Baß tu der Ksmmtssiou uiemaud dm Eindruck gewinnen konnte, als ob mit diesem Vorschlag etwas Gutes und Brauchbares geschaffen werden könnte.

Der Abg. Keil nahm hieraus seinen schon in der Kommission abgelehnteu Antrag, wonach die Abgeordneten­kammer aus 93 Mitgliedern, die durch einen ans der Be- völkeruugSziffer basierenden Kreisproporz gewählt würden, bestehen soll, wieder auf und begründete denselben eingehend, obwohl, wie er selbst zugab, eine Aussicht auf Annahme dieses Antrages nicht vorhanden war. Auch der Abg. Kraut kam auf seinen schon in der Kommission gestellten und gleich­falls abgelehnteu Antrag zurück, der die Wahl von beruss- stäudigeu Vertretern und die baldigste gesetzliche Organisation der noch nicht organisierten BerufSstäude verlangt, und rin Antrag des Prälaten v. Berg und mehrerer anderer Privi­legierten verlangte endlich die Wiederherstellung der Re­gierungsvorlage mit ihren Abgeordneten. Im Gegen­satz zu diesen Antragstellern erklärte Dr. Hieber, daß die Deutsche Partei auf die Wledereiubriugung der in der Kommission gestellten Anträge verzichte« wolle, um damit daS Zustandekommen der Reform tunlichst zu fördern; wenn ein Zustandekommen überhaupt ermöglicht werden solle, so muffen sich alle Parteien und Antragsteller äußerster Zurück­haltung befleißigen.

Nachdem noch der Minister des Innern Dr. v. Pi- schek sich in längeren Ausführungen gegen die Einseitig­keiten des vom Abg. Keil beantragte» Kreisproporzes aus­gesprochen, wurde der diesbezügliche Antrag Keil abgelehnt und der Kommisfionsavtrag bezüglich der Beibehaltung der seitherigen Bezirksabgeordneten, die auch die Regierungs­vorlage will, angenommen.

Zu Ziffer 2 deS Art. 4, welcher von der Vertretung der sogenannter, guten Städte handelt, wurde rin Antrag Keil auf Erhöhung der im Entwurf und auch im Kommis- fiousavtrag vorgesehenen 6 Abgeordneten für Stuttgart auf die Zahl von 8 gegen die Stimmen der Sozialdemo­kraten und einiger Volke parteiler abgelehut; ebenso wurde abgelehut ein weiterer Antrag Keil, Ellwangeu aus der Reihe der eine« eigenen Abgeordneten besitzenden guten Städte zu streichen, und zwar mit 65 gegen 13 Stimmen, welche letztere sich aus den Stimmen der Sozialdemokratie und einiger Volksparteiler, sowie des Abg. Röder und deS Prälaten von Herrmanu zusammeusetzteu, während sieben Volksparteiler und der ritterschaftlichr Abg. v. Gemmingeu sich der Abstimmung enthielten. Mit dem Resultat dieser Abstimmung war auch der KommisstovSantrag angenommen; eS bleibt also bei der seitherigen Vertretung der guten Städte mit der Aenderung jedoch, daß Stuttgart künftig 6 Abgeordnete erhält.

Ueber die weiteren Anträge, namentlich diejenigen be­züglich Schaffung eines berufsständischeu Ersatzes für die Privilegierten, wird sich in der heutigen Sitzung eine vor­aussichtlich sehr ausgedehnte Debatte entwickeln.

Gages-Hleuigkeiten.

Aus Stadt Md Land.

Nagold, 2S. Januar.

