unter Andersgläubigen wohnen, ist. selbstverständlich Bedürfnis und Pflicht für jeden, welchem evang. Glaube und Kirche selbst etwas Werl ist. Der G.-A.-V. hat sich zur Ausgabe gesetzt, fich der Bedürfnisse der evang. Gemeinden in der Zerstreuung anzunehmen. Gerade in unfern Tagen entstehen immer aufs neue kleine ev. Gemeinden in Nähe und Ferne. Der lebhafte Verkehr, daS Ab- u. Zuwandern, wie eS das Geistesleben unserer Zeit mit sich bringt, mischt auch die Konfessionen immer mehr untereinander. Dazu kommt, daß durch die religiöse» Bewegungen in katholischen Ländern — zumal in Oesterreich und Frankreich — vielerorts Uebertritte zur evang. Kirche stattfinden. Gerade dieser Häuflein neuer evang. Glaubensgenossen uns anzunehmen, ist uns eine liebe Pflicht, auf die aber noch mehr als bisher hiugewiesen werden muß. Wir werden in Ebhausen durch zwei Redner über diese Bewegungen hören; Herr Dekan Hermann aus Heilbronn wird besonders über die juugen evangelischen Gemeinden in Oesterreich Mitteilungen machen, Herr Pastor Pfender aus Paris wird über die evangelische Bewegung in Frankreich reden. Mögen wir uns die Herzen weit machen und erheben lasten durch das, was wir aus der Ferne über Leben und Streben, Leiden und Sorgen evangelischer Glaubensgenossen vernehmen.
Eiseubahusache. Wegen des anläßlich des Volksfestes und landwirtschaftlichen Hauptfestes in Cannstatt zu erwartenden außerordentlich starken Eisenbahnverkehrs ist durch Entsch.leßung des K. Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrsabteilung, vom 20. ds. Mts. die Lieferfrist für Frachtgüter nach und von Cannstatt für die Zeit vom 24. September bis 4. Oktober 1904 je einschließlich um 2 Tage verlängert worden.
^ Edelweiler, 23. Sept. Beim Laden eines Felsens mit Sprengpulver beschädigte Gemeindepfleger Stoll die Zündschnur, so daß diese unbrauchbar wurde. Er wollte nun die Ladung wieder herausbohren, wobei sich das Pulver entlud u. Herrn Stoll im Gesicht verbrannte. Der her Leigerufene Arzt ordnete die Uebersührung des Verunglückten in die Augenklinik nach Tübingen au.
Stuttgart, 22. September. Es gilt jetzt als sicher, daß der Landtag auf Mitte der zweiten Oktoberwoche etn- berufen wird. Recht erfreulich ist, was man über die Aussichten der Verfastungsrevifion, welche durch den Badischen Vorgang einen kräftigen Vorspann erhalten haben, erfährt. An dem festen Willen der Regierung, die Reform durchzuführen und zwar auf der Grundlage einer reinen Volkskammer darf niemand mehr zweifeln. Sie glaubt, daß dieses Ziel am raschesten durch eine Aussprache unter der Hand erreicht wird. Bei der Mehrheit der Abgeordnetenkammer ist ihr ein freudiges Entgegenkommen gewiß. Und die Standesherren? Wer cs gut mit ihnen meint, der kann ihnen nur raten dieser Strömung keinen Widerstand entgegenzusetzen und wie wir die neuerdings in dem al krsseo bemalten Hause zum Ausdruck gekommene Stimmung beurteilen. denkt man dort auch nicht daran, es zu tun. Man darf nämlich den Eindruck nicht unterschätzen, den aus sie der auf ihr Nein bei der Schulaufsicht erfolgte Sturm der öffentlichen Meinung hervorgerufen hat. Damit haben die Berfaffungsfreunbe einen Trumpf in die Hände bekommen, wie sie ihn bisher nicht hatten und damit scheint auch die Regierung zu rechnen.
