den 6. Februar täglich je nachmittags 3 Uhr und abends 8'/« Uhr ür. estsaal des Neuen Vereinshauses Furtbach- straße 6 bei Eintritt Versammlungen Hüften.
r. Schorndorf, 27. Jan. Bei der heutigen Stadt- schultheißeuwahl wurde Amtmann Raible mit 476 Stimmen gewählt. Der unterlegene Gegenkandidat Schultheiß Beiß- wenger erhielt 439 Stimmen. Bekanntlich ist Beißwenger zweimal gewählt, aber von der Regierung nicht bestätigt worden. In der Zwischenzeit hat Amtmann Raible das Ortsvorsteheramt im Auftrag der Regierung verwaltet.
r. Ulm, 28. Jan. In Mm sind im Jahre 1903/04 insgesamt 63 Flöße mit 267,2 Tonnen Stämmen und 201,6 Tonnen Schnittwaren auf der Donau angrkommen und weitergegangen. Auf der Iller anzekommen und in Ulm verblitben find 393 Flöße mit 1668,8 Tonnen Stämmen, 125,8 Tonnen Schnittwaren und 417,5 Tonnen Scheitern.
Weingarten, 27. Jan. Am gestrigen Donnerstag nachmittag wagten sich zwei Jungen von 6—8 Jahren auf einen der sbgeeisten oberen Schwanenweilrer und brachen durch. Der Geistesgegenwart und dem mutigen Eingreifen der in der Nähe sich befindlichen Sanitätsfeldwebel Marx (bisher in Nagold) und Sergeant Niemeier gelang es, die Jungen aus dem kalten Elemente zu retten Md durch sofort angewandte sachkundige Behandlung die schon Bewußtlosen wieder zum Leben za bringen. Den wackeren Rettern alle Anerkennung.
Deutsches Reich.
Berlin, 27. Januar. Der Zustand des erkrankten Prinzen Eitel Friedrich verschlimmerte sich heute vormittag; die S-Hme.zm wurden immer anhaltender, sodaß die Kaiserin keinen Äugenblick vom Krankenlager wich. Auch der rechte Lungenflügel ist aifizrert. Der Instand ist sehr ernst. — Aus Anlaß des Geburtstages ses Kaisers ist der Prinz, der feit dem 9. Februar 1902 die Charge eines Oberleutnants bekleidete, heute z-;m Harrptmann befördert worden. Die Kaiserin teilte bei ihrer heutigen Anwesenheit im Kablnettshause dem Prinzen persönlich seine Beförderung mit. — Vom Samstag und Sonntag lauten die Meldungen wieder beruhigender.
r. Peterzell, 27. Jan. Vorgestern starb hier infolge Alkoholvergiftung ein 5 Jahre altes Kind. Wie man hört, soll dasselbe von einem im gleichen Hause wohnenden Tag- löhner, etwa ein Achtel-Liter Branntwein zu trinken bekomme« haben. Das Gericht hat sich der Angelegenheit angenommen.
Kottbus, 27. Jan. Heute Nacht wurden der Schlssscr- meister Hellrnbrnch und Frau und ihr 19jährtger Sohn durch ausskömendes Gas getötet. Es war ein Gummi- schlauch am Gaskocher geplatzt.
Der Generalstreik im Ruhrrevier.
Berlin, 28. Jan. In ihrem WochemückLlick sagt die Nordd. Mg. Zig. in Bezug auf das preußische Not- berggesetz: Man wird abwarlcu müssen, welche Folgerungen die beiden streikenden T-ilc aus dem Vorgehen der Regierung ziehen werden. Was die Arbeiter betrifft, so darf der Hoffnung Raum gegeben werden, daß sie nicht aus »«erfüllbaren Forderungen hartnäck g beharren. Anderseits dürften wohl auch die Herren vom Bergbaulichen Verein, denen die steigenden Sympathien weiter Kreise des Bürgertums für die Ausständigen nicht entgangen sein werden, die Usbrrzengung gewonnen haben, daß ihr bisheriger schroff ablehnender Standpunkt ein schwerer politischer Fehler gewesen ist.
