Aus Geld»,
Volks» und Landwirtschaft.
Berliner Briefkurse« 1 holl. Gulden 1 franz. Frauken 1 schwitz. Franken
1689,3
181.9
810,8
Böesenbertcht.
STB Stuttgart, 8. Dez. Auch heute herrschte an der Börse große Eeschästsunlust, die auf die Kurse drückte.
Produktenbörse und Marktbericht« des Vandwtrtlchoftltchen Hauptverbandes Württemberg und Hohen,«gern e. v. ß Berliner Produktenbörse vom 8. Dezember.
Weizen märk. 255—260; Roggen mark. 156—162; Roggen domm. 159—167; Sommergerste 194—220; Wintergerste 153 bis 171; Hafer märk. 169—179; Weizenmehl 33.75—37.50; Roggenmehl 23.75-25.75; WeizeiFeie 11.80-12; Ro"aenkleie 9.75— 10 . 10 ; Viktoriaerbsen 26—32.50; Kl. Speiseerbsen 22 bis 24; Futtererbsen 19.20—20.50: Peluschken 17—18; Ackerbohnen 20—21; Wicken 21—23; Lupinen blaue 11.75—12.25; Lupinen gelbe 12—14.50; Rapskuchen 15.40—15.60; Leinkuchen 23.80—24; Trockenschnitzel 8.50—8.70; vollw. Zuckerschnitzel 21.80-22.20; Torfmelasse 7.70-8.—; Speisekartof-
fel 18—1540; Raufutter drahtgepr. RogaeN- und Wckzenftroh 0.75—1.25; ».75—1.15; desgl. Haferstroh 0.90—1.30; Bindfaden gepr. Roggen- und Weizenstroh 0.90—1.25; geb. Roggen- langstroh 1.25—165; Häcksel 1.35—1 65; handelsübl. Heu 3.10—3.60; gutes Heu 385-4.40; Gerstenstroh 0.80—1.20; Klecheu 4.50—4.80; Tendenz: stetig.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt.
STB Stuttgart, 8. Dez. Dem Dienstagmarkt am Vieh- und Schlack'thos wurden zugeführt: 73 O ästen (unverkauft 10), 17 (2) Dullen, 300 (30) Iungbullen, 263 (36) Iungrinder, 87 Kühe, 700 Kälber, 1500 (80) Schweine, 30 Schafe. Erlös aus je 1 Zentner Lebendgewicht: Ochsen 1. 46—51 (letzter Markt: 46—51); 2. 34—45 (unv.) Bullen 1. 49—51 (unv.); 2. 40 bis 47 (unv.), Iungrinder 1. 52—55 (51—55); 2. 40—50 (unv.); 3. 35—38 (unv.); Kühe 1. 30—41 (unv.); 2. 18—28 (unv.); 3. 13—17 (unv.); Kälber 1. 70—74 (66-70); 2. 62-68 (60 bis 65); 3. 55—60 (52—58); Schafe 1. 64—70 (unv.); 2. 40—60 (unv.); Schweine 1. 92—93 (95-96); 2. 89—91 (94—95): 3. 86 bis 90 (90—93); 4. 82—86; Sauen 72—82 (75—34) 4t. Marktverlauf: mäßig belebt, Ueberstand.
Utmer Schlachtviehmarkt.
STB Ulm, 8. Dez. Zutrieb: 8 Ochsen, 9 Farren, 5 Kühe, 11 Rinder, 113 Kälber und 172 Schafe Preise: Ochsen 1. 44 bis 48; Farren 1. 44—46, 2. 38-42; Kühe 2. 32-36, 3. 18 bis 30; Rinder 1. 44-48. 2 38—42; Kälber 1. 58-62, 2. 52-56; Schweine 1. 84—88, 2. 78—82. Marktverlauf: langsam.
Bkorzheimer Schlachtviehmarkt vo« 8. De».
Austrieb: 24 Ochsen. 21 Kühe. 27 Rinder. 12 Farren. 1 Kak». SO Schafe und 321 Schwein«. Ochsen 1. 51—53; Rinder 1. 52 bis 55; Ochsen und Rinder 2. 48-50; Kühe 30-40; Farren 5t bi- 54; Schweine 88—91 4l. Marktverlauf: langsam.
Schweinepreije.
Gmünd: Saugschiweine 38—15 -k —Lauingen: Saugslbwein« 25-^0; Läufer 50—90 -8. — Laupheim: Ferkel 37—42. Läufer 70 -4t. — Ravensburg: Ferkel 28—10; Läufer 40—70 -4t das
Stück.
