ersten Sätze des Abs. 1 so zu fasten: Die Mitglieder deS Gemcinderats beziehen als solche leinen Gehalt. Sie haben jedoch in Gemeinden erster Klasse, falls dies nicht durch Gemeindesatzung ausgeschlossen ist, für Zeitversäusmis als Entschädigung Taggelder anzusprechen. In Gemeinden zweiter u. dritter Klasse besteht dieser Anspruch nur, wenn die Gewährung durch Gemeindesatzung bestimmt wird. Die Höhe des Taggelds darf in Gemeinden bis zu 10000 Ein­wohnern 5 in Gemeinden bis zu 50000 Einwohnern 10 ^ nicht übersteigen. Im weiteren Verlauf der Berat­ung, zu welcher eine vom Ministerium gefertigte Uebersicht über das geltende Recht hinsichtlich der Ansprüche der Ge- metnderäte (u. Äemeindebeamten) auf Taggelder und Ge­bühren vorlag, wurden in diesen Beschluß auf Antrag des Abg. Nieder vor dem WortZeitversäumnis" die Worte eingeschaltet: Die durch die Sitzungen des Gemeinderats oder seiner Abteilungen, Deputationen und Kommissionen veranlaßte. Weiter wurde auf Antrag des Abg. Nieder als Abs. 2 mit redaktioneller Aenderung ausgenommen der Satz 4 des Abs. 1 im Entwurf: Durch Verordnung wird bestimmt, inwieweit die einzelnen Gemeinderatsmitglirder für einzelne Dienstverrichtungen Taggelder anzusprechen haben und welche Entschädigung ihnen bei auswärtigen Dienst­verrichtungen zu gewähren ist, und beigefügt: Wo die Höhe des Taggelds für die Sitzungen durch Gemeindesatzung festgestellt ist (Abs. 1), findet dieser Satz auch auf die für einzelne Verrichtungen zu gewährenden Taggelder Anwend­ung. Als Abs. 3 wurde der Abs. 2 des Entwurfs ange­nommen in der Fassung:Außerdem beziehen die Mitglieder des Gemeinderats für ihre dienstliche Tätigkeit, die durch Gesetz oder Verordnung bestimmten Gebühren", und mit dem vom Abgeordneten Ltesching beantragren Zusatz: Falls für diese Tätigkeit zugleich ein Taggeld gewährt wird, fällt die Gebühr in die Gemeindekasse. Abgelehnt wurde von der Kommission die vom Abg. Kloß beantragte Anfügung eines Schlußabsatzes dahin: Eine Zurückweisung der in Abs. 1 bis 3 bezeichnten Entschädigungen und Ge­bühren seitens einzelner Mitglieder des Gemeinderats ist unstatthaft. Hierauf wurde in die Beratung der Bestimm­ungen über den Wirkungskreis und die Geschäftsführung des Gemeinderats eingetreten. Zu Art. 28 wurde an Stelle des Abs. 1 des Entwurfs ein Antrag des Referenten Hauß- mann nach mehrfachen Aenderungen mit 8 gegen? Stimmen in der Fassung angenommen: Dem Gemeinderat liegt grund­sätzlich ob, die Gemeindeverwaltung zu führen, die Rechte der Gemeinde sowohl den Staatsbehörden als Dritten gegenüber zu vertreten und gegen Mißbräuche im Innern wie gegen Eingriffe von außeu zu wahren. Dementsprechend wurde gemäß einem Antrag Nieder der Abs. 2 im Eingang geändert und nun so gefaßt: Der Gemeinderat hat alle An­gelegenheiten der Gemeinde zu besorgen, deren Erledigung nicht gesetzlich dem Ortsvorsteher zusteht; er ernennt insbe­sondere die Beamten und Diener der Gemeinde, bestimmt die Höhe der Gehalte derselben, beschließt über die denselben erforderlichen Falles zu erteilende Dienstanweisung u. über­wacht ihre Geschäftsführung; auch beschließt er über die Entlassung aller aus Widerruf angestellten Gemeindebe­diensteten. Außerdem wurde aus Antrag des Abg. Schjck hinzugefügt: Die Ernennung der Gemeindebeamten (ein­schließlich des Heilpersonals) bedarf der Mitwirkung von Staatsbehörden nur in den gesetzlich bestimmten Fällen. Morgen Fortsetzung. Nächste Woche ist wegen des Reichs­tagsbeginns nur am Montag Sitzung.

Tcrges-Weuigkeiten.

Au« Madt und Land.

Nagold, 27. November.

Verspätete oder unterlassene Anmeldung zur Kranken­versicherung hat schon oft zu empfindlichen Vermögensnach- tetlen für die Arbeitgeber geführt. Wenn eine der Kranken- Versicherungspflicht unterliegende Person erkrankt und die Kasse in Anspruch nimmt, ohne angemeldet zu sein, so ist die Kasse berechtigt, vom Arbeitgeber Ersatz der ganzen Unterstützungskosten zu verlangen. Die Anmeldung wird

sich nach dem Paare erkundigten, besorgte Antworten geben.