Vom Nathans. Der Gemeiudeobersörster referiert, daß bei« Holzverkauf i« Galgeuberg für Nadelholz-Beig- Holz (ca. '/, Anbruch) 10 68 Ä pro Rm.. für 100

Büschel NavelretS 9 ^ durchschnittlich erlöst wurden. Geöffnet werde» die Offerte auf die Steiobelfuhr und die Steiuzerkleiueruug von ca. 1500 cdm Kalksteinen zur Be- walzuug der Haiterbacherflraße. DaS Offert der vereinigten Nagolder Fuhrwerksbefitzer auf Beifuhr übersteigt, obwohl die Boranschlagspretse gegen die letzte Verakkordterung höher augesktzt wurden, des Voranschlag von 2721 ^ um 1335 und wird deshalb nicht angenommen. Hingegen wird be­schlossen die Beifuhr nochmals auszuschretbeu, mit der Be­merkung, daß auch auswärtige Fuhrleute zur Submission eingeladen und zugelaffeu werden, ferner, daß nur Steine aus dem städtischen Stetubruch auzuführeu sind. Die Stein- zerkleiueruug wird in verschiedenen Losen au einige Be­werber veraebcn zu 1 18. 1 19, 1 20 und

1 25 ^ den cbm. Mit Anerkennung wird daS Borhaben der I. FraaeuarbeitSlehreriu Frl. Mayer au

2 Abenden jeder Woche unentgeltlichen Unterricht im Näher» und Flicken für die in den Fabriken augestelltea Mädchen zu erteilen, angenommen unter Ueberuahme der Kosten für Heizung und Beleuchtung des Lokals auf die Stadt­kaffe. Verlesen wird eine Eingabe verschiedener Familien der beffersttuierten Kreise wegen Freilassung der Trottoirs, event. weutgstenS eines Teils derselben, für den Verkehr mit Kinderwagen. Einstimmig wird beschlossen au dem ortS- statutai ischen Verbot de» Befahrens der Trottoirs sestzuhalteu. Du Vorsitzende bemerkt hiezu, daß gerade die Straßen mit TrottotrS in besserem Zustand sich befänden und daß bet der bestehenden Brette der letzteren der Verkehr in erster Linie für Fußgänger frei zu halten sei. - Damit ist die öffentliche Sitzung geschloffen.

Di- Zunahme der Tageshell-, welche bis Drei­königstag kaum zu bemerken war, schreitet jetzt rüstig voran: Fast Tag für Tag werden 2 bis 3 Minuten gewonnen, so daß Ende Januar die TageSverlängeruug mjt der Vor- «ud Nachdämmeruug bereits eine Stunde auSmacht. Za Sroßvaterszeiten drückte man das Fortschritten der Tages- helle recht anschaulich aus, daß am Dreiköoigstag der Tag um einenHahueuschritt," an Lichtmeß um einenHirsch- spruug" länger werde. In einer alten Bauernregel beißt es sodanu: Maria Lichtmeß! Spinnen vergeh', bei Tag zu nacht'lj

r. Stuttgart, 23. Jan. Der Kammer der Abgeord­neten ging heute von der deutschen Partei und der Volks­partei die Anfrage zu:Ist die Regierung bereit, über den gegenwärtigen Stand der Frage betreffend die Erhebung von Schiffahrtsabgaben lauf dem Rhein, sowie über die hierüber von der Regierung eingenommene Stellung Auskunft zu geben?"

r. Gtnttgart, 23. Jauuar. (Zur Eingemeindung Degerlochs.) Die Vertreter von Degerloch hatten gestern vormittag eine Besprechung mit Oberbürgermeister v. Gauß. Er erklärte, daß Stuttgart nach wie vor bereit sei, Deger­loch einzugemeiudeu, gegenüber Botuang und Kaltental aber aus dem seitherigen ablehnenden Standpunkt verharren muffe. Oberbürgermeister v. Gauß verspricht sich einen Erfolg da­von, wenn die bürgerl. Kollegien v. Degerloch nochmals in einer Eingabe au das Ministerium alle Grüude zusammen- faffeu, die für die Eingemeindung von Degerloch sprechen.

