rss er seinen Karabiner habe, antwortete Dürr mürrisch: ,Tr stehe schon 4 Stunden auf ^ reu, er wisse schon, daß mau auf ihm hernmreite, mau ihn bloß nach Ulm bringen." Außerdem hatte sich Dmr von seinem Posten weg in eins benachbarte Wirtschaft begeben. Das Stand­gericht verurteilte Dürr wegen Schlafens auf Posten, eigen­mächtigem Verlasse» des Postens, sowie wegen AHLungsver- letzusg und Nichtbefolgsns eines Befehls zu 5 Woche» Mittelarrest.

Deutsches Reich.

König Alf,«- in Berlin.

Döberitz, 8. Nodbr. Um 2 Uhr versammelten sich über 200 Teilnehmer an der Parfocejagd, eine so zahl­reiche Jagdgesellschaft, wie kaum je zuvor. Der Kaiser und König Alfons trafen im Automobil von Berlin ein und stiegen alsbald zu Pferde. Die Jagd dauerte 25 Mi­nuten. Der König war einer der ersten beimHalali". Das Wetter war Nebelig, aber sonst schön. Nach der Jagd begaben sich der Kaiser uud der Körrig im Automobil nach dem Neuen Palais in Potsdam, wohin inzwischen vie Urberstideluug stattgefundm hatte. Um Uhr stattete der Körrig Besuche beim Kronprinzen «nd anderes Prinzen ab.

Berli«, 8. Nov. Der Kaiser verlieh dem König von Spanien die Kette zum Schwarze» Adlerorden, welche dem Könige bei seiner Ankunft überreicht wurde.

Berli«, 8. Nov. Ei» interessanter Krankassen­streit ist jetzt vom Minister des Jauern endgültig entschieden. Danach ist die Frage, ob das kaufmännische Personal eines JllNMgsmitgliLdes der Krankenkasse der Kaufleute usw., der OrtSkrauksukmkasss oder der Jnnungskaffe zuzurrchnrn sei, dahin geregelt, daß das Bureauversonal ebenso wie die Ge­sellen bei der Junungskrankenkaffe angemeldet werden muß. Der Hoftischlermeister G. hier hatte so verfahren. Dagegen erhob die kaufmännische Krankenkasse Einspruch, die die Bnreanaugeftellten des Herrn G. für sich reklamierte. Der Lberpräsideut, dessen Entscheidung cwgerufeu wurde, bestimmte dagegen, daß die Ksusttuts der Orlskcmrkenlaffe zuMichnen seien. Aus den nochmals erhobenen Eiuspruch har der Mi­nister nun endgültig bestimmt, daß weder die Kasse der Kauflüste, noch die OrtskraNkenkafse, sondern nur die Inn- ungsk^ukekkaffe in Betracht komme.

Berlin, 7. Nsv. Das Zentralkomitee des Hrlfsvsr- Vereins der deutschen Inden veröffentlicht einen Ausruf zu Sammlungen zu Gunsten der Opfer der russischen Judenexzrsse. Der vor einigen Wochen veröffentlichte Ausruf hat bisher nur 60 000 ^ ergeben. Angesichts der neuen Vorkommnisse ist schleunige, ausgiebige Hilfe unab- weislich notwendig.

Berli«, 8. Nov. Dis Nord. Nllg. Ztg. schreibt kurz und bündig: Seins Majestät König Edus'rd VII von Großbritannien und Irland vollendet am 9. ds. Mts. das 64. Lebensjahr.

Vom Echwarzwald, 6. Nov. In Hossgrund, am Frße des Schauiustand, konnte man das letzte Oehmd hrirvbrivgW, das seit ansaugs September allen Unbilden des Regens auSgesetzt war und bereits einen Monat unterm Schnee gelegen har.

