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tag wird, so issichtlich sehr nahezu ganz cbigten Bör­nig und neue sehr spärlich Kommission allen Fleißes as sonst Be- zu erledigen igt der Um- Neubau des e diese Vau- uen Spezial- r. Es wird reu gewiffer- für sich ent- mission noch roch geraume iahnhofs als erden können, itt der Kam­

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gelmaiers zu einen müssen, sie der Stadt er Frage für iheil bei ihm 1884, stand dt um die er Verdienste er- ugegeben Wer­der unserer Gefühle bei

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ihalter Münz ivblauch, der Dieustjahren, izeichen besitzt zieht vom 1. '0 Mark. Woche erhielt i eine wesent- Mstände aus e (ca. 1500 enieindewalds L-chönheit, in >on 2 m Um- cn gesunden, verschiedensten oben.

die Familie lrch die Mit- vom 15. d., Scdutztruppe

Zollstation , durch die ds. Js. den

ammlung der lksztg. meldet, Der Land­

tagsabgeordnete v. Gcß hat das Referat über die Arbeiten des Landtags übernommen.

Gerichtssaal.

Tübingen, 21. Dez. Strafkammer. Am Sonntag, 2. Aug., nachts 11 Uhr schlug der Fuhrmann Karl Beck in Pfullingen dem Monteur Fröhlich daselbst nach unbe­deutendem Wortstreit vor der Waldhornwirtschaft in Pful­lingen mit einem Prügel den rechten Arm ab. Hiewegen vom Schöffengericht Reutlingen zu IV- Monaten Gefäng­nis und Bezahlung von 250 Buße an Fröhlich verur­teilt, legte Beck Berufung ein, die als unbegründet verwor­fen wurde. Metzgermerster Johann Adam Wieland in Nagold kehrte am 5. Okt. bei Anbruch der Dämmerung mit seinem, mit 2 Pferden bespannten Wagen vom Acker heim. Er lief neben den Pferden und unterhielt sich mit dem Bauern Förschler. Schon hatten die Pferde mit den Köpfen die Bahnlinie fast erreicht, als Wieland das Her- rannahen des Bahnzugs bemerkte. Rasch eilte Wieland, der die Mügge aufgedreht halte, zn seinen Pferden vor, um sie ins FeldWnüberzureißen. Leim Sattelpferd gelang ihm dies, wogegen das Handpferd von der Lokomotive er­faßt, zu Boden geschlendert und beschädigt wurde. Der Angeklagte behauptete er könne sich keine Schuld an dem Unfall beimeffen, ein Glockenzeichen sei nach seiner Ansicht auch nicht gegeben worden. Der Gerichtshof erkannte auf Freisprechung von der Anklage fahrlässiger EisenbahntranS- portgesährdmig unter Zuschreibung der Kosten auf die K. Staatskasse.

Kiel, 22. Dez. Das Marinekriegsgericht verurteilte heute den Obermatrosen Kürzel und. den Heizer Schelm, welche ihre Vorgesetzten tätlich angegriffen hatten, weil diese sie wegen Ntchtgrüßens anhielten, zu einem Jahre bezw. einem Jahre sechs Monaten Gefängnis. Der Matrose Stalgis, der Kürzel aufgereizt und das Publikum zum An­griff gegen den Vorgesetzten angefeuert hatte, erhielt sechs Monate Gefängnis.

Kischinew, 21. Dezbr. In dem Prozesse wegen der gegen die Juden gerichteten Unruhen wurde das Urteil ge­fällt. Gretochin und Marosjuk, gegen welche die Anklage auch auf Mord lautete, wurden zu sieben, bezw. fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Gegen 22 weitere Angeklagte wurde auf Einreihung in die Arrestaoienkompanie erkannt. 12 wurden freigesprochen. Die anhängig gemachten 48 Zivil­klagen wurden sämtlich unberücksichtigt gelassen. Die Gerichts­kosten wurden den Verurteilten auserlegt.

Deutsches Reich.

