irrr worden, da- Mehlin an se an h r or Wleri und Feil.

Außerdem hat 8 der Nrchttrltkn Die Entwürfe ittgart Bachstr. 4 »erden.

der verflossenen e in dem Uhren- hier eingebrochen mbren gefioblen.

» Tat betroffen, )en, da er eiligst fingst gefahndet. ^ rlsbad Mergeni- : e Veränderungen n mit Karlsbad das sich eines cgeritheim". Um Nuftnthoft zu Se- der Platz vor :!n Wandelgang dem Musikpavil- cplatzes hinzieht. an unter Glas- Zimmern des ichtet. Die Kur- t begrüßen. ntSversammlung >e Bezirkssterbe- trag von 300

bschaftsstreit ist ebels entschieden sich gemäß dem nilie Otto Koll- 00000 Mark je hat die klägeri- Hauer inAugs- Erben) den ihr Leutnant «. D. mündigung und stung in einem inden haSe, nicht

Musketier Bötzle richt wegen vör- vittzbrauck einer rm,ts zu 8 Mo- ZubMgung mil« März, als er i Posten stand,

ldet das Berl. Journal" in der die Richtung m England im e indcffeu eine r Persönlichkeit, muß. Darnach Langer besuchen. Knet dieses Ge- mlief, aber von

es Zwistes im Nach amtlicher ie Erhöhung der Montignoso, ich wMgte die üka Pia ein.

»fers. Z

7'/, Uhr trat « die Krenztour st Sleipner und »ngrn war der hisse Hütten illu- wir Stromboli, alienischen Tor- cch die Meerenge swader, das im hselt. Eine un- r Booten brachte ie Hohenzollero Slripuer an dem

fütternde Liebes- !e!te, Hst gestern - »schluß gesunden, r Schauspielerin gams, des Dra- lschancr Zentral- Blvmengewinde ,

v.ch einen Kranz,

-n Jusanterrere- !

Menge Offiziere >ex, ebevto, vm ^

direktst Tischler, !

ihre Teilnahme zu bezeugen, viel« Großindustrielle, Groß- kaufleute, Bank- und Fabrikdirrktoreu und ungemein viele Damen. Eine halbe Eskadron Dragoner war ausgerückt und gab zum Schluß eins Ehrensalve, worauf die Musik­kapelle die Vslksbymne ««stimmte.

Paris, 7. April. Zu derVerschwörer-Ange­legenheit" wird noch berichtet:Der Brief, welcher schon Ende Februar dem Deputierten Radier Mitteilung von dem Bestehen einesKomplotts" machte, stammte von dem chm befreundeten Hauptmann Meiivier in dem jetzt in Rochefort liegenden 7. Kolonialregiment.

Am 30. März erhielt Radier von Mrtivier ein zweites Schreiben, worin es heiß!:Außer mir ist noch ein zweiter Osfizier ersucht worden, dem Komplott beizulrcteu und der Oberst des 7. Kolontalregiments ist über diese Angelegen­heit bereits von der Sicherheitsbehörde befragt worden. Das Komplott ist zu Gunsten des Prinzen Viktor Napoleon. Sei» Führer soll ein General, ein ehemaliger Korpskomman­deur sein, der seinerzeit einen Zwist mit Andre gehabt habe. Zahlreiche politische Persönlichkeiten, darunter rin Republi­kaner und früherer Minister, sollenden Verschwörern wenigstens einen Augenblick lang gewisse Zusagen gewacht hoben. Der mit der Anwerbung bl traute ist ein ehemaliger Kolonial- offizier, der jetzt an der Spitze einer KoionialgeseÜschast steht. Alles ist bereit; Waffen, Munition und militärische Ausrüstungsstücke befinden sich an fichenm Orte. Die An­geworbenen sind ehemalige Kolonialsoldalen, die als uner­schrockene Draufgänger bekannt find."

In den Wandelgäugeu der Kammer wurde gestern gerüchtweise erzählt, daß ueben anderen Persönlichkeiten auch ein nationalistischer Akademiker sowie mehrere natio­nalistische Journalisten in die Angelegenheit verwickelt leien. Die radikaleLanterm" deutet an, daß der in dem Briese MetivierZ erwähnte Koipskommardeur der General de Regner sei.

