richtet, ans dm in Schanghai hinterlegten Mitteln 100000 T«elS -u« Lntanf von Reiszur Verfügungzu stelle». Nu zahlreiche» Orte» find Hungerrevolten auSgebrocher:, die aber sämtlich unterdrückt wurden.

«»» »er J»sel «t. Hele»« HSrt ««« fast ,« »icht- ««hr; nachdem fic ihre bedeutsame Rolle tu der ««schichte kurze Zeit gespielt hat, ist st- wieder iu daS Laukri zur6ckg'.treten. Jetzt aber wird gemeldet, daß die Bews)urr d:S abgelegenen FelseueilaudeS sehr erregt darüber find, daß der englische «rtegSwintster Haid an« den Beschluß gefaßt hat, da- Militär von der Insel -arück-nziehm. Irgend» welchen Wert hat die Besatzung sicht »ehr, st« ernährte aber di« Bevölkerung, dem, wie die einzige Zeitung der Insel, der.Guardian* klagt: .Die Saruisoa verzehrt unser Kleisch und unser Gemüse «ud war die eiuzrge ArbeitSqarlle unS.* Der erste Schlag, den St. Helena traf, war o:e Eröffnung des LuezkaualS. Bor diese« Ereiguir liefe» fast alle nach Indien. Australien und de« fernen Osten gehrest Schiffe die Insel an, und die Reiseudrn ließen viel Geld dort. Späte? blieb unr doch das Militär. Wenn dieses jetzt die Insel verläßt, so wird auch wohl die Be» Errang verschwinden. NuS der Beschichte und de« «e» dächtois der Menschen wird St. Helena jedoch wohl nie» «als ganz aukgriöscht werden.

Di« Ztvtln«s»rg«»g -er U»ter»ffiz1«r«.

.. Die .Zeitung der Bundes deutscher MMLranwärter* schreibt tu eine« Artikel »it der Urberfchrift: .Hmdert Jahre nach Jena und Auerstedt*: Ez fehlte au rtn«*l der große» Aufgabe gewachsenen Offizier- nud lilnterosstzterkorpS. uns wir, die uner«üdlich und nur von de» lautersten Motiven geleitet, daran »tt allen unsere» Kräften mit» arbeiten, daß vornehmlich dar preußische und daS deutsche llitrrufstzttrkorpS ans der Höhe bleibt, wir können au der Erinnerung mk Jena rmd Auerstedt nicht vorübcrgeheu, ohne «it ernsten Worten, denen wir den weitesten rmd tiefste« Nachhall wünschen, die Grundsätze -u betone», die wir für -kue stetige Aufbesserung der drulscheu Unteroffizier» korpS für unerschütterlich «nd unumgänglich halten. DaS ''?r»eh«ste Mittel zur Erreichung dieses Ziels kan» aber, da dir Laufbahn drZ Unteroffiziers wegen der Nbgrgrenzt» hrtt der Karriere nicht die des Berufssoldaten ist, nur die Zivllversorgmg sein. Daß der Wert der Zivilversorgnng «'cht tu «lleu Teile« «tt ^en Fortschritten ver Gegenwart weuerschreitrt, ist nur zu cekaimr, hat oft von unS in diese» Blatt gesagr werden müsse», Wir kämpfe« noch i««er seit Jahren vergeblich am Forderungen, ohne die die Zivil- Versorgung ihren wahren Wert niemals besitzen wird. Wir be» -aapten »it alle« Freimut, daß die Festsetzung der Grundsätze sär die Befetz»ag der mittlere» und der Uuterdramtrustelleu bei den Reichs», Staat», »ud Ko»«uu«lbehördeu usv. «it MtlilSrarrwäotrru nur durch ein besonderes Gesetz erfolgen, und d.ß darüber nur der Reichstag z» bestimmen haben darf. Die Grundsätze wie sie jetzt bestehe», Laß zwar die NrichSbeamteu für ihre NeehlSverhältniffr einen Schutz durch die Verfassung naben, während dte preußischen StaaLSbe» amten sich einer solchen Regelung ihrer Rechtsverhältnisse überhaupt noch nicht erfreue» dürft», find nicht dazu ange­tan, nur tüchtigste Kräfte für dte Uuterofstzterlaufbahn zu gewinne». Und zv« zweiten fordern wir für alle Militär» «»Wärter lebenslängliche Anstellung t« Staatsdienst »tt kurzer Probezeit. In kurzem wird sich brr Reichstag «it den AustellmrgSgrundsätzrn zu beschäftigen haben. Wird er uns wieder, trotz aller Eingaben und Petitionen, eine Ent­täuschung bereite», wie »it de» RilttärpenstouSgesetz? Ohne ein ans der Höhe stehendes Unteroffizierkorps ist au eine der waffeastarreudeu Gegenwart entsprechende Armee, ohne eine ausreichende und unanfechtbare Zivilversorgnng ist au eine brauchbare Krästezufuhr für den Unteroffizier» stand nicht zu denken. ES ist Zeit, i« EriuuernogSjahr an tiefe militärische Schmach, fich diesen Srdankmgang so h:ll nud klar als möglich gegenwärtig zu halten. Denn wir dürfen nicht wieder nach Jena, wir wollen nach Sedan!*

