Familien in stattlicher Anzahl eiugesundeu. Die Erwart­ungen des festgebenden Vereins wurden durch den Zutritt weiterer hiesiger und auswärtiger Gäste weit übertroffen. Die Feftfeier nah« durchweg eine» harmouischeu Verlauf and eS gebührt allen Mltwirkeudeu herzlicher Daul.

Alt-nsteig, 28. Dezbr. Ihre Majestät die Königin Thariotte hat der Heurike Bähler hier das von Ihrer Majestät der Königin Olga gestiftete Ehreulreuz in Silber für mehr als 2bjährigr treue Dienste in der Familie Faist auf Weihnachten verliehen.

r. Be««e«k, 27. Dez. Bei der heute von 12 bis 2 Uh: stattgesundesen GemeiuderatSwahl haben von 68 Wahlberechtigten 41 abgestimmt und eS wurden die seit­herigen 2 Gemeiaderaisruktglieder Jshs. Graf. Privatier mit 40 uud JohS. Girrbach, Holzhauer mit 37 Stimmen wiedergewählr. Altem Herkommen gemäß veranstalteten am heiligen Abend die Knaben der Oberllafse unter Ab­flügen von W-ihnaHtSliedern auf der Höhe gegen Alten« steig-Dorf einen Fackelzug, der vom ganzen Städtchen aus beobachtet werden konnte.

Gündriuge». 26. Dez. Während deS vormittägigen Gottesdienstes brach, wie schon kurz gemeldet, heute auf dem Dürrenhardter Hof Feuer aus. Dasselbe entstand in eine« Hslzschspf und äscherte diesen, sowie die Schwrraestallnngeu uud eine große Scheuer total, die Waschküche zu» Teil ein. Die in der Scheuer aufb.mährten Futter« uud Strohvorräte solle» bedeutend gewesen sein. Luch eine Dreschmaschine, Nesch-Bollmartugeu g hörig, ist »itverbrauvt. Dagegen konnte« die Schweine und der größte Teil deS Geflügels gerettet werden. Der herrschenden Windstille ist eS zu danken, daß das Wohnhaus und die übrigen ausgedehnten Gebäulichkeiten vom verheerenden Elemente nicht ergriffen wurden. Die hiesige Feuerwehr war rasch zur Stelle, konnte jedoch weg», umureichcnde» Wasser nicht in volle Tätigkeit treten. Entstehungsursache bis jetzt unaufgeklärt.

H. Ehr.

Ne«t«lach, 82. Dez. Die zweite Gemeinderatswahl hat non sorgende? Ergebnis gebracht: Bon 114 Wahl« berechtigten haben 97 abgestiwmt und erhielten Stimmen bezw. find gewählt: Stadtpflrger Schwenker 86, Martin Hanselmann, Bauer 83, Heiur. Roller, Schmiedmeister 73, Johann Georg Mayrr, Bauer 46. Weitere Stimmen er­hielten: I. Auer, Bauer a. d. Burg 45, I. Duß, Kauf- «aun 14, I. G. Schaible, Bäcker 11.

Stuttgart, 22. Dez. DaS Ergebnis der Steuerver­anlagung ist lt. Beob. für Stuttgart Stadt uur 4'/, Mill. Mark. Angenommen waren S Millionen. ES ist also ein Defizit von IV» Millionen für dm Staat und dement« sprechend von '/» Millionen für die Stadt vorhanden.

Stuttgart, 27. Dez. Eissport. Die Eisbahn Leim Echat'.en rft jetzt fahrbar.

