3 Jahrgänge erhalten znsamme« nur 34 Stunden Unter­richt wöchentlich. Solche Schulzustäude erfordern dringend Abhilfe.

Schömberg, OA. Neuenbürg, 21. Ang. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag brannte das Wohnhaus des Schreiners Beck bis auf den Grund nieder. Die Eut- stehuugsursache ist unbekannt.

Stuttgart, 31. August. Jubiläumsausstellung des Landesveretns für Bienenzucht. Der König hat als Ehren­gabe einen prächtigen silbernen Becher gestiftet; dieser, von Hofjuwelter Föhr augeferttgt, wird diese Woche in dessen Schaufenster ausgestellt sein. Die Stadtgemeiude Stuttgart stiftete einen Ehrenpreis in Höhe von 300 >4.

r. Stuttgart, 19. August. Wie das ReichS-Poßamt in der neuesten Nummer feines Amtsblattes bekannt gibt, werden vom 1. September ab im Berkehr mit den europä­ischen Ländern mit Ausnahme von Großbritannien und Irland briefliche Mitteilungen auf der Vorderseite der Ansichtspostkarte versuchsweise zugelaffeu. Der für die Mit- teiluageu bestimmte, durch einen senkrechten Strich abzugren- zeude Rau« darf, wie im inneren deutschen Verkehr, keines­falls die linke Hälfte der Karte überschreiten.

PfSffiugeu, 20. Ang. Deu besten Beweis von der diesjährigen Obstarmut in hiesiger Gemeinde liefert der Erlös aus dem Gemeiudeobst, das gestern in einem Los zu 18,70 ausgeboteu wurde. Für die Gemeiudekasse be­deutet dieser Posten, der in manchen Jahren über 500 ^ abwarf, einen beträchtlichen Ausfall. Die Oehmdernte ist hier so ziemlich beendigt und lieferte auf nassen Wiesen einen befriedigenden, auf trockenen Wiesen dagegen einen äußerst dürftigen Ertrag. Die Kartoffeln stehen sehr schön und versprechen eine, sowohl nach Güte als auch Menge, ausgezeichnete Ernte. Die Hopfen, die dank der in letzter Zeit niedergegaugeuen ausgiebigen Regen so ziem­lich alle Stangenhöhe erreicht und mitunter schön und reich angesetzt haben, find frei von Krankheit und Ungeziefer. Mit der Pflücke derselben dürfte in 1014 Tagen begonnen werden können.

r. Etzlirrge«, 21. August. Dir Orte Aichschieß und Hegensberg sollen, wie wir hörrn. demnächst an das Tele- phonmtz augeschlosien werden. Nach Ausführung dieser Projekte find sämtliche Filialen der hiesigen Stadt, sowie sämtliche Bezirksorte telephonisch zu erreichen. Auch der Anschluß einiger weiter entfernt gelegenen Orte des Schur- waldeS ist vorgesehen.

Kirchhei« am Ries, 24. Ang. Gestern abend brach in dem Schwetnestall des Taglöhners Schweitzer Feuer aus, dem 9 Wohnhäuser und 2 Scheunen zum Opfer fillen. Schwether hatte ja dem Schwetnestall bei einem Mutterschwein eine Laterne aufgehängt, durch die das in der Nähr befindliche Stroh in Brand gesetzt wurde. Das Feuer griff so rasch um sich, daß binnen kurzem auch das neben dem Schweinestall stehende Haus und ein Stadel Schwelhers m Flammen standen. Zum Unglück trat bald Wassermangel ein, so daß die Feuerwehren von hier uud den Nachbarorten dem verheerenden Element erst Einhalt gebieten konnten, als bereits 9 Wohnhäuser uud 2 Scheunen in Trümmerhaufen verwandelt waren. Das Vieh konnte gerettet werden; dagegen ist ziemlich viel Mobiliar verbrannt. Die Futter- und Erntevorräte find größtenteils vernichtet. Bon den Abgebrannten soll nur einer nicht versichert sein.

HeUbr»»«, 18.Aug. Was es auSmacht! Gestern wurde die von den Gedr. Walcker in Ladwrgsburg in hies. Krematorium erbaute Orgel übernommen. Ein Vorstands­mitglied ging während des Spiels vor das Krematorium hinau? iu den Friedhof, um die Wirkung des Werkes auch von außen zu hören. Angelockt durch den Orgeltoo, trat eine Frau zu ihm und fragte, was denn da drinnen gespielt werde. Der Gefragte antwortete:Eine Orgel!"A rich­tige Orgel?" fragte die Neugierige weiter.Ja, eine rechte Orgel wie in der Kirche."Ha", platzte die Gute heraus, no send aber dia Leut doch net so schlecht, wka mer glaubt!"

r. T»ttli»ge«, 21. Aug. Apotheker Eugen Schueckeu- burger, der seit dem Jahre 1900 den Bezirk Tuttlingen

Michel hatte sein Alibi leidlich hergestellt.

