Frage der Vorstrafe» übernommen hatte, schilderte die ganze Tragik des Falles. Durch die Härte des Gesetzes allein sei der Angeklagte zu dem Mißbrauch der Maschinenfabrik Jo­hannisberg gezwungen worden. SS liege nicht Betrug, sondern nur eine nicht strasgesetzlich ahubare Uebertretung des 8 8 des Gesetzes betr. deu unlauteren Wettbewerb vor. Der Verteidiger beantragte Freisprechung, damit der schwer geprüfte Mann seiner inzwischen wieder mit ihm ausgesöhuten Familie und einem geordneten Leben zurückgegeben werde. Diesem Autrag gab das Gericht statt und sprach deu An­geklagten frei.

Deutsches Reich.

Verli«, 37. Nov. Die Nordd. Mg. Zig. schreibt: Dem BuudeSrat ist soeben ein Gesetzentwurf zugegangeu, der die AuSstelluug von Einfuhrscheiueu für Getreide nach dem Inkrafttreten des neuen Zolltarifs betrifft.

Der BnndeSrat hat in seiuer letzten Sitzung deu Entwurf eines Gesetzes wegen Abänderung der Gewerbe­ordnung, deu Entwurf eines Gesetzes betreffend gewerbliche Berufs vereine und den Entwurf eines Gesetzes über Ver­längerung der Gültigkeitsdauer des Gesetzes betreffend die militärische Strafrechtspflege im Kiautschougebiet vom 2b. Juni 1900 angenommen.

Der deutsche Städtetag tritt heute im Abgeordneten­haus! zusammen. Die Berataugeu werden zunächst die Fleischteueruug betreffen.

Berit«, 27. Nov. Die Insel Saiga» auf deu Marianen, die am 37. Auaust unter einem schwere« Unwetter zu leiden hatte, ist am 8. ds. wieder von einem Taifun heimgrsucht worden, der »och größere Verwüstungen als der erste ungerichtet hat.

Hechiuge», 26. Nov. Vor etwa 1'/» Jahres wurde ein Nachtwächter der Ma«ospivveret Ksrista! bet Haiger- loch aus einem Rnvdgange um die Fabrikgebäude erschlagen; der Täter blieb unbekannt. Auch auf deu Nachfolger wurde eiu Attentat versucht, das gerichtlich nicht aufgeklärt werden konnte. In der ve: stoffenen Nacht wurde der Wächter, der mit Rrvolv r versehen worden war, wieder angegriffen. Er erhielt einen Schlag, konnte sich aber «och rechtzeitig wenden und streckte den Angreifer durch einen wohlgezielten Schuß nieder.

r. Oeschelbronu, A. Pforzheim, 26. Nov. Hier find 10 Wohnhäuser und 11 Scheunen abge­brannt. Vom Mobiliar konnte nichts gerettet werden. 3 Schweine sind mttverbranut. Ein Feuerwehrmann wurde verletzt. Der Schaden beträgt 200000

Karlsruhe, 34. Novbr. Korvettenkapitän Deimling, Kommaudant deS in Ostasten stationierten Kanonenbootes Tiger", ist infolge einer Blinddarmoperation i« Schanghai gestorben. Er wnrde zu Weihnachten von der hochbetagte« Mutter und der Gattin, die hier ihren Wohnsitz haben, znrückerwartet. Seine Haupttätigkeit entfaltete er im Ver- «kfsavgswesen, in dem er für die Marine Hervorragendes geleistet hat. Aber auch in allen anderen Dienstzweigen galt er als ein besonders tüchtiger Offizier.

Stratzbmrg, 25. Nov. Da» in Straßburg garni- souierende Infanterieregiment Nr. 138 wird nach Dienze verlegt werde».

r. Bo« Bvdeusee, 27. Novbr. In großer Not befanden sich bei der Ueberfahrt über dm See von Iznang nach Radolfzell 3 Mädchen. Bei stnrmbewegter See füllte sich die Gondel mit Wasser. Die Insassen mußten nun dem Fahrzeug freie» Lauf lassen. Dasselbe trieb der Mettnau zu, wo sich die Mädchen au Pfählen retten konnten.