Endlich langte ein großer Brief an von der Bäbe.

Er enthielt Aufklärung und Nachrichten, die den alten Schneider umsomehr erfreuten, als die Schwiegertochter noch während ihres Hierseins durch ihr liebenswürdiges Be­nehmen ihn ganz einzunehmen gewußt und er sie förmlich in sein Herz geschloffen hatte. Die Hauptstellen sind fol­gende:

Ich Hab' Euch beim Abschied versprochen, keine Lüge zu melden; und so dachte ich, ich wollte mit dem Schreiben warten, bis es uns besser hier gefiele. Mir hat es im An­fänge sehrand getan", und meinem Manne auch. Es ist harr für eins, wenn es gleich zu englischen Leuten kommt und versteht ihre Sprache nicht; wenn man aber sprechen kann mit ihnen, dann hat man es gut, und als wir dieses lernten befanden wir uns gleich viel bester.

^ Jetzt brauch' ich niemand mehr zu fragen, was das Englische bedeutet; ich kann so gut Englisch, wie eins von den Deutschen hier, und jetzt gefällt es mir und meinem Mann ganz gut, und es geht uns auch gut, besser als wir denken konnten.

Wir sind nämlich jetzt nicht mehr in Diensten, sondern haben eine Farm angenommen. Wir haben uns Vieh an­geschafft und Samenkorn, auch einen Wagen um 50 Doll., und unser Herr der kein Kind und zusammen über 300 Acker Land hat, läßt uns machen, was wir wollen; er nimmt nur einen Teil, und zwei Teile von allem, was wir bauen, gehören uns.

(Schluß folgt.)

besonders häufig in den Fällen zum Schaden des Arbeit­gebers unterlassen, wo die betr. Person sogleich nach Auf­nahme der Arbeit erkrankte und die Arbeit einstellen mußte, ohne den Arbeitgeber von der Erkrankung benachrichtigt zu haben. Im Interesse der Arbeitgeber selbst liegt es in allen Fällen, wo die Beschäftigung nicht nach Natur der Sache oder vertragsmäßig von vornherein auf weniger als eine Woche beschränkt ist, die Anmeldung rechtzeitig, d. h. binnen 3 Tagen nach Antritt der Beschäftigung, zu er­statten, auch dann, wenn die Beschäftigung nur wenige Stunden gedauert hat.

r. Cannstatt, 21. Nov. Der sozialdemokr. Verein nahm gestern abend endgültig Stellung zur Eingemeindung. Nach lebhafter Erörterung wurde folgende Resolution bei­nahe einstimmig angenommen: Die heute imRussischen Hof" tagende Parteiversammlung erklärt sich im Prinzip für die Vereinigung der beiden Städte Stuttgart und Cannstatt. Die Parteiversammlung erwartet ferner, daß die von der Partei, oder mit ihrer Unterstützung gewählten Gemeindevertreter für die Vereinigung stimmen werden. In Konsequenz dessen lehnt die heutige Versammlung schon von vorn herein jeglichen Kompromiß mit einer Partei ab, deren Kandidaten sich als Gegner der Eingemeindung be­kennen.

r. Cannstatt, 23. Nov. Wie nun feststeht, werden die hiesigen Bürgervereine, die politischen Parteien (außer Volks­partei), die Bürgergesellschaft und der Güterbesitzerverein für die am 1. Dez. stattfindende Gemeinderatswahl einen gemeinsamen Zettel aufstellen, der nur Kandidaten ausweisen soll, die im Prinzip der Eingemeindung freundlich gegen- übcrstehen. Ob diesem geschlossenen Vorgehen der Etnge- meindungsfreunde auch noch ein Zettel der wenig zahlreichen aber sehr rührigen Eingemeindungsgegner gegenübergestellt werden wird, steht noch dahin.

Kirchheim u. T., 25. Nov. Heinrich Walcker ist heute hier im Alter von 75 Jahren gestorben; er war Teilhaber der Orgelbauanstalt von E. F. Walcker u. Cie. in Lud­wigsburg, deren Bedeutung in Württemberg allgemein be­kannt ist. Vom Jahre 1872 ab ist diese Firma nach dem Tode ihres Gründers von dessen Söhnen weitergeführt worden. Heinrich W., der älteste der Brüder, war hervor­ragend an dem Weiterbau der Anstalt tätig und seiner Tüchtigkeit ist es mit zu verdanken, daß sich die nun 83 Jahre bestehende Firma einen Weltruf erworben hat, wie ihn im gleichen Maße nur wenige Firmen besitzen.