Ein Mensch, der eben ein Weib erwürgt und inS Wasser geworfen hat, geht füglich nicht auf den Anstand, Hasen schießen.

Achiundzwanzigster Abschnitt.

Ei» tre«e» Herz.

Es ist Zeit einmal nachznsehen, was inzwischen im Lirbeswtukel vorging.

Frau Susanne war von gestern bis heule abend aus einem wahren Taumel des Entzückens gar nicht herausge­kommen.

Und doch war Lorenz nicht ihr Sohn; das glaubte sie fest uad unerschütterlich seit dem Augenblick, wo sie zwischen Michels Schultern das Muttermal ihres verstorbenen Man­nes gesehen hatte.

Lorenz war das Kind, das sie sich erzogen, Lorenz der Sohn, der sie so heiß beweint hatte, Lorenz der edle, groß- denkende, brave Mensch, der ihr ans Herz gewachsen war, wie ihr eigenes Fleisch und Blut. Er war ihr durch die unliebsame Entdeckung nicht cnttremdet worden, im Gegen­teil, sie liebte den Verlorenen und Wiedergcsundeuen um­somehr, weil er verarmt war und deu Muttcrnawen, auf deu er früher das heilige Anrecht gehabt hatte, als ein Geschenk von ihr nehmen mußte.

Frau Susanne hatte zu allen Zeiten für eine ruhige, besonnene Frau gegolten, aber seit nunmehr sechsuuddretßig Stuade« war ihr Benehmen ganz und gar verändert. Bald lachte sie, bald weinte sie, bald auch tat sie beides zusam-

als Abgeordneter im Landtag vertrat uud der deutsche» Partei «»gehörte, ist am Samstag abend im Alter von 55 Jahren an einem Herzschlag gestorben. Der Ver­storbene, der Veteran von 1870/71 war, hat sich bei den EtatSbrratungen wiederholt warm der Veteranen ange­nommen.

* *

Die erste Deutsche Antomobiltvocke liegt nun hinter uns, und mau kann im allgemeinen sagen, daß ihr Verlauf einen Erfolg darstellt. Sowohl im Bergsteigen wie in deu Geschwindigkeits-Rennen der Herkowcr- und Bleichröder-Konkurrcnzeu uud auf der dreitägigen Touren­fahrt hat sich das Material der Automobile uud Motor­fahrräder iu jeder Weise den Ansorderuugeu gewachsen gezeigt, und wen» bei den erstgenannten beiden Rennen keine abnorm hohen Geschwindigkeiten erreicht worden find, so liegt das nicht au dem Können der Fahrzeuge, sondern daran, daß das Heraudrängeu deS Publikums au die Bah» Ausnutzung der vollen Geschwindigkeit öfters unmöglich machte. In bezug auf die Erzeugung der erforderlichen Pferdestärke» durch kräftige und leicht zu bedienende Maschine« scheint somit heutzutage ein gewisser Abschluß erreicht zu sein, und die Techniker können nunmehr ihre ganze Kraft auf die weitere Vervollkommnung des eigentlichen Wagens und seiner Ausstattung und Einrichtung für die verschieden­sten Gebrauchszwecke richten, vor allem das Problem des nicht nur beim Ankauf, sondern such im Betrieb billigen Wagens seiner Lösung näher bringen. In dieser Beziehung hat die Herkomer-Konkurrenz durch die eingehende Prüfung und Bewertung der Automobile im Zustande der Ruhe, sowie durch die Zuverlässtgkeitsfahrt über 925 km deu Fabrikanten wie den KaufUebhaberu von Ämomobtlfahr- zengen zweifellos viele neue wertvolle Anregungen gegeben. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei weitem die überwiegende Mehrheit der zum Start erschienenen Fahrer ihren Wagen gut und sicher zu führen verstehen, und zwar auf einem Mittelwegs leichten Terrain und während einer Wettfahrt, wo trotz aller einschränkenden Bestimmungen öfters doch die Versuchung nahe lag bis an die äußerste Grenze des Zulässigen heranzuzehe». Andererseits aber find wenn auch ganz vereinzelt, sehr bedauerliche Uuglücksfälle vorgekommen, die von neuem den Beweis erbringen, daß einem bestimmten Prozentsatz der heutigen Fahrer entweder die Nerven kraft oder der Blick für das Gefährliche einer Situation oder gar das durchaus erforderliche Maß von Rücksichtnahme auf das Leben seiner Mit­menschen und die heutigen Verkehrsverhättuisse im allge­meinen abgeht. Wenn sogar bei einer solchen Gelegenheit wie bei der Herkomer-Tourenfahrt, wo die Schnelligkeit der Fahrzeuge überhaupt keine Rolle spielte, und wo deren Lenker die Augen der ganzen Welt auf sich gerichtet wußten, die öffentliche Meinung aufregende Unglückssäkle nicht ver­mieden werden konnten, so läßt es sich begreifen, weshalb die häufig viel zu weitgehende, ja ungerechte Abneigung weiter Kreise gegen den Automobilisums keine rechte Ab­nahme zeigen will. Um das Vertrauen des großen Pub­likums zu dem neuen Verkehrsmittel zu heben, muß vor allem ein Weg gefunden werden, der es ermöglicht, die un­geeigneten Elemente von der Führung von Kraftfahrzeugen grundsätzlich und unbedingt ausznschließev. Solange dieser nicht gefunden ist, müssen auch die einsichtigen uud wohlbe­fähigten Autofabrer darauf verzichten, die Hindernisse be­seitigt zu sehe», die der vollen Ausnutzung der ihren Fahr­zeugen innewohnenden Kräfte heute noch im Wege stehen.

