Pachtung der Solitude Hai mit Rücksicht aus den mit ihr verbünde Gastwirtschaftsbetrieb einen Mehrertrag von 1600 ^.» worfen. An Grundabgaben für die Staats
güter sind dieses Mal 141800 ^ oder 12 800 mehr veranschlagt, wobei auch insbesondere die sich immer erhöhenden Beiträge zu den landwirtschaftlichen Unfalloersicherungsge- noffenschaften Leigetragen haben. Die Bruttoeinnahme aus Forsten ist, wie bekannt, auf 16 377000 resp. 15 810000 Mark festgesetzt und als Preise per Fm. Derbholz 15,90 resp. 15,50 angenommen worden. Als Erlös aus dem Torfertrag figurieren je 92700 ^ im Etat. Der Absatz von Torsstreu ist fortgesetzt im Steigen begriffen. Den Forstämteru mit hohem Nützungsstand soll über die geschästs- reichste Jahreszeit je ein Forstanwärter als Schrcibgehilfe beigrgeben werden, was im Ganzen einen Aufwand von 10000 ^ erfordert. Für Holzhauerlöhne stehen im Etat 2020000 resp. 2000000 ^ gegen 1904 mehr 120000 resp. 100000 für Kranken-, Unfall- und Invalidenversicherung ist beim Forstetat gegen 1904 ein Plus von je 14000 i.7 Aussicht genommen. Die Einnahmen aus
Jagden sind mit j- 65480 ^ veranschlagt, mehr 7747, es rührt dies von dem in Aussicht zunehmenden verstärkten Abschuß und den etwas höheren Wildpreisen her. Für Schußgelder der Forstwarte für die in den Selbstverwaltungsjagden im Jutereffe der Landwirtschaft erfolgte Erlegung schädlicher Vögel ist auch eine wesentlich höhere Summe in Aussicht genommen. Die Berg- und Hüttenwerke sollen im neuen Etat je 250000 abwerfen,, während 1904 ihr Reinertrag nur mit 101800 ^ figuriert. Im einzelnen sollen zu den 250000 beitragen Abtsgmünd 4000 Friedrichstal 30000 Köniasbronn 20000 Ludwigs- ral 6000 *6, Wasseralfingen 160000^ und Wilhelmshütte 30000 Dem Etar liegt ein Verkauf von 108 600 Dz. Gußwaren und 48400 Dz. Stabeisen und Stahlwaren zu Grunde. Unter den Fabrikationskosten figurieren 77000 Dz. Koks und 166600 Dz. Steinkohlen, wofür ein Aufwand von 502600 ^ in Aussicht genommen ist. Für Löhne find bei den Berg- u. Hüttenwerken jährlich 1642 000 Mark in Aussicht genommen. Die Salinen sollen abwersen im neuen Etat je 650 000 gegen 1904 mehr 59 790 Von dem Reinertrag soll zur Abzahlung der Grundstocksschuld verwendet werden je 100000 ^ und 550000 ^ zur laufenden Verwaltung fließen. Zu der Ertragsablieferung der 550000 sollen beitragen Friedrichshall 390000 Hall 60000 Sulz 15000^, Wilhelmshall 85 000 Dir Salinen verbrauchen jährlich 124 500 Dz. Steinkohlen mit einem Aufwand von 225500 ^ und weiter find vorgesehen 625 000 Säcke für die Salzverschickung, die jährlich etwa 134 000 ^ kosten. An Löhne zahlen die Salinen jährlich 373700 Die Badeanstalt Wildbad schließt mit einem jährlichen Ertrag von 55593 gegen 1904 mehr 2590 ab, der Ertrag der Bäder ist auf jährlich 161000^ in Ausficht genommen, was gegen 1904 ein Mehr von 8000 ^ bedeutet, dagegen sind auch wesentlich höhere Summen für Unterhaltung der Anlagen und für die Kurkapelle und daS Theatsr eingestellt.
politische Hleöerficht.