Bund für Bogelschntz Stuttgart. Der auffallend milde Winter hat wohl manchen Freund unserer Vogelwelt veranlaßt vorläufig mit der Wiuterfütteruug der Vögel zurückzuhalte«. Wir können ihm hierin nur beipfl chteu, wenn er seine milde Hand erst austut, sobald die Not es erfordert. Aber daran möchten wir erinnern, daß die kalten Wtntertage nicht nur durch Futtermangel unseren Lieblingen Abbruch tun, sondern daß auch die Wirkung strenger Kälte manche dieser zarten Geschöpfe zu vernichten vermag. Ins­besondere bei den Höhlenbrütern (Meisen) ist die Wohnungs­not der Blütezeit noch gesteigert durch den Zuwachs au Jugend und vielen noch nicht ganz erstarkten Vögeln tut ein Unterschlupf dringend not, den sie in kalten Nächten aufsuchen könnten. Gewöhnlich wird solche Unterkuaftstätte i« Sommer zum brüten benützt und eS liegt demnach ziem­lich in nuferer Hand durch gleichzeitige Anbringung von Futterstellen und Nisthöhlen die lieblichen Meise» dauernd in unserer Nähe avzustedelu. Auch für die nun bald zurück- kehrendeu Stare ist die Sorge für Unterkunft nicht verfrüht. Welche Freude für Groß und Klein aus der Nähe das LiebeSwerbeu und die Kinderstube eines Meisen- oder Starm- paareS in täglichem Verkehr kennen lernen und mit schützender Hand fördern zu können. Jetzt ist die Zeit gekommen zur Anbringung von Nisthöhlen, wir verweisen auf daS Inserat und empfehlen die Geschäftsstelle deS Bundes tu Stuttgart, Jägerstraße 34 als beste Bezugsquelle für Württemberg. Die Abgabe von Nisthöhlen und FatterhäuScheu kann nur an Mitglieder des Bundes erfolgen, aber der jährliche Beitrag von 50 Pfg. bet dem die Gratislieferung eines wertvollen VogelbucheS gewährt wird, sollte keinen Freund unserer Sache abhalteu dem Bund als Mitglied beizutreteu.

r. Großsachseuhei«, 22. Jan. Die vom Schelleu- hof gebürtige 18jähr. Dieustmagd LeS Kronenwirts Wähler in Untermberg wollte gestern nachmittag in Gemeinschaft mit ihrem Bräutigam in einem Kahne über die hochgrheude Enz fahren, geriet aber bet diese« Vorhaben der Strömung zu nahe, der Kahn k ppte und die Insassin ertrank.

r. m«, 24. Ion. Das Kriegsgericht der 27. Divi­sion erläßt einen Steckbrief gegen den früher in Göppiugeu als Viehtreiber and Fabrikweber tätig gewesenen Musketier Karl Maser vom Inf.-Reg. 180, der abgängig ist und am 17. d. M. auf einen Schutzmann, der ihn verhaftete, mehrere Revolverschüffe abgegeben hatte und dann entfloh.

r. M«, 24. Jau. Bei einer am letzten Mittwoch auSgesührten Probemobilmachung wurden die hiesigen Infanterie- und Artillerieregimenter in 8 Extrozügen von hier tu die Gegend von Langenau befördert, wo die Truppen aus freiem Felde ausgeladen wurden. Der um 10 Uhr vormittags hier ankommende Schnellzug überfuhr gestern au der Kreuzung der Geleise tu Neu-Ul« ein mit zwei Pferden bespanntes Fahrwerk aus Pfuhl. DaS Gefährte wurde völlig zertrümmert. Die Pferde und der Fuhrmann blieben unverletzt. Der Schnellzug erlitt keinen Aufenthalt, die Maschine trug unbedeutende Beschädigungen davon. Wie verlautet, sollen die Schranken am Uebergang nicht geschloffen gewesen sein.

Gerichtssaal.