Stuttgart, 22. Sept. Nachdem die in den letzten 3 Tagen vorgenommenen Brückenbelastungsproben aus der Güterbahn Kornwestheim-Untertürkheim ein günstiges Ergebnis geliefert haben, fand heute die kommissarische Ueber- nahme des neuerbauten zweiten Gleises dieser Bahn statt. Von morgen ab werden dann beide Gleise in Betrieb genommen.
r. Stuttgart, 22. Sept. Im Schwimmbad hat sich heute nachmittag aus bis jetzt unbekannter Ursache ein Herr erschossen, angeblich ein Fabrikant von Eßlingen. Sr wurde ins Leichenhaus verbracht.
Biusdorf, 24. Sept. Vom Hilfsverein wird folgender Aufruf erlaffen: „Um den erwachsenen Teil der Abgebrannten in Binsdorf im Ort behalten zu können, was aus verschiedenen Gründen erwünscht ist. haben wir uns entschlossen, in dem uns in edelherzigcr Werse zur Verfügung gestellten Schloß in Geislingen, das etwa 1 ^ Stunden von hier entfernt ist, ein Kinderasyl unter der Obhut von barm- herz. Schwestern einzurichten. Hiezu bedürfen wir 140 — 150 Betten sür Kinder von V» — 14 Jahren. Wir richten daher an alle Menschenfreunde, insbesondere die Mütter, die dringende Bitte uns hiebei durch Ueberlafsung von Kinderbetten und Bettstellen, die bis zur Station Balingen frachtfrei befördert werden, zu unterstützen."
r. Reutlingen, 22. Septbr. Der Gemeinderat bewilligte in seiner heutigen Sitzung 250 für die Abgebrannten in Binsdorf.
r. Tuttliuge«, 22. Sept. Der Professor der Geologie an der K. Technischen Hochschule in Stuttgart, Dr. Endriß, der bekannte Forscher aus dem Gebiet der Donau- verfickerung, hallt. „Gränzbote" im Stadtgebiet verschiedene Brunnen und die unterirdische Höhle im deutschen Hof auf ihren Wasserstand untersucht. Um den Nachwkis zu erbringen, daß auch die unterhalb der Stadt fließenden Wasser — und das ist nichts anderes als Donauwafser — zum Rhein fließen, sollen in nächster Zeit entsprechende Versuche gemacht werden; und zwar soll in den Waldhornbrunnen (früherer Pumpbrunnen) Fluorescin eingcschüttet und darauf das Aachwafser auf etwa hiedurch verursachte Veränderungen untersucht werden. — In dankenswerter Weise hat fich Prof. Dr. Endriß bereit erklärt, in Bälde hier einen öffentlichen Vortrag über die Donauverfickerung zu halten.
Eichschietz, 23. Sept. Der Mitte der 20er Jahre stehende Taglöhner Joh. Kiesel von hier hat sich gestern
abend im Walde bei Liebersbronn (Eßlingen) erhängt, lieber das Motiv Lmnte noch nichts Näheres ermittelt werden.
r. Oberrot, 28. Septbr. Durch ein Schadenfeuer Kurde gestern nacht das Wohnhaus, die Scheuer u. Stallung des Bauern Kart Jktnger vollständig eingeäschert, Zwei Schweine und viele Futter- und Erntevorräte sind verbrannt. Der Abgebrannte ist versichert.
r. Bietigheim, 23. Sept. Im hies. Linoleumwerk hat sich schon wieder ein bedauerlicher Unglücksfall ereignet. Dem ledigen Arbeiter E. Bartolom ä aus Untermberg, der Heuer zum Militär hätte eiurücken sollen, fiel beim Transport ein 16 Ztr. schwerer Linoleumballen auf den rechten Fuß, wodurch derselbe vom Knöchel abwärts vollständig zerquetscht wurde.
