öffnete dasselbe und nahm das Geld heraus. Wege» dieser T erhielt er vom Schöffengericht Reutlingen 3 Wochen ( . ngniS. Unter Einbeziehung dieser Strafe wurde Hang zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Wegen eines in Calw verübten SittlichlettsverbrecheuS wurde der italienische Maurer Lnziaui Amadeo ans Forno dt canale zu 8 Monat Gefängnis verurteilt. Von der Anklage der falschen An­schuldigung wurde der Taglöhner Christian Plocher von Hirsau unter Urberuahme der Kosten auf die Staatskaffe freigesprochru. Die vielfach vorbestrafte 23jähr. ledige Fabrikarbeiterin Rosine Katharine Jäger von Eningen gab sich in Reutlingen als die Ehefrau des Maurers Hohloch aus, log den Leuten vor. ihr Manu sei krank, ihr Kind sei gestorben und sie besitze keine Mittel es begraben zu lasse». Durch diese Lüge bekam sie in mehreren Fällen Geschenke von 10, 30, 50 --8 und 1 in de» weiteren Fällen blieb es beim Versuch. Die Jäger wurde zu 4 Monat Gefäng­nis und wegen Bettel zu 3 Tagen Haft verurteilt.

r. Balingen, 26. Ott. Vom Schöffengericht hier wurde dir Bauersehefrau B. Z. von Waldstetten wegen zu reichlichem WassrrzusatzeS zu ihrer nach Ebingen gelieferten Milch mit einer Geldstrafe von 40 ^ belegt.

Berlin, 24. Okt. Der Prozeß gegen Oberst a. D. Hüger wegen Beleidigung einer Reihe hochgestellter Osfiziere wird, wie dem Berl. Tagbl. aus Dortmund gemeldet wird, auch im November noch nicht zur Verhandlung kommen. Hüger ist krank uud hat neuerdings wieder eine ärztliche Bescheinigung beigebracht, wonach er nicht imstande ist, eine längere Verhandlung dauernd über sich ergehen zu taffen. Der auf Anfang der zweite» Hälfte des Monats November augesetzte Termin ist wieder aufgehoben worden und es ist kaum zu erwarten, daß die Angelegenheit noch iu diese« Jahr zur Erledigung kommt.

Leutnant van Leckow vor dem Kriegsgericht. Am Montag hatte sich der Leutnant von Leckow vom 66. Feldartillrrie-Regimeut vor dem Kriegsgericht der 10. Divi­sion in Posen zu verantworten, weil er i» Liffa gelegent­lich eines Rencontres, de» Hausdiener Joses Roß getötet hatte. Leutnant von Leckow wurde wegen fahrlässiger Töt­ung zu drei Wochen uud eine« Tag Gefängnis verurteilt.

De»Lschr- Reich.

Nach der Enthüllung des Moltke-Deukmals.

Berlin, 26. Oktbr. Der Kaiser brachte bei der heutigen Tafel im Weißen Saale folgenden Trink­st» ruch aus:

Dem heutigen Tage seien 2 Gläser bestimmt! Das eine der Vergangenheit und der Erinnerung iu aufrichtigem Danke gegen die Vorsehung, die iu großer Zeit dem großen Kaiser seine Paladine beschert hat. Wir wollen vor alle« Dingen das erste GlaS ein stilles sein lassen, welches dem Andenken von Kaiser Wilhelms treuestem General gewid­met ist."

Der Kaiser fuhr daun fort:Das zweite Glas gilt der Zukunft und der Gegenwart. Wie es in der Welt steht mit uns, haben die Herren gesehen. Darum das Pulver trocken, die Kräfte gespannt und das Schwert ge­schliffen, das Ziel erkannt und dieSchwarzseher" verbannt! Mein Glas gilt unserem Volk tu Waffen; das deutsche Heer uud seine Generale Hurra, Hurra, Hurra!"

