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schwader befindet stch auf der See; es soll bereits ein Ge­fecht mit der japanischen Flotte gehabt haben, über dessen Ergebnis noch nichts bekannt geworden ist.

Tokio, 9. März. Vom 5.-7. März bombardierten, wie hier verlautet, ein japanisches Geschwader von 15 Schis­sen neuerdings Port Arthur. Eine Anzahl Häuser wurden in.Hrand geschossen. Die Schiffswerft und der im Hasen- eiggaW festliegendeRetwisan" wurden völlig zerschossen. Sin amtlicher Bericht über ein solches Gefecht liegt indeß noch nicht vor.

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London, 8. März. DerCentral News" wird aus Tokio gemeldet: Marquis Jto wird stch ungefähr am15. März als besonderer Gesandter des Kaisers von Japan in Tsche- mulpo einschiffen, um dem Kaiser von Korea ein freundliches Handschreiben des Kaisers von Japan zu überbringen.

Es ist endgültig entschieden, daß nur 15 ausländische Kriegskorrespoudenten die japanischen Truppen begleiten dürfen, 9 davon find Engländer und 5 Amerikaner.

Wien, 9. März. Von offizieller Seite wird bestä­tigt, daß die Mächte allen Ernstes an eine Vermittlung im russisch-japanischen Kriege denken. Wie es heißt, ist der Zar nicht abgeneigt, die Differenzen dem Haager Schieds­gericht zu unterbreiten. Man erwartet den Eintritt der Intervention kurz nach Ankunft Kuropatkins auf dem Kriegsschauplatz.

Ade«, 8. März. Die russische Flotte benutzt ein geheimes Kohlen-epot. Dasselbe befindet sich auf -er Zukurinsel im Rote« Meere, wo Kohlen- -ampser versteckt liege«.

Sa» Franzis eo, 8. März. Alle Häsen am Stillen Ozean find auf Kriegsfuß gebracht, In­genieure lege« unterseeische Minen am Hasen- eingange.

Petersburg, 9. März. Generalstabschef Sacharow erklärte, daß mindestens 400000 Mann nach Ostasien gehen würden. Er glaube, daß die Japaner nicht mehr wie 200000 Mann stellen könnten. Wir wollen, so fügte er dann noch hinzu, die Gewißheit haben, daß wir Japan niederschmettern können.

Petersburg, 9. März. Im russischen Hauptquartier find von den Vertretern fremder Nationen bisher nur die Deutschen und die Franzosen zugelasseu worden. Das Ge­such der Engländer und Amerikaner um Erlaubnis zur Ent­sendung von Offizieren wurde abgelehnt.

Tclges-Meuigkeiten.

Aus Stadt uud Land.

In

Nagold, 10. März.

dieser Woche ist die Sitzung

Bo« Rathaus.

ausgefallen.

Fernsprechsache. Nach einer Bekanntmachung des K. Ministeriums des Innern vom 28. Jan. 1904 sind die Kanzleien des Kommandos und der drei Bezirkskommandos des K. Landjägerkorps, die sämtlichen Landjägerhauptstellen des Landes sowie die Landjägernebenstelle Ochsenhausen, Oberamts Biberach, an das öffentliche Fernsprechnetz ange­schloffen. _

t. Ebhanseu, 9. März. Nach soeben eingetroffener Nachricht wurde gestern in Rieden OA. Hall Schulheißen- amtsasfistent Friedrich Kaiser, gegenwärtig hier, zum dortigen Gemeindevorsteher gewählt. Kaiser erhielt bei der Wahl 78 Stimmen, während sich auf den Gegenkandidaten nur 25 Stimmen einigten.

-8. Altensteig, 3. März. In nächster Zeit wird hier rin Schlachthaus gebaut. Vom K. Medizinalkollegium wird der Platz hinter dem Gasth. zur Krone als der günstigste bezeichnet. Ob die Stadtgemeinde baut oder die Metzger­meister ist noch nicht entschieden.