Neutliuge», 23. Dez. Der König und die Königin Netzen 'ihren beide» Pateukinderu, Wilhelm Hirschburger uud Charlotte Bertsch, die sie bei der Einweihung der Marienkirche aus der Lause hoben, eine WethnachtSgabe von je 20 uebst hübschem Spielzeug überreichen.

r. Bopfiuge«, 27. Dez. Am 1. Feiertag brauvte tu Aufhausen das alleinstehende sog. FtschhauS nieder, wo­bei der 80 Jahre alte Johann Träger in dm Flammen «mkam. Träger, der die Gewohnheit hatte, im Bett zu rauchen, wird jedenfalls dm Brand verursacht haben. Er wurde halb verkohlt anfgefuudm.

r Ellwauge», 27. Dez. Am Sonntag vormittag wmde ein jüngerer Manu von Kottspiel auf dem Wege nach Ellwaugm zwischen Kammerstadt nud Roseuberg von einem Unbekannten räuberisch überfallen, durch 4 Revolver- schösse schwer verletzt uud seiner Barschaft i« Betrag von

Nein, er wünschte sich gar nichts höchstens einen Rummelrovs, der übe- unter keinen Umständen entzwei gehen durfte, und daun glitt er wieder auf de« gefrorenen Reuv- steiu entlang, pfiff schrill uud ohne Melodie vor sich hin uud kümmerte sich gar nicht mehr um uns. Nur als wir fortgingeu, rief er MS mit einem gewissen Wohlwollen nach, daß er zu unS za«Gratulieren* kommen wollte.

Am 23. Dezember begann das Fest der Gratulation. Unzählige alte Weiber, mit Rieseukörbm an dem einen und Kinder» auf dem andern Arme wuchsen urplötzlich aus der Erde und gingen von HauS zu HauS. Woher sie alle kamen, ist mir noch heute ein Rätsel geblieben aber ste waren da, standen in dicke Tücher gehüllt schweigend im Hausflur, Md wenn «an nach ihrem Begehr fragte, sagten ste, daß steman bloß to'u Wihnachen gratteleeren* wollten.

Ein großer Korb mit Weiß- und Rofiuenbrot und eine Schale mit Kupfergeld standen schou für die Gratulanten bereit, und wir Kinder durften diese Gaben überreichen, was wir natürlich mit großem V.rgvügen taten. Auch die Rummler wurden jetzt sehr dreist; ste standen nicht mehr vor, sondern in den Häusern uud sangen ihr Lied auf dm vordieleu. Zwischen ihnen und den gratulierenden Frauen herrschte aber, der Konkurrenz wegen, ein gespanntes Ber- HSltuiS, und wenn sich beide Teile tu eine« Hause begeg­neten, dann ging eS nicht ohne Geschrei uud lautes Schel­ten ab.

Als wir gerade einer sehr verhüllten uud sehr verdrieß­lichen Frau ein Weißbrot uud mehrere Geldstücke gegeben hatten, steckte Franz Horn den Kopf in die Haustüre Md brüllte:

Armlischeu, «ak de Dören aveu!

I, du vermaledeiten Slüngel! Willst mal nah HuS gähn! schrie die Alte mit geballten Fäusten auf ihn los- geheud.

16 Mark beraubt. Der Täter korm*- noch nicht ermittelt werden.

Deutsches Rr»«,.

Berlin, 22. Dez. AuS Swinemünde meldet das B. T: Ja einer gestern abgehaltene» Versammlung erklärten 80 Einwohner von Heriugsdorf, 170 russische Flüchtlinge ausnchme» zu wollen.

Die N. A. Z. teilt unter der UeberschristHilfe für die notleidenden Deutschen Rußlands* u. a. folgendes mit: Biele von diesen Flüchtlinge» werden einen sehr erfreulichen Zuwachs für unsere Bevölkerung bedeuten; es stad z. B. zahlreiche Landarbeiter darunter, desgleichen kann unsere Industrie manche von dm Industriearbeitern gebrauchen. Nun gilt es, die Leute neuen Arbeitsstätten zuzuführen, und zu diesem Zweck wird sich der Hilfsausschuß mit den ver­schiedenen Organisationen für Arbeitsvermittlung in Ver­bindung setzen.