GerichlssM.
r. Stuttgart, 24. Jan. Schöffmger-cht. In einem Casörestaurant wurde des öfter« von Gästen dem Glücksspiel mit erheblichen Einsätzen gehuldigt, besonders dem Packern. Die beiden Geschäftsführer des Crftestaurauts hatten sich nun wegen Luisens von Glücksspielen vor dem Schöffengericht zu verantworten und wurde» zu 50 bezw. 20 Strafe verurteilt. In Württemberg scheint man demnach bei Gericht eine andere Auffassung vom Packern
als Glücksspiel zu haben als in Oldenburg, wo bekanntlich in dem Prozeß Ruhstral eine mildere Anschauung zu Tage trat.
r. Freiburg i. B., 27. Jan. Das Schwurgericht verurteilte den Lu st Mörder Laubach, der seinerzeit die Näherin Lisch ermordet hat zum Tode.
Dessau, 27. Januar. Im Deffauer Aufruhr-Prozeß hat, nach dem „Lokalanz.„, der Kriegsherr die Gnadengesuche der vom Magdeburger Oberkriegsgericht zu IV- Jahren verurteilten Soldaten Günther und Vogt abgelchut.
Bor dem Schwurgericht in Leipzig stand der reichste Fleischermeister des Lcmdstödtchens Mügeln, Hermann Otto Söldner, unter der Anklage, in drei verschiedenen Fällen tuberkulöse Lebern, welche der Fleischbeschauer verworfen hatte, wieder aus dem Düngerhaufen ansgegraben und zu Leberwurst verwertet zu haben! Söldner leugnete, seine beiden früheren Lehrlinge aber bestätigten den Inhalt der Anklage — sie waren mitangeklagt, wurden aber freige- sprochen, da sie nicht die erforderliche Einsicht besaßen und unter dem Zwange des Meisters gehandelt haben. Wegen Vergehens nach § 10 des Nahrusgsmittelgesetzes ward Söldner zu drei Monaten Gefängnis und 300 Mark Geldstrafe verurteilt. Nur ein Fall wurde als erwiesen angenommen.
Ausland.
Ber», 27. Jan. In La Chaux de Fonds ist, wie der „Bund" meldet, der Generalstreik der Uhrschalenmacher ausgebrochen. Der Streik betrifft 25 Fabriken mit 500 Arbeitern.
Antwerpen, 26. Jan. Gestern mittag verließ Präsident Steijn das Hotel Saint Antoine, begleitet vom großen Antwerpener Bureukomitee. An Bord des Dampfers „Kronprinz", der den Präsidenten nach Südafrika bringen soll, wurde er vom Kapitän empfangen. Das Schiff war über Toppen geflaggt. Strijin war sichtlich angenehm berührt von dieser Aufmerksamkeit seitens der deutsch-ostafrikanischen Linie. Nach eingenommenen Frühstück verabschiedeten sich die Komiteemitgliedrr und die Freunde Steijins von diesem. Außer dem Präsidenten, seiner Frau und seinen beiden Töchtern machen Louis Bothas Tochter Md Herr Dupreez, der Sekretär des Präsidenten, die Reise mit. An Bord befindet sich auch Miß Hobhoufe, die wieder nach Afrika fährt.
