Der von »er «»l,»i«l»erw»l1u»g fertig,eftellte

N»chtr«,<et«t enthält außer »er Forderung von 10 ^/, Millionen Mark Entschädigung für die Ansiedler noch eine« Betrag von 800000 zweck« »ufiedluug von Schutz, tuppevsoldateu. Dre Rate, welche für die Bahn Kuduh- KeetmauLhoop jetzt gefordert wird, beträgt 5 Millionen Mark. Es liegt der Ksloaialverwalluog ganz besonder» daran, daß der NachiragSetat noch vor der Bertagung de» Reichstag» zue Verabschiedung gelangt.

Die sechste ordentliche H««ptverf«»«l»», »e- »e»tsche» Fl»tte»v«rei«- tagt gegenwärtig in Hamburg. Gestern wurde eis HulbiguaStelegram« ap den Kaiser ab- gesandt und daun eins Resolution angenommen, in der »8 heißt, daß die Ziele des dentscheir FlotteuvereiuS noch nicht erreicht seien; nach wie vor sei eS Aufgabe des Vereins, für den schnelleren Ersatz der «iaderwerwertiges Schiffe durch vollwertige und für die Herabsetzung des Lebensalters der Linienschiffe uad Kreuzer rinzutrett».

I» »er «udge1k,m«isfi»» »-» badische« L«»d- t«g» teilte der Ersenbahuminister mit, daß Baden unbeschadet seines Beitritts zur Tarifgemeinschaft fernerhin beschleunigte Persosenzüge mir de« Zweipfeantgtaris rissühren könne. Die Kommission erklärt«, gegen die Einstellung von Marktwagen, die in ihrer Konstruktion der preußischen vierte« Klaff« ent­sprechen, nicht« zu habm. Die Kommission stimmte de» von der Regierung gemachte« Vorschlägen zur Tarisrefor« mit allen Stimmen zu bei drei Stimmenthaltungen. Damit ist das Silometerhest gefalle». In seiner Red« führte der Minister noch aus, daß er die Fahrkarteusteuer bedaure, ihr aber -.m JaLerrsse der Zustandekommen» der Mnauzresorm t« BuudeSrat zugestimmt habe.

Die Botschafter t» R»ust«»ti»,pel haben folgende Bedingungen formuliert, unter denen die Erhöhung de» Ein- suhrzoüeS um drei Prozent zugrstaudeu »erde« soll. 1. Auil- sührung de» ans Verlangen der Rächte erlaffeueu Reglement» über dt; «tnen.Erploi.'at!on. die chemische Analyse und die Prllolrumdrpot»; 2. vorherige effektive Sarantirübernahme durch die türkische Regierung, daß daS, wa» nach dem Anuix zu« Muharremdrkret von de» Mehreinnahmen der türkischen Regierung zukommt, nämlich 75 Prozent (25 Prozent bekommt die Lette Publique) zur Deckung de« mazedonische« Defizits verwendet wird; 3. die Erhöhung tritt erst zwei Monate nach der Ratifizierung durch die fremden Regierungen ei»; 4. alle anderere Taxen falle« fort. Diese Bedingungen werden der Pforte durch eine Kollrkttvnote »itgereilt werde».

I« Ve«»trv»rt»«g ei«», J«le»z»ell«tt»» über die Boykottierung österreichischer Waren in Ungarn erklärte der Ministerpräsident i« österreichischen Abgeordnetenhaus, er habe die ungarische Regierung um Bekanntgabe ihrer Stel. lunguahme zu dieser Angelegenheit ersucht. Bon de« Ergeb­nis dieses Schrittes hänge da» weitere Vorgehen der Regie- rung ab, die die Interessen des österreichische» Handel» uad Verkehr» auf» entschiedenste wahre» werde.

Die ««-Nfche» Trmppe« hebe« «it »e« Z«lu- et« er»fte»e, Gefecht gehebt. Auf englischer Sette wurde» ei« Ossizter und ei« Soldat verwundet, auf Seite der Koffern steten zwölf Man».