Gi» chorakteristischeS «UV vo« deutsch st?««- zöfische« Greuzverkehr entwirft ei» Korrespondent der Franks. Ztg.*: Hüben bezahlen die Metzger für deutsche Schweine 72?!, und drüben für französische 40 H für das Pfund Schlachtgewicht, Md zwar ohne Zwischenhandel. Nun versuchten spekulative Bauern der französischen Grenz­dörfer, ihre Schweine an der Grenze weiden zu lassen, um ste daun i« geeignete« Augesblick die Nationalität Wechsel» zu lasse», aber die Grünröcke saheu ihnen gar zu sehr auf das Handwerk, da fingen ste es anders au. Der topf- fertige Speck kostet drüben hinter den blau weiß-roteu Greuz- pfählen durchschnittlich 54 ?!, und zwar vorzügliche Ware. Der französische Metzger kommt au die Grenze Md richtet dort Zweimal in der Woche eine ambulante Berkaufstelle eru. Fleisch aller Sorte» ist hier um 30, uud feine Wurst- warm sogar um 60 ?! das Pfand billiger. Mittwochs und Samstags gibt eS geradezu Völkerwanderungen von hübe« nach drüben. Alles was Beine hat und vier Pfund zoll­freies Fleisch tragen kan», wandert an dm genauuten Tagen nach drüben. Wenn dann die Leute von ihren Einkäufen aus Frankreich zarückkommeu, stad sie des Lobes voll. Nicht nur das Fleisch ist um so viel billiger, auch das Brot ist billiger und bester, and der Wein kostet noch nicht einmal halb so viel. So wird heute Elsaß-Lothringen moralisch für Deutschland erobert.

Wei»hetm, 26. Dez. Dem Bürgermeister Holzwart von Pforzheim, der nicht wieder gewählt wurde, soll nach derVst.* der Posten eines AmtsvorstaudcS in Weiuheim übertragen werden.

Ludwig-Hase«, 27. Dez. Der durch den Brand der Walzmüdre verursachte Schaden beträgt nach genauer Schätzung 1560000 »4.

Müvche», 23. Dez. Fürst Karl v. Oettingeu- Waller stein ist heute vormittag im Alter von 65 Jahren aus seiner Besitzung in Böhmen gestorben. Der verstorbene Fürst war erblicher Reichsrat der Krone Bayerns, sowie bis vor einigen Manatm auch erbliches Mitglied der Kam­mer der SLandeSherrm in Württemberg. Aus letztere Würde hat er i» März d. IS. verzichtet uud ist aus der württembrrgischm StaaLsaugehörigkeit ausgetreten. In der bayerischen Reichskammer zählte er nach dem Grasen Rech­tere« Limpurg und dem Fürsten Karl Löwmstein-Wertheim zu dm älteste« Mitgliedern. Politisch ist er wenig hervor- getreteu.

Nürnberg, 24. Dez. Eine Bluttat ist leider von hier zu melden. I« der vergangenen Nacht geriet der verheiratete Wächter der Wach- und Schlteßgesrllschaft Kourad Meyer mit de« Dachdecker Heinrich Bolkert auf der Straße in einen Wortwechsel. Bolkert zog ein im Griffe festüehendes Messer und versetzte hiermit dem Meyer mehrere Stichwunden. Der Verletzte wurde ins Kranke«.

Er aber schlüpfte unter ihr-n Armen durch uud rettete sich zu uns auf die Treppe.

Das is mein Ohlsch! bemerkte er mit vsrstelleuder Haudbevrgung. Sie is doll, weil daß ste nich genug kriegt! Nich, Taute! Nbrrs sei man still ich bring dich noch ein Weißbrot mit und Geld. Die Kiuuers hier, die geben «ich noch was!

Die Ohlsch schalt noch eine ganze Weile zu Franz heraus, ehe ste sich zum Fortgehen entschloß. Daß ste in ihren Ausdrücken nicht wählerisch war, hörten wir mit eine» Gemisch von Freude und Grauen. Franz aber nickte zufrieden.