London. Graf Fitzwilliam ist mit dem Rest seiner Schatzsucher von seiner abenteuerlichen Reise zur CokoZinsel nach England zurückgekehrt und gibt jetzt offen zu, daß er tatsächlich auf der Suche nach vergrabenen Räuberschätzen war und dabei verunglückte Der Dampfer Veroniqne, auf dem sich Fitzwilliam mit dem englischen Admiral Palliser befand, der ebenfalls an das Vorhandensein des Schatzes glaubt, hielt sich in gemessener Entfernung von der Steilküste der Insel, während dort die mitgenommenen Arbeiter mit Dynamit sprengten. Die Sprengungen vermochten auf der steilen Felsküste keinen großen Eindruck zu machen und man beschloß deshalb, zu stärkeren Ladungen üderzugehen. Diesen neuen Plan hatte man nicht lauge verfolgt, als ein schweres Unglück den Arbeiten ein jähes Ende bereitete. Eine Ladung war entzündet worden, aber nicht losgegaugen. Nachdem man geraume Zeit gewartet halte, gingen die Arbeiter wieder an die Spreugstelle heran, um die Ladung zu untersuchen. In diesem Augenblick erfolgte eine furchtbare Explosion. Acht Arbeiter wurden durch die Gewalt derselben vollständig zerrissen. Andere waren durch die fallende Feltzsteine schwer verletzt worden. Selbst die zur Rettung herbeieilendeu Leiter der Expedition wurden «och durch uach- stürzendes Gestein verletzt. Earl Fitzwilltam selbst nur leicht, aber der Kapitän seines Schiffes schwer. Ein früherer Gardeoberst, der sich ebenfalls bei der Erpedition befand, mußte im Hospital von Colon zurückgelaffeu werden. Earl Fitzwilliam beschloß nach dem Unglücksfall das Suchen nach den verhängnisvollen Schätzen ein für allemal aufzugeben.
London, 27. Jan. Den „Central News" wird aus Johannesburg gemeldet: Eia riesiger Diamant, 3030 Karat wiegend, wurde gestern in der Premier-Mine gefunden. Der Diamant ist von ausgezeichneter Qualität und irregulärer Form. Lord Milner beglückwünschte den Finder.
Der berühmte Diamant „Kohinoor" wiegt nur 123 Karat und soll roh 900 Karat gewogen haben.
Vermischtes.
5. Nene Lederverwertnng. In einer der größten HandelSzettungen ist zu lesen, dag das neueste auf dem Modemarkt „Damenunterröcke" aus Leder seien. Als Besatz- und Ausputzarttktt ist Leder schon einige Zeit in Mode. Jetzt schein: es allen Ernstes geplant zu sein, daß man namentlich zu Sport- und Jagdkostümea extra präpariertes Leder verwenden will. Der „London Telegraph" versichert, daß die renomiertrsten Geschäftshäuser der Modekonfektion große Bestellungen auf feines Leder gewacht hätten. Natürlich dürften diese Uuterröcke nur auS feinstem, gefärbten Leder sein. Wenn die Lederunteröcke einmal eingeführt find, erobern sie wahrscheinlich den ganzen Markt, so daß auch gröbere Sorten Leder Verwendung finden dürften und sich somit unserer heimische« Lederindustrie neue Absatzgebiete erschließen.
Trockenes Gedeck. Vom Rhein wird d. Frkf. Ztg. geschrieben: In der jetzigen Zeit der Festessen begegnet dem Zeitungsleser in den Einladungen häufig der Ausdruck „Preis deS trockenen Gedecks" soundsoviel, da, wo der deutsche Sprachverein noch keine erfolgreiche Tätigkeit entfaltet hat, heißt es natürlich „Trockenes Kuvert". Diese Sezeichnungen werden in gewohnter Gedankenlosigkeit weiter- geschleppt, ohne daß viel darüber nachgedacht wird, daß sie einen Unsinn bedeuten.. Das Gedeck ist selbstverständlich .rocke«, denn man wird doch den Gästen kein nasses Tischtuch oder eine nasse Serviette, deutsch „Mundtuch", vor- legen; ebensowenig pflegt man Teller und Spetsegcräte naß auszutragen. Daß dies auch überhaupt nicht mit dem Ausdrucke angedeutrt werden soll ist allerdings klar. Weshalb sagt man aber dann nicht einfach: „Preis des Essens ohne Getränke" oder „ohne Wein" soundsoviel? Mau darf ja wohl getrost annehmrn, daß bei sogenannten Festessen auch getrunken wird, denn ohne das würde es wahrscheinlich in den meisten Fällen ziemlich „trocken" hergehen. Man braucht daher kein Bedenken zu tragen, dies auch in den Ankündigungen solcher Veranstaltungen auszusprechen.
