflichtjahrr», d. i. de» Jahre», in welche» ste da» 23. L'brr-Zjrhr vollend:», zniAstgrst-llt.

Die OrtSvorflehrr werden beauftragt, die» ?» ihren Gemeinden dvr^ AnSscheve« und Anschlag der ihm» znge- gangenen Plakate bekannt z» machen.

Nagold, 5. Januar 1907.

_K. Oderamt. Ritter.

Den Ortsbehörde«

gehen mit nächste Post die Formularieo zu dm «men Tt»«»r,ll«» mit der Weisung zu, dieselben daldtM».'Lst auzv egen, demit st« bis I. F«Br««r LVVV dem Ober- amt vorgelrgt vrrdcu kbrriev.

V Sollte rtae O tSbehbrde GebmtSschrlue, ErknudigmgS- schreiben, SeburtSlisten sder Ersuchen um Vorstrafen»»- zrichuiffe b:öts§m, so vollen folchr vs« Oberamt einvrr- laugt werden.^

Bei Nuiegnug der Stammrollen find dke Verbe- «erk««,e« auf dem Lltelbogen aeuau z« beachten.

Bezüglich de» Eirtsag» drr B»rftr«fe« in die Rek- rutierungsstammrolleu wird auf den oberamtlichen Erlaß

vom 10. De,. 1903, Gesellschafter Nr. 244, hkugewiesev Md ausdrücklich bemerkt, daß, wenn Regifterstraseu nicht vorhanden find, tu den Stammrollen zu bemerk« ist: «egiftersitrefe« ««» f,»fti,e A«,«d<» »eine.

Bemerkt wird, daß nur dtchmgrn Bestrafungen, welche !« Strafregister drS Geh«rt»«rt» tlngrtragru stad, auf- genommen werden muffen, und daß vkgeu solcher Militär­pflichtiger, die fitz anSwärtS auftzalies, keinerlei Nachfragen au die Gemeindebehörde de» Aufenthaltsorts sder wegen Vorstrafen gerichtet werben dürfen.

Nagold, den 5. Januar 1907.

K Oberamt. Ritter.

Bekanntmachung

b«tr. zettberei»!,««, ans der Mark««- S*lg.

Durch «-laß der K. ZrMralftell- für die Land. Wirtschaft, Abteil«» g für Fettsteretti,««, vom 31.

Dezember v. Js. Nr. 4640; w.-rde das Ergrdms der Ab- stimmungstagfahrt vom 4 De,, v. Js. ««dgülti, »ahi« feftgeftellt, dvß die Ausführung des von de» Gemeinde- rut «u Sulz beantragten Unternehmens einer Vereinigung der Gewände »Wasen, Nagolderweg, Siche, KkosterSSer, Burg, hinterm Rot, Hecke, Skt. Bernhardt. Bogelherd, RairrSgrund, ans de« Langeuloch »ud Burgstall* der Mark­ung Sul, einstimmig beschlossen wsr'om ist und die f, b«schk,ffe«e FeldderrIM,«»» zr«eh«i,t.

Di-s wird g- mSß Art, 16 Abs. 4 de» Feldbeseinkg- uugkgesetzes vom 30. März 1886 und 8 14 «bs. 5 der LollzugSvrrfüguug zu demselben hiemit öffentlich bekannt gemacht.

Nagold, des 4. Jan. 1907.

K. Oberamt. Ritter.

Dir «v»«,elische» Pfarrämter

find gebeten, das Opfer vom Erscheia««»»f»ft» wofern ' für die Risikos m Kaisern» bestimmt war, ans Mkanat- amt elnzussvdm, andernfalls aber über dir anderweitig? Bestimmung und Abliefernng des Opfers Kicher zu brrichten. Nagold, 7. JsN. 1907.

Ev. Drkanstamt: Römer.