B. L -A.

München, 19. Aug. Die Herkomer-Konkurrenz soll dem Vernehmen nach einen Ueberschuß von rund 12 000 ergeben haben. Da fie bestimmungsgemäß im Lande des Siegers, also in Bayern gefahren werden muß, so wird vorgeschlagcn, die Tourensahrt München-Wien- Berlin-Müuchen zu fahren. Beschluß steht noch aus.

Deutsche« Reich.

Berlin, 19. Aug. Die Nordd. Bllg. Zig. schreibt, daß der Kaiser bittet, anläßlich der t« Winter bevorsiehen-

meu; sie war so aufgeregt, daß man fürchten konnte, ihre Vernunft sei von allen den gewaltsamen Stößen, von dem plötzlichen Wechsel des Schmerzes und der Freude ein wenig gestört.

Michels Abwesenheit an diesem Tage wurde von ihr kaum bemerkt, Lorenz und das Heimchen, die, wie wir wissen, einen geheimen Vertrag geschloffen hatten, schienen eS eben­sowenig auffallend zu finden, daß Michel heut, anstatt in der Mühle zu bleiben - auf die Jagd gegangen war.

Die Müllcrgeiellen, die KneSte und Mägde hatten da­gegen sein Ausbleiben nach ihrer Weise ausgelegt. Dabet trafen sie im allgemeinen das Richtige.

Sie errieten, daß Lorenz der Liebliugssohn der Mülle­rin und daß Michel in das Heimchen verliebt und auf Lo­renz rasend eifersnchiia sei.

Frau Susanne, Naemi und Lorenz saßen mittlerweile im Nebenzimmer beim Abendessen. Naemi und Lorenz hatten. Michels Namen nicht aber die Lippen gebracht. Frau Susanne aber sagte:

Der arme Michel! Gewiß ist er beiseite gegangen, um uns allein zu lassen."

Lorenz und Naemi wechselten einen flüchtigen Blick. Frau Susanne fuhr fort:

Jetzt es Michels u. meine Sache, für Euch zu sorgen."

Für uns, liebe Mutter? Wieso?" fragte Lorenz.

(Fortsetzung folgt.)

We»» der Kaiser reift. Zwar find die beiden kaiserlichen Sonderzüge, von denen der eine für die Reise«

deu Fel^r der silberne« Hochzeit des Kaiserpaares von der Darbietung irgeudwelcher persönlicher Ges-' nke abzusehen. Dagegen werde eS das Katserpaar mit ?«. de und Genugtuung begrüßen, wenn Private, Vereine und sonstige Körperschaften das Familienfest im Kaiserhaus als Anlaß benutze« wollen, um Zuwendungen und Stiftungen zu nationalen, wohltätigen und sonstigen gemeinnützigen Zwecken zu machen.

r. Karlsruhe, 21. Aug. Wie wir höre», beträgt die von dem verhafteten Bankier Stöffer unterschlagene Summe von 4500 000 der an Aktiven nur nur etwa 30 bis 40 000 gegenüberstehen. Genau läßt sich der Stand der Angelegenheit noch nicht feststellen, da die Kassen- und und sonstigen Bücher in letzter Zeit teils gar nicht, teils mangelhaft geführt wurden. Wie es heißt, find viele kleine Leute um ihre Ersparnisse einer langen Reihe von Jahren geschädigt.

r. Offe»b«rg, 21. August. Der durch das letzte Unwetter verursachte Schaden wird nach den vorläufigen Berichten der 18 beteiligten Gemeinden auf über 1'/» Millionen geschätzt, abgesehen von dem Schaden auf Station und Gemarkung Appenweier, der allein etwa 500000 betragen dürste.