Frendenstadt, 9. März.. Die Bahnhofrestauration Calw, die sich seit Jahren eines lebhaften Besuchs zu er­freuen hatte, geht vom 1. April an in die Leitung des hies. Hoteliers Bauz z. Krone über. Das Wahlergebnis war um so erfreulicher für den künftigen Pächter Bauz, als 81 Bewerber vorhanden waren. Die Tüchtigkeit des Mannes und seiner Frau bürgt dafür, daß die in der Calwer

Bahnhofrestauration verkehrenden Gäste aufs beste und reellste bedient werden. Wir wünschen Herrn Bauz den besten Erfolg. _

Nenbulach, 7. März. Auf Veranlassung des Vor­standes des landw. Bezirksveretns, Reg.-Rat Voelter in Calw fanden im Laufe dieser Woche in Neubulach, sowie in Ostelsheim durch den staatlichen Molkereiinstruktor Betz aus Gerabronn milchwirtschaftliche Wanderlehrkurse statt, die sich in beiden Orten eines recht zahlreichen Be­suches von Vertretern der Molkereien des Bezirks erfreuten. Diesen Kursen lag der Zweck ob, die Molkereivorstände, Rechner und Molker mit den Einzelheiten der für einen ge­ordneten Molkereibetrieb erforderlichen Arbeiten, wie Be­triebskontrolle bekannt zu machen, sowie die im Winter zur Herstellung haltbarer tadelloser Butter unablässige Rahm- ansäuerung genauest kennen zu lernen; die Nachmittags­stunden dienten zur Kenntnisnahme und Erlernung der verschiedenen Milchprüfungsmethoden, deren Anwendung es ermögliche», gewissenlosen Milchlieferanten nachsichtslos das Handwerk zu legen. Die Abende dienten einem Vor­trag für die Milchlieferanten, wobei hauptsächlich die zur Erzielung einer reinlichen, haltbaren, gehaltreichen und ge­schmackvollen Milch bedingten Erfordernisse gründlichst er­läutert wurden. Molkereiinstruktor Betz verstand es, seine von großer Sachkenntnis gegebenen Ausführungen an der Hand von praktischen Beispielen zu erläutern und empfahl seine Belehrungen eindringlich zur Beachtung. Angesichts der Tatsache, daß heutzutage der Landwirt aus dem Stalle und mithin auch aus der Milchwirtschaft seine Hanptein- nahmen beziehe, so steht zu erwarten, daß mit der Abhal­tung dieser Kurse den Molkereien des Bezirks ein nützlicher Dienst erwiesen wurde. _

r. Horb, 6. März. Während bisher der um 2 Uhr Sonntag nachmittags von Kottweil in Horb eintreffende Personenzug gegen 4 Uhr leer zurücklief, soll dieser mit Beginn des Sommerfahrplans Personen zur Beförderung aus­nehmen. Da zwischen 2 und 7 Uhr nachmittags mit Aus­nahme des Schnellzugs um 5 Uhr kein Zug mehr obgelas­sen wurde, so war diese Pause zu lang, und wird dem Uebelstande hiemit abgehoben. Das geschieht um so ein­facher und billiger, als der Zug eben doch leer zurücklief.

Horb, 9. März. Bahnarbeiter Wetzel von Rohrdorf verunglückte heute auf dem Gleis zwischen hier und Eutingen, indem er vom Schnellzug BerlinMailand erfaßt, bet Seite geschleudert und so schwere Verletzungen erlitt, daß er daran starb. _

r. Tübingen, 9. März. Gestern abend 11 Uhr er­eignete stch laut Tüb. Chr. ein entsetzliches Unglück. Der 53jährige Flaschner G. Holoch, welcher das Bahngeleise passieren wollte, öffnete die Schranke, bemerkte aber nicht die zurückfahrende Lokomotive und geriet unter die Räder dieser Maschine, welche ihm die beiden Beine kurz unter dem Unterleib abfuhr. Der Schwerverletzte verschied auf dem Transport in die chirurgische Klinik.

Ans dem Würmtal, 7. März. Bei frühlings- mäßiger Temperatur sind heute die Störche angekommen.

Deutsches Reich.

Berlin, 8. März. Eine heftige Explosion fand gestern Abend auf dem Bahnhof Rummelsburg statt. In den Toiletten auf dem Ostbahnhof war das Gaslicht ausgegangen und der Arbeiter Reinhold Schulze erhielt den Auftrag, nach der Ursache zu forschen. Kaum hatte er den Raum mit einer brennenden Laterne betreten, als eine starke Detonation erfolgte. Der größtenteils aus Eisen bestehende Bau wurde um etwa 1 Meter von: Fundament gerückt. Die Zementierung wurde vollständig abgerissen und die Fenster wurden zertrümmert. Schulze wurde durch den starken Druck emporgehoden und durch ein 2 Meter hoch angebrachtes Fenster geschleudert. Er erlitt außer gefähr­lichen Brandwunden einen Beinbruch und schwere innere Verletzungen. Die Ursache der Explosion ist noch nicht fest- gestellt.