Die Proporzwahl.

t. Atte«fltei»,6.J»o. Zm P^oporz-LavdtagS- wahl. Eine größere Versammlung vos Bienenzüchtern faßte den einstimmigen Beschluß, de« rmf de« Wshlvor- schlag drr deutschen Partei v? zelcharten Kavddatm ObrrlrhrsrWandel von KirchtzeiK, B^sttzenderde» Landes- bjenenzSchterverkkS, 3 Stimmen zu gtk-rv, imübrksen aber jroe« die Freiheit zu leffm Lslr-ff- drr Kauditzatsuvahl.

Die Reichstagswahl.

V»«V.Wahlrreir(Eslw.N.80td,Nrvesbürg,Haren­berg) werden m reGS-svL UMstchLLLm Blätürv all-rlü uvstchere Gerüchte verbreitet. Wir wir LiS jetzt erfuhren, ist nur soviel w hr, daß eine m der BahnhofrestauraLiou Leissch abgehsltrue Lee1raNiNSNS^ri«jvtrfa»«lr-ns der BslkSpartei dev sütherige« R- ichStagSabgemdLeteu Schweick- hardt wieder als Kandidaten vufßrlrtE. Schvelckhardt hat angenommen.

Nrich»ta»ska«didat«re»,. Dis Sozialdemokratie ist nach drr.SchwSb. Tigtv-cht* mit der Aufstellung sämtlicher Kandidaten für die 17 württ. RelchStagLwahl- kreise fertig. Wir lsss-u die vov vvs roch ukcht veiöffent- ltchtevName« folgen: 11. W hl! rik:Küfl:Rbea«terKrüger- Hall, 12: Grm indrwt Wirrh-LMgeabmg, 13.: Laub- tagSsbg. FLscher-Siuttgart, 14: Gemeknderat Dietrich- Stntigart, 18.: Msler Gödriuz-Utm, 16.: LWbtagskbz. Hildrvb-:auL-S!Mgs!t. 17.: Schremer KrauS Raveu?- »s?g. Auch kvß.halb Wkkitewbertzs die soziMemo- k atische Partei mit den Borden itv gen zs den Wahlen weit voran; für die «eisten Wahlkreise hat st- ihr? Kan­didaten bereit» nominiert. In einer in LldwlgSbnrg abzehMmeu Bcrt:c.u^'«äL:-ervas»«K-urg der Deutschen Partei dr»2.wSrtt. ReechStagswahlkreise» (Crunstatt- LlldwigSburg-Waiblinger-Machach) wurde einstimmig drr seitherige Abgeordnete Tr. Hieber wieder ausgestellt und zwar vou fritru der Denissen Partei, der JungWeLalm mit UaterstützMg der BolkSP rki (stehe auch neck»). Dle Deutsche Partei km 3. württ. R-ichStaZSivahlkrei» hat «uümrhr m einer zahlrlich ; Achten Versammlung der Kanllsa-nr Rar manu unter drr VorauSfltz^ug, Lsß weder er noch die iu seinem Wahlausschuß vs?trctrden Parteien in de? Stichwahl Pinoe für deu SsziÄdrmokratm «M- geben werden, zugkstimmt, so daß dieselbe j tzt von der Deutschen Partrt, Bo kSpartei ( ge u. alte), de« libe­rale» Verein und de« uatis anozi-aleu Verein getragen wird. N-mNarm wird also dch-tt-v auf seine echlsntr SolmarerKaudidstm verzichten vnd die Nunmehr aussichts­reich gewordene Kandidatur d«L l Oralen Hrilbrouser Block» amehmev. Die Kandidatur Dr. Wolfs-Stuttgart (Bund der Landwirte) küßt somit die linkSabzeschvevktrn Stimmen drr Natlonalliberalru >m 3. Brzli k ein; die Ant­wort der Partülrituug der kouservatwru Part i und des Bundes der Landwirte w'rd 1öch"unhrfcheiEch die Auf­stellung eines eigenen Kandidat«.u 2. württ. Reichstags- Wahlkreis gegen die bisher uvkrstötzie Kaadidatvr des Pros. Dr. Hieber (D.P.) f'is. was kn Verlust der Wahl­kreise» an die Sozialdemokratie nach stch ziehen mte. I« 8 . württ. ReichstagSwahlkrei» (Freudrnstadt- OSerudorf'Horb'Snlr) hat de? Z-ntrnm den Arbeiters'- kretär md LandtaaLabgeordretiv ?ndcr-Stuttgsrt, im 9. «ah lkreiS (Balingen-REw-ii- Spaichingeu-Lnttttugeu)