Ltraßbnrg, 7. Nov. Oberleutnant Schönenberg vom hiesigen Trainbaraillon Nr. 15 ist nach Unterschlagung von ^ 4900 Dienstgeldern, die er verspielte, entwichen und wird steckbrieflich verfolgt. Wie gerüchtweise verbreitet, soll Schönenberg auch Mobilmachungspapiere mitgenommen haben.

Mainz, 6. Nov. Seit Donnerstag vormittag ist der 56jährige Buchhalter des städtischen HochdauamLes, Frey, spurlos von hier verschwunden. F., gegen den nichts vsr- liegt und der ein sehr solider und geachteter Mann war, soll in letzter Zeit sehr nervös gewesen sein.

Erfurt. 4. Nov. Ein Opfer des Geizes. In der Nacht zum 13. Äug. war hier einer geistig nicht ganz rich­tigen Frau, die ans Furcht vor Dieben mit ihrer Tochter auf einer Bank im Freien übernachtete, eine Handtasche mit 9000 ^ Bargeld und verschiedenen Wertsachen gestohlen

ihn beide Augen gekostet. Dann hat sie drei Söhne und eine Tochter großgezogen.

Von den Söhnen ist einer bei Champigny gefallen, einer ist beim Baden ertrunken, die Tochter im ersten Wochenbett gestsrbcu. Und den Buben dieser Tochter hat die Lisedeth aufgezogen, and er ist ein Trinker und ei» Lump. Er schafft als Erdarbeiter beim Forstamt und hat seine Ahne vsr zwei Jahren so mißhandelt, daß sie seither krumm ist. Der Mann der Lisebeth ist vor vier Tagen gestorben und sie ist ihm uachgefolgt aus Jammer und Heimweh."

So erzählte der Mann, kurz, trocken und unbewegt, so ganz, als wäre esnix Blonders".

Mir fiel jetzt der Enkel der toten Lisebeth ein, der betrunkene Erdarbeiter, dem mein Freund dazumal sein Feuerzeug gab. Fast mit geheimer Scheu sah ich auf meinen Begleiter, der mit Leuchten in den Augen neben mir talauf schritt.

Ich wußte es", sagte er leise zu mir,ich habe dies olles in des Weibes und in ihres Enkels Gesicht gelesen. Ich konnte wich ruMöglich täusche», oder ich hatte jahre­lang in einem blöden Wahn gelebt."

Ich atmete tief und drückte ihm die Rechte, denn mir war, als gebühre sich hier ein Glückwunsch wie zu einem schönen Erfolg.

Er lächelte vor sich hin, sein eigentümliches Lächeln, das ihm die Herzen gewann.Ein Leben voll stillen Hel- dentums hat dieses Weib geführt, sie hat Lasten getragen, wie ein Riefe, und die Runen dckvon stehen ihr im Gesicht geschrieben. Und sie nennt es .nix Besonders'. Wahrlich,

worden. Während des elugeleitsten EntmündlgunMerfahrens weigerte sich die Frau, dis Schlüffe! zu ihrem Tresor in einem Erfurter Bankhause herarrSzugebeu. Durch Gerichts­beschluß wurde ein Mechaniker mit der Oeffuung des Ver­schlusses Seavftrazt. Zu ihrem nicht geringen Erstaunen fanden die Verwandten der Frau in dem Tresor einen Bar- betrag von rund 80000 vor.

Köln, 8. Novbr. Der Köln. ZLg. zufolge wird der Besuch des Kaisers in Nürnberg am 14. d. M. stattfinden. Der Kaiser reist van da nach Douaueschlugeu zur Fuchs­jagd znm Grafen Fürstenberg und dann nach Kiel. Seine Absicht dem badischen Großherzogspaar in BLdsn einen Besuch übzustaitW, wie ursprünglich geplaut war, hat der Kaiser aujgegeöen.

Marburg, 8. Nsv. Gestern Morgen 9 Uhr 40 Min. stieß bei Beverungen eis Eilgüterzug auf einen Ärbeiter- zng. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Der Material­schaden ist erheblich. Der Unfall soll dadurch entstanden sein, daß der Erl'güterzug das Haltesignal nicht bemerkte.

