flechter Huber ist vom Ersten Staatsanwalt Loder aus München eingehend zur Sache vernommen worden. Huber konnte glaubhaft Nachweisen, daß er im Vorjahre bezw. zur Zeit des Mordes mit Allramseder überhaupt nicht zusammen, gekommen ist, da er während dieser ganzen Zeit seinen Aufenthaltsort in Höchst a. M. nicht verlassen habe.
Ausland.
Paris, 23. Febr. Nicht nur in Frankreich wie in ganz Europa, sondern auch in Algerien herrscht seit einigen Tagen ganz ungewöhnlich schlechtes Wetter. Es ist so bitter kalt in den »ordafrtkanischen Kolonien, daß mehrere Todesfälle infolge des Frostes festgestellt wurden. Ueberall fällt der Schnee in Massen; die Hügelketten um Algerien sind fußhoch von ihm bedeckt. Ueberdies wüten heftige Stürme, die schon viele Verheerungen angerichtet haben. Man meldet besonders Unterbrechungen von telephonischen und telegraphischen Verbindungen.
Petersburg, 24. Febr. Nachdem die Staatsanwaltschaft u. auch die Polizei sich damit einverstanden erklärt hatte», Gorki gegen eine Bürgschaft von 10000 Rubel freizn- lassen, wurde die Angelegenheit, da auch ein Bürge und das Gels vorhanden ist, jetzt dem Generalgouvernenr Tre- poff zum endgültigen Entscheide vorgelegt. Ein Bescheid desselben ist noch nicht ergangen. Das Befinden GsrkiS hat sich in den letzten Tagen verschlimmert.
Petersburg, 25. Febr. Ungefähr 60 Personen find bei Gelegenheit der Ermordung des Großfürsten Sergius verhaftet worden. Ja Bezug auf den Namen des Mörders oder die Frage ob derselbe Mitschuldige hat, ist nichts bekannt geworden.
Der Durchstich des Simplontunnels.
Wuudo, Kanton Wallis, 24. Febr. Der Durchstich der letzten Wand im Siurploutuuuel ist heute früh 7 Uhr
20 Mm. erfolgt.
Es war ein großer Anblick, als plötzlich 7 Uhr 20 die letzte Sprengung die Scheidewand zwischen Nord- und Südstollen zerriß und durch die starke Oeffmmg das Wasser heranstürmte. Es erschollen Hurrarufe im Tunnel. Die Nachricht kam um 8 Uhr 10 Minuten aus dem Tunnel. Sofort entstand eine mächtige Bewegung. Alle Dampspfeiftn setzten et». Flaggen wurden gehißt. Es entstaub ein förmlicher Sturm auf de» T legraph nach Goudo. In Bürg wurden die Häuser beflaggt; 101 Böllerschüsse wurden abgefeuert und abends fand ein Fackelzug statt. Aus Zürich ist Professor Rosenmund mit 2 Assistenten zur Feststellung der Nivellierungen und Me sinn gen ernge- troffen, aus Lausanne der eidgenössische Eisenbatzmuspektor de Coulon und eine Anzahl Vertreter der Presse. Auf dem Platz war auch Hr. Sulzer-Zicgler, der an der Spitze des Konsortiums steht.
Der Durchschlag erfolgte, von Süden gerechnet bei 9387V- Meter.