Berlin, 25. Okt. Die Bundesratsausschüsse nahmen im allgemeinen die Vorschläge des Reichsschatzamtes über die Retchsfiuauzresor» an. Dieselbe umfaßt die Reichs- erbschastssteuer, die Erweiterung der Tabak- uud Bransteuer und der Reichsstempelabgabeu. Bei der Reichs-Erbschaftssteuer sind Deszendenten und Ehegatten von der Steuer ausgeschlossen. Eine Uebereinstimmuug Preu­ßens iu der Erbschaftssteuer hat nicht stattgefunden. Für die Erweiterung der Tabaksteuer hat man weder das Mo­nopol, noch die Fabrikatsteuer gewählt, sondern in mög­lichster Anlehnung an die heutige Form der Tabaksteuer werden die besseren Tabake uud Zigaretten stärker heran- gezogen. Die Brausteuer erfährt eine erhebliche Erhöhung, aber unter Schonung der als Nahrung der ärmeren Be- völkeruugsschichteu anzusehendeu Biere. Eine Erhöhung des Ertrages der Reichsstempelsteuer soll durch eine Novelle zum Reichsstempelgesetz erreicht werden. Die Reichsfiuauz- reform-Vorlage sieht ferner eine regelmäßige Tilgung der Retchsschuld vor, sichert die Etuzelstaaten vor unbegrenzter Inanspruchnahme mit Matriknlarbeiträgen und entlastet den ReichstnvalideufondS. Die Reichswehrsteuer ist nicht iu die Vorlage ausgenommen; sie bleibt einer späteren besonderen Vorlage Vorbehalte». Der Umfang der Reichsfiaauzvorlage erklärt sich aus dem Deckungsbedarf des Reiches im Be­trage von 150200 Mill. Mark, der überdies steigende Tendenz hat.

Billinge», 23. Ott. Der gegenüber dem Zentrum unterlegene uatioualliberale Landtagskaudidot im 7. Wahl­kreis Villiugeu-Donaueschiugru, Bürgermeister Maier von Hubertshofeu, erlitt infolge von Ueberanstreuguug uud Auf­regungen bei der Wahlagitation einen Schlagaufall. Au seinem Aufkommen wird gezweifelt.

München, 23. Ott. DaSWochenblatt des land­wirtschaftlichen Vereins iu Bayern", das sich erfahrungs­gemäß von tendenziösen Mitteilungen freihält und daher mit ungünstigen Nachrichte» ernst zu nehmen ist, schreibt: Das seit Michaeli anhaltend schlechte Wetter hat der Landwirtschaft in ganz Bayern großen Schaden gebracht uud find die Verluste unabsehbar, wenn uns die Sonne nicht bald noch einige Zeit warme trockene Tage bringt. Vieler­

orts ist «och nicht zugebaut; Kartoffel«, Rübe» stecke» »och i« Bode», das Krümmet, eiumähdigeS Heu.Wickhafer «nd Slee- futter, das schon vor Wochen gemäht wurde, sehe» schlecht aus."

Würzburs, 27. Okt. Im benachbarte» Kitztugeu beging gestern die unter de« NamenSachseu-Bärbel" bekannte Witwe Barbara Kühuert ihren 104. Geburtstag. Die Greisin erfreut sich voller geistiger uud körperlicher Frische.

«ischweiler, 23. Ott. Ei» gelungener Streich spielte sich dieser Tage auf de« hiesigen Markte ab. Aus Anlaß des diesjährigen MeßtiS war nebst den fahrenden Künstler« auch ein bekannter Zauberkünstler aus Straßburg hergekommeu. Er trat nun auf dem Markte zu einer Bauers­frau, die einen Korb voll Eier feilbot. Auf die Frage, was ein Ei koste, erwiderte die Frau 10 *8. Der Künstler nahm nun ein Ei, öffnete es uud entnahm diesem vor den Augen der höchst erstaunten Bauersfrau ein Zehnmarkstück. Diese Manipulation nah« er bei einem zweiten Ei vor. Auf die Frage, was sie für den ganzen Korb voll Eier haben wolle, verweigerte die verblüffte Bauersfrau die Auskunft, nah« vielmehr ihren Korb und verfügte sich schleunigst mit demselben nach Hause, wo sie das gleiche Experiment, jedoch mit weniger Erfolg versucht haben soll.