Kiel, 7. Nsv. Der Kaiser tritt im Frühjahr eins auf 6 Wochen berechnete Miitelareerreise nach Italien und Konstantinopel an. Der PanzerkreuzerIsr!" und das DepefchendLstSleipner" begleiten die Kaiserjacht > Hohrnzollern", die der Kaiser für diese Fahrt benutzt.

Brest««, 7. Nsvbr. Der sozialdemokratische Verein nahm mir großer Majorität unter stürmischem Beifall einen Antrag des Stadtverordneten Loebe an, die Berliner Parteileitung aufzusordern, unverzüglich zu erwäge», ob nicht am Tage nach dem voraussichtlichen WiederzusamWen- tritt des preußischen Landtags dem Bug- und Bettag, in der ganzen Monarchie, besonders aber in den Industrie­zentren Straßendkmonstrariories zwecks Beseitigung des schlechten LandtaztzWahkechrs zu veranstalten seien.

AkßlMh.

Ber«, 7. Nov. In de» Glarner Alpen stürzte am Sonn:«g der 25jährige Studierende des Polyiechnikuws s in Zürich, William Vollmer aus Stuttgart, beim Ski- fahren zu Tode. f

Wie«, 8 Nov. 1V Ott« Etse»Sah«arbeiter, s das ist der 10. Teil aller Etseabahnangestellteu in Oester­reich, habe« bisher die Arbeit eingestellt. Die Güterüberuahme von den böhmischen Stationen ist vollständig gestört. Die Ruhe ist heute nicht gestört worden. In dem Prager Vorort Hskschowitz würde aus der Menschenmenge ein Stein gegen einen Gendarmen geschleudert, wodurch dieser am Fuße verletzt wurde. Von der Gendarmerie wurden darauf drei Schüsse abgegeben, wodurch indessen niemand verletz! wurde. Das Militär und dis Sicherheit- wache wurde darauf verstärkt.

Ttockhrlm, 7. Nov. Das neue Ministerium ist nunmehr eudgüllig in folgender Zusammensetzung gebildet worden: Ministerpräsident und Jnsttzminister: der bisherige Minister ohne Portefeuille Staaff, Mitglied der 2. Kammer; Minister des Aenßereu: der bisherige Gesandte in Koperr- aagen, Kammerherr Trolls; Kriegsruinister: wie bisher Oberst Tiugste»; Marinrmimster: Kontreadmiral Sidner; Minister des Jrmer»; Amssekretär Schölte; Finanzminister: der bisherige Finanzminister Biesert, Mitglied der 2. Kammer; Kultusminister: Volksschullehrer Berg. Mitglied der 2. Kammer; Laudwirtschaftsmiirister: Hofstallmeister Tamm, Mitglied der 2. Kammer; Minister ohne Portefeuille: Justiz- at Marks v. Württemberg;Bureauchess im Justizministerium: vr. Hrllner und vr. Ml. Bergström, Mitglied der 2. Kammer.

Belgrad, 7. Nsvbr. Das BlattStampa" briugt folgende Meldung: Hier fand eine Versammlung der Mehr­zahl der an der Verschwörung des Jahres 1903 beteiligten Offiziere unter dem Vorsitze des Oberstleutnants Peter Mschitsch statt. Mischitsch erklärte, die Verschwörerfrage müsse gelöst werden. Daher beantrage er, daß die Ver­schwörer freiwillig zucücktreten sollten. Seine Ausführungen wurden einstimmig gebilligt und beschloss:», eine in diesem Sinne gehaltene Denkschrift an zuständiger Stelle zu unter­

es ist gut, ein Mensch zu heißen um einer solchen M>t- schwrster willen."