Reicheuberg, 21. Aug, Am Sonntag nachmittag fuhr infolge falscher Weichenstellung der von Ruwberg nach Schluckeuau verkehrende gemischte Zug in Schlnckeuau auf einen Güterzug. Bei dem Zusammenstoß wurden fünf Per­sonen verletzt. Der diensthabende Statiousbeawte Ullrich entfernte sich sofort aus der Station und schoß sich eine Kugel in den Kopf; bald darauf war er tot. Der Material­schaden ist bedeutend.

Der Katholikentag in Stratzburg.

Stratzbnrg i. E., 21. Aug. Die Generalversammlung des Katholikentags sandle an den Papst folgendes Tele­gramm:

Seiner Heiligkeit, Papst Plus X, der als oberster Hirte in allen Ländern weise uud gütig für das Heil der ihm von Christus anvertrauten Herde sorgend waltet, ver­sichert die 62. Generalversammlung der Katholiken Deutsch­lands in Straßburg ehrerbietigste Gesinnung, ehrfurchtsvollen Gehorsam uud kindliche Liebe und erbittet als Unterpfand für die väterliche Zuneigung seiner Heiligkeit zur Erlangung der göttlichen Hitte inständig den apostolischen Segen.

Au den Kaiser wurde folgendes Telegramm ge­richtet:

Euer Kaiserlichen und Königlichen Majestät erbittet die 62. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in Einmütigkeit den Ausdruck tiefster Ehrfurcht und unter­tänigster dankbarster Huldigung darbringrn zu dürfen. Deu Worten des Apostels gemäß, daß es keine obrigkeitliche Gewalt gibt, außer von Gott, legt sie das auf tiefster Religiosität ruhende Gelöbnis unerschütterlicher Treue oufS neue vor Euer Majestät Thron nieder. Geleitet von dem Wunsch, daß es im Geiste herzlicher Liebe geschehe, wird die Versammlung in allen ihren Arbeiten bestrebt sein, zum Heile des geliebten Vaterlandes ein einträchtiges Wirken aller, die unter Euer Majestät erhabener Herrschaft stehen, nach besten Kräften fördern."

Ebenso wurde an den katferl. Statthalter ein Tele­gramm gesandt, das die Eintracht unter den Konfessionen betont.

In der Tagesordnung wurde ein Einspruch ange­nommen gegen die Einschränkung des Heil. Stuhls in Rom. Der Papst müsse volle und richtige Freiheit genießen; das könne erst geschehen, wenn ein Zustand ge­schaffen sei, zu de« auch der Papsi seine Zustimmung ge­geben habe.

Stratzbsr- i. E., 21. Aug. In der heutigen ersten öffentlichen Versammlung deS Katholikentags teilte der Präsident Prinz Löwenstein mit, daß man zwar hoffe, wieder in die Reichslande zu kommen, daß man aber den Elsässern keinen Rat geben wolle, wie fie ihr politisches Verhalten cinzmichten hätten. Er wandte sich dann in scharfen Worten gegen de n Hochschulstreit, der sich gegen

des Kaisers und der andere für die Reisen der Kaiserin bestimm! ist, Eigentum des preußischen Staats, aber für die Reisen selbst muß der Kaiser zahlen. Wie bedeutend diese Einnahmen für den preußischen Staat stob, geht daraus hervor, daß die Fahrt deS HofzugeS von Berlin nach Elbing, derE. Zig." zufolge, über 6000 kostet. Die Fahr­kosten des Hofzuges werden berechnet wie die jedes anderen Sonderzugc?. nämlich 1,20 für jeden Kilometer der Loko­motive, 40 Pfg, für jeden Kilomeier und jede Achse eines Personenwagens und 20 Pfg.>- jede Achse eines Schutz- unv Gepäckwagens. Der kaiserliche Sonderzug zählt 36 Achsen, wovon 30 auf die Personenwagen und 6 auf Schutz- und Gepäckwagen entfallen. Die Eisenbahnlinie von Berlin bis Elbing beträgt 473 Kilometer. Dis Reisekosten des Kaisers kann sich demnach jeder leicht selbst ausrechnen. Sie stellen sich von Berlin dis Elbing auf 6811,20 für die Strecke Elbing-Kadinen auf 244,80 ,Reist der Kaiser

von Berlin nach Rominttn, so muß er für die 770 Kilo­meter lange Strecke 11088 Fahrgeld zahlen. Die Rück­fahrt kostet ebenso viel. Ja jedem Hofzug befindet sich ein Ingenieur, der iür die betriebssichere Ausrüstung des Hof­zugs verantwortlich ist. Jeder Wagen wird von einem be­sonderen techaischen tzilssbeamten bewacht. Alle Einrichtunge« find lo getroffen, daß ein Schadhaftwerden des HofzugS auf offener Strecke sofort ausgeglichen werden kann. Die zuständige Eisenbahndtrektion hat nur für den Babnkörper und die Beförderung des Zugs zu sorgen; alles übrige ist Sache des leitenden Ingenieurs.