Gages-Weuigkeiten.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 1. Oktober

Da« »e«e Eis<»batz»f«tzrpl»« tritt heute tu Kraft, woraus wrr daS reisende Pudlikn« besonders ausmerksa« mache». Den Fahrplan legen wir in üblicher Form dieser Nummer bet.

Z«r Eifa»h«h« Fatz»»»-«»«-. Die Rücksahr« karten für dir 1.3. Klaffe find nicht abgeschafft, bestehen vielmehr noch in Kraft und find wie früher 45 Lage gtlttg. Für dte 4. Klaffe gibt es keine Rückfahrkarte«. Ebenfalls bestehen noch die Zeitkarte», sowohl diejenige» für bestimmte Strecken (Monatskarte:: und Schülerkarten), wie Fahrschein» büchrr für 30 Fahrten zwischen 2 bestimmten Stationen und Zeitkarten für die gavze Bahn (LandeSkarieu). Letztere haben wie bisher Ibtägige Gültigkeit und kosten einschließ!. Steuer für die 1. Kl. ^ 50.40, für die 2. Klaffe ^ 31.20 ans für dir 3, Klaffe 20.40.

2». Sepldr. Beteraueusammluug König Wrlhel«»Trost. Durch das Kirchenopfer der hiesigen evangelischen und katholischen Kirchen a« Sonntag den 2. dS. MtS. wurde der Sammlung der Betrag von 1716 50 H zugeführt. Der derzeitige Stand der