Mir wurde warm und stolz wie nie, doch wagte ich leise zu sagen:

Ob solche in Not, Sorgen und Arbeit stehenden Meuscheu nicht unempfindlicher sind gegen alle Dornen des Lebens als wir, denen ein glatteres Los beschieden ist? Ob daher nicht des Weibes kurze Antwort stammt?"

Aber mein Freund sah mir mit Hellem Blick ins Gesicht:

Davon stand nichts in den Runen. Nicht, weil sie ie Stürme nicht empfunden, sondern weil sie sie mutig bezwungen hat, darum nannte die Lisebeth ihr langes, böses Leben ,uix Besonders'."

Eine ««tliche Inschrift zu« Lob des Wasser­haben die Breslauer Siadtväter an dem neuen Wassermrm in Kleinburg angebracht. Sie lautet:

Wähl nicht zum Freund dir Bier und Wein!

Sie schaffen kurze Lust.

Willst du als Greis noch fröhlich sein,

So komm' au meine Brust!"

Bom Kaserneuhof. Leutnant (zum Einjährigen): ..Meyer, hier wird nich jeträum!! Sie sind hier nicht Uebermensch, sondern Jeweyr-über-Mensch!" Jugend.

A«s der Jnstr«kti»usftu«de.Also, Rekrut Huber, was ist der Soldat?"Herr Unteroffizier, der Soldat ißr alles, was er kriegt!" (Jugend.)

breiten. Von der Versammlung hielt sich nur eise 68 Mann umfassende Gruppe von Verschwöeer-O,fizierea fern. Diese hielten eine besondere Versammlung ab. Was m dieser beschlossen wurde, ist nichtbekannt.

Tokio, 8. Nov. Gin Taifun richtete große Ver­heeren reu an, dis sich über ein weites Gebiet erstrecken. Aus Oschima und den Seuachbarlm Inseln wurden 2000 Gebäude zerstört. Ein Dampfer ist gescheitert. Verluste an Menschen find bisher nicht gemeldet worden.

Die Vorgänge in Rußland.

Fortschreitende Beruhigung.

PeterSb»«g, 8. Nsv. Aus dem Innern des Landes eirrgetroffene Droschen melden, daß -je-koche i« Reiche Nieder ei«tritt. Versuche, Plünderungen und Unruhen in verschiedenen Gegenden zu brwnttjielligm, wurden sofort durch energische Maßregeln »Zerdrückt. Die Stadtverwalt­ungen von Moskau, Odessa nud Noworsssy?! richteten einen Aufruf au die Bevölkerung, die Gewalttätigkeiten eivzustelleu. Der Prokurator des AppsllatiruSgrrichtshofts in Moskau forderte alle ZsugM von uvgchtzlichen Handlangr» oer Po­lizei und Aufhetzung des Pöbel- auf. ihre Beschwerde bei dem Gerichtshof oder de» vesouüers zu dieftm Zwecke ein­gerichtet"» Bureaus lirt-erzu-egen zum Zwecks einer sireugm Untersuchung. Diese-de Aufforderung »uch durch den Proku- ratordes Gerichts tnOdeffakrlaffenwsrdrn. In sinrgaiStSdtev des südlich ar Rußlands organisieren sich bttündere Komitees zur Vabrütung friedlich:!.' Grstnnungeu, die es st y zum Ziel gesetzt baden, Christen und Juden zu versöhnen. Dir Arbeiter m Reval beschlossen die Wiederaufnahme der Arbeit.

Wie», 8. Nsv. Aus Petersburg wird gemeldet, Genera: Treposs habe Leu Abschied erbrüten, die Stellung Wittes sei fester als je und die ganze Kamarilla sei unter­legen.

Parts, 8. Nov. Der Temps meldet aus Moskau:

^ Die Schlächter haben vor den Heiligenbildern geschworen,

! alle Studenten zu Löten, wes! sie überzeugt sind, daß sie Rahe erst wieder eintretea werde, wenn der letzte Stn- i dent abgrschlachtet sei.

l Odessa, 7. Nov. Gras Witte hat den Gsaverurur t telegraphisch aufgesordert, den Exzesse« endgültig ei»

! E«de z« mache«.