Detmold, 25. Ott. DaS Schted 8 gericht in der Lippescheu Erbßolgesrage hat heute abend 7 Uhr seine» Spruch dahin gefällt, daß die ganze Birsterselder Familie sukzessionSfähig uud Regent Leopold zur Thron­folge berufen ist.

Bückeburg, 25. Okt. Nachdem das Schiedsgericht in Leipzig im Ltppeschen Throufolgestreit entschieden hat, hat der Fürst zu Schaumburg-Lippe folgendes Telegramm au den Regenten gerichtet:Soeben erhalte ich die Nachricht, daß das Schiedsgericht zu ihren Gunsten entschieden hat. Da ich vom Rechte meine? Hauses ebenso überzeugt war, wie Euer Erlaucht von dem des Ihrigen, so mußte ich auf richterliche Entscheidung drängen. Nachdem diese zu Ihren Gunsten ausgefallen ist, will ich der erste sein, der Euer Erlaucht zu diesem Ansgang Glück wünscht uud der Hoff­nung Ausdruck gibt, daß Ihre Regierung unserem gemein­samen Stammlande zu« Segen gereichen möge. Georg."

Ham« i. W., 24. Okt. In die hochgehenden Flute« des Ltppeflnffes, der in der letzten Woche schon wieder zwei Opfer gefordert hat, stürzte ein auf der Nordenbrücke spielendes vierjähriges Kind. Aus das Rufen der Vorübergehenden, die des Schwimmens nicht kundig waren, eilte der stnä. jur. Th. Isenbeck herbei, sprang, ohne sich zu besinnen, iu oaS reißende Wasser, konnte jedoch das weit abgetriebene Kind nicht mehr erreichen. Zum Ufer zurückrehrend, lief er mehrere hundert Meter flußabwärts und stürzte sich nochmals in den Strom. Jetzt gelang ihm das schwierige Rettungs­werk. Nach elustündigem Bemühen, an dem der Brave sich noch beteiligte, wurde der Kleine ins Leben zurückgeruse«.

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Schwalbe« als Eiseabahupassagiere. Der

oruithologtsche Verein von Luzern läßt jetzt, wo infolge des allzufrühe» Winterwetters diese gefiederten Gäste auf ihrer Heimfahrt nach dem fernen Süden «affenhast heruutersallen, alle noch lebenden Tierchen sorgfältig aufleseu, pflegt sie erst mit angesessenem Jusekteufutter und schickt sie dann mit dem nächsten fälligen Gotthardzug nach Lugano, wo im Gegensatz zu anderen Gegenden anhaltendes Sommer­wetter herrscht. Dort läßt man die gefiederten Passagiere fliegen. Diese lobenswerte Hilfsaktion hat sich dergestalt bewährt, daß sie tu Zürich, Bern und anderen schweizerischen Städten nachgeahmt werden soll.

(Das hier zurückgebliebene Schwalbeupärcheu lebt noch uud hat vorgestern über Nacht Unterschlupf iu einer Wohnung der Haiterbacherstraße gesucht und auch gefunden. ES ist schade, daß wir zu weit von den oben genannten Gegenden entfernt find; vielleicht reist zufällig jemand daht« und nimmt die Tierchen mit.)

Ausland.

Schaffhause», 23. Okt. In Beringen starb kürzlich au einem Herzschlag derblinde Heinrich". So wurde dort ein Bauer, Heinrich Rost, geheißen, der 65 Jahre all wurde und sein Leben laug blind war. Trotzdem ver­richtete er alle landwirtschaftlichen Arbeiten wie ein Sehen­der und kannte in seiner Gemeinde Weg «ud Steg. Er fand mitten tu der Zeig mit aller Sicherheit den Acker, holte dort Klee und.Kartoffeln ohne Mithilfe, er fand im Rebberge das ihm gehörige Rebstück, er verstand das Reb- werk uud pflegte seine Reben.