Die Körpergröße der Europäer. Nach eine, von dem anthropomelrischen Komitee der Brtthisch Association sie in London ihren Sitz hat, aufgenomAemn Statistik ist oon allen europäischen Völkern der Engländer zusammen mit dem Norweger der größte an Statur. Das Durch- ichnittsmaß beider Völker beträgt 1.70 Meter. Es folgen der Däne, der Holländer und der Ungar mit 1.67 Meter, ser Schweizer, der Russe und der Belgier mit 1.66V» Meter, der Franzose und der Deutsche, deren Dnrchschnirtsgröße uerkwürdigerweisr dieselbe ist, mit 1.66 und endlich der Italiener und Spanier mit 1.65 Meter. Interessant und kurios zugleich ist auch eine Zusammenstellung, die dieser Statistik beigrgeben ist. Danach ist der englische Arbeiter im Durchschnitt 1.74 groß und überragt an Wuchs ganz bedeutend den englischen Adlige», den Bürger und Jandmann. In umgekehrtem Verhältnis find in Deutsch- and Md Frankreich die reichen und besitzenden Klaffen um nchr als 2 om größer als dir armen und besitzlosen Stände.
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Verüliintv Lisoliuvxeu, dvrvori LUeuck keiu, LvsxiediZ: iiuU billig im Oeki'LiivIi. Depots bei H«I». Lovliitorei,
DW" Bestellungen aus den Gesellschafter für die Monate Februar u. März könueu bei allen Postämtern uud Landpostboten und bei der
Expedition ds. Bl. gemacht werden.
druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Emil Kaiser) Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.
Helmstevt stützte Arm und Sliru aus die Lehne seines Stuhles.
„Worüber beklagt sich meine Frau, Herr Elliot?" fragte er. „Hat sic Beschwerden gegen wich, oder gibt cS andere triftige Gründe, welche es rechtfertigen können, daß sie nicht wieder iu das Haus ihres Mannes zurückae- kehrt ist?"
„Ich habe Ihnen bereits gesagt," erwiderte der Pflanzer, ungeduldig auf seinem Stuhle rückend, „daß diese ganze Heirat eine Handlung der Verblendung seitens meiner Tochter war, daß endlich ihre Vernunft zurückgekehrt ist und daß also nur noch die Frage vorliege« kann, auf welche Weise das bestandene Verhältnis am einfachsten zu löse« ist Ich habe Sie früher von mancher vorteilhaften Seite kennen gelernt, mein Herr, und traue daneben Ihrem offenen Verstand zu, daß Sie die vorliegenden Tatsachen richtig genug beurteilen können; ich frage Sie deshalb einfach!: was soll geschehen? Uud wenn meinerseits ein Opfer nötig ist, um ein zufriedenstellendes Resultat zu erzielen, so stellen Sie ungescheut Ihre Bedingungen!"
Helmstedt setzte sich langsam aufrecht.
„In meiner Heimat mein Herr," begann er ernst, „gilt eine emgegaugene Ehe als Vertrag für das ganze Leben, und ich habe immer gemeint, daß nur dadurch das Weib es vor ihrem eigenen Gefühl rechtfertigen kann, wenn sie sich ganz nnd gar dem Manne ihrer Wahl hinglbt. Was sollte auS unserm Familienleben, ans unfern ganzen gesellschaftlichen Verhältnissen werden, wenn unter dem einfachen Lorgeben: verblendet gewesen zu sein, sich Mann und Weib
nach wenigen Monaten scheiden könnten, um dann eine andere Verbindung, eine dritte und so fort nach Gefallen einzugehen? Ich glaube, Ellens weibliches Gefühl zu kennen, und wenn sie im Augenblick mit Ihre» Wünschen übereinstimmen sollte, so darf ich viel eher annehmrn, daß sie jetzt verblendet ist, als daß dies früher der Fall gewesen, als sie mir Liebe für daS ganze Leben gelobte."