Heilbrou«, 22. Sept. Heute früh brach in einem leeren Gebäude der Hagenbucher'schen Oelfabrik Feuer aus, das sich rasch auf ein anstoßendes Fabrikgebäude ausdehnte. Hohe Rauch- und Feuersäulen entstiegen dem brennenden Gebäude und die Gefahr einer größeren Ausdehnung des Brandes lag sehr nahe. Es gelang aber der Mannschaft der Weckertinie nach einer Stunde, das Feuer einzudämmen. Der Schaden an Gebäuden und Mobiliar ist nicht unbedeutend.
Geisttuge«, 23. Sept. Am Mittwoch abend 10 Uhr verunglückte der RemSztg. zufolge der Knecht des Kunstmüllers Künkele in Süßen namens Michael Dietrich von Hausen, OA. Hall, bet Neuningen dadurch, daß er unter sein schwer mit Haber beladenes Fuhrwerk kam, wodurch ihm der rechte Ellenbogen zermalmt wurde; auch sonst erlitt er bedeutende Quetschungen am ganzen Körper. Er wurde ins hiesige Bezirkskrankenhaus verbracht, wo er gestern abend starb.
Ulm, 22. Sept. Von den Teilnehmern des kürzlich veranstalteten württembergischen Ptlgerzuges nach Palästina haben fich mehrere den Typhus geholt. Pfarrer Graf von Bußmannshausen und Hüttenkasfter Joseph Barrh von Köntgsbrorm sind der Krankheit erlegen und vier Personen liegen in Ravensburg, wo sie die Rückreise unterbrechen mußten, schwer krank darnieder.
r. Ulm, 22. Septbr. Ein großer sanitärer Mißstand ist es hier, daß in die beiden, die Stadt durchfließenden Blauarme noch 70 Aborte münden, deren FätaUen durch das Blauwasser noch innerhalb des Weichbildes der Stadt der Donau zugeführt werden. Heute hat der Gemeinderat die Aufhebung dieses WißftandeS verfügt und angeordnet, daß oie betreffenden Hausbesitzer Abortgruben anzulegen haben. Zur Erleichterung der Maßnahmen gibt die Stadt auf bequeme Weise rückzahlbare Vorschüsse.
r. Ulm, 23. Sept. Die Ortsarmenbehörde hat heute beschlossen, de» Brandbeschädtgteu in Binsdorf einen Beitrag von 500 zu gewähren.
r. Ul«, 23. Sept. Die Redaktion des Ulmer Volksboten übernimmt am 1. Oktober Redakteur Sanier, bisher in Konstanz , tätig.
Biherach, 21. Sept. Durch das schroffe Auftreten einer Vereinigung von Getretdehändlern, die auf der heutigen Schranne den Preis der bisher zu 8 80 H bis 9
per Zentner gehandelten Gerste aus 8 herabzudrückeu sich entschlossen, kam es zu einem Krawall. Dem Schraunen- verwalter gelang es, die flüchtenden Händler vor Schlimmerem zu bewahren. Die erregten Produzenten verkauften nichts und ließen über 1400 Zentner Gerste auf Lager stehen.
Der Etaud der Weinberge.
Ueberall geht das Urteil der Weingärtuer dahin, daß schon vieieJahreder Stand der Weinberge und der Traubennicht so gesund war, wie Heuer. Der trockene.heiße Sommer hat alle Krankheiten fern gehalten, auch wirkt das trockene Auswachsen am Wein, selbst wem er schon im Fasse liegt, noch günstig nach. Die Frühgewächse zeigen heute schon einen hohen Reifegrad und die spätere» Sorten taffen auch das Beste hoffen, da sie noch 3 Wochen Zeit bis zum Herbst haben. Wenn nicht besondere Witterungsverhältnisse dazu drängen, so sollte die Weinlese so wert als möglich hinausgeschoben werden.
Deutsches Reich.