Ber«, 24. Febr. Bus Anlaß des Durchschlags des Simplomunuels sandte der Bundespräsident an den König von Italien ein Telegramm, in dem cs heißt: „Urberzeugt davon, daß Eure Majestät die große Genugtuung Mikem- pfiadet, mit der dies frohe Ereignis den schweizerischen BundeSrat erfüllt, entbietet Ihnen der letztere durch die be° zwunge Alpenkette seine Glückwünsche und dcm wackeren italienischen Volk seinen herzlichen Gruß. Möge die« große Werk, an d^m Italien in dankenswerter Weise mitgewirkt hat, dazu beitragen, die Bande der Freundschaft, welche die beiden Länder verbinden, noch zu befestigen und deren gemeinsame Wohlfahrt zu fördern. An dm Ministerpräsidenten Giolitti telegraphierte, wie die Frankfurter Ztg. berichtet, der Bundesprästdeut: „Der schweizerische Bundesrat wünscht von Herzen, daß der neue Verkehrsweg, der den gemeinsamen Anstrengungen der Schweiz und Italien seine Entstehung verdankt, dem Handel der beiden Länder
nach einer Umarmung? Ergib dich in Ruhe, kleines Lamm, ich kann das Schreien nicht hören; der Bartlett will seine Gmugtun 'g haben, darum mache nicht, daß er mit seinen großen Händen dir die kleine Kehle stopfen muß." Mir einem BUcke voll tierischer Begierde ging er auf sie los; Panltne aber, welche bis jetzt starr ihre Augen auf ihn gerichtet halte, war mit einem Sprunge in die Höhe, und der Aufseher prallte vor seinem eigenen Dolchmcsftr, das ihm in ihrer Hand entgegeMitzle, zurück.
„Keinen Schritt gegen mich, oder ich tue, was ich nicht ändern kann!" rief sie. „Oeffrien Sie dir Tür, und ich will vergessen, was ich erlitten, wenn Sir auf der Stelle die Farm verlassen!"
. Bartlett hatte sich nach dem Hintergründe des Zimmers zurückgezogen, wo eln Hausen Feuerholz aufgeschichtet lag, und bückte von hier au» die hoch aufgerichtete junge Frau mit dem Auge einer ergrimmten Bulldogge an. „Will die Hummel stechen?" sagte er verbissen und zog einen starken Knittel aus dcm Holzstöße neben sich; „schade, wenn ich ihr die seinen Hände zerschlagen müßle."
Pauline sah ihn vorsichtig gegen sich herankommen, und der Mut wollte str verlassen. In einer Eingebung ihrer Verzweiflung stürzte sie ihm den schweren Tisch entgegen und eilte die Stiege nach dem ober» Raum hinan.
Sie Hörle hinter sich den Tisch zu Boden schlagen und einen ergrimmten Fluch Bartletts, wflcher dem Geräusch lach uiedergensien sein mußte. Sie warf einen hilfesuchenden Blick durch das Gemach, welches sein Licht nur durch die Ritzen zwischen den Baumstämmen der Wände erhielt; aber
eine» neuen Aufschwung verleihen und die bestehenden freundschaftlichen Beziehungen noch stärken und befestigen möge."
Ber«, 24. Febr. Als die Ingenieure zur Durchbruch, stelle des Simplon-TunnelS vordrangen, wurden zwei ita- lienische Ingenieure infolge der vom Wasser ausgeströmten Hitze ohnmächtig. Der Ingenieur Gresst starb am Schlagfluß.
Goudo, 24. Februar. Obwohl der Durchstich der Simplontuuuels heute früh tatsächlich erfolgt ist, wird wegen der vorhandenen Waflermasien die Eröffnung der eisernen Tore, die als Dämme dienen, erst in einigen Wochen erfolgen können. Die feierliche Eröffnung findet erst nach der gänzlichen Vollendung des Tunnels statt.
Württembergs» bei« Barr des Simplou- Tunnels. An dem großen Triumph, welchen die deutsche Jngemeurkunst beim Durchschlag des Simplon-Tunnels gefeiert, hat auch Württemberg seinen Anteil. Chef der Tmmelweitnng und äußeren Anlagen auf der Südseite ist Konrad Preffel aus Stuttgart, 1857 als Sohn des 1902 in Konstantinopel im Alter von 82 Jahren verstorbenen berühmten Eisenbahmrbauers Wilhelm v. Presse! geboren. Der Chef der Tunnelweitrwg, des Ausbruchs und der äußeren Arbeite» auf der Nsrdseite ist ebenfalls ein Württemberger, Hermann Häußler, der 1847 in Heidenhrim geboren ist. 1867 trat Häußler als Geschäftsführer und Ingenieur der Donautalbabn Ulm—Sigmaringen in die Praxis ein, dann war er bet der ungarischen Nordbahn beschäftigt. Nach Vollendung dieses Werks kam Häußler nach der Schweiz.