Auf der Proviuzialversammluug des Bundes
der Landwirte für Wcstpreußen hat der Abgeordnete von Oldenburg erklärt, er habe einen hohen Staatsbeamten gefragt, wie er einen dem Vaterland schädlichen Handelsvertrag unterschreiben könne. Der Staatsbeamte habe ihm geantwortet: „Wenn ichs nicht tue, dann tuts ein anderer." Da diese Aeußerung in mehreren Blättern dem Reichskanzler angehängt wird, so stellt die „Nordd. Allg. Ztg." fest, daß Graf Bülow niemals etwas Derartiges gesagt hat.
Die türkische Regierung hält au ihrer bewährten VerschleppungspolUik fest und zögert immer noch, die Forderung der Ententemächte glatt zu bewilligen. Und doch wird von den Botschaftern die Vermehrung der europäischen Gendarmerieoffiziere für unumgänglich notwendig erklärt, soll anders in Mazedonien einigermaßen Friede und Ordnung einkehrcn. Angesichts des Verhaltens der Pforte
Schwatzen vertreibt die Zeit. Eine sonderbare Sache, dieser Sklavendiebstahl mit allen damit verbundenen Umständen. Sie werden jedenfalls den Haupttäter, diesen Herrn Baker gekannt haben, welcher am anderen Morgen, nachdem die Schwarzen verschwunden waren, ermordet gefunden wurde. ^ Seifert fuhr auf und starrte den Redenden einen Augenblick an. „Ermordet? Also Baker wirklich ermordet?" sagte er, als habe ein plötzlicher Schreck seine Stimme gelähmt: „und von wem? Vom Eigentümer der Schwarzen, Herrn Tlliot?"
„Sie scheinen also den Täter ganz genau gekannt zu haben, Herr, — vielleicht auch seinen Spielgenoffen, der mit den geraubten Schwarzen entfloh und leider von niemandem weiter als eine Strecke deu Fluß hinauf verfolgt wurde; — wie hieß er doch? Es war ein Deutscher, wenn ich nicht irre, — wissen Sie vielleicht?" fragte der Rechtsanwalt, ohne sich im geringsten in seiner Bequemlichkeit stören zu lassen, aber das schwarze Auge auf den vor ihm Sitzenden gerichtet.
Seifert strich sich mit der Hand langsam über das Gesicht. „Es ist entsetzlich, Herr," sagte er dann mit halbgeschloffenen Augen, „ich habe Herrn Baker allerdings gekannt, und zwar in Newyork wo er sich häufig aufhielt. ES ist entsetzlich, so plötzlich eine solche Nachricht zu erhallen."
z> „Aber, lieber Herr, — wie heißen Sie gleich? Habe wirklich schon wieder Ihren Namen vergessen — es scheint doch, als wären Sie ziemlich genau von seiner Beteiligung an der Dieberei unterrichtet gewesen," erwiderte Murphy,
sandte der bulgarische Minister des Aeußern, Petrow, allen bulgarischen Vertretern im Ausland eine Note mit dem Auftrag, den europäischen Regierungen zu erklären, Bulgarien übernehme keine Verantwortung für alle Folgen der jetzigen Haltung der Türkei.