I Gtockholm, 6. Nov. NuS Riga wird dem Svens!«

! Telegram-Ly an telegraphiert: Die Fabrikarbeiter nahmen dir Arbeit wieder auf. Die Straßenbahnen verkehren wieder. Die Banken find reöffret, der Streik der Eisenbahn-Angestellten uad Hafenarbeiter dauert fort.

- Loudo«, 7. Nov. Nach hiesigen Ztttung?berichten

- dauern die Judeuschlächtereie« m Besaradien fort. In dm kleinen Städte» herrsch! Huugersuot und Hunderte verhungern täglich. Die sich in Kellern vn steckt hütenden Juden sterben massenhaft.

! Vermischtes.

! Eine g«te Brate»sa«ee war von jeher der Stolz ! unserer Hausfrauen. Sie erhöht den Wohlgeschmack des FleischcL und fördert dessm Verdaulichkeit. Namentlich bei aufgrwärMttu Braten ist eine vsllwuiwige Sauce uuerläß- tich. Für 6 P:rsonen löstet man iu eigrsß gutem Brateu- sett 2 Kochlöfftt Mehl mit einer zerschnittenen MMrübe und einem Stückchen Zucker, rührt dies mit WurMrähe zu sämiger Savc:, kocht sie mit Salz, Pf'ffer und einem Halden Lorbeerblatt gut auf, säuert st: angenehm mit Essig und gibt ihr mit einem Teelöffel Maggr'S Würze kräftigen s Wohlgeschmack. Diese Sarc: ist billig und rasch hergestellt, auch läßt sie sich durch vnsch-edeue Zuraten, wie Sahne, Wein, zerschmueue Pilze, Essiggurken, ftiugehcickte Sardellen usw. sehr abwechlsungsreich gestalten.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

r. Gcchiuge«, 8. Noo. Unter den Schweinen in der hiesigen Mühle ist die Schweineseuche ausgebrochen. Die Krankheit ist durch Treiberschweine eingeschleppt.

r. Leonberg, 6. Nov. Auf dem hiesigen Bahnhof wurde schönes Mostobst (2 Wagen) Birnen zu S 60 A Aepfel zu 7 70 verkauft. Die Preise scheinen nun also doch herunterzugehen.

Reutlingen, 4. Nov. Fruchtschranne. Kernen 10.S0 Gerste 88.70 Haber 6 407.20 Unter!. Dinkel 78 Alber Dinkel 6.206.60 Mischling 9-9 60

Nürtingen, 2. Nov. Fruchtpreise. Dinkel 78 Haber 7-7.80 Gerste 7.80-8 20

Urach, 2. Nov. Fruchlschranne. Dinkel 6.50 - 7.50 Haber 6.20-7.20 Gerste 7,90-8.1 0 ^_

A«-Wärtige T»de-salle.

Christine Bühler geb. Kalrnbach, 69 I, Spielberg. Julia Kath. Wiedmaier geb. Preyer, Weiler. Constantia Sterner Sattlers Witwe, Rottenburg.

Briefkasten der Redaktion.

I. G. «. tn G. Es ist selbstverständlich, dvß der Betreffende t« vorliegenden Falle die Zeitung ordnungsge­mäß in der Wohnung abzumbeu hat.

Noch immer

werden Bestellungen für die Monate

November unä Dezember

auf den täglich erscheinenden Gesellschafter mit dem Planderftrtbche« und dem zweimal mouatlich erscheinenden Schwäbischen Landwirt von allen Postanstalten und Postboten, von der Expedition und von unseren Austräger­innen entgegengenommen.

Druck und Verlag der E. W. Zaiser'schen Buchdruüerei (Cwll Zaisec) Nagold Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.