Berli«, 22. Sept. Die Schwierigkeiten der Arbeiten am Simptourunnel sind in den letzten Tagen außerordentlich gewachsen, da man auf bröckeliges Gestein stieß, das durch ungeheure Mengen heißen Wassers in eine schlammige Masse aufgelöst wird. Gestern wurde durch herabstürzendes Gestün ein Arbeiter getötet und drei schwer verwundet.
Berlin, 23. <^ept. Aus Rom meldet der Lokalanz: Der Papst bereitet einen feierlichen Protest gegen den in Rom tagenden Kongreß der Freidenker vor. Während der Dauer des Kongresses ordnete er die Schließung aller vatikanischen Museen an.
Tauberbischofsheim, 22. Sept. Im nahen Küls- heiw wurde, wie die „W. Ztg." meldet, ein Kanonier des 14. Art.-Reg. (Karlsruhe) durch eine umstürzende Kanone zu Tod gedrückt. Der Verunglückte stand im zweiten Dieustjahr.
Heidelberg, 22. Septbr. Bei Beginn der heutigen 2. öffentlichen Hauptversammlung des Gustav-Adols-Veretns wurde von der Stiftung des Großherzogspaars in Höhe von 1000 ^ für den Verein Mitteilung gemacht. Sodann folgte die Fortsetzung der Begrüßungsansprachen. Pfarrer Maihoffer überbrachte als Vertreter von 41 Gemeinden der belgisch-christlichen Misstonskirche 5000 In der wetteren Abwickelung der Tagesordnung berichtete Pastor Zauleck- Brcmen u. a. über die Gründung e-ner Gustav-Adolf-Kinder- gabc und überbrachte als Gabe deutscher Kinder 8377,27 ^ sür die Gemeinde Joachimstal in Böhmen. Die diesjährige große Liebesgabe wurde der Gemeinde Wünschelburg in Schlesien in Höhe von 22 337 ^ übergeben, während die
anderen beiden vorgeschlagenen Gemeinden Znaim in Mähre» und Tirschenreuth tu Bayern 6827 b"w. 6727 ^ erhielten. Im ganzen würden also 35892 ^ 'teilt. Die Entscheidung über den nächsten Versammln. ,» ^t, wofür Erlangen, Stralsund und Bryrpberg vorgeschlagen sind, wurde ausgeschoben. Nach einem Schlußgebet schloß Geh.-Rat Pank- Leipzig die Hauptversammlung. Bei dem Festmahl am Nachmittag in der Harmonie hielt Geh.-Rat. PankZeine Ansprache und schloß mit einem Toast auf den Großhcrzog und den Kaiser.
Blotho i. Wests., 20. Sept. Ein schwerer Manöver- unsall hat sich bet Vössen ereignet. Etwa 80 Pferde vom Westfälischen Kürasster-Regt. Nr. 4, welche dort mr in den Boden gesteckten Lanzen befestigt waren, ginge» in rasendem Galopp durch. Hierbei wurden vier Kürassiete die die wild gewordene Pferde aufhaüen wollten, durch Hufschläge schwer verletzt. Zwei Kürassiere find aus dem Transport nach Minden gestorben. Die beiden anderen erlitten Bein- und Armbrüche.
Beusberg, (Rhld.), 20. Septbr. Unter-den Rädern eines Bahnzuges geboren. Am Sonntag abend ereignete sich auf der Station Forsbach ein entsetzlicher Unfall. Eine sich in gesegneten Umständen befindende Frau, die sich in Begleitung ihres Mannes und ihrer drei Kinder befand, wollte auf den bereits in Bewegung gesetzten nach Köln abgehenden Persouenzug steigen, kam aber Labet zu Fall und geriet so unglücklich unter die Räder des Zuges/ daß der Kopf vollständig zermalmt wurde. In dem Augenblicke, als die Frau starb, gab sie dem Kinde das Leben, welches nach dem Kölner Bürgerhospital gebracht wurde und sich wohlauf befindet.