I« Rußland hatte« die sehr zahlreiche« Re- formucunde erhofft, der Zar werde zu seinem Namenstag ein Manifest in ihrem Sinn erlassen. Dies ist aber nicht geschehen und alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die Reformgegner nochmals die Oberhand behalten haben. Der Gouverneur von Moskau erhob Einspruch gegen die Resolutionen der Duma (Stadtverordnetenversammlung) vom 13. Dezember. Gleichzeitig wurde vom Stadthauptmann Golizyn auf Weisung deS Ministers des Innern eine formelle Erklärung verlangt, warum bei der Beratung die Kompetenz der Duma überschreitende Fragen zugelaffeu wurden. — Der Pariser Matiu bringt an hervorragender Stelle eine Darstellung des am 15. Dezember adgehaltcneu russischen Ministerrats. Danach hat in dieser Sitzung als erster der Justizminister Murawrcw das Wort ergriffen. Er berief sich auf eine Reihe von Ukasen Md Erlassen der Vergangenheit, um zu beweisen, daß der Zar selbst gesetzlich nicht das Recht habe, das politische Regime des Reiches in so umfassender Weise abzuändern, wie cs die Liberalen verlangten. Der Minister des Innern erwiderte darauf, daß der Zar ja jeden Tag neue Gesetze erlasse, und wenn die These des Justizmimsters richtig sei, er, der Zar, ja jede gesetzgeberische Aktion aufgeben müsse. Es handele sich nicht um die akademische Frage, sondern um eine solche der augenblicklichen politischen Lage, welche, wenu si; sich nicht verschlimmern soll, Reformen erfordert. Der Justizminister wies sodann /ruf die Konsequenz einer Kontrolle des Budgets hin, die dahin führen müsse, die Freiheit des Souveräns in der Verfügung über die finanziellen Hilfsmittel des Reichs einzuschränken, und erklärte sich wiederum gegen die liberalen Forderungen. Nachdem der Ministerpräsident Witte nochmals auf die Notwendigkeit dieser Reformen hingewiesen hatte, stellte Pobjedonoszew in längerer Rede den Absolutismus des Zaren als eine wes.ntliche und unveränderliche Einrichtung der orthodoxen KirÄe dar, deren Einschränkung den göttlichen Gesetzen zuwider sei und die Religion verletzen würde. Witte erwiderte, wenn es öffentlich bekannt würde, daß demnach Gesetze und Religion den freien Willen des Zareu bänden, so werde das Volk daran denken, die Reformen auf dem Weg der Gewalt zu erringen. Der Zar hob darauf, ohne einen Entschluß zu fassen, die Sitzung auf.
Der Krieg zwischen Rußland Md Japan.
Die Lage i« der Mandschurei.
Petersburg, 27. Dezember. Wie Generatadjutant Kuropatkin dem Kaiser unter dem gestrigen Datum meldet, sprengten russische Freiwillige in der Nacht zum 23. d. M. beim Dorfe Linschinpu ein Haus in die Luft, in dem sich eine japanische Feldwache befand.
Berlin, 27. Dez. Wie der Lok.-Anz. aus Petersburg meldet, hielt General Kuropatkin während der Parade des Lublinregiments anläßlich einer Regimentsfeier eine Rede, worin er erklärte, ei« Rückzug dürfe jetzt «icht «ehr zugelaffeu werden, auch nicht von den kleinsten Truppenteilen. Diese müßten im Falle der Not durch benachbarte Truppen unterstützt werden.
Der Kampf «« Port Arthur.
London, 27. Dez. Daily Telegr. meldet aus Tieut- stn: Ein Bote aus Port Arthur keilt mit, daß die Japaner bei Einbruch der Dunkelheit am 22. Dez. an 5000 Mann stark mit vielen Maschinengewehren die nördlichen Verteidigungswerke angriffen. Sie «ahme« mehrere Schanze« und drangen bis zum Fuße Lines Werkes vor, von wo aus die russischen Maschinengewehre zusammen mit den schweren Geschützen der Forts eine furchtbare Verheerung unter ihnen anrichteten. Unter dem Lichte der Scheinwerfer kam es um Mitternacht zu einem heftigen Bajouett- kampfe. Als eine russische Abteilung den Japanern den
und das frühere spöttische Lächeln lagerte sich wieder um seinen Mund. „Sagten Sie nicht selbst, als Sie das Boot betraten, Sie seien bei der Verfolgung der Sklaveuräuber beteiligt gewesen und dabei vom rechten Wege abgekommen? Dabei ist nur ein merkwürdiger Umstand," und das Lächeln wurde noch schärfer als vorhin, — „daß es nämlich, wie ich aus dem Prozesse über Bakers Ermordung weiß, niemandem eingefallen ist, deu Räuber weiter zu verfolgen. Haben Sie sich das Vergnügen vielleicht auf eigene Faust gemacht?"