GerichtSsaal.

Rottweil, 24. Nov. Wegen betrügerischen Bankerotts und Depofitenunterschlagung ist vom Schwurgericht Rottweil der Kaufmann Wilhelm Speidel aus Tuttlingen zu 2 Jahren Gefängnis und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt worden.

Kulmbach, 23. Novbr. Wegen Gefangenenbefreiung wurde ein hiesiger Kellermeister vom Schöffengericht zu 1 Tag Gefängnis verurteilt. Er hatte seinen Sohn, einen Volksschüler, der im Klassenzimmer eine Schularreststrafe abzusitzen hatte, trotz Widerspruchs des Hausmeisters aus dem Arrestlokal weggeholt.

Deutsches Reich.

Berlin, 26. Nov. Es ist, wie dieNationalztg." er­fährt, nicht ausgeschlossen, daß der Kaiser, wie bisher regelmäßig bei Beginn einer Legislaturperiode, den Reichs­tag am 3. Dezember eröffnet und die Thronrede verliest. Das beweist jedenfalls, wie günstig der Heilungsprozeß fortschreitet. Auch die Ernennung des Prof. Moritz Schmidt zum Wirkt. Geh. Rat und Exzellenz ist ein Beweis, daß der Kaiser selbst von dem Erfolg der Operation und der fortschreitenden Besserung befriedigt ist.

Neues Palais, 25. Novbr. Das heute ausgegebene Bulletin lautet: Die Operationswunde an der linken Stimm­lippe ist seit dem 19. November vernarbt. Der Kaiser be­darf noch einige Zeit der Stimmschonung, bis die Narbe hinreichende Festigkeit gewonnen hat. Der Kaiser gebraucht jetzt eine Maffagekur des Kehlkopfes, verbunden mit Stimm­übungen. Voraussichtlich wird innerhalb einiger Wochen die Stimme wieder völlig gebrauchsfähig werden.

Berlin, 26. Nov. Dem Fähnrich Hüsseirer wurde mit dem gleichzeitigen völligen Ausscheiden aus dem militär- rischen Dienstverhältnis der Abschied erteilt.

Berlin, 26. Nov. Auf der Vorortstation Strahlau- Rummelsburg warf sich ein Mann mit seinen beiden Kin­dern auf die Schienen, als der Zug einlief. Der Vater und ein Kind wurden sofort getötet, dem andern,-.wurde ein Bein abgefahren. Das Motiv der Tai bildet das Ableben der Frau.

r. Bcuron, 26. Nov. Erzabt Plazidus Wolter, der nun schon seit ca. 4 Monaten von hier weg ist, ist immer noch nicht ganz gesund. Bekanntlich erkrankte der 76 Jahre alte Herr auf einer Visitationsreise nach Metz, Löwen und Maredsous. Er war genötigt, sich ins Seebad Blankenberghe zu begeben, mußte aber schon nach einer Woche dasselbe wieder verlassen; er weilte krank bis zum 21. September in Blankenberghe und begab sich dann mit Pater Sebastian und dem Krankenbruder Felix, der telegraphisch ans Kran­kenlager des Abtes gerufen wurde, nach Bonn, woselbst er sich nunmehr in Pflege der barmherzigen Brüder befindet.

München, 26. Nov. Unter Zustimmung des Kriegs­ministers nahm die bayrische Kammer einen Antrag an, wonach alle der Soldatenmißhandlungen schuldigen Offiziere und Unteroffiziere aus dem Heere entfernt werden sollen.

Köln, 24. Nov. DieKöln. Volksztg." meldet aus Rom: Bischof Anzer, der gestern noch vom Papst in

Audienz empfangen wurde, ist heute Nachmittag 5 Uhr an einem Sehirnschlag plötzlich gestorben.

Dresden, 26. Nov. Nach denDresdener Nachr." ist von einer Flucht der Prinzessin Schönburg-Walden- burg mit einem Bedienten keine Rede. Die Prinzessin lebt mit ihrem Gatten in Scheidungsprozeß. Das Ehe­paar befand sich seit dem vorigen Jahr in Steiermark und ist bereits seit dem Frühjahr getrennt.

Coburg, 26. Nov. Die geschiedene Großherzogin von Hessen dementiert energisch die Nachricht des Pos. Tagebl., Prinzessin Elisabeth sei einer Vergiftung durch Strych­nin zum Opfer gefallen.

Ausland.

Ueber die Auffindung der Nordenskiöld-Expedition, welche seit Jahren vermißt war und, einem amtlichen Te­legramm ans Rio Gallegos zufolge, von dem argentinischen Kriegsschiff Uruguay in Louis-Philippsland ausgenommen wurde, erhält der B. L.-A. folgende Telegramme:

Stockholm, 23. Novbr. Nach einer bei dem hiesigen Auswärtigen Amt eingegangenen telegraphischen Nachricht find die Mitglieder der Nordenfkiöldschen Polarexpedition von dem argentinischen Kriegsschiff Uruguay gerettet und nach Rio Gallegos gebracht worden. Die Depesche enthält auch die Worte:liii muria mort", woraus zu schließen ist, daß nur ein Mann der Besatzung umgekommen ist, die übrigen aber gerettet sind.