Berlin, 9. März. Der Bundesrat hat in seiner gestrigen Sitzung dem vom Reichstag beschlossenen Gesetz­entwurf betr. die Aufhebung des F 2 des Jesuiten- gesetzes zugestimmt.

Berlin, 9. März. DaS Reichsmilitärgericht verwarf die Revision des Urteils das gegen Heidelberger Grena­diere wegen Meuterei uud Aufruhrs ergangen war.

Berlin, 9. März. Wie verlautet, hat der Kaiser die beabsichtigte Ulmer Münsterbaulotterie nunmehr für den Umfang der ganzen preußischen Monarchie genehmigt. Die nächste Ziehung soll schon Ende Mai stattfinden.

r. Karlsruhe, 9. März. In informierten Kreisen glaubt man als sicher annehmen zu dürfen, daß Ministerial­direktor Becker im Finanzministerium, der gegenwärtig mit der Führung der Geschäfte des Ftnanzministers beauftragt ist, zum Nachfolger Dr. Buchenbergers in der Leitung die­ses Ministeriums ernannt werden wird.

Frankfurt a. M., 9. März. Zum Raubmord auf der Zeil wurde in den letzten Tagen nichts mehr gemeldet; die Recherchen werden wohl eine Zeitlang geheim gehalten.

Ausland.

London, 8. März. Im Unterhaus erklärte bei Vor­legung des Militärbudgets der Kriegsminister, weitgehende Aenderungen seien nötig gewesen, um eine Armee zu er­halten. die den Anforderungen des Landes entspreche. DaS Kriegsamt habe beschlossen, einen neuen Typ schwerer Feld­geschütze rinzuführen, auf die das Land stolr sein könne und die in Europa unübertroffen seien. Die Regierung hoffe, während des nächsten Finanzjahres 108 schwere und 18 leichte Feldgeschütze Herstellen lassen zu können, die nach Indien geschickt werden sollen. Die indische Regierung habe den Wunsch, einen Teil ihrer Einkünfte zur Neubewaffnung der indischen Armee zu verwenden und diese Geschütze so schnell als möglich zu erhalten. DaS sei ein günstiges Zu­sammentreffen, weil es ihm, dem Redner, überlassen werden 'solle, zu bestimmen, wohin die Geschütze gesandt werden sollen.

New-Uork, 7. März. Das Licmm-Theater und das Auditorium-Theater in Elvira im Staate New-Jork sind abgebrannt. Das Realty-Gebäude steht in Flammen. Es liegt zweifellos Brandstiftung vor. Unter den Trüm­mern des Darlington-Hotels in New-Iork sind gestern noch vier Tote gefunden worden. Bisher sind also durch den Einsturz des Baues 21 Opfer festgestellt.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Calw, 9. März. Der heutige Viehmarkt war ziemlich stark befahren. Zufuhr 30 Pferde, 600 St. Rindvieh, 39 Körbe Milch- schweme, 1l9 Läufer. Verkauft wurden 220 St. Rindvieh zu Prei­sen von 270 420 für Milchvieh, 7201036 für Stiere und fette Ochsen. Handel wegen hoher Preise etwas schleppend. Milch­schweine lösten 1830 Läufer 4090 ^ pro Paar.

Stuttgart, 5. März. Der Verkehr und die Einnahmen der kgl. württ. Staatseisenbahnen zeigen im Januar 1904 nach dem St.-A. folgende Zahlen: Bahnlänge 1904 1925,41 km. Befördert wurden 2,869,'65 Personen (-f-83,071), 602,530 t Güter (->- 1072). Einnahmen: aus dem Personenverkehr 1,320.000-^ (->-74,165), aus dem Güterverkehr 2,341,000 (- 10,719), aus sonstigen Quellen

628,000 (->- 20,000), im ganzen 4,289,000 ^ (->- 83,446). Im

ganzen vom 1. April dis letzten Januar 51,394,010-^ (Z- 2,732,113 Mark).