Juowrazlaw, 21. Septbr. Die Stadtverordnetenversammlung stimmte dem Anträge des Magistrats auf Abänderung des Namens der Stadt in Hohensalza zu. Die Polen stimmten dagegen, nachdem schon tags zuvor polnische Bürger in einer Protestversammlung unter Annahme einer entsprechenden Resolution gegen die behördlich geplante Umänderung des Stadtuamens sich ausgesprochen hatten. (Der Name Hohensalza ist augenscheinlich gewählt worden in Hinsicht aus die im Jahre 1871 bet Jnowrazlaw entdeckten, reichen Salzlager. D. R.)
Wie«, 22. Sept. D?r Florisdorfer Rathauswirt Joses Weitzer, der bei der Flucht der Prinzessin Luise von Koburg eine Hauptrolle spielte, weilt seit zwei Tagen in Paris, von wo er einem Wiener Journalisten schrieb, daß die Koburg-Parret auf die Taktik verfallen sei, die Prinzessin Luise in Parts einfach aushungern zu taffen. Ein Wiener Millionär und Menschenfreund übergab Weitzer sür die Prinzessin eine so große Summe, daß Liefe nunmehr länger als ein halbes Jahr sorglos und standesgemäß leben kann.
Odessa, 23.. Septbr. Gestern morgen fand auf dem Nikolaiboutevard ein Attentat auf den hiesigen Stadthaupt- mann v. Netdhardt statt. Als derselbe mit dem in Odessa weilenden Flügeladjutanten Fürsten Obolenski einige neue Bauten besichtigte, kam ein 19jähriger Jüngling in blauer Bluse heran und feuerte aus 6 Schritte aus den Stadthauptmann, ohne denselben zu treffen. Als der Attentäter einen zweiten Schuß abgeben wollte, schlug Fürst Obolenski ihm den Revolver aus der Hand. Der Stadthauptmann stürzte sich auf den Uebeliäter, um ihn festznnehmen, verwundete sich jedoch beim Kampfe an der Hand durch eiueu Dolch, den der junge Mann bei sich trug. Der Uebeltäter weigert sich harinäckig, seinen Namen zu nennen. ,
Newyork, 23. Sept. 40 Arbeiter sind bei dem Zusammenbruch eines Gerüstes in Grüves in Indiana 30 Mir. tief abgeftürzt. 20 Arbeiter wurden getötet, die übrigen schwer verletzt.
Eine schwere Straßenbahnkatastrophe hat sich, wie dem B. L.-A. ein Kabeltelegramm meldet, in Mxlrose (Massachusetts, Amerika) ereignet. Dort fiel aus einem Wagcn ein mit 50 Pfund Dynamit gesüutes Paket heraus. Ein mit 32 Fahrgästen besetzter Wagen der elektrischen Straßenbahn stieß auf der Fahrt dagegen. Infolgedessen explodierte das Dynamit, wodurch der Straßenbahnwagen vollständig zertrümmert, neun Personen getötet und neunzehn so verletzt wurden, daß sie in ein Krankenhaus gebracht werden mußten.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Nagold, 23. Sept. Hopfen. Preis ISO p- Ztr.; Vorrat noch ca. 30—40 Ztr. >
.Pfrondorf, 22. Septbr Sämtliche Hopfen sind verkauft zu 140-180 ___ '
Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.
Vom 26. Sept. bis 1. Okt.
Bondorf, 29. Sept. Vieh- und Schwelnemmkt. Freudenstadt, 29. Sept. Krämer- und Viehmarkt.
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Berichtigung.
In dem Artikel betr. Odstausstellung (Nr. 186 d. Bl.) muß cs heißen lehrreiche Anhaltspunkt« (nicht ftdr reiche.)
Witteruugsvorhersage. Sonntag den 25. Sept.:
Vorwicgend bciier, kein wesentlicher Niederschlag, mild.
Druck und Vertag der G. W. Zaiser' scheu Buchdrucksrei (Emil Zaiser) Nagold. — Für die Redaktion vcrarttrvoillick: 't. Paur.