In parlamentarischen Kreisen niwrut man das Kom­plott bisher wenigstens nicht sehr ernst. Einzelne Blätter berichten, die Polzei habe kürzlich bei den Vertretern einer schwedischen Firma, einen gewissen Hansen, der mit dem Leiter der Kolonialgksellschaft Bunan und dem Hauptmovn Tamburirii sehr befreundet war, Haussuchung gehalten. Hansen habe alsbald Paris eiligst verlassen.

Paris, 7. Avri'. Es heißt, die Polizei habe in dem Vororte LevoLM-Prn et in dem Hause eines reichen In­dustriellen insgcsaurmt 500 Gewehre aufgesunden, die von dem verhafteten Schwager des Hauptmanns Tarnburini, dem Casöhausbesttzer Vrinat, dorthin gebracht worden seien.

Lissabon, 7. April. Durch die anhaltende Dürre und außerordentliche Hitze ist die Getreideernte schwer be­droht.

Telephonische Meldnng.

Madrid, 8 April. Das im Ban begriffene WafferleitnngSrefervoir stürzte ein; man nimmt an, daß 4S0 Mensche« verunglückt seien. SV Leiche«

find bereits geborgen.

Madrid, 8. April. Im Laufe des nachmittags wurden 80 Leichen aus dem Schutt des etngeftürzten Wasserreservoirs hervorgezogen. Alle Verwundeten haben schwere Verletzungen davongetragen. Das Unglück rief große Bewegung unter den Arbeitern hervor. Frauen zogen mit schwarzen Fahnen in der Stadt umher nvd erzwangen die Schließung der Läden zum Zeichen der Trauer. Alle Minister begabt n sich an den Ort der Katastrophe, wo der König lange Zeit umringt von schluchzenden Flauen ver­weilte. Der König verließ die Uuglücksstelle Ms bewegt.

Vermischtes.

Bo« einer wn«derbare« Errettung im Tunnel unter dem East River zwischen Nrwyork und Brooklyn wird der Arbeiter Creegan bis an sein Lebensende erzählen können. Mit 22 anderen Arbeitern war er in einer mit komprimierter Luft gefüllte» Kammer beim Bau des Tun­nels beschäftigt, als sich au der Decke des letzteren ein R>ß zeigte und im Nu das Wasser in Strömen sich in die Kam­mer ergoß. Während dis übrigen Arbeiter nur auf ihr-' Rettung bedacht waren, ergriff Ereegan einen mit Säuemehl gefüllten Sack und stieg eine Leiter hinaus, um dm Ritz zu verstopfen. Durch den Luftdruck aber wurde er gegen die Decke der Kammer gepreßt, so daß er nicht Hand noch Fuß rühre» konnte. Der Riß erweiterte sich, und plötzlich flog Creegan wie aus der Kanone geschossen durch Erde, Schlamm und Wasser hindurch ins Freie. Er wurde mehr als 20 Fuß hoch iu die Lust geschlendert und fiel in der Nähe eines vorüberfahrenden Schleppboots nieder, das ihn aus­fischte. Die Mannschaft des Bootes war nicht wenig er­staunt, als sich plötzlich vor dem Boote eine Wassersäule erhob und aus ihr heraus ein Mauu in den F! flog. Creegan hatte bei seinem merkwürdigen Abenteuer keinen Schaden erlitten. Seinen Bemühungen haben seine Kame­raden es zu danken, daß sie sich uuw-rschrt in Sicherheit bringen konnten. '

Der Katechismus des Rntomobiliste«. Barry Pain veröffentlich! im London Svhere ein ergötzliches Frage- nnd Antwortspiel zwischen einem Automobilisten und seinem Examinator, das tu launiger Form besser als langatmige Artikel die Leiden eines Krastwagensahrers schildert. geben eisiges ans diesem Katechismus auszugsweise wieder. Frage: Was sind Sie? Antwort: Ich bin Motorik, d. h. ich fahre eisen Motorwagen auf der Landstraße. F.: Sie sollen sich schäme»! Bitte, und was ist eine Landstraße? A.: Eine Landstraße ist eine Fläche, die in der Regel mehr