Paris, 23. Novbr. Nach einer neueren Depesche aus Buenos Aires ist das Kanonenboot Uruguay im patagoni- schen Hafen Santa Cruz eingetroffen und setzt morgen seine Fahrt fort. Eine Depesche bestätigt, daß Nordenskiölds Antarctic den heftigen Pressungen des Eises nicht zu wider­stehen vermochte. Der Schiffbruch erfolgte zweifellos un­weit der Insel Scymour auf der Rückfahrt von Falkland. Aus der Fassung der Depesche geht nicht deutlich hervor, ob alle Mitglieder der Expedition sich im Augenblick des Schiffbruchs auf der Antarctic befanden; wahrscheinlich war, da es sich um eine Exkursion zu besonderen Zwecken han­delte, ein Teil der Gesellschaft im Hauptquartier, nämlich im Südteile von Louis-Philippsland zurückgeblieben. Daß im Momente des Erscheinens der Uruguay die Gesellschaft nicht an einer Stelle vereinigt war, erklärt sich daraus, daß man von zwei Punkten aus, nämlich vom Hauptquartier im Süden wie vom Südoiten nach dem Befreiung bringen­den Schiffe ausblicken mußte.

Paris, 25. Nov. Wie mehrere Blätter melden, hat Waldeck-Rousseau seinen Austritt aus der republikanischen Vereinigung des Senats erklärt. Er wird außerdem auf Rat der Aerzte eine längere Mittelmeerfahrt unternehmen.

Innsbruck, 24. Nov. Die in dem benachbarten Mil­ten angekündigten italienischen Hochschulkurse wurden behördlich untersagt, u. a. weil sie unter den bestehenden Verhältnissen geeignet seien, eine Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Ordnung herbeizuführen. Professor de Guber- natis aus Rom traf gestern hier ein, obwohl er in Trient von dem Verbot verständigt worden war. Er bildete hier den Gegenstand von Demonstrationen seitens der deutschen Studenten. Der Professor begab sich von hier nach Wilten, wo die italienischen Studenten den Versuch machten, die Vorlesungen zu eröffnen. Nachdem dies mißlungen, entfern­ten sie sich, begleitet von den deutschen Studenten. Zu­sammenstöße wurden von den Behörden verhindert.

Stavanger, 24. Nov. Ein großer Dampfer, wahr­scheinlich die der Norden-Fijlske-Damskibselkab gehörende Viktoria" strandete an der hiesigen Küste. Rettungs­versuche sind infolge des herrschenden Sturmes unmög­lich. Fünf Leichen sind bereits an Land getrieben, mehrere Personen hängen noch in den Masten des Schiffes.

Oporto (Portugal), 25. Nov. Der Ballon des Lust­schiffers Belchior ist von dem Kapitän eines englischen Handelsschiffes auf offener See, etwa 60 Seemeilen von der Küste, erblickt worden. Doch hat der Kapitän nichts unternommen zur Rettung der Luftschiffer, angeblich weil diesekeine Hilfe verlangt" hätten. In Oporto hat das Verhalten des Kapitäns große Entrüstung hervorgerufen.

Konstaniinopel, 23. Nov. Der gestrige Ministerrat währte acht Stunden, doch wurde keine Einigung erzielt. Eine Antwort der Pforte an die Entente-Mächte ist daher heute nicht erfolgt.. Es verlautet, daß sich im Ministerrat ein stärkerer Widerstand gegen die ersten zwei Punkte dcs Mürzsteger Programms (Einsetzung von zwei fremden Zivil­agenten und Reform der Gendarmerie.) geltend machte, während die anderen Punkte angenommen wurden. Für heute abend ist ein außerordentlicher Ministerrat nach dem Midis Kiosk einbcrufen Warden.

Aus verschiedenen albanesischen Hauptorten wird wieder eine stärkere Bewegung gemeldet, da man dort befürchtet, der Sultan wolle das Programm von Mürzsteg annehmen.

London, 26. Nov. Daily Expreß meldet aus Was­hington: Berichte ans Peking besagen, daß die Ver­handlungen zwischen China und Rußland sich einer Krise nähern. Staatssekretär Hay ist in lebhaftem Drahtverkedr mit dem amerikanischen Vertreter in Peking.

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Druck und Verlag der V. W. Aaiser 'scheu Buchdruckerei (Emil Zaiser Nagold.) Für die Redaktion verantwortlich: K. Panr.