Sammlung beläuft fich auf 148400

Ba» Balktfeft. DaS landwirtschaftliche Haupt fest, vom schönsten Wetter begünstigt, nahm unter Beteiligung einer sehr großen Volksmenge seine» Programm» mäßigen Verlaus. Die Auffahrt des Hofes war wegen der Abwesenheit der Königin einfacher als sonst. Der König erschien in Begleitung des Sensraladjutanten Freiherr« v. Bilfiugrr in einer »it zwei Rappen bespannten Viktoria, «tt de» Jäger auf de» Bock, die Stadtgarde voraus. Als die Einfahrt in den Kreis erfolgte, intonierten die beiden auf der Festtrtbüue postierten Kapellen der Dragoner-Regi» «enter 25 «ud 26 die KönigShhmue, und die Menge be» grüßte des Monarchen «it freudigen Hochrufen, dir fich soripflanzteu, bis der königliche Wagen vor der Tribüne hielt. Hier wurden die ausgestellten Obst» Md Trauben» jortimevte tu Aagenschets genommen. Sodann besichtigte der König unter Führung des Ministers Dr. v. Pisch-k, des StaatSratS Freiherr» v. Ow. und einiger anderen Herren die Ausstellung von «rkzeugeu, Modellen und der land- und forstwirtschaftlichen Erzeugnisse, wobei er fich mit den einzelnen Ausstellern aufs leutseligste unterhielt. Hierauf fuhr der König nach de« Hof,eit, wo Herzogin Wer«, Herzog nud Herzogin Wilhe!« v. Urach, die Minister, sie Hofgesellschaft, vaS diplomatische Korps, die Generali­tät, dte Ka««erpräfide»tru «ras Rechberg und v. Payer, BizeprSfidevt v. Kiene, viele hohe Beamte, als Vertreter der Stadt, Grmeinderat Dr. Mattes und BürgeranSschuß- ob«ann Löchner u. s. w. fich eingesunken hatten. Nachdem der König die Mitglieder der königlichen Familie begrüßt hatte, Srgab er fich «ii Minister Dr. v. Ptschrk, Staatsr^t v. Ow, Ministerialdirektor v. Haag nud Laudöbrrstallmrister v. Prutz aus die Estrade, worauf die Vorführung der Prä» meierten Tiere erfolgte. Zuerst kamen einige besonders schöne Hengste aus de» Laudgestüt und von Hohenheim, dann eine Anzahl Pferde aus de« Rr«ontedepot Breit» Hülm und die von Privaten ausgestellte» Pferde d;S Land» schlageS und d-S kaltblütigen Schlages. Die Vorführung des Rindviehs wurde eingrletirt von de« Schwyzer Braun» rieh der Domäae Weil, denen ein von zwei Stieren ge» zsgrver Milchwagru «it blitzenden Milchkannen folgte. Unter de« Rindvieh, insbesondere de» Rot» und Fleckvieh, sah «au ganz vorzügliche Zuchtresultate. Der König händigte den prämiierten Besitzern selbst dte Preise et». Nachdem auch die Schafe «ud Ziegen defiliert waren, erfolgte die Vorführung der sechs LandgestütShengste am Lraberwagen, daun daS Borreiteu von älteren Pferden des Dragoner» Regiments Nr. 26 und des Ulauru-RrgimeutS Nr. 20 durch Untrreifiziere. Den Schluß bildete dte Vorführung eines mit 6 Pferde« bespannten Geschütz,- der Feldarttllerie tu

allen Gangarten, die, wir immer, beim Publikum lebhaften Auklang fand. Bevor der König das tzofzelt verließ, zog er noch verschieden« Herren und Damen i»S Gespräch »vd fuhr daun «ach der Stadt zurück, aus dr« ganzen Wege vom Publikum rhrerbkriigst begrüßt. Auf de» LolkL- sestplatze ging .es gestern sowohl vormittags alS insbe­sondere am Nachmittag hoch her. So groß und zahlreich dir Wirtschaftszelte find, der Bedräng war so gewaltig, daß zeitweilig kein Platz zu bekommen war, uvd avch die SchauLrrdrnbefitzer dürfte« mit ihrer Erste zufriede» ge» wese» sein.

r. 80. Septbr. Der letzte BolkSfesttag war gleichfalls vom Wetter begünstigt. Ans de« Festplatz nahm der Besuch gewaltige Dimensionen au, «au wurde förmlich hin» und hergeschobeu. In den Wirtschaften war der An» drang so gewaltig, daß zeitweilig kein Platz zu bekommen war, auch die Schaubadevbefitzer «achten glänzende Ge» schäfte. I« KreiS fanden nachmittags die von der Stadt» gemeinde Stuttgart veranstalteten Pserdeprämiernugeu und Wettrennen statt, wozu fich die Minister v. Breitling und v. Ptschrk, sowie zahlreiche Offiziere eingefuudeu hatten. Die Tribünen waren von einer zahlreiche« Mensche«, »enge besetzt. Auf der Festttibüue spielte die Kapelle des Feidart.-RegtS. Nr. 29. Zunächst wurden die prä­mierte» Pferde vorgefühlt. Zur Lertetlvng kamen Ehrm- uud Geldpreise, außerdem vergoldete «nd versilberte Denkmünzen. Sodann fanden die Rennen in nachstehender Reihenfolge statt: 1) Traberwageurenuen. Distanz 2850 m. Erster wnrde Nr. 16 braune Stute, Besitzer Rudolf verlach» Feuerbach, zweiter Nr. 18 hellbraune Stute, Besitzer Karl und Otto Kaiser-Stuttgart. 8) Galoppreiteu leichter Pferde. Distanz 1900 na. Erster wurde Nr. 8 Rstschimmel. Besitzer ns. Schultheiß Söhle.Pflugftldev, zweiter Nr. 8 Rotfuchs, Besitzer Josef Reisch-Stutigart. 3) Traberwagrnrrnvev. Erster wurde Nr. 21 schwsrzbravne Stute, Besitzer Gustav Kartz-Stuttgart. 4) Galopprennen mittelschwrrer Pferde. Distanz 400 m. Erster wurde Nr. 37 braune Stute, Be­sitzer H. Kraft-Stuttgart, zweiter Nr. 53 dunkelbrauner Wallach, BefitzerJakob Schmaizried-MSuchingeu. 5)Lraber» wagenreuuen. Erster wnrde Nr. 26 FachSwsllach, Besitzer Gg. Nägele, Mlknralwssftrhäudler-Cauustalt. 6) Galopp- retten schwerer Pferd». Distanz 400 m. Erster wurde Nr. 48 schvarzbrauner Wallach, Besitzer Gaßav Kmtz, Grotzsuhrhalter-Stuttgart. 7) Traberwagmrenuen «uter den 3 Siegern Nr. 16, 21 u. 86. Die Ehrenpreise erhielten Nr. 21 nud 26. 8) Galoppreistn schwerer Pferde. Erster wurdet Nr. 50 dunkelbrauner Wallach, Besitzer v. Moor» Stntigart.