I» Petzt», find »ie Vertreter sämtlicher Ne­gier»«,«» Überei«,ek»««e», den Ernsprnch Englands gegen jede Veränderung in der Zollverwaltung zu unter» stützen. Der britisch, Geschäftsträger hat an die chinesisch« Regierung eine neue Note über den Gegenstand gerichtet, da die Antwort auf die erste Not« nicht befriedigte. Bi» »«« Eingang der Antwort der chimstschrn Regierung sollen keine weiteren Schritte getan »erden.

Parla«err1arische Nachrichten.

Deutscher Reichstag.

Berli», 21. Mai. Der Reichstag nah» heute zu- nächst die Beratung de» Handelsvertrags «it Schwe­den vor.

Flhr. Heyl zu Herrnsheim (uatl.) bedauert, baß von Schweden nicht »ehr Zugeständnisse erreicht worben seien.

Kämpf (srs. Bp.): Langfristige Handelsverträge ab- zuschlirßm, ist für uns von höchster Wichtigkeit. Unserer Jadastrie ist mit 5 Jahre und noch weniger gültigen Handels- Verträge» nicht gedient. Immerhin bietet der Vertrag einige Lichtseiten. Auch die Landwirtschaft kann zufrieden sein.

Speck (Ztr.) bedauert lebhaft, daß es nicht gelungen sei, für die deutsche» HaudlangSreisende« bessere Bedingungen zu erzielen. Die vereinbarten Zollsätze seien so hoch, daß der deutsche Export nach Schweden kau« aufrecht erhalte» werden könne. Der Reimer kritisiert eine Anzahl Zollsätze. DaS beste am Vertrag sei, daß er i« Jahre 1910 ablanfe. Er beantragt schließlich KommisfiouSbrratusg.

Dove (srs. Bgg.) hält die» nicht für notwendig.

Staatssekretär SrsfPosadowSky: Die Befürchtungen, die neuen deutsche» Handelsverträge würden dazu beitragen, daß dir deutsche Industrie in großem Maße ins Ausland auSwandrre, haben sich nicht erfüllt. Gegenüber den düsteren Prophrzeihnugeu, die au die neuen Handelsverträge sich knüpften, sehen wir heute eine« außerordentlichen Aufschwung iu der deutschen Jadastrie. Einen Handelsvertrag muß «au »ach der gesamten Lage der vertragsschließenden Staaten zu einander beurteilen. DaS Verhältnis z« Schweden hat des Nachteil, daß diese» auf Grund der Meistbegünstigung alle Konzessionen kostenlos zvsteleu, die wir dritten Staaten machten; Schweden dagegen hatte volle Freiheit, seine Zölle beliebig za regulieren. Wir wollten zu einer vertrags­mäßige« Grundlage gelangen. Die Bestimmung, daß Schweden während der LertragSzeit keinen Ausfuhrzoll aus Erze einsühres darf, ist nicht genügend gewürdigt worden; eS liegt hierin «ine sehr wertvolle Kompensation für uns. Mit der Aufhebung teS Pflrstersteiuzolle» wäre ein Vertrag mit Schwede» nicht zu stände gekommen. Wenn wir mit Schweden keinen längeren Vertrag erhalten konnten, so lag dies nicht am deutschen Zolltarif, sondern au den ganz de- sondere« politischen Verhältnissen Schwedens. Wen« die Frist ablänst, können wir mit der ganzen Wncht unsere» autonome» Zolltarifs neue Verhandlungen «it Schweden führen. Was dir von eine« Vorredner erwähntes Verhand­lungen »it Spanien örtrifft, so schweben diesen schon recht lange, und ich glaube, mau wird sich iu Spauieu doch schlüssig machen müsse«, welche Wege die spanische Handels­politik Deutschland gegenüber gehen will. Unsere Bemüh­ungen, »it Spanten zu eine« Abkommen zu gelangen, haben zu eine« Resultate bisher Licht geführt, aber lange kann dieser Zustaud der Ungewißheit unter keinen Umständen «ehr dauern. War unser Verhältnis za Amerika betrifft, so habe» vir lediglich von der GefttzgebuugSkörperschast de» Reiches die Vollmacht bekommen, bis zu 17 Monaten den Vereinigten Staaten unseren Kouveutioual-Tarif eiuzurSumrn. Selbstverständlich haben wir jederzeit da» Recht, auch von dieser Vollmacht nicht Gebrauch zu machen. Es handelt sich nicht s» eine Tarifmaßuahme, sondern um eine rein provisorische, die in der Hoffnung getroffen wsrde, daß es in diese« Zeitraum möglich sein werde, za eine» Abkommen «it den Bereinigte» Staaten zu gelangen, da» den berech- tigten Interesse« Deutschlands einigermaßen Rechnung trägt. Wen» «au dev Wert der Meistbegünstigung i« ganzen be­trachtet, so muß man anerkennen, daß da» System nützlich , «an wird ein andere« System für eine» Staat, der Handelsbeziehungen «it der ganzen Welt hat, kau« rin- führen können. Hinsichtlich der Meistbegünstigung bemerke ich, daß wir einerseits de» meistbegüustigttn Staaten kosten­los die Vorteile eiuräume«, die wir durch Gewährung von ZngestSudniffeu von anderen Staaten erworben habe». DaS ist freilich der Nachteil der Meistbegünstigung, aber wir erhalle» auch von den Staaten die Vorteile eisgeräumt, die diese durch Gegenleistungen erreicht haben. (Lebhafter Beifall).