Brüssel, 26. Okt. Ein Auaestellter derSociete Generale" namens DovxfilS hat 310000 FrS. belgische ReutenstaatSpapiere veruntreut, diese schnell bei einer An­zahl Brüsseler Banken zu Geld gemacht und die Flucht ergriffen.

Chriftiauia, 25. Oktbr. Der von der Regierung iu der heutigen geheimen Storthingsttzuug «»gekündigte Vorschlag wird darauf hiuauSgeheu, daß die Ermächtigung des StorthingS für die Regierung gefordert wird, die Verhandlung mit de« Prinzen Karl von Dänemark darüber aufzunehmen, daß er die Wahl als König von Norwegen unter der Voraussetzung aunimmt, daß das norwegische Volk durch Volksabstimmung, ähnlich der Ab­stimmung vom 13. September, seine Zustimmung zam Be­schlüsse des Storthiug uud der Regieruug gibt.

DaS Budget für de« Harem deS Sultans beläuft sich auf die nicht unbeträchtliche Summe von 60 Millionen Mark jährlich. Etwa 100 Frauen scheiden jedes Jahr aus, um sich zu verheiraten, wobei daun jede eine Mitgift von 150 000 ^ erhält, aber doch find nie weniger als 300 Frauen iu dem Harem. Jeder Beamte strebt da­

nach, seine Tochter iu den Harem zu dringen, denn jede Frau hat zehn Dienerinnen, einen Wagen mit vier Pferden uud überdies die Möglichkeit, Einfluß aus deu Sultan zu gewinnen.

Iu der serbische» Skupschtiua wurde« am DieuStag die Beziehungen zu deu auswärtigen Mächten erörtert. Während der Rede des Fortschrittlers Nikolajewitsch kam es, wie aus Belgrad telegraphiert wird, zu großen Lärm- szeueu, als Redner von der winzigen Gruppe mit de» Blute des HerrrscherS befleckter Offiziere sprach. Der Lärm er­neuerte sich, alS Nikolajewitsch erklärte, Serbien habe sich durch daS Ereignis vom 11. Juni 1903 in der Austastung der Begriffe über Moral von ganz Europa loSyrkeunt. Ueber deu Eindruck uud die voranSstchtlichliche Wirkung der Rede Nikolajewitsch erhielt der B. L. A. folgenden Bericht:

Belgrad, 24. Okt. Daß die Freunde der Verschwörer iu der Skupschtiua und za denen gehört die große Mehrheit die Rede Nikolajewitsch benutzen werden, um sich zu« dritten Male und feierlich für den 11. Juni uud seine Vollstrecker zu erklären, ist selbstverständlich. UebrtgenS haben die Protestatiouen, die sich von der gesamteu Skupsch­ttua geben die Rede Nikolajewitsch erhobm, zur Genüge bewiesen, daß das Land, für den Augenblick wenigstens, fest mit den Verschwörern hält und daß die Versuche, die Verschwörer vor das Gericht zu ziehen, mißlingen müssen.

Der Bolksausruhr iu Rußland.

Petersburg, 26. Ott. Bei den gestrigen Unruhen in Jrkaterinoslaw wurden 15 Persoue« getötet und 26 verwandet. Die ausständigen Arbeiter deS Hüttenwerks iu Brjausk haben Barrikaden von Eiseuteilen errichtet. Bei einem Kampf mit Truppen gab es auf beiden Seiten Tote und Verwundete. Heute haben iu Brjausk daS Gericht, die Banken nnd Notare ihre Bureaus geschloffen.

Moskau, 25. Okt. Gleichzeitig mit der gewaltsamen Unterbrechung der Arbeit im Hauptpostamt durch Streikende wurden auch die Wasserwerke beschädigt. Die Leitung funktioniert nicht mehr; Moskau völlig ohne Wasser. Das Pfund Fleisch kostet bereits 60 Kopeken; Milch ist überhaupt nicht zu bekommen. Am Post- und Lelegrapheu- amt wurde die Menge durch Kosaken und berittene Gen­darmen zerstreut. Die Lage ist furchtbar ernst.