Elliot machte eine Bewegung zum Sprechen.
„Lasten Sie mich Ihnen noch zwei Worte sagen, und ich bin zu Ende!" fuhr Helmstedt angeregter fort. „Sie wissen, daß kein unreiner Beweggrund irgend einer Art unsre Verbindung schuf, daß der Drang der Verhältnisse eins dem andern in die Arme führte, uud daß ich deshalb mit freiem Auge zu Ihnen reden darf. Wenn in dem letzten Monate Ellens Gefühle für mich ruhiger wurden, wenn sie sich abgeschnitten von dem elterlichen Hause und allein in ihrer einfachen neuen Heimat, unbehaglich zu fühlen begann, so teilte sie wohl nur dasselbe Schicksal mit fast jeder jungen, verwöhntm Fra», die unter ähnlichen Verhält- hältniffen einem Manne gefolgt ist, der noch für sein Brot arbeiten muß. Handelt es sich nur um Ellens Zufriedenheit, so ist dem Uebel einfach dadurch abzuhelfcn, daß Sie Herr, unsere Verheiratung mit freundlicherem Auge ansrhe», so daß Ellen nicht mehr gezwungen ist, die traurige Wahl zwischen Vater und Mann zu treffen, die einen von beiden stets ausschließt, und daß Sie mir die Gelegenheit geben, Sie nach uud nach ganz mit den Dingen, die doch nun einmal geschehen sind, auszusöhnen. Im andern Falle," fuhr er fort, als der Pflanzer heftig den Kopf.schüttelte,
„werde ich zwar meiner Freu nicht den geringsten Zwang :ntun, werde sie frei ihren Weg ziehen lassen, aß» auch vorläufig zu keiner leichtfertigen Lösung unserer Ehe meine Hand bieten — ich glaube dies Ellens Ehre uud meiner eigenen schuldig zu sein, Herr Elliot."
„Ist das Ihr letztes Wort, mein Herr," fragte der Ganzer, wi-.d-r finster vor sich nicderschend, „oder gibt ; irgend ein Mittel, Sie kurz und bündig aus eine andere Leise zufrieden zu stellen? Wenn Sie die hiesige Gegend verlassen und Ihre augendlicküchm Rechte aufgebcn würden, so sollte Ihnen em genügendes Vermögen zur anderweitigen Gründung Jhr> 8 Unterhalts nicht fehlen."
„Ich glaube, Herr Elliot, Sic erlassen es mir, auf einen solchen Vorschlag nur zu antworten," sagte Helmstedt, sich langsam erhebend, „wir tun wohl am besten, ganz ab- ubrechen."
„Nun, in des Himmels Namen, so sagen Sle mir, was Sie eigentlich wollen!" rief Elliot aufspringend. „Wenn Sie meine Tochter lieben oder geliebt haben, so kann Ihnen nichts daran liegen, sie für ihr ganzes Leben einen einzigen .«besonnenen Schritt bereuen zu machen; wenigstens werde ich, an dem ihre ganze Seele hängt, niemals weine Billigung za einer Verbindung geben, die meinen Ansichten vom Leben i nd u.'-imm innersten Wesen direkt entgegenläuft. Sie sagen, Sie wollen Ellen keinen Zwang antun — wollen Ser auch das Band zwischen ihr und Jbncn nicht löse«; as heißt, dem armen gefangenen Vogel die Freiheit geben, >hn aber mit einem Faden am Bein an das Fenster binden, iamit er nicht entwische." (Forts, folgt.)