Biehpreise.
Gmünd: Farren 280-490, Ochlen 460-560, Stiere 375 bis 460; Rinder 155—463; Kühe 220—550 -4t. — Herbertingen: Farren 400—1250; Ochsen 3-700; Kühe 180—600; Kalbmncn 450 bis 650; Jungvieh 150—300 4t das Stück. — Laupheim: Kälber und Döschen 225—260; Farren 230 —345 -4t.
Frachtpreis«.
Aalen: Weizen 11,20-1150; Roggen 9.50-9,60; Gerste 9 bis 10,50; Haber 8-8 60: Linsen 15 -4t. — Heidenheim: Kernen 13, Weizen 12; Gerste 10; Haber 8 50 -4t. — Lauingen: Weizen 11—12; Roggen 8.60; Gerste 9,20—10,20, Haber 8 -4l. Geislingen a. St.: Kernen 12,40; Weizen 11,69—12; Haber 8 50 Mark. — Reutlingen: Weizen 11.50—12,50: Gerste 8 50—10,40; Haber 7.50—8.70; Alber Dinkel 7,80-9; Roggen 12 -4t.
Dle örtliche» Klelnhandelrprets« dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen« und NroßhandelSpreilen oemrsten werden, da für jene noch die sog. wirtschaftlichen Ver- krbrSlosten in Zuschlag kommen. D. Schrift!.
Calw.
Bekanntmachung
Über die Etuspruchssrist gegen die Gebäude« steuerveranlagnng für da» Rechnungsjahr 1925.
Die Sieueranschlüge der in ihrem Bestand veränderen bezw. der neuerstelltr» Gebäude in der hiesigen Gemeinde sind durch das Finanzamt für 1925 festgestellt. Das Ergebnis der Einschätzung wird qeinätz Art. 8. des Grund , Gebäude- und Geivcrbrsteurrgesetze» v. 22. August 1922 l5 Tage lang und zwar
vom 10.-24. Dezember 1928
zur Einsicht der Beteiligten auf dem Rathaus (Zimmer Nr.1) ausgelegl.
Gegen di« Feststellung der Steueranschläge steht dem Eigemüiner oder Nutznießer eine» Gebäudes das Recht des Ein pruch» zu, über den der Gebäudesteuer-Schätzunzs- ausfchuß enischeidek.
D e Einspruchsskist beginnt am 10. Dez. 19'5. Innerhaib «ine» Monat» vom Beginn der Frist ist der Einlpruch bei der Ralsschreiberei (nicht beim Finanzamt) schriftlich oder z» Protokoll einznlegen
Die Zahtun isoerpfllchlung wird durch dir Einlegung des Einspruchs n.cht ausgeschöben.
Calw, den 7. Dez 1925.
Stadtschultheißenamt: GShner.
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Größere Anzeigen, äie an bestimmtem rage ausgenommen weräen sollen, mutz man einen rag vor Erscheinen aufgeben.
Erklärung.
Nachdem man mich in plumper Weise anqe^ remvelt l>at und diese Aiirempelung auch mündlich sortsetzt, habe ich folgendes zu erklären:
1. Einen Vogel erkennt man nur dann an den Federn, wenn man weder farbenblind noch gedankenlos ist.
2. Mit dem erwähnten Flugblatt habe ich nicht das mindeste zu tun.
3. Wegen des Gedichtes wende man sich an seinen Verfasser, Herrn Ottmar Schulze.
Im übrigen halte ich es mit Gottfried August Bürger:
„Wenn dich..
So iah dir dies zum Tröste sagen:
Die schlechtsten Früchte sind es nicht.
Woran die Wespen nagen".
Karl Zügel.
Eeorgeniium Calw.
Donnerstag, den 10. Dezember, abends 8 Uhr, findet im Saat des Georgenäums ein
Lichtbildervortrag
des Herrn Heinz Müller (Stuttgart)
statt über
„Das Sonnenland Chile"
(eigene Ausnahme» des Vonragenden).
Hiezu ist jedermann herzlich emgeiaden.
Der Georgenünmsrat.
^ Calw, den 9. Dezember 1925. 8
8 Danksagung. 8
Für dir vielen Bewet e herzlicher Teil- 81 W nahm« beim Hmschriden meines lieben Gatten, W Baiers und Großvaters , > , g»
8 Männer Obrrle > 8
N» sagen w.r hiemtt allen unfern herzlichste» Dank.
Wl Die trauernden Hinterbliebenen. ^
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