Seifert hob langsam die Augenlider und sah seinen Gegner mit einem Auge an, in dem cs schwer gewesen wäre, irgend einen Ausdruck zu entdecken. Er war ziemlich blaß, aber keine Miene zuckte. „Ich verstehe Sie nicht recht, Herr," sagte er kalt, „uud begreife überhaupt Nicht, was alle diese sonderbaren Bemerkungen sollen. Einer Ihrer südlichen Landsleute würde sich eine nachdrückliche Erklärung erbeten haben, doch wir Nordländer nehmen derartige Dinge kühler auf. Was wollen Sie denn eigentlich von mir? Mir scheint, Sie steuern auf den künftige» Staatsanwalt Io" und wollen einmal versuchen, was sich aus der einfachen Tatsache, daß ich fremd und ohne Mittel auf das Boot gekommen bi«, macken läßt. Sie haben recht, es vertreibt die Zeit; fahren Sie allo fort."
Er brachte die Zigarre wieder zum Munde und begann, als berühre nichts seine Seele, rnhig Wetter zu rauchen.
Der Rechtsanfvalt schlug dos Bein über die eine Lehne des Stuhles und stützte auf die andere Arm und Kopf. „Ihr Vorgehen wäre gar nicht so übel," sagte er, „wenn
Rückzug abzuschneideu drohte, zogen sich diese zurück. Sie verloren verschiedene Maschinengewehre, 300 Gewehre und 80 Gefangene. Ihre Verluste an Toten werden auf «O« Mau» geschätzt. Die Japaner machten auf den nördlichen Hügeln bei Jtzuschan Halt, wo sie sich unter heftigem Feuer eingruben. Die beiden japanischen Flügel haben dagegen sämtliche Werke, die den äußeren Rahmen der Hauptforts bilde», genommen.
In Dalny treffen wöchentlich etwa 40 Züge mit Verstärkung bei der Bttagerung -Armee ein. Es verlautet, General Nogi liege schwer verwundet an Arme» und Beinen im Hospitale !n Datth.
Petersburg, 28. Dez. Wie General Ssacharoff dem Generalstab unter dem gestrigen Tage meldet, wurden in einem Scharmützel, das eine Kavalleriestreifwache auf auf dem rechten Ufer des Hunho bei dem Dorfe Beitstagu am 25. Dez. hatte, 17 Japaner getötet. Auf russischer Seite sind 10ffizier getötet, 1 verwundet, 5 Mann gelötet und 5 Mann verwundet. Am 25. Dez. stieß auf dem rechten russischen Flügel eine russische Streifwache in einem Dorfe auf eine berittene japanische Patrouille von 22 Mann. Es kam zu um« Handgemenge. Die Japaner wurden teils gelötet, teils flüchteten sie. Nach glaubwürdigen Nachrichten gibt es murr den japanischen Truppen, die dem linken russischen Flüge- gegenüberstche«, orgamskrte Cmu-chuseu- bandcn, die von japanischen Offizieren befehligt wcid-.n.
Tokio, 28. Dezbr. Nachrichten aus Port Arthur besagen, daß die Besatzung der Zuversicht fei, daß Entsatz vor dem 1. März eiutreffen werde. Ungl- achtet der schweren Verluste in dem Gefecht am 203-Metei- Hüge! am 26. November ist die Garnison fest entschlossen, den" Kampf sis auf deu letzten Mann fortzuführen. Es heißt, die Armee habe ausreichende Vorräte bis zum Februar und auch die Marine habe Proviant für ungefähr einen Monat.
Baltische Flotte.
