raubende» Nachschlagm erforderlich, was LerzögrruugruI» der Weitergabe oder in der Bestellung der Briefsenduugeu «il fich bringt. Die Freimarken find stet» tu die rechte obere Ecke der Aufschristseite der Briefseuduugen zu kleben. Um dis rechtzeitige Ankunft der Briefseuduugen an Neujahr zu erreichen, wird dringend empfohlen, die Sendungen nicht erst am 31. Dezember eiuzultefern. Nicht eilige, sowie nm- fangreiche Drucksachen (Preislisten, Kataloge, Kalender, Zirkulare re) sollten in den letzten Tagen des alten und am Anfang des neuen Jahre» nicht in größerer Zahl zur Post geliefert werden. Briefsenduugeu in kleine« Format schieben sich gern in größere Sendungen ein und stud da- durch der Verschleppung und de« Nrrlnst ausgesetzt.
Eisenbahvsache. Zur leichteren Bewältigung de» ArVritervrrkehrS der Station Pforzheim nach Einführung der Bahnsteigsperre führt die Ersrndahuverwaltung neben den zurzeit bestehende» versuchsweise noch besonders Arbeiterwochenkarten »ach Pforzheim ein, bei welchen die Durchlochung au der Sperre wrgfällt. Diese besonderen Karten gelte» nur für eine Kalenderwoche — von Montag bi» Samstag — und dürfen zm Hinfahrt von der Abgang- nach der Zielstatio« nur mit den vor 1 Uhr nachmittags verkehrenden Persouenzügeu benützt werden, soweit deren Benützung nicht durch den Fahrplan ausgeschlossen ist. Im übrigen finden die für die Arbeiterwochenkarten de» allgemeinen Verkehr» maßgebenden Bestimmungen Anwendung. Eine PreiSäoderung tritt durch die Neuerung nicht ein.
Calw, 37. Dez. Jagdglück. Am letzten Samstag hatten die Herren Weber, Direktor und Mitteilhaber der hiesigen höheren Handelsschule das seltene Glück, auf ihrer Rötenbacher Jagd 2 Kapitalhirsche zu erlegen. Bon 4 Stück, welche im Trieb waren, konuteu zwei, ein Sechsender und ein Achtender erlegt werden. Die Tier« haben ein weitaus- tragendes Geweih und wiegen 2'/, und 3 Zentner.
r. Rottenbur- a. N., 27. Dez. Dekan Bauer in Wurmlingen hat dem Bischof 9000 ^ für kirchliche Zwecke testamentarisch vermacht.
r. Tailfingen» 28. Dez. Innerhalb 4 Wochen hat es hier zu« drittenmal gebrannt. Im Hause des Johs. Estler im Heutal war i« Bühueurau« ans bis jetzt unerklärliche Weise Feuer ausgebrocheu. Bis die Feuerwehr auf dem Brandplatz erschien, stand auch das an das Estnische angebaute Haus der Witwe Katharine Bizer in Flammen und brannte ans. Der Schaden ist sehr beträchtlich.
Tü-i«-e«, 28. Dez. Der Sohn der hier wohuevdeu Schullehrerswitwe Wick, Stadtschultheißeuamtsasfistent in Marbach, weilte während der Feiertage hier zu Besuch und kehrte am zweiten Feiertag nach Marbach zurück. Schon hier fühlte er fich unwohl. In Marbach trank er aus eine« Fläschchen, das Arznei enthalten sollte. Nach dem Genuß des Inhalts verschlimmerte fich das Uedelbestaden und der Tod des jungen Mannes trat alsbald et«. Näheres wird die Untersuchung ergeben. Der Schmerz der Mutter über den plötzlichen Verlust ihres Sohnes ist groß.
r. Le»»berg, 27. Dez. Die gerichtliche Untersuchung ergab, daß der am WethuachtSfeiertag in eine« der Felseu- löcher bei der Siegel'schen Sägmühle tot aufgefundene junge Manu, ein Mitte der 20er Jahre stehender Mann namens König aus MagSadt ist. Neben ihm lag ein Revolver. Sr hatte etwa 80 ^ bei fich. Ob der Manu seiner Wrmde erlegen ist, oder ob er erfroren ist, ist noch nicht sestgestellt, doch scheint letzteres wahrscheinlich, da seine Verwundung nicht tötlich war. Au den Händen und t« Gesicht war er augrfteffen. Sr soll etwa acht Tage dagelegen haben. — Unter den hiesigen Kinder» grassiert gegenwärtig Scharlach und die Diphtherie. Die unteren Schulklassen find geschlossen worden. — Am Stephansseiertag fand hier die Vollversammlung des landwirtschaftlichen Bezirksvereins statt. Nach Erstattung deS Rechenschaftsberichts hielt Laud-
Als er eben dreizehn Jahre geworden war, war er in der Frühlingszeit ganz plötzlich verschwunden — er war, wie so viele unsrer Insulaner, heimlich znr See gegangen, und zwar auf einem Schiffe, das nach England segelte.