Herrenberg, 23. Jan. Die Strafkammer deS Kgl. Landgerichts Tübingen hat am 8. Jau. iu der Wurstver- giftuugSaffäre in Gültsteiu folgenden, die Untersuchung ab­schließenden Beschluß gefaßt. In der Strafsache gegen den Metzger und Wirt Jakob Krauß von Gültsteiu wegen Ver­gehens im Sinn des § 14 des Reichsgesetzes vom 14. Mat 1879 betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln nud der fahr­lässigen Körperverletzung im Sinn deS § 220 Abs. 2 St.- G.-B. wird beschlossen: den Angeschnld gtm hinsichtlich der Anschuldigung außer Verfolgung zu sitzen und die Kosten deS Verfahrens auf die Kgl. Staatskaffe za übernehmen. Gründe: es steht zwar fest, daß infolge GmnffeS der vom Angeschuldigten am 16. und 17. September 1905 zubereiteten uud iu Verkehr gebrachten Leberwürste eine große Anzahl von Personen au Fleischvergiftung erkrankt find, es ist je­doch über die Ursache dieser gesundheitsschädlichen Beschaffen­heit der Würste keine Klarheit erbracht worden. Insbe­sondere steht der Annahme, daß der Augeschuldigte zur Herstellung der Würste wissentlich gesundheitsschädliche« Material verwendet habe, die Trtsache entgegen, daß er selbst mit seinen Familienangehörigen von den Würsten ver­zehrt hat. Irgend welches Verschulden läßt sich ihm nicht Nachweisen.

Deutsches Reich.

Berlin, 24. Jan. Der Verband der Aerzte Deutsch­lands zur Wahrung ihrer wirtschaftlichen Interessen richtete au den Reichstag eine Eingabe, worin um Streichung der Automobilsteuer gebeten wird, soweit eS sich um

die Beuützuug von Kraftfahrzeugen zur Ausübung des ärztlichen Berufs handelt.

Pforzheim, 21. Jau. Mit Bezug auf die dieser Tage erwähnte Stiftung des Herr« Bankdirektors Aug. Kayser hier teilt die Stiftuugskommisfisu mit, daß sie die dort erwähnte Staigackersche Anstalt bet Backnang besich­tigen wird, um znm Bau der ia Pforzheim zu errichtenden Anstalt Material zu sammeln. Die Absicht, jene Anstalt zu erwerben, besteh« aber keinesfalls.

Mannheim, 22. Jan. Wie die hiesigen Blätter Mitteilen, wurden bei den Hslzlagerplätzen im Jndustriehafeu 2 Bolksschüler von 2 Schlangen vou ungewöhnlicher Größe angefalleu. Die beherzten Knaben «achten kurzen Prozeß und schlngeu die Seide» Reptile tot. Wie sich nunmehr herausstellt, hat mau eS mit zwei Prachtexemplaren vou Tigerschlangeu zu tun, vou welchen die eine ca. 2 Meter uud die andere über 3 Meter lang uud armsdick ist. Wie die Schlangen in dm Jadustrirhasen gekommen find, ist noch unaufgeklärt. Möglicherweise sind sie mit überseeischem Holze mittels Schiff zugeführt worden. Es dürfte j doch auch nicht ausgeschloffen sein, daß Matrosen, welche die Tiere ver Schiff hierherbcachten, sie im Jndustriehafeu auSgesetzt haben. Die Tigerschlangeu gehören zur Familie der Pythonideu (Riesenschlangen); sie erreichen eine Länge vou 5 bis 8 Meter, sind von hellbrauner, auf de« Rücken und in den Seiten von einer Reihe großer viereckiger Fl-ckru unterbrochener Farbe. Ihre Heimat ist Südafien.

Lauda« (Pfalz), 24. Jan. In den Kalksteiubrüten bei Ilbesheim wurden durch herabftürzeude GesteiriSwcss n die Arbeiter Koch und Martin verschüttet. Martin wurde sofort getötet, Koch schwer verletzt.

Pirmasens, 24. Jau. In der letzten Nacht wu de die Schuhfabrik vou Georg Betz nebst großen Warenvor­räten uud Wohnhaus durch Feuer vollständig eiugeäsche.t.