Berlin, 20. Dez. Na^ der Münch. Medizin. Wochen­schrift werden am 1. Januar insgesamt im Deutschen Reich etwa 3000 Aerzie im Kampf mit den Krankenkassen stehen! Es ist daher natürlich, daß sich beide Parteien auf Kongressen mit düsen Konflikten befassen wollen. Am 25. Januar findet ein allgemeiner deutscher Krankelikaffentag statt, um für die Stellung der Kaffen zu den Forderungen der Aerzte Normen zu geben und der nächste Aerztetag, der im Sommer in Rostock abgehalten werden soll, wird sich mit derselben Frage, natürlich unter dem Gesichtspunkt der Aerzte, beschäftigen.

r. Konstanz, 21. Dez. Der 40 Jahre alte, verheiratete Reisende Moll aus Friedrichshafen wurde hier verhaftet, weil er sich an einem 10jährigen Mädchen in der Kreuz- lmgerstroße in unsittlicher Weise verfehlt hatte.

Aus Franken, 23. Dez. Am Sonntag abends 7^ Uhr brach in der Artilleriekaserne in Fürth ein großer Brand aus. Der Mittelbau, der drei große Flügel und viele Nebengebäude der Kaserne enthält, stand im Dachstuhl in Flammen. Die Feuerwehr und Militär hatten bei den Löscharbeiten einen harten Stand, da die angrenzenden Kasernenflügel unter Wasser genommen werden mußten. Um V«H Uhr war jede Gefahr beseitigt und es konnte die Feuerwehr wieder abziehen. Ueber die Entstehungsursache ist nichts näheres bekannt.

Augsburg, 21. Dez. Was ein Brauer im Trinken

leisten kann, zeigt ein 26jähriger Braubursche in Gun-rn- hausen, der, wenn er die Möglichkeit hat, täglich bis zu 35 Liter Bier komumieit. Nimmt man auch nur 30 Liter pro Tag'an, so Wucht das im Jahr immer noch 110 Hk!, im Verkaufswerte von 2640 Mark.

Schwerin, 20. Dez. (Verlobung des Großherzogs.) Das großherzogliche StacilLministcrüim gibt folgendes bei ihm heute eingegangencs Telegramm des Großbcrzogs zur allgemeinen Kenntnis: Gmunden, 20. Dez. Dem groß- herzoglichen Staat-'NNntsteriuN habe ich mit großer Freude die Mitteilung zu machui von meiner heute erfolgten Ver­lobung mit Ihrer K. H. der Herzogin Alexandra zu Braun- schweig-Lüneburg, zweiiältesten Tochter I. K. Hoheiten des Herzogs und der Frau Herzogin von Cumberlaud, Herzogs und Herzogin von Braunschweig-Lümburg. Indem ich das Staatsmiuisterium beauftrage, die Kunde baldmöglichst im Lande zu, verbreiten, siege ich die freudige Zuversicht, daß mein Volk, wie es stets in Treue zu meinem Hause gehal­ten hat, auch jetzt warmen Anteil an unsrem Glücke neh­men wird. Friedrich Franz. Nach weiterer Meldung aus Gmunden erfolgte die Verlobung des Großsierzogs mit der Prinzessin Alexandra heute vormittag. Später nahmen die fürstlichen Herrschaften au dem Frstgottesdienst in der cvong. Kirche teil. Mittags nahmen das Herzogsvaar und das Brautpaar die Glückwünsche zur sildenieu Hochzeit, bezw. zur Verlobung entgegen. Das Herzvgspaar machre nam­hafte Stiftungen für Gmunden. Später fand bei der Königin von Hannover Familiendruer statt, au dem auch der König von Dänemark teiluahm.