laug als breit und manchmal so eingerichtet ist, daß man darauf fahren kann. F.: Wissen Sie, wozu die Landstraßen dienen? A.: Sie sind eine Kleinkmderbewahraustalt, ein Hühnerhof, ein Platz, wo Hunde und Katzen spielen und Menschen spazieren gehen. F.: Wozu wird die Landstraße sonst noch benutzt? A.: Sie dient bisweilen auch d:m öffentlichen Verkehr. F.: Welcher Wagen bietet größere Sicherheit, der pferdegezogene oder der Motorwagen.? A.: Der Motorwagen, weil man ihn bester dirigieren und schueller zum Stillstand bringen kann. F.: Durch welches Fahrzeug werden die Wege rascher verdorben? A.: Durch den Pserde- wsgen. F.: Was ist nun Ihre Pflicht als Motorist? A.: Um Entschuldigung zu bitten, daß ich existiere. F.: Gibt es außer dem betrunkenen Fuhrmann noch andere be­vorzugte Wesen auf der Landstraße? A.: Ja, den Hund. F.: Was ist der Hund? A.: Der Freund des Menschen. F.: Wie beweist er seine Freundschaft? A.: Dadurch, daß er Kinder und Pferde ankläsft und in Schrecken setzt, Rad­fahrer zu Fall bringt und harmlose Passanten beißt. F.: sind was sagt das Publikum über den Motoristeu? A.: DuS Publikum meint, daß der Motorist so viel Vergnügen -mran habe, Hunds zu überfahren, daß er deswegen gern innen kostbaren Wagen und eventuell auch fein eigenes wert­loses Leben aufs Spiel setzt. F.: Ist cs möglich, die Hunde nr schonen? A.: Mit einem kleinen Opfer kann der Hund genttet werden, z. B. wenn Sie Ihren Wagen, der Sie 10,000 ^ gekostet hat, in eine Mauer rennen und sich und Ihre Frau und Tante Johanna und ein paar Kinder, die zufällig gerade auf dem Fußpfad sind, ins Jenseits befördern.

Auswärtige Todesfälle.

Christiane Braun, Wirwe, Trömbach. Luise Schweigle, geb Keppler, Calmbach. _

Bestellungen

auf den

Gesellschafter

für das

II. tj »oktal

nehmen immer noch «lle Postavstalteu, Post­bote«, sowie unsere Slnsträgerirrnen entgegen.

Druck und Verlag der G W. Zaiser'schen Buchdruckern (Emil Zaiseri Nagold Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

M MmkWkM i«

Wildberg wird am

DormsrsLsg Herr L3. April IMS

nachmittags 2'/- Uhr

im Klosterhof Reutin vom 18.1 mi 1905 cm auf eine Reihe von Jahren

NP- vermietet.

Alten steig, de« 8. April 1905.

K. Kameralamt:

Köhler.

Kergebung von Werbaua-beiten.

Das Legen des Oberbaus zwischen den Stationen Meckenbeuren und Friedrichshafen, einschließlich des Umbaus der Gleise von Meckenbeuren, im Voranschlagsbetrag von 18 050 ^ wird zur Vergebung ausgeboten.

Voranschlag, Bedingnisheft und Pläne sind bei der Unterzeichneten Stelle, Bachstraße Nr. 33, zur Einsicht aufgelegt.

Die Bewerber wollen ihre Angebote, ausgedrückt in Prozenten der Kosten­voranschlagspreise, mit entsprechender Aufschrift versehen, unter Beischluß von Fähigkeits- und Vermögenszeugnifsen neuester Zeit soweit die Bewerber der Bausektion nicht bekannt sind bis

18. April nachmittags 5 Uhr

einreichen; zu dieser Zeit findet die Eröffnung der Angebote statt, welcher die Interessenten anwohnen können. Zuschlagsfrist 10 Tage.

Ravensburg, den 7. April 1905. K. Eisenbahnbausektion.

Molkerei-Genoffenschaft Wringen.

E. G. m. u. H.

z

>>,m! pro 1904.

10. Geschäftsjahr.

Aktiva

Kaffenbcstand

. 715.05

Immobilien. 3224

Geräte

Maschinen.

Darlehen (Deposit). Vorräte.

539 40 3158 50 500.- 191.85

Passiva ^

Anlehen-Kouto. 1627.73

Geschäftsguthaben der

Genossen. 254.