Oberstborf, 25. Nov. Leichenfund. Heute früh fand der Jagdaufseher Metzler ungefähr dreiviertel Stunden hinter SpielmannSan im TrettaHflußbette die verstümmelte und stark verweste, nur mit Strümpfen md Stiefeln teil­weise »och bekleidete Leiche eines ca. 25jährigen Mannes, die wahrscheinlich beim letzten Hochwasser zu Tal geschwemmt worden Var. Man glaubt mit Sicherheit, daß man es mit der Leiche des i« heurige» Sommer bei einer Tour auf die Mödelegabel vermißten Lehrers Bolz von Neu- Ulm zu tun hat. Auf die Meldung des Jagdaufsehers hin begab sich sofort eine Expedition zur Fundstelle, um die Leiche zu bergen. Den Münch. N. Nachr. wird hiezu noch folgendes gemeldet: Der seit dem 4. August vermißte Lehrer Volz ist am 25. ds. Mts. von dem Jagdgehilfen Riezler hinter SpielmannSau tot aufgefunden worden. Volz hatte am 4. August die Mädelegabel besteigen wollen, ist vermutlich vom Wege abgekommen und in die Wilde Klamm gestürzt. Der Leichnam war ohne Kopf und nur mit Schuhen und Strümpfen bekleidet; in den Strümpfen stand der Name. Fuchsspuren hatten den Jagdgehilfen nach der Stelle geführt, wo der Leichnam lag.

Kiel, 26. Nov. Heute nachmittag 5'/, Uhr ist in der Nähe von Friedrichsort ein großer Dampfer gestrandet. Name und Nationalität find nicht bekannt. ES herrscht RegrnwetLer.

Ausland.

Die wegen der Konflikte au der Wiener Universität relegierten und später begnadigten deutschen Studenten haben die Aufhebung der Mlegieruug nicht angenommen. Sie erklären, daß fie keinen Gnadenakt deS Ministeriums, sondern Schutz ihres Rechtes wünschen.

Christiania, 27. Nov. Zu Ehren deS SSuigSpaareS fand beim Staatsminister Michels?« ein Festmahl statt. In einem Trtnkspruch brachte Staatsminister Michelseu eiu Hoch auf deu Prinzen Heinrich aus und bat ihn, Kaiser Wilhelm d:n ansrichli^n uud herzlichen Glückwunsch deS

norwegischen Volkes für das große Wohlwollen und für die Aufmerksamkeit auszudrückev, welche der Kaffer wieder Norwegens Volk und seine« König bewiesen habe. Der Prinz drückte in seiuer Antwort die Freude darüber aus, daß er der geschichtlichen Begebenheit in einem Laude habe beiwohne« können, für das Kaiser Wilhelm die größten Sympathien habe.

König Hakans Eidesleistung.

Christiania, 27. Nov. Heute fand i« Storthing die Eidesleistung des Königs Hakon statt. Kurz nach 13 Uhr mittags fuhr das Königspaar vor, lebhaft begrüßt von einer zahlreichtn Volksmenge. Der König trug norwegische Geueralsurriform mit de« Großkreuz des Olafordens. Die Storthingsmitglteder waren in Gala mit Orden erschienen. In der Diplomatenloge hatten Prinz Heinrich von Preußen und die fremden Admirale Platz genommen. DaS Königs- Paar nahm, von einer großen Prozession geleitet, unter dem Thronhimmel Platz. Bet seine« Eintritt hatten sich sämt­liche Repräsentanten erhoben. Nachdem der König und die Königin Platz genommen hatten, hielt der StorthrngSprS- stdent Berner eine Ansprache und forderte deu König auf, den Eid ans die Verfassung abzulegen. Hierauf leistete König Hakon deu Eid auf dieselbe mit folgenden Worten: »Ich gelobe und schwöre der Regierung in Uebereiustimmung mit der Konstitution und dem Gesetz vorstehen zu wollen." Nach der Eidesleistung des Königs hielt der StorthiugS- prästdent Berner eine Ansprache, welche schloß:

Alles für Norwegen! haben Ew. Majestät zu« Wahl­spruch genommen. Dies weist ans die großen Ausgaben hin, welche uns alle sammeln werden tu der sicheren Zuversicht, daß Ew. Majestät sich mit dem norwegischen Volke in ver­trauensvoller Zusammenarbeit treffen werden, eine Beding­ung dafür, daß der Köllig wie das Volk, jedes für seinen Teil, das voll leisten werden, was fie zur Förderung der Wohlfahrt «nd des Glückes des Landes za leistes vermögen. In dieser Zuversicht bitte ich alle, sich in dem Wunsche zu vereinen:Gott bewahre Norwegens König."

Die Mitglieder des Storthings stimmten diesem Rufe bei. Hierauf antwortete der König:

Herr Präsident! Meine Herren Repräsentanten l Bevor ich nach dieser feierlichen Handlung diesen Platz ver­lasse, begrüße ich die Mitglieder des Storthings als die Repräsentanten für Norwegens freies Volk. SS wird meine größte Freude sein, für eiu Zusammenwirken mit diese« Storthing und in Uebrreiustimwmig mit de« Grundgesetz all meinen Willen und alle meine Kraft eiuzusrtzen und dem Vaterlande zu seinem Frieden und za seine« Glücke za dienen. Es lebe das Baterlandl"

Die Mitglieder des Storthings stimmten in diesen Wunsch ein. Die Majestäten mit Gefolge verließen hierauf das StorthingSgebäude, worauf die Sitzung geschloffen wurde. Bei der Abfahrt wurden deu Majestäten wieder stürmische Huldigungen dargebracht.

Christiania, 25. Novbr. Der Gesundheitszustand Henrik Ibsens, der demMorgeubladet" zufolge schou längere Zeit z» Besorgnis Anlaß gab, verschlechterte sich in den letzten Tagen. Der Dichter soll mehrere OhnmachtS- aufälle gehabt haben und jetzt nicht bei volle« Bewußtsein sei«.

Konstantinapel, 2b. Nov. Heute nachmittag be­suchte der Minister des Aeußeru deu Doyen der Botschaften Frhrn.v.Calice. Die Pforte scheint in allen Punkten uachzugebeu bis auf Einzelheiten, die noch zu erörtern find. Das for­melle Nachgebeu ist noch nicht erfolgt, ist jedoch zu erwarten, da hierfür bestimmte Anzeichen vorliegm. DaS für heute mittag angesetzte Auslaufen der Demoustratiousflotte konnte selbstverständlich nicht «ehr aufgehalteu werden; fie könnte eventuell höchstens deu Befehl der Rückkehr in Mithyleue erhalten.

Konstantinapel, 27. November. Der Minister des Aeußereu hat alle Botschafter der Ententemächte besuchte und ersucht, fie möchten ernstliche Modifikationen in der maze­donischen Finauzfrage annehmen. Die Botschafter verhielten sich aber sämtlich ablehnend. Die Botschafter setzten über­einstimmend hinzu, dazu sei es zu spät, nachdem der Sultan das letzte Ultimatum so drohend abgelrhut. Rußland, durch das hartnäckige Widerstreben deS Sultans in der mazedo­nischen Frage provoziert, wiederholte die Forderung, die rückständigen Raten ans dem letzten russisch-türkischen Kriege zu zahlen.