UuS regte sein Fortgehen sehr auf Die Ohlsch aber war sehr gleichmütig. Er kommt all wieder, sagte fie; da Hab ich kein Angst bei. Was sein Großvater war und sein Vater, die find auch so weggelaufeu. Das iS so in die Familje. Sie kommenS nach ein paar Jahrens wieder, und denn haben fie ein büscheu von die Welt gesehen. Und denn wollt ich auch noch sagen, daß ich vergangen Woch gar kein Kartoffeln bei «ein Essen gekriegt Hab, bloß dicken Reis, was sür'u labevdigeu Menschen »ich genug ts und uich wieder Vorkommen darf!
Franz kam nicht wieder, solange wir in der kleinen Stadt wohnte», und was ans ihm geworden war, wußte kein Mensch zu sagen.
Er kommt all wieder! sagte die Ohlsch zuversichtlich auf unsre Fragen; allmählich aber fragten wir nicht wehr nach ihm.
Dann zogen die Eltern fort ans de» Städtchen, und als ich einmal um die Weihnachtszeit wieder durch seine Straßen ging, lag die Kiuderzeit hinter mir, und vieles war anders, ganz anders geworden. Aeußerlich sahen die kleinen Häuserreihen ans wie früher; als eS anfing dunkel zn werden, hörte ich auch den Rummeltopf brummen, da» alte Lied dazu fingen und die Leute lachen und schelten. Gerade so wie ehemals, und doch kam ich mir fremd vor in den dunkelnden Straßen. Da la« mir eine gebückte Alte entgegen. Sie stützte fich auf einen dicken Stock und fluchte und seufzte abwechselnd über das kalte Wetter und die schlechten Zeiten.
rsktschaMnspektor Dr. Wacker einen Bortrag über die rationelle Behandlung des Ackerfeldes, und über die in diesem Jahre vorgetrommene« DöoguvgSversuche. Zum Schluß fand eine Verteilung von BereiaSbriträgeu au solche Mitglieder statt, die im vergangene» Jahre Jungvieh auf die Viehweide in Silldelfingen verbrachten.
r. Brackenheim, 28. Dezbr. Der 51 Jahre alte Steivschläger I. Fröstl aus Oesterreich, der am 23. d. M. den Tod im Feuersee auf Markung Ochseubach suchen wollte und halb erfroren ins Krankenhaus gebracht wurde, ist der N. Ztg. zufolge daselbst gestorben. Der Leichnam des Toten, der keine Mittel hinterlirß, wird nach Tübingen in die Anatomie übergeführt.
r. Baindt, 28. Dez. Die 15jährige Berta Sonntag von hier, welche am Sonntag früh nach Baienfurt ging, wurde unterwegs von einem Haudtverksburscheu in unsittlicher Weise augefalles und z« Boden gerissen. Durch das Dazwischmkommm eines Dritten wurde der Unhold verscheucht. Trotz energischer Fahndung konnte der Schurke noch uicht beigebracht werden.
Tuttlingen, 20. Dez. Höhere Schuhpreisel Der seit langer Zeit empfindlich fühlbare Mangel an rohen Häuten und Fellen und die damit verbundene Produktion- einschränkung in der gesamten Lederindustrie haben ans dem Leder Markte derart hohe Verkaufspreise herborgerufeu, wie fie die Schuhindustrie seit Jahrzehnten, abgesehen von der rasch verlauftnen Hausse des Jahres 1895, uicht gekannt hat. Die Berechtigung dieser Preisbewegung ist durch die Tatsache erwiesen, daß zur Zeit die rohe ungegerbte Ware mindestens ebenso hohe und teils noch höhere Preise erreicht hat. als gegerbte fertige Leder zu normalen Zeiten erzielen konuteu. Diese Verhältnisse veranlassen die Tuttlingen Schuhindustrie, deren Mehraufwand au Material fich auf 20 bis 30°/o beziffert, zu einer sofortigen weiteren Erhöhung ihrer Verkaufspreise um 10°/«. Ja Anbetracht der heutigen Marktlage werden weitere Steigerungen in absehbarer Zeit folgen müssen. Der reelle Schuhhändler, welcher seine» Kunden die seitherigen guten Qualitäten liefern will, ist daher gleichfalls gezwungen, seine Verkaufspreise zu erhöhen.
r. Mim-erki«--«, 28. Dez. Ein hiesiger Bürger entdeckte am 23. ds. beim Fischen ln nächster Nähe der Douaubrücke au einer verschlammten Stelle das Skelett eines Mannes. Die Füße waren noch mit Schrrheu bekleidet; der Kopf fehlre. Höchst wahrscheinlich dürfte der ausgefuudens indentifch sein mit dem vor 2 Jahren hier plötzlich verschwundenen Hausierer Glöckle von Schelklingeu.