Sann sie »ich fei» fluchen? Wie*» Schipper, ganz wie'a Schipper! Na, nu gebt «ich «an zwei Bröte und uich so knapp Bsnkschtllinge, daß ich »ach Hause kann!

Er war, wie wir bemerkten, gar nich bange vor seiner flachenden Tante uud lief nachher eilfertig hinter ihr her.

Am 24. Darüber bettxlte -8 bei uns den ganzm Tag uud daS Gratulieren zu« Weihnachten nahm kein Ende. Am frühen Nachmittage schon kochte ein Topf mit Milch­reis ans de» H-rde und unsre Köchin bereitete mit boch- roteu Wangen eine Art Schmalzgebäck, das bei unsPsört- chm* hieß. Dana kar-m die besitzlosen Hausfreunde mit Töpfen und Tellern uud erhielten von allem ihr reichlich Teil.

Einige Arrserwählte waren zuw Essen in die Küche geladen worden, und auch für Franz Horn hatten wir eine Einladung erwirkt. Er sollte leingrwaltren um 5 kommen und war schon uw 3 Uhr da. Sein Gesicht zeigte Spuren von Wasser aas war schwarz und weiß gestreift; auch trug er Jürgens karierte Hose, »it der er sich, obgleich ste .twri* ging, wegen ihrer Taschen ansgelöbnt hatte. Daraus fing er sogleich an, Milchreis und Pförtcheu in solchen Mengen zu verspeisen, daß unsere Köchin beinahe weinte.

Hans verbracht, woselbst er nach einigen Stunden dm Ver­letzungen erlag. Der Täter fitzt hinter Schloß und Riegel.

Hamburg, 22. Dezbr. Eine in Altona wohnhafte Witwe und ihre 24jährige Tochter vergifteten sich vor drei Tagen mit Lysol, weil ein Verwandter ihr gesamtes Ver­mögen verspekuliert hatte. Mutter und Tochter wurden tot in ihren Bette» gefunden.

Kiel, 28. Dez. Der im hiesigen Hasen liegend« eng­lische Kreuzer Saphire figualierte heute früh:Wünsche «kt Flotte in Verbindung zu treten." Und sodann:Der Kapitän, die Offiziere und Mannschaften wünschen den deutsches Kapitänen, Offizieren und Mannschaften Seiner Kaiserlichen Majestät ein glückliches Wethnachtsfestl*

Ausland.

Pari-, 27. Dez. Katholische Blätter veröffentlichen aus einem Weißbuch des Vatikans Auszüge. Das Weißbuch sucht nachzuwcism, daß die Schuld au dem Bruche zwischen Vatikan und Frankreich die einzelnen Minister seit Waldeck-Rousseau treffe. U. a. wird ein Brief des Papstes PiuS X. au Präsident Loubet vom 23. Dez. 1903 mitge- teilt, worin erklärt wird, es habe dm Anschein, daß die kirchenfeindlichen Maßnahmen der französischen Regierung nicht eine Trennung von Kirche und Staat, sondern eine Eudchristlichkmg Frankreichs bezwecke. Es wird sodonu ent­schieden der Borwurs zurückgewtrsm, daß der heilige Stuhl Frankreich bekämpft habe. Er habe vielmehr zugunsten der Republik gekämpft. Schließlich wird erklärt, daß Frank­reich, wie übrigens auch die anderen Mächte, auf Grund internationaler Verträge das Recht des Protektorates im Orient besitze, daß die Möglichkeit, Katholiken anderer Nationalität und katholische Angestellte und eingeborene Christen zu beschützen, tatsächlich nur durch dm Willen des heiligen Stuhles geboten werden könne.

Die Vorgänge in Rußland.