Konstantinopel, 27. Novbr. Seit gestern find die ersten Anzeichen für dis Nachgiebigkeit des Sultans vor­handen und mau darf hoffen, daß der Sultan nach dem morgen statt findenden Beira« die Forderungen der Mächte anuehmeu wird. Seit 5 Tagen herrscht unter den Offi­zieren und Mannschaften der türkischen Marine wegen des mangelhaften Zustandes der Kriegsflotte eine lebhafte Gär­ung. Vorgestern und gestern veranstalteten Marinesoldateu Kundgebungen vor dem Mdiz. Der Sultan ließ ihnen Geld geben, um fie zu beschwichtigen. Die Demonstranten zogen schließlich ab mit der Drohung, weitere ernste Kund­gebungen zu veranstalten. Die Regierung gibt sich Mühe, die Unzufriedenheit als allein durch die unregelmäßige Be­zahlung des Soldes veranlaßt hinzustellen.

Tokio, 27. Nov. DaS Armee-Medizinal-Departemeut teilt mit, daß die japanische» Verluste während des Kriege» au Tote» und Verwundete« S18 42S uad au Kranke« 2211 »« betrugen.

Lincoln, 27. Nov. (Massachusetts.) Der nach Mon­treal fahrende Schnellzug der Boston and Maine Rail- road stieß in der Nähe des hiesigen Ortes mit dem Ende eines Lokalzuges zusammen. IS Personen find getötet, »0 verletzt.

Die Vorgimge in Rußland.'

Warschau, 27. Nov. Gestern abend 10 Uhr wurden auS de« CasS des Hotels Windsor Hierselbst zwei Vo«ben geworse». Diese explodierten auch, es wurde jedoch nie­mand verletzt. Nur Geschirr und Möbel wurden zertrümmert. Ja deu büchsenartigen Bombe» defaud sich eine Füllung mit Nägeln. Die Täter wurden verfolgt. Sie schosse« im Fliehen und töteten einen alten Manu. Es gelang ihnen unerkannt zu entkommen.

Petersburg, 27. Nov. Es verlautet, daß SS Fab­riken «it 7S000 Arbeiter« die Entlassung der­selben auküudigteu.

Moskau, 27. Novbr. Nach einer glänzenden Rede RodiczoffS nah« der Semstwo-Sougreß einstimmig eine Resolution an, in welcher die Judenhezeu aufS schärfste verurteilt und die Gleichberechtigung sämtlicher Bürger und die unverzügliche Aushebung aller Ausnahmegesetze verlangt werden. Ebenso wurde einstimmig die Forderung ausgestellt, daß tu allen Schulen der Unterricht in der Muttersprache der Schüler erteilt werde.

Die Meuterei in Sewastopol.

Berlin, 27. Nov. Aus Odessa meldet der Lokalauz.: Nach hier erngetrofftveu Depeschen auS Sebastopol herrscht unter den dortigen Matrose» voller Ausrnhr. Viele Offiziere wurden gerötet. Die Stadt brennt. An der Odessaer Uatversttät fanden gestern Massenversammlungen statt, an denen 30 000 Personen teilnahmev, darunter viele Matrosen, Soldaten und Arbeiter. Starke Truppenabteil- uugen stad eingetroffeu.

Petersburg, 27. Nov. Die Lage in Sewastopol verschlimmert sich von Stunde zu Stunde. Die ge­samte Artillerie der Garnison hat sich deu Meuterern angeschlosse«.

Die Landbefestigungen und sämtliche Forts, dir den Arlrgshasen beherrschen, befinden sich tu Len Händen der Meuterer. Diese erklärten, sie würden jedes Schiff in deu Grund bohren, das ohne ihre Erlaubnis in See geht.

Die Meuterer sollen entschlossen sein, gegen die Truppen, die zur Unterdrückung der Revolution auSgesaudt werden, zu kämpfen.

Sewastopol, 26. Nov. Hier scheint wieder Ruhe eiliznkehreu. Der Heutige Tag ist ohne Zwischenfälle ver­laufen. Die staatlichen Gebäude waren voa Militär besetzt.