r. «ml-e»b«rg, 29. Sept. Hier wird seit einigen Tagen ein Metzger vermißt, der. wie man anzumhmeu gern geneigt, übrrS große Wasser gegangen ist. Er hatte einen größeren BiehtrauSport nach Sinti gart anSgesührt und ist seitdem nicht znrückgekehrt.

Eht«>e», 28. Sept. Die Löwen-Apotheke ging an A. Nefs ans Karlsruhe über. Deffeu Fcau ist der erste approbierte weibliche Apotheker Württembergs.

r. Ul«, 29. Sept. Der Verein für de» -Fremden­verkehr hielt gestern eine AuSschnßsitzung ab, in welcher Stellung genommen wurde zu dem Wettbewerb über die «uSgrstaliung des RünsterplotzeS. Die Entscheidung des Preisgerichts, daS solche Entwürfe bevorzugte, die eine teil­weise Ueberbaunug d«S Rüusterp!atze8 iaS Auge gefaßt hotten, fand nicht den Beifall deS LereiuSanSschuffeS; er blieb vielmehr auf seine« schon früher geäußerte« Stand­punkte beharren, nach welche» von einer Ueberbauurig des PlatzrS abaefthm und eine lieber-irhnng desselben «it vaum- gruppen, Levraffrnaalagrn und Romammtm vsrgeuommev werde» soll.

Deutsche« Reich.

Die internationale Konferenz für Kreh-forfch-

ung t« Heidelberg hat positive Rrsnltate der Krebs- Therapie soweit mau von einer solche« sprechen kann bisher nicht zutage gebracht. Aber sie Hot doch iu de«

nicht?, kragte auch nicht. Wußte » S etwa selbst nicht, w«S ihm fehlu? Mir kam'ä fast so vor. Ich sann, wie ich sS ihm beibringen sollte.

Einst besuchte er einen benachbarten Gutsbesitzer. Ich war «tt ihm. Auf dem Gute besah er dte Gärten, die Pflanzung, dir Weinberge, die den edelsten Wein bringen, den unvrrgleichru Lonstantta, di« Herden, »nd stellte fich aller dieser mannigfaMgeu Zeuguiffe eines bewegten, tätigen Lebens.

Nl» wir helmfuhren, bracht« ich da- in Erinnerung und me^te, der Herr «Sffe doch wohl recht viel Arbeit haben.

.Dar ist fein Glück,* sagte «ein Herr; .denn daS Lrbeu, wie ich er führe, ist ein« Last, eine Plage, die mit jede« Tage drückender wird.*

»War hindert Euch, Herr, eS ebenso za habe»?* fragte ich ihn kecklich.

E? sah «ich erkannt au uvd schwieg einige Augen­blicke; dann scgtt er: .Du hast recht, Friede!; »an « arbeiten, um zufrieden zu sein; .aber mir fehlt der rechte A:m *

.Macht «ich dazu!* sagte ich. froh, daß der Gedanke doch gezündet hatte.