Ausland.

Wie«, 24. Jauuar. Die Morgeupost melde.': Die hiesigen Verwandten des Großherzogs vouLox- >.rg geben offiziell bekannt, daß die Kraukheit deS Großherzig -oa einer Blatternimpfung herrühre. Der Großherzog sei »it verdorbener Lymphe geimpft worden. Andere tu Schloß Hohenburg geimpfte Personen find auch erkrankt.

Pa«, 24. Jau. Der spanische Lustschiffer Duro, der Montag nachmittag von hier mit seinem Ballon aoige- stiegen war, um die Pyrenäen zu überfliegen, ist gestern irüh 6 Uhr iu Guad!x (Provinz Granada) gelandet.

Madrid, 22. Jau. Die Verlobung deS Königs mit der Prinzessin von Battenberg wird demnächst amtlich bekanutaeaeben.

Rewyork, 23. Jan. Nach Washingtoner Berichten beschloß Fraukreich die sofortige Blockade venezo­lanischer Häfen.

Rewyork, 23. Jan. Die französischen Panzerkreuzer Desaix" uudJurten de la Graviöre" dampften vou Tri­nidad ab, wahrscheinlich nach La Guayra.

Newyork, 24. Jauuar.Daily Mail" meldet, ein großer Dampfer ist bet Kap Beate (Westküste der Insel Bancouwer, Britisch Columbien) g-fcheitert. Gegen 10S P-rfoue« sind dabei «ms Lebe« gekomme«. Sechs Ueberlebeude deS Dampfers retteten sich zu de« Leuchlhause bei Kap Beale. Der Name des Dampfers ist noch vicht genau bekannt, er sollBineta" lauten.

Tokio, 23. Jan. Die Hungersnot erreichte eine erschreckendeHöhe. ES starben täglich Hunderte durch Hunger uud Kälte.

Vermischtes.

Der Straßenbahner al- Menschenkenner. Im

BernerBund" wird folgendes erzählt: E »e Dame will ans der Straßenbahn ihr Fahrgeld entrichten und überreichte dem Schaffner eine 50 Frank-Note. Da dieser nicht wech­seln kann, begnügt er sich mit dem Versprechen, daß sie vaS nächste Mal bezahlen werde. Die N b,«fitzenden sind erstaunt. Fragen stürmen auf den Vertrauensseligen ein. Kennen Sie denn die Dame? Wird sie bezahlen? Die Augen der Damen find trügerisch!" Ja größter Rahe ant­wortet der Mauu:Sir wird kommen und bezahlen; ich habe sie nie gesehen, sie hat aber eia ehrliches Gesicht, ich Verlage mich darauf." Als aber ein Herr mit gewichtiger Miene fragte:Machen Sie etwa phystogvomische Studien au Ihren Reisenden?" kam es heraus:Sie hatte ein ehr­liches Gesicht und hat überdies (in einen Wiukel deS Wagens weisend) ihren Regenschirm mit goldene« Griff stehen qelaff n."

««»wartige TobessSÜ«.

Friedrich Kalmbach, 23 I., Zumweiler.

Eingesandt.

Eine geluugknr Ulkerei leistete sich die hiesige Eisbahn- Verwaltung, indem sie am 24. Jan. öffentlich die EiSdahu zur Be­nützung empfahl. Wer der EÄaduug Folge leistete, konnte sich, nach Bezahlung seines Eintrittsgeldes, selbst überzeugen, daß die Bahn so gut wie unbrauchbar war. Ein großer Teil roch W- ffer, et» Teil roch Gras, der Rest -anebkn. und brüchig nrd so etwas nennt »an hier Eisbahn.

Ei» EiSfreuud.

Briefkasten.

C. B. in H. Ihr Los hat nicht aewonnen.

Hiezu derSchwäbische Landwirt" Sir. 2

Druck und Beklag der » W. Zatsrr'schen ynchdrnckrrei («mit 2a ser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: ä. Panr.