RechiSanvalt Schellhoru-Rottveil anfgestellt. I« io. Wahlkreis (Äöppiugrv.Gmüud ufw.) hat Schreiuermrlster Wtelaud-Söppiugen jitzt die ihm vou der »olkspartei und der Deutschen Partei asgetrageue Kandidatur ange­nommen; das Zentrum hat deu LaudtagSabgeordnrtr» Gröber wieder ausgestellt, mit de« es 1903 in die Stichwahl gegen die Sozialdemokratie kam. Für den 13. ReichstagSwahlkrei» («aleu-Ellwanger-Saik- dorf-RereShei«) soll als ZentrumSkavdtdat Rechtsanwalt Flirganf-Biberach iu Aussicht genommen sein; der bis­herige Vertreter dieses Wahlkreise?, Pfarrer Hofmauu iu Ullau hat die Wiederannahme einer Kandidatur abgelehut. Im 14. Wahlkreis (Ulm-HeideuheiM'Geislingen) hat ein« LerlrauevSmännrrvttsammlnug der Volk Partei deu seit- hertgev Abg. Stsrz einmütig wieder a!S Kandidaten aus­gestellt.

Ans Posen wird gemeldet: In einer Wählerversamm- l>'»S teilte der Führer der Freisinnigen, RechtSarwalt Phaczsk «kt, dir Frage eines Kompromiffes mit dm an­deren deutschen Parteien zu der Reichstags wähl würde be- reit» verhandelt und es bestehe begründete Nukfickt, daß iu der ganzen Provinz Posen «S zu einer Einigung in der Deutschen Partei komme.

Tsier, 5. Januar. Da M»ere«» Semstistot«» iu

Rrrzig-GaLr-LoM eins Spaltung in seiner Wählerschaft hervorgernfeu hat. wurde ihm vou srinm Psrtskgenoffeu nahegelext, Ms seine Wiederwahl zu verzichtss.

WoWifche Yeösrficht.

Der iv«»stL-r«t überwies in sriuer letzte« Sitzung die Vorlage über LiZ Abändermg der Ausführung? b stimm- ongen zur Bekämpssug der Cholera und die Entwürfe drr D SiufeMousauwetsung für grmelugesährliche Krankheiten deu Ausschüssen.

A» ste» k«LH»lifche» PräP«ra»ste««»stt«Ue»

der Provinzen Posen usd Weßprentzen wurden auf ißro d' sung des ProvkzialschulkollGvwS die übliche« Unter- stützten am QuartalSschlrß r ckt sk^h't; es soll «st Luxch amtlichr Ermittelungen ftstsest.llt verLr«. ob auch Geschwister oder «Ädere Angehörige der Zöglinge am Schal­ster» beteiligt I« »reis Loebau find 25 «üstliche, welche Ln polnische» Zeitungen ErklSiuns für Leu Schulstre'-k veröffentlicht haben, ans Grund des § 110 iu Leu AEageMaud versetzt worden.

N«ch ei««» Meist««» «ns K»»fta«ti«»stel herrscht m den türk schm Arsei ol « e ne z außerg wöhv- Uchs Tätigkeit. Die deutschen O fiziere, die bereits ans dem türkische« Dienst ausgeschieLev waren, fir-L wieder engagiert worden. Große Quantität«« Munitiop werden LÄüeschsfft. Die Ursache dieser Tätigkeit ist die Meldung, Laß Bulgarien großn Emkäüse von Waff.u und Munition bei verschredeum emopLifcheu Firmen g macht habe.