r. Stuttgart, 5, März. (Schlachtviehmarkt.) Zugetrieben wurden: 22 Ochsen, 80 Farren, 82 Kaldeln und Kühe, 251 Käl­ber, 465 Schweine. Unverkauft blieben: Ochsen, 18 Farren, 33 Kalbeln und Kühe, Kälber, 58 Schweine. Erlös aus kg Schlachtgewicht: Ochsen 7274 4, Farren 59-61 -s, Kal­beln und Kühe 6267 -f, Kälber 8287 ^s, Schweine 5467

Stuttgart, 7. März. (Landesproduktenbörse.) Die stürmische Bewegung im Getreidegeschäft hat nachgelassen und die Forderungen für Laplataweizen sind ermäßigt. Die Stimmung bleibt fest bei schwachem Verkehr. Die von der Mannheimer Getreidebörse festgesetzten Verkaufsbedingungen für den Getreidehandel treten mit dem 1. April d. I. in Kraft. Diesem Kontrakt haben sich angeschlos- sen die Getreidebörsen Frankfurt a. M. und Straßburg i. E. und sämtliche Getreidehändler in Heilbronn.

Es notieren per 100 Kilograirm frachtfrei Stuttgart je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen, württ., 13.0018.50, fränkischer, 18.00-18.50, Rumänier, I»., 19.5019.75, Ulka 18.75-19.25, Sa- xonska, Laplata 19.7520.00, Amerikaner 19.7520.00, Kernen, Oberländer 18.5018.75, Unterländer 17.7513^00, Dinkel 11.50 bis 12.50, Roggen, württ., 14.5015.00, russ. 15.2515.50, Gerste, württ. 15.0015.50, bnyr. 15 00-16.00, Tauber 16.00-16.25, Hafer, Oberländer 13.6014.00, Unterländer 12.0013.25, Mais Laplata. gesund, 12.5013.25. Mehlpreise per 100-kK inkl. Sack: Mehl Nr. 0: 30.00-30.50, Nr. 1: 28.0028 50, Nr. 2: 26.50 bis 27.00, Nr. 3: 26.0025.50, Nr. 4: 22.00 bis 22 50. Suppengries 30.00-30.50, Kleie 9.00.

Druck und Verlag der G. W- Zaiser' scheu Buchdruckerei (Emil Zaiseci Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.

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Geschwa- ' ^afenem- gersenken ! von Ka-

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K. Forstamt Enzklösterle.

Schichtderbholz und Reisig-Verkauf

am Freitag den 18. März vorm. U Uhr im Waldhorn in Enzklösterle aus Staatswald I Wanne, Abt. 6, 13, 16, 26, 27, 28; III Dieters- brrg, Abt. 20; IV Hirschkopf, Abt. 13; VSüffekopf, Abt. 3; VI Lange- bardt, Abt. 6, 14, 17; Rm: Cichen 3 Anbruch; Buche« 177 Scheiter, 1099 Anbruch: Birke« ^Anbruch ^Eclen 25 Anbruch (Ufer­holz an der Staatsstraße); Nadel­holz 5'4 Roller, 12 Scheiter, 33 Prügel; Reisprügel 16 buchene und ! »0 tannene.

ÜBrillen» Zwicker!!

empfiehlt

6. skriLx«r, Uhrmacher Nagold.

Die Stadtgemeinde Nagold

IM" verkauft

seughoh rnid Reisich

am

Montag -en 14. März

im Distrikt Killberg Abt. Katzensteig, Hirschsulz, Buch und Stubenkämmerle

und zwar:

10 Rm. buchene u. hartgemischte Prügel, 120 Rm. Nadelholzscheiter und -Prügel, 1200 Büschel Nadelreis und LOVV Büschel meist hart- ^ holzenes Laubreis (im Buch).

E Zusammenkunft nachmittags 1 Uhr auf der Freudenstädter Straße beim sogen. Stundenstein.

katen- (Vötvs) Vrtvlo

empfiehlt

Unterthalheim.

Bau- u. Siigholz-Berkauf.

Am Montag den 21. u. Dienstag den 22. März

verkauft die hiesige Gemeinde aus ihren Waldungen

520 Stück mit 550 Festmeter haltend l., II., III., IV. Klasse. Das Holz ist schön die Abfuhr günstig. .

Zusammenkunft vorm. 10 Uhr beim Rathaus.

Auszüge von der Aufnahme können beim Waldmeister Tteimle bestellt werden.

Liebhaber ladet ein

der Gemeinderat.

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unübertroffen

jerrielt bei einkscberArbeit

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