Ausland.

r. Vom Bodcuscc, 21. Dez. Das Spiügenbnknprojckt beginnt infolge einer dn see Tage von Lindau ausgegüngenen Anregung nicht nue in. der Osischw.tt. sondern auch im Vorartbergischen große Beachtung zu finde». Da die pro­jektierte Splügenbahu den kürzesten Weg nach Italien vom Bodensee aus darstcllt, ist natürlich dieses Projekt für sämtliche Städte am Bodcnsee von weittragender Bedeutung und ein gemeinsames Vorgebeu zur Verwirklichung desselben besonders wünschenswert. Das Prosit! einer Lplügcnbahn ist dem sog. Fern-Ortliuprcjekt bei weiten: überlegen, so­wohl was günstigeres Terrain als auch Kürze der Distanz BodenseeItalienGolf von Genua cmbelangt.

Nom, 21. Dez. Polrüsche Kreise zeigen großes Ver­trauen hinsichtlich eines guten Verlaufes der Verhandlungen mit Oesterreich, da im Falle des Scheite:ns Oesterreich in - der Ausfuhr von 'Pferden, Bauholz, eines Wiener Artikels, der durch Pariser Ware ersetzt werden könnte, bedroht rst. Selbst eine Erschwerung der Ausfuhr italienischen Weins wird als kein Unglück bftrachtct, weil dann Süditalicn selbst zur Herstellung von Flaschenweinen und Cognac über­gehen würde. Ukbrigeus ist Süditalicn uir das nächste Jahr schon sichergestellt, da durch die stattgehabte Wein­ausfuhr nach Triest und Fiume hunderttauseude von Hekto­litern versandt wurden.

Nom, 23. Dezbr. Der Papst empfing heute Vormit­tag im Saale des Konsistoriums die Kardinälc und Prä­laten. Auf die Ansvrache des Dtkans der Kardinäle, in der dieser die Wünsche der Kardinälc zum bcvorstchenden Jahreswechsel aussprach, erwiderte der Papst mit einer Rede, in der er ausführle, die Krippe von Bethlehem sei die Schule, in der jeder Christ kerne, ein wahrhaft christ­liches Leben zu führen und in der jede Klaffe der mensch­lichen Gesellschaft das Biispie! der Güte und Geduld finde, die die Quelle der Eintracht und des Friedens seien. Der Papst sprach dann von den Schwierigkeiten, die die jetzige Zeit biete und sagte, er sei im Bei trauen auf die Versprech­ungen, die der Erlöser seiner Kirche gegeben habe, bereit, alles zu tragen, was die Vorselmng bringen werde.

London, 22. Dez. Der Globe berichtet, wie es zuging, daß England die für Chile gebauten beiden Kreuzer Con­stitution und Libertad kaufte. Zuerst lehnte die englische Regierung den Ankauf ab, da er nicht in das Schiffbau­programm der Admiralität paßte. Aus demselben Grunde

lehnte auch Japan anfangs den Kauf ab. Die Entwickel­ung der Dinge in Ostasien veraulaßle aber die japanische Regierung, neue Unterhandlungen auzuknüpfen. Doch zöge' Japan mit dem Abschlüsse und wollte sich die Bezahlung in Raten mit langer Frist ausbedingen. Während diese Unterhandlungen in, Gange waren, trat Rußland plötzlich mit den: Angebot hervor, die Schiffe zu 1,800,000 Pfund zu kaufen und den Betrag ümcrlmib vienmdzwauzig Stun­den in baar zu bezahlen. Das war eine kritische Wendung, oa der Ankauf der beiden schönen. Schiffe durch Rußland das Gleichgewicht in Ostassin erheblich zu Uilgmmen Ja­pans verändert haben würde. Da grrff nun England schnell zu Gunsten seines japanischen Verbündeten ei» und erwarb die Schiffe sofort für die Lritüsche Marine zur -roß'.r Cttrichteruüg JapmiS.