Die jetzt vs«r Schah ß««eh»i»te sterfische Verf«ff«»g bestimmt, daß der Senat aus 69 Mttgltevera bchehen ;oll, von dm«» die HLW durch dm Schah ernannt wird, während die andere Hälfte ans Wühlen hervor geht. Die Kammer soll <uS 162 WliMdrr« bestehen, deren WM uch sechs Stävdr« Lorgkr-ommev wird. DK Brr- slffsug ist sonst der belgischen Verfass»«« ähnlich Hervor- Mhebrs ist, daß Konzessionen für HsridilZgrsillschasteu, Straß-», Eiseubahsw «kLSIeatSvuliMu drr Znssiwmung der Kammer bedürfen.

Die H»«ger»«»t, welche infolge der Mißernte i» Nordm tzer chmMcheu P ovinz Anhvi, i« östlichen Teil geS GMvernkmmts Honav, i« sadlichm Lei! de8 Gon- vrr rements Schaatuug und i» ganzes Norden von Kivtzsa herrscht, ist viel schlimmer, als kgmdrivs in dm ktzten vierzig Jahren. Bler Millionen Mrvschru sind de« Hunger­tod Z?hntavsruds befinden sich ans der Wanorrvug. Ms Ärkkßr wird vermehrt dur ch die TätigKit der geheime« Gesellschaften, denen bas Volk stch willig anschließt, um Reis zs erhalten. Bet de« Wzekövig sti.d wiederholt Btti- schrittm wegen dir «eheimen Gesellschaft eiugerelcht worden. 50000 FlsichMnzs strd in S-jnmLrvSwette« Zvsiavd in Nanking angekommev. Die Behörden flr-d sußkr stand, dem Elend wuksa« aözuh'lfes. Au ?!Stoische Hilfe ist will­kommen. Boi kmze» ist ein Edikt erl»ffen worden, durch welches dls Landtaxr in der Provinz SHavtMg zeitweilig MfZkhebeu wird, da die Bkdöikrru g wegen der HungerS- Nvt nicht iu der Lage ist, ste z« bezahlen.

Di- Mett««,, »atz «aif«Ii ,e?«v,eH ,-«»«- «e» werde» fei, est Mich, es w -'rr»- nu sein S kcetär ftFgeusVM-p. Die nach Arzila bestimmte »mMauische TruppmabteilMg ist vsn Tanger eb vdng-u; fi : hat Auf- rag erhaltrv, sich jede« Lecsach RaffuÄ. dir Madt zs brtre- od;r aszu -reises. zu widersetzev. In Trwger heißt rs jetzt, Rai?M brstreite dke Echtheit des Schreibens des Sultan», Vas ihn aöf-tzt-, Md sevde eine» Knrirr au dm Hof, «m fi l> zu ü?sHwMN. R .Wi brreii.t fiO m s '- s? Feste Zinat za« Widerstand vor. Um fette Vorräte z« vcrvoll- ^älldkgen, hat er das Wurerlsger eiees FrLUtSsrn NemrvS L'Ker»'t-e geplündert. Auch wird er besuchen, ekrflaß- rsiche P ü'ovru a!5 Grlsklu gefaugrn zu nehmen. Partek- gäuger RaisnM fi d in B^tzU«, vier K lvs-ter von Tanger, bei eine« rheseLii§kn Anführer der Lue RaisuliS, der pmtvgirfischer S4ntzb sohlmer ist, eing-Lrochm nnd Koben diesrn mH drei ttmrr V-rwandtt» grsangr« gknommev. Auch wird von U bersällm ans Kass!eute u»'d Varittv ge- meldet.

De« Präsident v»««r«fi»e«ist er^ächW worden, eine» Kredit von sieben Millionen zu eröffn?'", um durch Abkommen mit Gesellschaften oder mit den Landbesitzern di; Besiedelung des Laude-) zu sörkrr.