Lorrdo», 26. Dez. Ueber Petersburg wird undatiert aus Moskau gemeldet: Montag nacht unternahmen Revo­lutionäre den letzte« Verzweiflungsversuch, das Stadt- H««S, die Staatsbank uud daS PolizeiPräfidin« zu besetzen und die provisarische Negierung z« pro­klamiere«. Der Infolge dessen entstandene verzweifelte Kampf stellte die Btutwoche und die Niederwerfung der Kommune in Schatten. Die Berlustziffer« varirrm zwischen L0VV nnd SV V00 Opfer«. Das Militär blieb treu. Ueberall kündigen die Revolutionäre jetzt ein Schreckenssystrm und Massenmorde von hohen Beamten, Offizieren und Ministern au, sowie die systematische Unter­grabung der Finanzen und die gewaltsame Berhiuderuug de» Zusammentritts der Duma.

Petersburg, 27. Dezbr. Gestern wurde das neue Wahlgesetz veröffentlicht, welches sich dem allgemeinen Wahl­recht nähert, da Neunzehntel der Bevölkerung wahlrechtbe­rechtigt ist. Die Hanptschwierigkeit liegt darin, daß das Gesetz zu kompliziert erscheint. Die Einberufung brr Reichs- duwa soll auf den 4. Mälz erfolgen.

Memel, 23. Dez. Das Mem. Dampfboot meldet, daß der Dampfer Kehrwieder nachts 11 Uhr tn Memel eingelaufeu sei und berichtet habe, daß die Revolutionäre dm Hasen von Riga gesperrt haben sollen. Kehrwieder lief, um eventuell Flüchtlinge zu befördern, Freitag Liban an, ws Freitag früh der Generalstreik proklamiert war. Die Revolutionäre wollten keine Schiffe ausfahreu lassen. Im Hafen befand sich der schwedische Dampfer Baltic uud der Dampfer Loronia. Beide Schiffe wurden mit Steinen bombardiert uud es wurden Schüsse a»f sie «bgegebe«, al- sie a«-l««fe» wollte«. Corouta fuhr aus, Kehr­wieder ging in den Anßeuhaseu nnd verließ Liban um 7 Uhr abends, ohne Passagiere ausgenommen zu haben.

Um vier kam daun dieOhlsch*. Dtesesmal unverhüllt, glattgekämmt uud mit einem Ausdruck stillen Friedens in den harten, früh gealterten Zügen.

Wir waren überrascht, denn unserS Wissens hatte sie kein Mensch ciageladen; Franz aber bemerkte mit vollen Backen kauend: Ich Hab ihr eiugeladeu, weil daß sie s» gern kommen wollt. Sie is ja auch «ein Taute und kann fluchen, wie'a Schipperkuechtl

So löffelte die Ohlsch bald still und emsig und schien sich auf langes Bleiben eingerichtet zu haben.

Jedermann weiß, daß die Zeit am Weihnachtsabend vor der Bescherung entsetzlich langsam vergeht. Zuerst will eS trotz der kurzen Tage gar nicht Abend werden, und wenn die Lampen angezündrt find, dann dauert es noch Ewigkeiten, ehe die köstliche Glocke erschallt. Jede Gelegen­heit, die Zeit zu vertreiben, wird mit Freuden ergriffen, und deshalb saßen Jürgen uud ich auch auf dem Kücheu- tisch und suchten die nähere Bekanntschaft der Ohlsch zu machen.

Ste in Frieden, und unser unverwandtes Anstarre« schien sie nicht zu stören. Als str in sehr entschiedener Weise den dritten Teller Milchreis uud das achte Pjöitchen ver­langte, da benutzten wir diese kleine Pause, um ste zu fragen, wo str da? Fluchen gelernt habe.

Sie sah uns nachdenklich an.

Das Fluchen, KinnerS? Ich fluch mein Dag nicht

.Du flachst, nicht! Oh gestern hörten wir eS doch und weshalb prügelst du Franz? Paß nur auf wenn er groß ist. prügelt er dich!

Die OhljS leckte behaglich die Finger ihrer linken Hand ab, die fi' zum Essen benutzt harre.

Ich glaub »iL. daß er mir prügeln wird, weil daß ich es bloß ans Liebe tue. Kinners müssen Släge haben, sonst werden sie nich groß! (Schluß folgt.)