«ras Kavitz (kous.) bekämpft daS System der Meist- begüristtgung. Der Erfolg des Vertrages werde eine er- hebliche finanzielle Einbuße sein. Wir legen de« ganzen «ertrag wenig Bedeutung bei und würden demselben zu- stimme», nachdem aber Kommisfiousberatung beantragt ist, werden wir auch für diese« Antrag stimmen.

Bernstein (Soz.): Ein« KsmmtsfiouSbrratuug hat

keinen Zweck. Ssnzrsslsnea müssen bet jede» HandelSvrr- vertrag gemacht werden.

Gamp (Rp): Der Oste», besonders Pommern, hat wegen des Setreideexports »ach Schweden ein großes In- terefle an de« Zustandekommen de» Vertrages. Der Redner tritt für Ks««tsfiouSbrratuug ein.

Geh. Rat v. Schönebeck gibt Aufklärungen über Einzel­heiten deS Vertrags.

DaSbach (Ztr.) macht Einwendungen gegen den Ver­trag i« Interesse brr deutschen Basalt-Industrie.

Dr. Wallau (natl.) bekämpft die Zollftelheit für Pflastersteine.

Damit schließt die Debatte. Die Vorlage wird a» eine Kommission von 21 Mitgliedern verwiesen.

Da» Haus beginnt sodann die zweite Beratung der Entwürfe brtr. die Pensionierung der Offiziere nnd die Versorgung der Personen der unteren Klasse» des Heeres. ES liegt ein Sompromißautrag vor, gewisse Paragraphen der Borlsas iu der Diskussion zu verbinden uad über den Rest vn blae zu verhandeln. Gras Oriol« (natl.) hat einen Antrag aus Abänderung einiger Paragraph«? eiugedracht. ES entspinut sich eine längere GeschästSord- nungSbebatte, an der sich die Abgg. Erzberger (Ztr.), Gamp (RHSpt.), Ginger (Goz.), Gras Oriola (uatl.), v. Normans (kous.) nud Dr. Müller-Sagan (srs. Bgg.) beteiligen. Verschiedene Redner erklären, daß durch de» «men Antrag Oriola der Kompromißautrag hinfällig sei. Schließlich findet eine Einigung dahin statt, daß über eine Anzahl wichtiger Paragraphen zusammen debattiert wird; diese Paragraphen beirr ffeu den Anspruch auf Pensiou, die Pension, die LerstümmeluugSzulage «ud die UeSergangS- Vorschriften.

Erzberger (Ztr.) berichtet über die Kommisfiousver- haudlungen.