Vermischtes.
Berfichernng gegen Unfall «nd Haftpflicht alter Krieger. Der Deutsche Kriegerbund har vor einiger Zeit mir der Frankfurter Transport-, Unfall- und Glas« Berfichemngsüktiengesellschaft einen Vertrag abgeschlossen. Auf Grund dieses Vertrages können sich die Mitglieder der Küegcrvereine gegen Einzelunfall oder Haftpflicht versichern. Den versichernden Kameraden werden namhafte Prämtener- mäßigunge» und vorteilhafte Versicherung?bedingungen, dem Bunde für seine Wohlsahrtseimichtungev und de» Vereinen für die Vermittlung Vorteile gewährleistet. Viele Kameraden haben sich bereits auf Grund dieses günstigen Vertrages versichert. Wie sehr der Deutsche Kriegerbund durch jenen Vertrag für die ihm angehörigen alten Soldaten gesorgt hat, das hat sich neuerdings in augenfälliger Weise gezeigt. Nachdem nämlich der Vertrag zustande gekommen war, ist am 1. November vorigen Jahres ein Kartell der Versicherungsgesellschaften geschlossen worden, wonach Vergünstigungs- Verträge nicht mehr eingegangen werden dürfen. Das Kartell hat die Versicherungsprämien in dem neuen Tarif fast auf das Doppelte erhöht. Für die Mitglieder deS Deutschen Kriegerbundes ist diese Maßregel indessen bedeutungslos; die Prämien bleiben infolge des Vertrages ebenso niedrig, w?e st? vorher waren. Auch den Versicherungen, die jetzt noch abgeschlossen werdu«, werden die billigen Prämien und die vorteilhaften Bedingungen zu Grunde gelegt. Wir wollen nicht verfehlen, die dem Deutschen Krtegerbunde avgehörenden alten Soldaten aus diese nützliche Einrichtung aufmerksam zu wachen.
Jugend vo« heute. Sitzt da neulich ein Schwarzwälder Bürgermeister in seinen Akren vertieft, am Rathaustisch, als mir nichts, dir nichts die Tür aufgeht und ein IWHriger Schnlknabe, das Hütchen auf dem Kopf und den Schulranzen aus dem Rücken hereinstolpert. — Dag Burgc- meischter. — Na, was ist denn los? — Den Lehrer N. will ich verklagen. — Was Dir nicht eivföllt! Und weshalb denn? — Er hat mir vorhin im Unterricht eine Ohrfeig Angeschlagen. — So, so, und die hast Du natürlich gar nicht verdient gehabt? — Verdient schon, aber! — Was aber? — Im „-Volksblatt" ist letzten Herbst gestan
den, die Lehrer dürfen j tzt gar keine Ohrfeigen wehr aus- teilen, auch keine Schläge mehr auf den Sitz, einzig noch auf die Häud. — Sag doch einmal, kleiner Freund, hast Du daheim vom Vater nicht auch schon Ohrfeigen bekommen? — Der sollt sich einmal unterstehen! — Ah so? Weißt Du, um wegen Überschreitung des Züchiigungsrccht gegen den Lehrer gesetzlich Vorgehen zu können, muß ich vor allem
hier zrtgte sich nichts, das ihr nur einige Hoffnung auf Entrinnen hätte geb.n können. Zwci schmutzige Betten und ein im Bau begriffener Kamin mit einem Haufen noch unbenutzter Ziegelsteine daneben war alles, was ihre Augen entdecken konnten. Sie wandte sich wieder der Tür zu, jeden Augenblick erwartend, das tierische Gesicht des Aufsehers erscheinen zu sehen — aber kein Laut von dort ließ sich hören. Vorsichtig und das Messer für alle Fälle bereit haltend, schlich sie endlich heran, wo die äußerlich abgerissene Türbekleidung ihr durch die Ritzen der Zwischenwand einen Blick in den untern Raum gestattete, ohne selbst gesehen zu werden.