Petersburg, 27. Dez. Der hiesige Berichterstatter des Echo de Paris teilt seinem Blatte mit, er halte es für wahrscheinlich, daß Admiral Roschdjestweasky mit seiner Flotte um die Südküste Australiens herum sah-en wolle, um cmer Ueverraschuug bei den Sundatnseln vorzndevgm.
Ms MM Md Lmd.
Nagold, 29 . Dezember.
Vom Rathaus. Der Gemeinderat nimmt Kenntnis von einer Mitteilung des K. Kameralamts, wonach am Mittwoch deu 11. ds. nachmittags 2 Uhr im Rathaussaal eine Besprechung der Aufgaben der Gemeindebehörden für die Einkommensteuer seitens deS Kameralverwalters Köhler und der beteiligten Beamten stattfinden soll. Der Rathaussaal wird hiezu zu? Verfügung gestellt. — Aus einen Erlaß des K. Ober-rmts bezüglich eines abzuhaltenden landwirtschaftlichen Buchführungskurses wird die Geneigtheit hiezu zu erkennen gegeben für den Fall, daß sich Teilnehmer melden, was auf öffentliche Bekanntmachung bis jetzt nicht geschah. — Eine Streitsache von Schirmmachcr Moser gegen Küfer Döbler Hauszinsfordcrung betreffend wird durch Vergleich erledigt. — Damit ist die öffentliche Sitzung geschloffen.
Weihnachtsfeier«. Der Jüugliugsverein hatte seinen Weihnachtsabend am Mittwoch voriger Woche im Zelleisaal. Der religiöse Charakter der Feier berührte erhebend und erfreuend, wie auch die einzelnen Darbietungen als Deklamationen, musikalische Vorträge, Aufführungen, unterbrochen durch die Bewirtung und die Bescherung mit entsprechenden Ansprachen von Herrn Stadtpfarrer Dr. Fant und Missionar Seeger, den Stempel nnvermischten Frohsinns trugen. Die Jünglinge empfingen hier freundliche Eindrücke,, die ihnen zeitlebens in Erinnerung bleiben werden.
Der Militär- uud Veteranen Verein hielt seine Weihnachtsfeier am Montag abend in der dekorierten Turnhalle. Nach freundlicher Begrüßung durch den Vorstand,
Sie nicht einiges dabet vergäßen, so z. B., daß es Menschen in Ser Welt gibt, welche genügenden Grund haben, etwas tiefer in die Art und Weise Ihrer Sklavenvelfolgung rinzudringen, die auch vielleicht das Vergnügen haben, Ste genauer zu kennen. So erinnere ich mich eiws Abends, der mich gegen fünfzig Dollars am Spieltisch kostete, und wenn ich Sie genauer betrachte, Herr Seifert —" er hielt inne, das Auge fest auf seinen Gefährten gerichtet.
„Nun," erwiderte dieser, sein Gesicht in eine Dampfwolke hüllend, „mir scheint, S'.e fallen aus der Rolle und wollen nicht nur als Staatsanwalt durch Ueberraschung wirken, sondern auch noch den Zeugen in einer und derselben Person vorstellen?"
„Nun, Herr Seifert?" —
„Verzeihung, Herr! mein Name iß Henry Wells," rief Seifert, „und die Geschichte fängt an, mir etwas langweilig zu werden. Erlauben Ste euieu Augenblick!" Er erhob sich rasch, öffnete die Tür zum Schankraiu» uud sah hinaus — ebenso eine zweite, die in das Mitteldeck führte, und schritt dann auf den Rechtsanwalt los, der, ohne seine Stellung zu verändern, Seiferts Benehmen blobastet hatte, jetzt aber bei seiner Annäherung sich geradeaus setzte.
„Einfach, Herr, was wollen Sie von mir?" sagte der Heranirctende mit zusammengezogeneri Augenbrauen und biß, die Antwort erwartend, die Zähne auf die Unterlippe.
(Fortsetzung folgt.)
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