Gerichtssaal.
i. M«, 27. Dez. Das hiesige Divistonsgericht verurteilte dru Unteroffizier und jetzigen Taglöhuer Hasch von Gingen a. B., der vor seiner Entlassung zur Reserve im Füdart. Reg. 13 diente, auf Grund nichtöffentlicher Verhandlung wegen einer Reihe von Fällen des Mißbrauchs der Dieustgewaltzn 10 Monaten Gefängnis und Degradation. Hasch hatte, wie man hört, die alten Mannschaften angehalten, die Rekruten in Kur zu nehmen, hatte die Leute Zuchthäusler genannt, fie auf die Zehen getreten, in großer Kälte nach größeren Anstrengungen still stehen lassen uud auf sonstige Weise unvorschriftsmäßig behandelt. Die Verhandlung hatte mehrere Tage in Anspruch genommen, da eine große Zahl von Zeugen zu vernehmen waren.
Deutsches Reich.
Bertt«, 28. Dez. Aus Paris wird der V. Z. gemeldet: Alle Blätter begrüßen mit dankbarer Anerkennung die Friedenskundgebung, die der offiziöse Temps Kaiser Wilhelm zuschreibt.
Bertt«, 28. Dezember. Der Reichsauzeiger enthält eine Bekanntmachung, betr. Ausuahmeu von Le« Verbote
Es war die Ohlsch, die mich auch sofort erkannte uud iu ihrer bekanuteu dringenden Weise eine Weihnachtsgabe verlangte. Ich befriedigte ihren Wunsch, uud daun fragte ich nach Franz.
Da schüttelte fie den Kopf und stieß mit de« Stock in die harte Erde. Das is ein ganzen Dösbaddel gewesen, sagte fie finster; ein furchtbaren Dösbaddel! Da Hab ich ein slimmen Verdruß von gehabt!
Sie humpelte neben mir her und brauchte allerlei Kraftworte, ehe fie weiter erzählte.
So'u verdwarseu Bengel! Daß er nach Engellavd fuhr mit Schipper Swarz, da war ja uich i« geringsten was bei! Das haben sein Großvater und Vater auch getan, uud was in die Familje is, das ts,iu die Familje. Aber . er kam von Engellavd uich wieder. Heuerte aus'u Schiff nach Merika, uud läßt mich sagen, ich sollt mir mau »ich um ihm guäle», was ich auch uich tue. Denn das Seefahren iS iu die Familje, und tu Merika find die beiden auneru auch gewesen. Und von da geht er uach Schirm, wo ich auch ul; gegen halt, wenn ich auch uich weiß, wo das alte Land liegt. Abers wo iu so'» slimmen Sturm der Steuermann über Board fällt — daß Franz das ein- salleu mußt, ihn uachzusprivgeu, das neun ich ein offenbaren Unsinn! Denn er könnt fich denken, daß bei so was nix Ordentliches herauskommt. So is eS denn auch gewesen. Als die andern Iungeus wü*u Boot kommen, kriegt Franz de» Steuermann noch herein — den» abrrs kommt so ne greuliche, swarze Welle, und von «ein Jung is nix «ehr zu sehen gewesen. Was mir nun »ich wanurrt, weil daß ich daS Wasser auch kenne. — Der Steuermann hat mich die Geschichte selbst ans eugellisch geschrieben, uud Schipper Swarz übersetzt mich das. Um Wthuachen iS eS auch ge-
der BrschüfLizsrlg eigener Alndrr unter 10 Jahren in gewerblichen Betrieben.
Hecht»--«, 27. Dez. Dsr 17jähr. Leopold Löffler stach als ihm seine Mutter wegen seiner Trunkenheit Vorhaltungen machte, diese mit ei .e« Messer und verletzt sie lebensgefährlich.
r. Pforzheim, 27. Dezbr. Der Coldarbetter W. Schuster, de- »» der Nacht zum Sonntag in seinem Hause Kltngftrche 43 unter mehreren SHlafgimgera Ruhr stiften wollte, holte, als einer derselben eine avzügliche Bemerkung machte, elarrr alten scharfe» Säbel, und drang mit diesem auf den unbeteiligten Maurer Joh. Bmum ein, dem er eine schwere Kopfverletzung veibrachie. Der schwer Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht, der GoldarbeiLer dagegen tu Hast genommen.