Gras Oriola (natl.) zieht seines Antrag auf Aeudrr- uug einiger Paragraphen zurück.

Schöpsliu (Ssz.): Dir Bedenken, welche unsere Partei schon bei der ersten Lesung hatte, bestehe» noch fort.

Graf Oriola (natl.): SS ist anch Pflicht des Reichs­tages «ad der Regieruuugen, den bestehenden Unbilligkeiten des Relikteutoesrvs übzvhelsen und nicht nur ein Gesetz zu Gunsten der Hinterbliebenen von Zivil-, sondern auch von Militärpersonev zustande zu bringen. Möge da» Gesetz zu« Segen des Vaterlandes, des Heeres und der Flotte diene».

v. Massow (kous.) empfiehlt Annahme der Kommts- fiouSbeschlüffe. Wir Ammen dem Gesetz gerne z«, da eS eine wesentliche Verbesserung gegenüber des bisherige» Ver­hältnissen bedeutet.

Mommse« (srs. Vgg>): Trotz der Bedenken werde» «eise Freunde de» Gesetz zustimmeu.

Gamp (Rp.) sagt, die Berabschieduvg der PeufionS- gesetze sei da» schönste Pfingstgeschenk für die Offiziere uud Mannschaften.

Dr. Mugdau (srs. Bp.) erklärt nameuS seiner Partei die Zustimmung zu den Gesetzen, ebeuso.

Ltedermann v. Sonveuberg (Wirtschaft!. Bgg.), welcher erklärt, das Gesetz brächte zwar nicht dm Jater- reffenteu die Erfüllung aller Wünsche, eS sei aber so viel erreicht, daß man nicht durch AdönderungSauträge noch iu letzter Stunde ei« Scheitern der Vorlage veranlassen sollte.

Damit schließt die Diskussion. ES werden «ine An­zahl Paragraphen de» Pensionsgesetzes gegen die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. Um 7 Uhr vertagt sich da» Haus auf morgen nachmittag 1 Uhr (RechnungS- sacheu, ErgäuzungSetat, Rest der heutigen TageSsrdunvg.)

Württembergischer Landtag.

i. Gt«tt-«rt, 21. Mai. Die Kammer der Standes- Herren, welche heute nach längerer Pause ihre Verhand­lungen wieder ausgenommen hat, erledigte verschiedene Ein­gaben um Erbauung neuer Eisenbahnlinie». Diese Eingaben betreffen folgende Linien: Nürtingen-KllchrutrlltnSsnrt, Smürrd-Gschweud, Möckmühl-Dörzbach, Lrezkingen-Biber- ehren uud Röttiugen-WeikerSheim, Zllertalbah«, Ehingen- Laupheim, Frtedrtchshafeu-Meugeu uud JSvy-Argen und

lehnten, mit großen Schlapphüten aus de« Kopf, rauchend an den Türpfosten, klaren«, der in seine« rasche» Lauf bergab beinahe »it ihnen zusammeugeprallt wäre, hielt hastig:uue.

Nun, nun, Söhuche», umzurennev brauchst du die Bude just nicht,- bemerkte der eine, ohne die Pfeife au» de» Rande zs nehmen.

Wenn dv deine Mama suchst, die ist mit Tante Hansa gerade zu Pfarrer Drittle zu« Lee gegangen,- sagte der andre träge.Hat stch gedacht, du «erdest warten köave«.-

»34 ich will iu die Gsidminru,- erklärte Lla- ^lee^mit einiger Befangenheit.Die? ist wohl der rechte

Die beiden Männer setzten ihre Pfeife» ab, sahen ein- ander an, wischten jede Spur von AuSdrnck von ihren Ge­sichtern, indem sie stch «it de« Rücke» der Hand über ihre Auges fahren, wasdtru dann gleichzeitig die Köpfe »ach de« Jaururau« und sagten:Wollt ihr jetzt wohl her- geheutz-

Diese Beschwörungsformel lockte ein halbe» Dutzend ebenso bärtige uud ebeaso die Pfeifen im Runde haltender Männer aus de« Hintergrund der Hütte. Sie stolperten vorwärts, tratru heraus »ud kauerten stch, den Rücken au dar Haus gelehnt, nebeneinander auf einige Bretter nieder und sahen sich den Jungen bedächtig und unbefangen an, was ihm nicht sehr angenehm vorka«.