Reservefonds .. 5940.92

Reingewinn pro 1904 . 1106.15

8328 80 j 8328 80

Zahl der Mitglieder am 31. Dcz.: 13!.

Effringen, den 8. April 1905.

Vorsteher:

Hermann.

K. Amtsgericht Nagold.

wurde zu der Firma Gerberge­noffenschaft Altensteig E. G.

m. b. H. eingetragen: als weiterer Gegenstand des Unter­nehmens

Der Betrieb eines Lohmühlewerks mit Ledcrhammer.

Die Haftsumme wird auf 3000 ^ (gegen bisher 500 festgesetzt. Den 27. März 1905.

Amtsrichter Schmib.

K. Amtsgericht Nagold.

Im

Handelsregister

für Einzelfirm«» wurde nuter Nummer 224 eingetragen:

Fritz Faitzt zur oberen Mühle, Inhaber des Elektrizitätswerks Alteusteig, Sitz Alteusteig. Erzeugung vnd Abgabe von elek­trisches Energie.

Einrichtung elektrischer Lichtleit­ungen und Aufstellung elektrischer Motoren.

Den 25 März 1905

Amtsrichter Gchmid.

Nagold.

Zpser-

Werkzeuge

(Deggingcr),

sowie

Nägel » Drähte

billigst bei

Berneck, k April 1905.

vLllKLLßML.

Für die vi-len Beweise herzlicher Teil­nahme, die wi" bei dem IHlnschftden unserer un- vkrgchlicheu Mrtier erfahren durften, sageu den tiefgefühltesten Dank

die trauernden Töchter

luiie ffaare ge>>. nsppier,

Manns n. Helene Xrppler.

Hur MriinnSerffeier von Miller'r LoS

»»VS

Portr. und Einleit

Ä Rt»n

SelilHer, sämtliche Werke Mit ,

von K. Goedecke, 16 Bde. ä I-

8 Lbde. 16 8 Hlbsrzbde. 24 4 Lbde 7

4 Hlbsrzbde. 9.50 16 Bde. Lbd. 32 16 Hlb.-

frzobd. 48 3 Hlbleinbdcn. 4.50 3 Holblederbde.

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Auswahl. 6 Bde '2 1 Bd. 3 4 Leinbden.

Pracht-Ausg. 48 5 Leinbd.'. 13

Usi-Ker, ik , Schiller, fein Leben und seine Werke I. 6 st. v., Friedrich von Schiller Min. A. geb. 80

' ' 5.- ^

7. 6 ^ 1. ^ 6 ^ 1.80 ^ 3

Unrtu»«iii», Schillers Jugenfrcunde geb.

Hii»»'«, H., Sckillers Heimatjahre 1.80 4 und

ik-, «chiller. Intimes au? seinem Leben. Jllustr.

Schillers Leben 90 ^ und HiLrKKl'nl', Ul., Schillers Frouengestalten geb.

Die Karlsschüler

ITr»»«!», 11»., Schiller-Anekdoten

i l»i»« si ^Iui's»:r< slvv. Herausgegeb, v. Schwäb.

Schillerverein. Jllustr. 7 50 4V«it1»re«I»1, O-, Schiller in seine > Dramen 4 50

Alle Einzel-Ausgaben, gebunden und ungebunden, Gedichte von 6V Pfg. bis IS Mk. rc rc. Briefwechsel. Erläuterungen für Schul­zwecke j-de Nummer karlo». zu 50 .

Porträts 25 ^s, 1 dis 6^t, ohne Glas gerahmt !0.i,0^e, mit Glas 12 in Eiche gerahmt mit Glas 16 Schiller-Gallerte von W. v Kaulbach u. a 21 Photogravüren mit Text. Quartausg. Leinenbd. m. G. 20

Kompositionen zu Dichtungen Fr. von Schillers aus dem Verlag von Breitkopf und Härtel, Leipzig und Ehr. Fr. Vi-wcg, BerlinGroß-Lich- trrfelde, G. A. Zumsteeg rn Stuttgart. B-rz-ichmsse zu Diensten

Außerdem sind alle in Zeitungen und Katalogen angezcigten Bücher zur Schiller-Literatur vorrätig oder zu beziehen durch die

6. Ä. Amsrf'sehe Huckksnöiung.