Moskau, 25. Oktober. Gestern abend um 5 Uhr wurde daS Hauptpostamt vou Streikeube« gestürmt. Sämtliche Postbeamte haben die Arbeit eingestellt. Im Telegrapheoamt ist Militär postiert. Daher ist die Abseudung vou Depeschen nicht möglich. Morgen streiken wahrscheinlich auch die Telegraphisten. Dann ist MoSka» gänzlich vou aller Welt abgeschuitte».

MoSka«, 26. Oktober. Der VerkehrSmtutster Fürst Chilkow wollte gestern abend von hier adretsen, aber uiemaud war bereit, die Lokomotive zu führen. Hierauf bestieg der Fürst die Lokomotive selber, aber ein Hanfe» Ausständiger beschoß den Zug und zwang ihn, uwzukehreu.

ES kam zu Zusammenstößen mit Militär und Polizei, hierbei spielten sich heftige Straßevkämpfe ab.

Die verdorbenen Wasserwerke sind nach kurzer Unter­brechung, die eine Panik hervorrief, wieder iu Stand gesetzt worden. Jetzt erklären aber die Wafscrarbeiter, sie würden streiken, falls ihre revolutionären Führer ste dazu ans- forderten.

Ueberhaupt drohen die städtischen Arbeiter und andere Angestellte, darunter das Pflegepersonal der komuualen Krankenhäuser, ferner die Techniker der ElektrizitätSzeutrale usw. mit Streik.

Ueberall herrscht furchtbare Gärung. Täglich fin­den kolossale Meetings uud Versammlungen statt, besonders in der Universität.

Die politischen Führer halten dev Zeitpunkt für einen Generalstreik für gekommen. Die offene Revolution dürste binnen kurzem zur Wahrheit werden.

Warschau, 25. Oktober. Die revolutionäre Partei agitiert für die Arbeitseinstellung iu sämtlichen Fab­riken vou Warschau und Lodz. Die polnischen Nattonal- Demskraten wanren vor gewaltlätigeuMuSschreltungku.

Eharkow, 24. Okt. Gestern abend fand eine Ver­sammlung statt, an der etwa 20000 Arbeiter, Studenten, Schüler uud Bürger teilnahmen. Der Ruf:Kosaken kommen!" ries eine Panik hervor, wobei viele Personen verletzt wurden. Nach der Herstellung der Ordnung dauerte die Versammlung fort. Beim Austinaadergeheu stieß die Menge mit einer Kavallerieabteilung zusammen, feuerte Re- volverschüfle ab uud warf Petarden. Die Truppen gaben drei Salven ab, davon zwei blinde; auf beiden Seiten wurden viele verwundet.

Odessa, 24. Okt. Auf deu Tüdwestbahue» brach ein Generalstreik aus. Nach 6 Uhr abends konnte kein Zug «ehr von Odessa abgeheu.

Auswärtige Todesfälle.

Friedrich Rothfuß, Flaschnermeister, Freudenstadt. Georg Guhl, Steinbrecher, 67 I, Hallwangen.

Bücherscha».

Die Nervosität, die Modekrankheit «nserer Zeit, ihre Ursache«, die Selbstvergiftung und ihre Heilung durch ei« erprobtes BlutreiuigungS-Verfahren." Von Dr. med. Walser II. Ausl. (M. 1.30.) Verlag von Edmund Demme, Leipzig.

Zu beziehen von der «. HV. L»l««i-.schen Buchhandlung.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 43.

Witteruugsvortzersage. SamStag, den 28. Ott. Bewölkt, regnerisch, mäßig kühl.

Druck und Verlag der G. W. Zatse »'scheu Buchdruckeret (GmU Zaiser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich : ll. Pa « r.