Hundert Dollars,- erklärte einer, seine Pfeife aus de« Rund nehmend und Clären« grimmig auschielend,

hundert Dollar» gebe ich für den Burschen, wie er geht und ßeht.-

Und weil er so et« suakelnageluene» Handwerkszeug hat,- erklärte ein anderer,ss zahle ich huubektundfüusjig Dollar» für ihn und das Getränk. So etwa» derart hätte ich schon lange haben sollen,- setzte er, seine Großmut beschönigend, hinzu.

Nun, meine Herren,- begann jetzt derjenige, der zu­erst mit de« Knaben gesprochen hatte,wenn wir daS Bürschchen bei Licht besehen, sozusagen, den Kerl in Bausch nud Vogen nehmen uud dabei bedenken, wie frisch er aus- sieht, wie keck und unverfroren er ist wie viel Verschmitzt­heit und Umsicht er gezeigt hat, indem er geradewegs hier­her kam, uud daß er damit bewiesen hat, daß er stch den Henk» um der Leute Urteil schert, so »eine ich, er Ware unter Brüdern wohl fr ne zweihundert Dollars wert der Handel gilt.-

LlarevttS frühere Erfahrungen über die Natur der rohen, trockenen kalifornischen Spässe waren nicht dazu angetan, sein Vertrauen wieder herzuftelle»; er zog stch also möglichst weit von der Hütte zurück uud wiederholte nur trotzig:Ich habe Sie einfach gefragt, ob die» der Weg nach de» Minen sei.-

DaS find die Mienen, nud diese Herren find Gold- gräber,- versetzte der erste Sprecher ernsthaft.Gestatten Sie mir, daß ich sie Ihnen vorstelle: Dieser da ist Shasta Jim, der dort Shorleard Billy, dieser Nafly Bob «vb der Slumgulliou Dick; jener Herr ist der Herzog von Lhatha«

Street, dieser da» lebende Skelett und dazu noch »eine Wenigkeit!-

Dürfen wir nun auch fragen, «ei« schöner junger Herr,- sagte dasLebende Skelett-, daS stch aber einer blühenden Gesundheit zn erfreuen schien,von wanne« Sie auf Flügeln der Morgenröte hergeschwebt find und wessen Rarmorhalleu Ihr Verschwinden in Jammer vrrsetzttz- Jch bin über die Prallte gekommen, uud Herr Pey- ton hat «ich vor zwei Tagen »it seine« Zug nach Stocktou gebracht,- erwiderte Llareuce entrüstet, aber wahrheitsge­mäß, den» er sah keinen Grund, hier irgend etwas zu ver­hehlen.In Sacram'vto sollte ich Minen Vetter anfsnchev, der wohnt aber gar nicht «ehr dort. WaS dabei Komisches sein soll, weiß ich nicht! Ich Sin in dir Minen gekommen, um Gold zu graben, weil veil Herr SilSbre, der «ich hätte nach Kalifornien bringen solle« und vielleicht auch meinen Vetter gesucht haben würde, von den Indianern umgebracht wordm ist.-

Halt einmal, Söhnchen, mit de« weiteren kann ich dir aushrlseu,- rief der erste Sprecher und stand dabet auf. Du bist nicht von den Indianern umgebracht worden, weil du ein paar Stunden vorher «it SilSbeeS kleine« Mädel ans de« Zug verloren gegangen bist. Prytou hat euch ausgelese», wie du auf den Balg acht gabst, und zwei Tage darans seid ihr auf SilsbeeS zertrümmerte Wogen gestoßen und habt sein; ganze Baude geschlachtet aefnnben.-

Ja wohl, «ein Herr,- stammelte Elarevee, de« die Ueberraschung ordentlich den Ate« benommen hatte.

(Fortsetzung folgt.)