Einen Schritt von der Stiege entfernt stand Bartlett, den Kopf vorwärts gestreckt, wie der Tiger auf der Lauer, aber sichtlich unentschlossen. „Er ist feig!" klang es durch PaulinenS Innere, und der frühere Auftritt zwischen dem Aufseher und ihrer Köchin, welche ihr Doktor Ford witgr- teilt, trat plötzlich vor ihre Erinnerung. Ein neuer Mut begann in ihr aufzuleben, und mit dem Entschlüsse, ihre jetzige Stellung mit allem Nachdruck zu verteidigen, bis irgend eine Hilfe von außen erscheine, kehrte ihre fast erloschene Hoffnung zurück.
In diesem Augenblicke sah sie, wie Bartlett, stets seinen Knittel vor sich haltend, die Stiege herauf zu kriechen begann. Tin Gedanke durchzuckte sie. I« Fluge hatte str zwei der großen Ziegelsteine neben dem unvollendeten Kamine ergriffen und trat, einen derselben hoch in beiden Händen haltend, in die Tür. „Zurück, oder ich zerschmettere Ihnen den Schädel!"
genau feststcllen, wie stark die verabfolgte Dachtel gewesen ist. Zieh also gefälligst Dein Hütchen herunter und tritt etwas näher zu mir, mein Sohn! — (Geschieht; er versitzt ihm eine gelinde Ohrfeige): Ist sie vielleicht so stark ge- wesen? — O, aber viel stärker! — (Gibt ihm eine bedeutend stärkere): Also wohl so stark? — Hw. noch etwas fester. — (Haut ihm eine hinter die Ohren, daß ihm der Kopf brummt): Immer noch stärker? — Nein, Ihr wüschter Chaib, so fest aber doch vit gar! (Ab mit Geheul.) — So schreibt die „Konstanzer Zeitung"! Auch wenn die Geschichte sich nicht genau so zugetragrn haben sollte, wäre doch jedem Bürgermeister die Gesinnung seines Schwarzwälder Amtsbruders zu wünschen.
Zwei Hüte und keine» Kopf. In seinem amüsanten Buch „Mustziaus' Wit, Humor und An cdotr" erzählt Crowest folgendes Geschichtchen von dem berühmten Opernsänger Labiache, der der Königin Viktoria Gesang- unterricht gab. Als Lablache einmal in cincm Vorzimmer tu Windsor auf die Königin wartete, setzte er seinen Hut auf, da er erkältet war. Plötzlich wurde er zur Königin hiuetngcrnfen und ergriff den crstbesten Hut, den er fand, da er inzwischen ganz vergessen hatte, daß er seinen Hut auf dem Kopf trug. AIS er so vor der Königin erschien, fragte diese ruhig: „Welcher von den beiden Hüten gehört Ihnen nun, der auf dem Kopf oder der in der Hand?" Trotz seiner Verwirrung war Lablache, als er merkte, tu welchem Aufzug er ei schienen war, der Situation gewachsen and erwiderte: „Majestät, zwei Hüte stad in der Tat zu viel für einen Mann, drr seinm Kopf verloren hat."