Er küchelte. .Bist du nicht «eine rechte Hand?* fragte er «ich. .Last du nicht aller für »ich in uurrmüd» lichr« Eifer? Darf ich dir dem «och »ehr ansbürdenV*

.Herr,* ries ich. .ich bin jung, gesund, stark. WaS ich tue, ist Kinderspiel. Ich fühle keine Last und keinen Druck. Ihr schourt «ich noch zu viel. Legt mir »ehr auf,

ordert Schwereres von mir, daß ich Euch zeigen kam», wie leb ich Euch Habei*

ES war Wahrheit, war ich sagte. ES strömte so an» »einem Herzen hervor.

Er stand eine Welle abgeweudet; dann fuhr er »tt er Hand über die Augen »nd sagte:

.Blktzi«! Da hast recht. ES ist so. Du hast «ir'S lbgrlauschr, was «st fehlt. Wir wollen »uS Sklaven aufen und rin Landgut dazu und tüchtig arbeiten.*

Einige Lage später ritten wir über Land, ei« Gut z« eseheu. ES war etwa drei Mellen von unser« Lavdhastse utfervt. Seine Lage war fast dieselbe, wie die unseres raudhauseS. Dir Bai lag vor uns, dort wie hier. Ein »Lidchrn schloß fich au dar HauS au von Palmen, KokoS- mßbäumru, Orangen und andern edlen Fruchtbänmev. Bor >em Häuft war ein Garten. Sine herrliche Quelle S»t iderrricheS Wasser. Lecker, Wiesen, Weide alles m« >aS HauS herum ließen kso« etwas zu wünsche» übrig, ver Besitzer ging nach Holland. Sklaven, Herde», Schiff eud Geschirr, alles war feil.

Der Kauf wurde um eine bedentevde Summe abge« Itschloffrn. «st zoge» ei».

Da gabs denn mehr zu tun, al- an der Mosel? die stfauve um die Fastnacht zu tun hat. ES mußte alle- iugrrichtet, beschaut, geordnet werden.

Für »ich war «S ein herzzerreißender Anblick, die Schwarzen zu beobachten die überall Zeichen au fich trugen, nie die Peitsche deS VNaveuaufsrherS gearbeitet hatte. Vieser Kerl rühmte fich seiner unmenschliche» Strenge »tt

ine» Lachen, das ans de» Teufels Munde nicht entsetzlicher Itugen könnte.

Ich sah «einen Herrn an.

Er runzelte die Stirne, eine Slot überdeckte sein Avi- ltz. und der Donner seiner Stimme wurde laut:!

.Fort «tt dir, Uumcnsch! Nicht eine Minute sollst u länger hier dich anfhaltev, wo du ek wagen magst, dich eine? Schavdtaim zv rühmen.*

Bleich wie eine Leiche schlich der Kerl davon; aber die Sklaven fiele» nieder vor de» Herrn und riefen: .Dank kaffa. Dank!* Mafia heißt in ihrer Sprache: Herr. Für sie ging aber auch jetzt ein uemS Lebe« auf. Sie »mde« nun menschlich behandelt, und stehe da, ihre Arbeit liug ganz ander? von statten. Da ich olle Schritte der lufseher überwachte, kounte keine Grsusomkeit verübt wer- ro. Rein Herr lebte neu ans. Er hatte jetzt, traS ihm i» jetzt gefehlt, Arbeit »nd einen Lebenszweck.

Und ich? Ich tat meine Pflicht und war zufrieden, oes« auch i« Innern oft die Lrauerglocke« läuteten.

A«< «i«e« Echüler«»fs«tze. Der.Aarganbote*

schreibt: I« benachbarten Orte St. war Feuer auSgebrocheu, de« Element fiel ein großes Wirtschaftsgebäude zv» Opfer. Diesen Fall benützte der Lehrer «nd ließ seine Schüler hierüber einen Aussatz machen. Elv Mädchen entledigte fich der schwierigen Thema?, irde« eS folgendermaßen begann: P . . . hatte einen kolossalen Brand, jetrch war daS Un­glück nicht so grrß, da? Rmtvikh kennst gerettet werden.