Vermischtes.

Mit de» Kraftwagen bis zum Südpol. Heber einen kühnen Plan, mit de« Automobil bis zum Südpol vorzudriugeu, macht der belgische ForschungSretjeude Henrik Areiowskt nähere Mitteilungen. Von den natürlichen Land­ungsplätzen der südlichen Meere erstreckt sich nach dm bis­herigen Beobachtungen ein weites Felo glatten Eises, das die Pslargegend ohne Spalten und Brüche bedeckt, eis flaches Eisfeld, das so glatt wie ein gefrorener Teich ist. Kapitän Scott konnte nur 16 Kilometer täglich mit seinen Hnudeu dort zurücklege» und mutzte umkehren, weil er zu verhungern fürchtete. Borowski glaubt nun zehnmal so schnell fahren za können, so daß die Nahrungsmittel reichen würden; Kapitän Scott und Leutnant Shackleton holten diesen Plan iür auösichtSvsll. Der Kraftwagen wird einem Fuß breite Räder haben, die mtt Leder löschten! und mit langen, her­vorragenden Nägeln beschlagen find, damit fie in dem ge­frorenen Schnee Halt haben. Unter dem Wagen befindet sich eine Art Läufer wie beim kanadischen Schlitten; daS Gewicht deS Wagens ruht aus diesem Läuser, nicht auf den Rädern. Sachverständige beraten deu Bau des Wagens und die Hetzuugsaulagr.

Eine Anzapfung der Viktoria Fälle zwecks Er­zeug von EletruMe für deu Betrieb der Goidbergweike setz Wttwatersrsnd plant das Aftican CorcffstouS-Cyudwate. Wie die Ntagara-FSlle einen Teil ihrer Kraft abgrbe« söffen, um Straßenbahnen und industriellen Werke» in weite« Umkreise die elektrische Triebkraft zu liefern und -rie Straßen von Buffallo und anderen Städten zn beleuchten, !o sollen jetzt auch die Viktoria-Falle deS Samvest iuS Ge- ichirr gesteckt werden. Sachverständige Ingenieure, amcri- tanische und europäische, die zu Rate gezogen worden sind, alten den Plan für leicht aussühi bar. Der Sambesi führt nie EtS, so daß dir Turbinen nicht verstopft werden; die Leitungen werden nicht durch Schueesülle gestört, uad die Entfernung bildet kein Hindernis. Selbst bei großer Trocken­heit führen die Fälle genug Wasser, um b qnem 500000 Pferdekräfte abgeveu zu können, während der WirvatciS- aud zurzeit nur 150000 Pserdrkräfte verbraucht. Durch Anlegung eines Kanals von 2025 Km kann man aber eiu -«deutendes Gefälle erzielen, so daß mir Leichtigkeit eine Million Pferdekräfte erzeugt werden können. Aus diese Weise kann den Bergwerken sehr billige Triebkraft geliefert werden, billiger als ans irgend eine andere Methode und ->a jetzt für Triebkraft in Witwatersrand jährlich gegen 80 Millionen Mark veransgaöt werden, würden einerseits die Bergwerke eine bedeutende Summe ersparen und anderer- itits daS Unternehmen gute Dividenden abwersen.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Herrenberg, 27. Nov. Auf dem heutigen Wochenmarkt waren zugeführt: 200 st. Milchschweinr pro Paar »050 130 Stück

Läufer, pro Paar 54 115 Verkauf ordentlich.

r. Vom Bodensee,. 27. Nov. Die Hopfenpreise gehen von Monat zu Monat zurück. Im Bezirk Tettnang wurden in den letzten Tagen größere Posten zu 58 ^ per Ztr. abgesetzt.

Druck und «erlag der ». W. Zatser'schen Buchdruckkeei (Emil Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. P ar r.