Pforzheim, 28. Dezbr. Einem im Hotel Metzger logierenden Reisenden wurde gestern abend ein großer Warenmuster kofft-r im Werte von 4—500 gestohlen. Die Diebe wurden jedoch erwischt. — Eine Selbstmord- Komödie spielte fich gestern nachmittag 5*/- Uhr in der Nähe des Kupferhammers ab. Em Goldarbeiten aus DU- weißmsteiu, der offenbar unter den Nachwirkungen allzu reichlichen Alkoholgenuffes litt, sprang vom KellhaMsteg in die Nagold. Nachdem er wieder MS dem Wasser herens- geklettert war, stürzte er fich zum zweiteumale m das wohl nicht mehr als einen Meter tieft Wasser. Ein Schutzmann, der den Vorfall beobachtet hatte, nun de« Mann aus dem seichten Bächlein.
Ba-e«-Bade«, 27. Dez. Der Präsident des badischrn Landtags, Oberbürgermeister Dr. Gönner, ist an Blinddarmentzündung erkrankt. Die Aerzte werden heute abend oder morgen entscheiden, ob ein operativer Eingriff notwendig ist.
Freiburg i. Br., 26. Dezbr. Eine besondere Welh- Nachtrüberraschung wurde einem Hiesigen Grsßkaufwann zu teil. Am Weihnachtsabend ertönte die Hausglocke. Als man öffnete, stand ein zweijähriges weißgekleidetes Mädchen vor der Tür, hielt im Arm eine Puppe und in der Hand Men Brief. Im Brief hieß es, der Eigentümer des Hauses wöge sich des Kindes annehmen, das elternlos in der Welt stehe. Das ist denn auch geschehen. Natürlich ist behördliche Untersuchung eingeleitet.
r. Bo« -er bahr. Grerrze, 28. Drz. Der StadL- sekretär Lück in Laumzen, eine in weiten Kreise» bekannte Persönlichkeit, wurde wegen vielfacher, bis auf 15 Jahre zuröckgehsuder, Unterschlagungen im Amte in Untersuchung genommen. Der Verhaftete war Vorstand verschiedener Vereine, Kreisfeuerwehrvertreter und Mitglied zahlreicher Ausschüsse.
Colmar, 23. Dez. Ja Bollweiler fand man gestern früh die 73jährige Witwe Mechler ermordet iu ihrem Bette. Sie bewohnte ein Hans allein. Ihre Barschaft, die fich auf mindestens 4000 belaufen und zum größten Teil auS Goldstücken bestanden haben muß, war verschwunden. Der Mord ist vermutlich in dev frühen Morgenstunden geschehen. Mau Hst vom Mörder weiter keine Spur, als daß er eine Helle Radfahrermütze und einen grauen Anzug trug.
Ha«b«rg, 27. Dez. Die Meldung, daß die Dampfer Batavia und Kehrwieder beschossen und mehrere deutsche Flüchtlinge dadurch getötet oder verwundet worden seien, wird von derHamburg-Awerika-Linie als unwahr bezeichnet.
Davzig, 27. Dez. Mit dem von der deutschen Regierung gecharterten Dampfer Wolga trafen hier 147 flüchtige Deutsche ein, von denen 96 mit der Bahn sofort wieder weiterreisten, während die anderen zunächst hier mttergebracht worden sind. Es ist ein Ausschuß gegründet worden, der seine Tätigkeit als Ssmmel- und Hilfsstelle bereits begonnen hat.
Ausland.
Wie«, 28. Dez. Ein jüngerer Bruder des Thronfolgers, Erzherzog Ferdinand Karl, beabsichtigt, der W.
rade gewesen, und Franz hatte sich gerade ein Rnmmelpott
gemacht und wollte die andre Mannschaft zeigen, wie man rummeln sollt. Nu is das allens umsonst gewesen, bloß weil er ein dumm n Jung war!
Sie stand still und atmete schwer. Aus der Ferne klang es lustig:
Armlische«, mak de Dören apeu Uud lat dm Rummerpott in!
Und wenn de Schipper von Holland kümmt,
Dann hctt he goden Sinn!
Ich kann das Singen uich mehr hören! sagte die Ohlsch. Mein Jung, der verstand eS besser! — Er hat oft gesagt, daß er mir dnrchneirn wollt, wenn er groß wär — hält mir gern jeden Tag prügeln können, wenn er mau bloß wledergekommen wär!
Schipper wirllt du wikeu,
Bostsmarm wullt du strtkeu,
Treck de Segel dal und op —
Und gtf mi wat in'a Rnmmelpott;
En, twe, drei!, veer —
Und wennt ok en halwsn Daler wer!
So sangen die frischen Stimmen, und die Lippen der alten Frau begannen zn zittern. Aber sie wollte nicht weinen
— das war wohl nicht Brauch in ihrer Familie.
Nn — sagte fie halblaut vor fich hin — vielleicht nimmt uvs' Herrgott meinen Jung sein Döfigkeit nicht übel
— nu iZ doch wohl auch Wihnachm iu Himmel, und vielleicht darf er da ein büscheu rummeln!-
Ich glanbr es beinahe.