Der ermordete Großfürst Sergius ist durchaus nicht immer so volksfeindlich gewesen, wie man ihn jetzt darzustcllen sacht. Die „Schlcstsche Zeitung" hält es für geboten, jetzt einen Vorgang aus dcm Leben des Großfürsten m Erinnerung zu düngen, der nach liberalen Zeitungen s. Z. wie folgt geschildert wurde: „Als der Großfürst eben nach Moskau versetzt worden war, gcfiü er sich darin, die dort- gen Verhältnisse in der Rolle eines modernen Harun ai Raschid zu studieren. So war ihm von der Uedervorteilmig des armen Bo-ks durch die Bäcker erzählt worden, und erbeschloß, sich vorüber persönlich zu informieren. In verschiedkncn Bäckerläden versuchte ein ärmlich gekleideter Mnschik (Kleinbauer) für einige Kopeken Brot zu kaufen. Nachdem er mehrmals abgewiesen worden war, da die Bäcker nur ganze Brote verkaufen wollten, betrat er demütig auch den Laden eines berüchtigten Wucherers und Grobians und bat für seine paar -Kopeken um ein Stück Brot. Der Bäcker rief ihm höhnend ;u, er solle nur noch mehr Kopeken zufammeobetteln, damit er ein ganzes Brot erhalte. Als der arme Mnschik weiter bat, ihm doch ein Stück Brot für seinen Hunger zu verkaufe», wurde der Bäcker grob und drohte, ihn hinauszu- werfen, und als eben der Revierpolizist vorüderging, ries , r ihn an und beschwerte sich über den zudringlichen Mnschik. Der betrunkene Polizist erfaßte willfährig den armen Bauer», mißhandelte ihn und suchte ihn zur Erde zu werfen. Plötzlich ober erhielt er von der Hand des bisher so unterwürfigen Mnschik einen so nachdrücklichen Stoß, dcß er iuS Wankeu kam. Dieser warf seinen Muschik-Kittel beiseite and stand nun vor dcm bestürzten Gendarmen als der wohl- vekannte Statthalter Großfürst Sergius. Die Folge dieses Abeu- reuerS war die Absetzung des pflichtvergessenen Polizisten u. die Schließung verschiedener Bäckerläden in Moskau. Damals flogen dem Großfürsten die Sympathien Her Bedö.kerung von Herzen entgegen."
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Depots bei illeL. <»««88, Lonckitorei, ds»b«>1«I.
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Druck und Verlag der G W. Zaiser 'scheu Buchdruckerei <EmU Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.
Der Aufseher warf einen Blick empor und fp ang vor ver drohenden Bewegung nach dem Zimmer hinab. „Ich iasse dich doch, und sollte ich dich anSr Sucher n — wir hoben noch Zeit!" sagte er mit der vollen Wut der Enttäuschung. Er setzte sich wieder aus sein Belt, den gierigen Blick nicht von dem Eingänge zu dem obsrn Raume lassend, und schien zu überlegen.
In dem Hause war es von Minute zu Minute dunkler geworden; Pauline konnte in ihrem fensterlosen Zufluchtsorte » hon geraum: Zeit keinen Gegenstand mehr umerschetden, nd in dem uriiern Zimmer begann der Schein des FcuerS öie Hauptbelcuchtung zu bilden. Bartlett saß noch rmmer uns seinem Bett, den Blick auf die Stiege geheftet, und schien -ruchtlos wit sich Rat zu pflegen. Durch die Glieder der fangen Frau, die keinen Bl'.ck von der unverwandten Beobachtung ihres FündeS abzuziehen gewagt hatte, begann 8 langsam wie eine mibestcgliche Abspannung herauf zu kriechen, während ein dumpfes Gefühl in ihrem Kopfe sturmer mehr bemerkbar machte. Schon zum zwetleumale kam eS über sie wie die Anwandlung einer Ohnmacht, und diese war nur einer entsetzlichen Furcht, die zugleich in ihr auftauchte, gewichen — sie fühlte, daß sie diesen Zustand 'eine halbe Stunde länger cüraaen könne und dann webr- >s ihrem Feinde zum Olsten sollen muss- ; da begann sich Bartlett zu bewegen und sonderbare Maßregeln zu treffen. Pauline suchte nochmals alle ihre Kräfte wachzuruftu und 'auschte mit atemloser Aufmerksamkeit.
(Fortsetzung folgt.)