New-'ftmt, 22. Dez. Der Gouverneur Tust von den Pr.i.ipp-mu,, der zukünftige Kriegsmimster der Union, wird l!U! inner Rückreise über Japan mit dem Mikado über die Haltung Amerikas im Orient konftrie-ren. Ein omeri- iuuisitzkS Kauonnttoot ist bentts übaeftgeit, um die Wabr- -reil d:S Gerüchts, taß kommbische Truppen aus einer zur Rivu'.-I.k Panama gehörigen Juiel gründet seien, 'estm- stellkn. Hrer ist die Ueverzcugmig von ci em bevorstchttwen Konflikt 'int Kolumbien derart verbreitet, daß die Re.m-r.'ierl Äriegsm-uisiirmm bereits um Konrrotte iür we cr- ! i Trupventtanspoue angehen. Die -Schwsir'.Heinu einer Kampagne aus dem Isthmus zeigen sich bcusirs jetzt, mdem Admiral Coghian für Me geluuveum amerikmnschen Truppen Cakes neinet, da Brot dort smart schimmelt und verdirbt.

New-Uolk, 24. Dez. Ein Schnellzug der Baltimore Ohio Rai! Roao ist allst Meile: westlich von Cv'mells- -sille in Pe.rmsylvanicn aus eine» Ltapel Bair.'imz aujgefMeH wobei 85 Persamn getö:et wurden. Jniulg, Vcrbrüheus - durch de» aus der Lokomotive ausströ wenden Dampf wur- ^ den 20 Personen vettctzt.

Literarisches.

Handels- und (Hciverbc-Adreßbuch für Württemberg und Hohcuzvlleru. Im Auftrag des Wnrltemv. Handttslammerti-gs hcrausaeuebcu von Piof. Tr. F. C. Huber. Gebunden 4^. ^Stutt­gart. Deutsche Verlagsanstalt) -

Bor veiuahe einem halben Jahrhunderr wurde ln dem Gewerbe­blatt für Württemberg das erste Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die im Tircl genannten Gebiete veröffentlicht, nämlich im Spät­jahr !öt>4, zu derselben Zeit, da die Handets-Gewerbekammeru or­ganisiert wurden. Es umfaßte nur 27 Seiten und 13«) Firme», darunter eine große Anzahl von Angehörigen des Kleinhandels. Ein zuverlässiges, dem neuesten Stand entsprechendes Handeis-Adreß- buch rst in unsrer Geschäftswelt bereits seit Fahren vermißt worden. Deshalb beschlossen dm Württ. Handelskammern vor zwei Jahren, als das revidierte Handelsgesetzbuch und die Neuregelung der Re- gisterpflichc in Kraft getreten war, nach dem Vorgang z. B. des Berliner AeltestenkollegiumS, der Handelskammenr München, Coburg, Schweidnitz, Solingen, Worms usw., auf Grund der ihnen zu Ge­bote stehenden amtlichen Quellen ein zuverlässiges und vollständiges Nachschlagebuch ausarbeilen zu lassen. Ein solches liegt nun in obigem Werke vor, das der bekannte Nationalvkonom, Prof. Dr. Huber, der als Sekretär der Stuttgarter Handelskammer der indu­striellen und kaufmännischen Wett wie dem Verkehrswesen usw. be­sonders nahesleht, heransgegeben hat. Es enthält 14,000 Firmen Württembergs und Hohenzollerns, darunter alle im Handelsregister eingetragene»; von den mcht registrierten Gewerbetreibenden, deren weitere 30,000 in Betracht kommen, konnten wenigstens die namhaf­tere» Aufnahme finden. Mit besonderer Sorgfalt hat der Vermsser eine eingehende tteberstcht der einzelnen Gewerbezweige und Bezugs­quellen ausgearbeitet miv dadurch das Branchenverzeichnis zu einem anschaulichen Bilde über die Spezialitäten der württemb. Industrie, sowie über die Produktiv- und Handclskrast Württembergs und Hohenzollerns ausgestaltet. Tie ganze Einrichtung und Ausstattung des Adreßbuches ,st ungemein praktisch, handlich und übersichtlich, so daß es sich ohne Zweifel in allen Interessentenkreisen bald als unentbehrliches Nachschlagewerk und als wertvoller Wegweiser ein- bürgern wird.

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